Dumm gelaufen. Ein Verwaltungsangestellter der Uni Magdeburg wollte am Wochenende zuhause arbeiten und hat dafür eine Access-Datenbank mit den Daten von 44.000 Studenten auf einen öffentlich abrufbaren Server geschoben.
Die Daten lagen dort vom 9. bis 19. Mai ungeschützt rum und konnten eventuell über Suchmaschinen abgerufen werden. Dem Kanzler der Uni tut es leid. Er informierte die Entblößten per Mail und will dafür sorgen, dass so was nicht mehr vorkommt.
Quelle: heise.de