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News: Finale Überzeugungsarbeit

7 Gründe für das Upgrade auf Windows 10

Michael Nickles / 24 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: Microsoft)

Der Countdown läuft: in 10 Tagen ist Schluss mit kostenlosem Windows 10 Update. Microsoft hat jetzt noch mal eine Pressemitteilung rausgelassen, die zum Umstieg motivieren soll.

(Originaltext) Heute sind es noch genau zehn Tage, dann läuft das kostenlose Upgrade-Angebot für qualifizierte Windows 7 und Windows 8.1 Rechner aus. Nach dem Stichtag am 29. Juli 2016 wird Windows 10 wie gewohnt im Rahmen eines Neugerätekaufs sowie weiterhin als Vollversion im Einzelhandel oder im Microsoft Store per Download und USB-Stick angeboten: Windows 10 Home für 135 Euro (UVP inkl. MwSt.) und Windows 10 Pro für 279 Euro (UVP inkl. MwSt.).

Rund ein Jahr nach dem Start von Windows 10 läuft das Betriebssystem bereits auf mehr als 350 Millionen Geräten weltweit. Wer noch vor dem Ende des Angebots umsteigt, profitiert ab dem 2. August 2016 auch kostenlos von den Neuerungen des Windows 10 Anniversary Update.

Warum sich der Wechsel auf die neueste Windows Generation gerade jetzt lohnt, haben wir im Folgenden in sieben Gründen zusammengefasst. Weiteres Pressematerial rund um das Thema gibt es zudem gebündelt unter http://aka.ms/w10_pressematerialien und im Microsoft Newsroom. 

1. Upgrade-Angebot noch 10 Tage kostenlos

Die Uhr tickt – nur noch zehn Tage lang können Nutzer ihre qualifizierten Windows 7 und Windows 8.1 Rechner kostenlos auf Windows 10 bringen. Das Upgrade ist dabei auf unterschiedlichen Wegen erhältlich: Über die „Get Windows 10-App“ auf dem eigenen Rechner in der Taskleiste unten rechts, per Download auf der Windows 10 Homepage oder manuell via USB-Stick, DVD und Medienerstellungstool. Detaillierte Informationen zu den Upgrade-Wegen gibt es auf Microsofts Website. Alle wichtigen Fragen und Antworten zum Thema finden Kunden in diesem FAQ.

2. Upgrade-Angebot nutzen und Anniversary Update gratis erhalten

Wer das Upgrade-Angebot auf Windows 10 bis zum 29. Juli nutzt, es bereits durchgeführt oder einen Windows 10 PC erworben hat, der profitiert auch kostenlos von den Neuerungen des Windows 10 Anniversary Update. Dieses ist ab dem 2. August 2016 verfügbar. Neue Sicherheitsfunktionen für Privatanwender und Unternehmen schützen künftig noch besser vor Risiken. Windows Hello erlaubt die biometrische Anmeldung nun auch in Anwendungen und im Browser Microsoft Edge. Gamer profitieren zudem von einem komplett neuen Spieleerlebnis – unter anderem wird die persönliche Assistentin Cortana auf der Konsole Xbox One verfügbar.

3. Umfangreiche Sicherheit und dauerhafter Schutz

Windows 10 bietet Privatnutzern sowie Unternehmen von Anfang an höchste Sicherheit: Es bietet einen integrierten Geräte- und Identifikationsschutz, Verbesserungen für den Schutz vor Datenverlusten oder auch einen eingebauten Malware-Schutz für Apps. Durch kontinuierliche Updates bleibt Windows 10 immer auf dem aktuellsten Stand. Integrierte Virenschutzprogramme wie „Windows Defender“, die „Smartcreen“ Funktion zur automatischen Überprüfung von Dateien aus dem Internet oder auch die Windows-Firewall bleiben dauerhaft sicher, auch wenn sich die Bedrohungslage ändert. Mit dem Anniversary Update wird der Windows Defender zudem durch eine Option erweitert, anhand derer sich automatisch regelmäßige und schnelle Computerscans durchführen lassen. Nach Abschluss der Scans erhalten Anwender eine Zusammenfassung und werden im Falle einer Bedrohung umgehend benachrichtigt.

Windows 10 kommt außerdem mit innovativen Sicherheitsfeatures, die ältere Versionen nicht mitbringen: So ermöglicht beispielsweise Windows Hello das sichere biometrische Anmelden am Rechner via Fingerabdruck-, Gesichts- oder Iriserkennung – ohne dabei ein Passwort eingeben zu müssen. Mit Windows Information Protection schützen sich Unternehmen vor versehentlichen Informationsverlusten durch eine gezielte Datentrennung. Dank Windows Update for Business haben Unternehmenskunden die volle Kontrolle beim Ausrollen von Updates. Durch den Windows Store for Business verwalten und verteilen Firmen flexibel und sicher Anwendungen auf den Windows 10-Geräten ihrer Mitarbeiter.

4. Entwickelt von Anwendern: Das persönlichste Windows

Windows 10 basiert auf dem Feedback von mehr als sieben Millionen Testern. Damit ist es das bisher nutzerorientierteste Betriebssystem und bietet viele Möglichkeiten zur Personalisierung – so lassen sich beispielsweise Farben noch detaillierter nach den individuellen Wünschen konfigurieren. Zudem ermöglicht Windows 10 eine einheitliche Nutzererfahrung auf allen Windows Devices – egal ob auf dem Laptop, Desktop PC oder auch dem Smartphone. Bekannte Elemente wie das Startmenü sorgen für eine gewohnte Bedienung und werden ergänzt mit modernen Funktionen wie der lernfähigen, persönlichen digitalen Assistentin Cortana. Sie unterstützt Anwender zum Beispiel bei der Suche auf dem PC oder auch bei der Verwaltung des eigenen Kalenders – ob und wie der Kunde Cortana nutzt, entscheidet er. Der Browser Microsoft Edge bietet neue Möglichkeiten, Inhalte im Web zu finden, zu lesen oder zu kommentieren: So haben Nutzer die Möglichkeit, via Tastatur oder Stift direkt auf der Webseite Kommentare einzufügen und diese zu teilen.

5. Zukunftssicher: Immer auf dem neuesten Stand

Die neue Windows Generation folgt erstmals dem Prinzip „Windows as a Service”: Geräte mit Windows 10 erhalten laufend kostenlose Aktualisierungen – so bleibt das eigene Device stets aktuell. Windows 7 (Service Pack 1) dagegen kommt langsam in die Jahre, der erweiterte Support läuft in weniger als vier Jahren aus – am 14. Januar 2020 – und bekommt ab diesem Zeitpunkt keine Sicherheitsupdates mehr. Schon heute erhält Windows 7 außerhalb von Sicherheitsupdates keine neuen Funktionen und ist damit für moderne IT-Anwendungen und -Trends nicht mehr ausgelegt.

6. Zeitgemäß Lehren und Lernen: Vorteile für Lehrer und Schüler

Das Windows 10 Anniversary Update bringt einige nützliche Funktionen für den Bildungsbereich mit: Mit der neuen App „Set up School PC“ können Lehrer in drei einfachen Schritten die Geräte ihrer Schüler einrichten. Die „Take a Test“ App ermöglicht Lehrern, Klassenarbeiten am PC schreiben zu lassen. Die Browser-basierte App erstellt eine eigene Umgebung, die gewährleistet, dass die Schüler zum Beispiel nicht kopieren und einfügen können. Die mit dem Anniversary Update erhältliche Neuheit Windows Ink ermöglicht auf Windows 10 Geräten mit einem digitalen Stift eine noch natürlichere Schreiberfahrung wie auf Papier und erlaubt die Erstellung von digitalen „Haftnotizen“. Das hat vor allem Vorteile für Schüler: Über die Eingabe von handschriftlichen digitalen Notizen nehmen Anwender Informationen noch effizienter auf, wie eine aktuelle Studie bestätigt.

7. Mehr Spaß beim Spielen: Windows 10 & Xbox Play Anywhere

Mit Xbox Play Anywhere zahlen Spieler einmalig für ein Spiel und können es auf einem Windows 10 PC oder einer Xbox One ausführen sowie Spielstände und Erfolge speichern und mit anderen Spielern teilen. Zudem wird Cortana auf der Konsole verfügbar und Hintergrundmusik beim Spielen wird möglich. Mit dem Anniversary Update können Gamer jede verfügbare Sprache auswählen, unabhängig vom Land, in dem sie sich gerade befinden. Nicht zuletzt ist Windows 10 die einzige Plattform, die den Grafikstandard DirectX 12 unterstützt.

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gelöscht_323936 Michael Nickles „7 Gründe für das Upgrade auf Windows 10“
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Keine Panik.
Es gibt genügend Tipps, wie man sich bis zum 29.Juli 2016 das kostenlose Update holen und wenn gewünscht mit seiner bisherigen Version Win 7 oder Win 8.1 weiterarbeiten kann. Zum Beispiel in der neuesten PC-Welt oder online hier:

http://www.pcwelt.de/ratgeber/Windows-10-Gratis-Update-jetzt-fuer-spaeter-sichern-10006101.html

Aber das ist den Nickles-Profis und denen, die es interessiert, ohnehin bekannt.

Bei Nickles.de geht es ja eher um wie kann geholfen werden, wenn es nicht klappt.

Alles geht weiter wie bisher.

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gelöscht_311356 gelöscht_323936 „Keine Panik. Es gibt genügend Tipps, wie man sich bis zum 29.Juli 2016 das kostenlose Update holen und wenn gewünscht mit ...“
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Ja, ja, WIE KANN geholfen werden, wenn nicht mal Microsoft es kann?

Fall:  Ein Lenovo Thinkcentre M58 sollte ebenfalls ein Upgrade erfahren.  Installiert sind W7 pro und 4 GB RAM, 64bit 

Nachden die Vorprüfung durch den "Assistenten" positv erfolgte, massenhaft Platz auf Laufwerk C vorhanden ist, wurde ich erst stutzig, nachem dieser Mist bereits eine Stunde lang lief und der Fortschrittsbalken sich nur wenig bewegte.  Nach 7 (sieben) Stunden rief ich bei MS an und erfuhr, dass "es schon mal bis 48 (achtundvierzig) Stunden" dauern könne.  Nachdem ich eine weitere Stunde wartete und der Dreck noch immer bei "99%" stand, brach ich alles ab.

Recherchen mit HIlfe von Google und letztendlich mit einer Kompatibilitätsliste von Lenovo selbst ergaben, dass es für diesen Rechner  keine W10-Treiber gibt!  Eine weitere Rückfrage bei MS ergab, dass ich dann wohl Pech habe und das Installtionsprpgramm "vermutlich im Loop" lief

Weitere Erkundigungen im Bekannntenkreis ergaben, dass es "gar nicht so selten" sei, dass man nur mit einer Neuinstalltion gelinge, auf Teufel komm raus diesen W10-Dreck zu installieren.

PS.  Auf einem anderen Rechner habe ich schon ein Jahr lang im Dual Boot mit W7 pro ebenfalls W 10 installiert, rufe es aber nur einmal im Monat zwecks Update (!) auf. Es "gefällt" mir ebenso wenig wie der Mist namens W 8.1.

Und ich arbeite auch noch immer mit Office 2010, mag mich mit dem Pipifax bei 2016 nicht mehr befassen, wie ich auch andere, professionelle technische Programme, die einst ein Vermögen kosteten, auf weiteren Rechnern unter XP (!) noch sehr erfolgreich laufen habe....

 

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giana0212 gelöscht_311356 „Ja, ja, WIE KANN geholfen werden, wenn nicht mal Microsoft es kann? Fall: Ein Lenovo Thinkcentre M58 sollte ebenfalls ein ...“
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Dann ist die Sache doch klar:

Wenn Win10 für Dich "Dreck" ist, führst Du das Upgrade natürlich nicht durch, Problem gelöst.

Allerdings muß ich Dir mitteilen, daß Win10 sehr wohl auch auf demThinkcentre M58 läuft.

https://forums.lenovo.com/t5/Windows-10/M58p-chipset-drivers-video-for-windows-10/td-p/2142913

Für die Funktion sind Win10-Treiber nicht zwingend erforderlich, die Treiber von Win7 reichen zur Not ebenso aus.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_311356 giana0212 „Dann ist die Sache doch klar: Wenn Win10 für Dich Dreck ist, führst Du das Upgrade natürlich nicht durch, Problem ...“
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Also, m58 ist nicht m58p.  Wie auch ein Goggomobil kein Fahrrad ist. Klar?

Bitte lesen und überlegen vor solchen Blabla-Schnellschüssen!

Und müssen tust du gar nichts nicht.  Kannst auch mal Klappe halten.

Auch, wenn W10-Treiber nicht erforderlich sind, warum wird bei MS Deutschland darüber gesprochen, warum räumt man ein, dass die Vorabüberprüfung der Installationsfähigkeit "lückenhaft sein kann", warum empfiehlt man bis zu 48 Stunden (!) für die Installation des Upgrade auszuharren ????

"Zur Not ausreichend", das kenne ich vom Spruch einer Kaltmamsell in den Nachkriegsjahren:  1 Ei + 1 Eili = 2 Ei.

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giana0212 gelöscht_311356 „Also, m58 ist nicht m58p. Wie auch ein Goggomobil kein Fahrrad ist. Klar? Bitte lesen und überlegen vor solchen ...“
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Stimmt, M58 ist nicht M58P. Hätte ich bemerken müssen. Mein Fehler. Allerdings ist der einzige Unterschied laut Netz das Gehäuse, das Innenleben ist gleich. Die Basis ist ein Intel-Chipsatz (Intel-Q45). Und der Chipsatz ist Win10-tauglich, ganz sicher sogar. Aber ich halt ja schon die Klappe.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_311356 giana0212 „Stimmt, M58 ist nicht M58P. Hätte ich bemerken müssen. Mein Fehler. Allerdings ist der einzige Unterschied laut Netz das ...“
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Kann passieren, Schwamm drüber.

Aber, warum denn "in Netz" schweifen?  Was sagt "das Netz" zum E5200@2,50GHz 64Bit beim einen und E8400@3.00Ghz 32Bit beim anderen Rechner?  Sieht ja ganz "gleich" aus im Auge der Betrachterin.  Ach, wie klein, ach, wie niedlich, und die Treiber sind sogar so klein weinzig, dass man sie nicht einmal mehr sieht wie und was sie treiben!

Warum nicht auf MS-Agumente mit den erwähnten "bis zu 48 Stunden Laufzeit bei der Installation" eingehen? Warum auch nicht auf den Loop bei Erreichung der 99% ?

Überhaupt, warum nicht gleich Original Lenovo-Komaptibiliätsangaben als Gegen-Argumentationsgrundlage zur Hand nehmen?

Und:  Was zu den Berichten über Händler-Austauschaktionen, wenn sich ein mit dem Slogan "kostenloses W10 möglich" frisch verkauftes Gerät partout nicht auf W 10 upgraden lässt?  Gar nichts darüber gefunden "im Netz"?

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Hewal gelöscht_311356 „Kann passieren, Schwamm drüber. Aber, warum denn in Netz schweifen? Was sagt das Netz zum E5200@2,50GHz 64Bit beim einen ...“
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Wenn du windows 10 haben willst, mach eine Clean Install, alles andere ist sowieso "Glückssache". Mach es, oder lass es sein!

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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jofri62 gelöscht_311356 „Ja, ja, WIE KANN geholfen werden, wenn nicht mal Microsoft es kann? Fall: Ein Lenovo Thinkcentre M58 sollte ebenfalls ein ...“
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Hallo el4546,

für meinen Compaq 6910p gibt es auch keine Win 10 Treiber - aber Win 10 läuft.

Das war nicht ganz einfach! http://www.nickles.de/forum/mobile-computer-tablets-und-notebooks/2016/compaq-6910p-fuer-windows-10-nicht-geeignet-539180953.html#

Ich finde es zum .... wenn die "Experten" gleich ihre Klappe aufreißen wenn etwas nicht sofort funktioniert.

Mist namens W 8.1.

In diesem Punkt teile ich deine Meinung.

Gruß

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XAR61 Michael Nickles „7 Gründe für das Upgrade auf Windows 10“
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Beim lesen könnte man fast meinen, es sei der letzte Versuch, die vielen Win10-Verweigerer doch noch bekehren zu möchten.

Bis zum Jahre 2020 ist es noch lang hin und genügend Zeit für die Redmonder Bastelstube wieder an einem Windows der Herzen zu basteln und ihren Updatezwang über Bord zu fegen.

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Olaf19 XAR61 „Beim lesen könnte man fast meinen, es sei der letzte Versuch, die vielen Win10-Verweigerer doch noch bekehren zu möchten. ...“
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Beim lesen könnte man fast meinen, es sei der letzte Versuch, die vielen Win10-Verweigerer doch noch bekehren zu möchten.

Absolut :-) Allein dass als Grund Nummer 1 genannt wird, dass "die Uhr tickt", finde ich einigermaßen lächerlich.

Wenn ich etwas nicht haben will, ist es mir egal, wenn es das morgen nicht mehr gibt – im Gegenteil, ich profitiere sogar davon, weil das nervige Gequassel der Marktschreier dann endlich vorbei ist.

Wenn ich es doch haben will, na dann hole ich es mir eben, aber doch deswegen, weil es mir gefällt und nicht weil es demnächst kostenpflichtig wird.

Im übrigen hat Microsoft diese Deadline höchstselbst festgelegt. Das ist kein Naturereignis und somit kein Argument für die Produktqualität...

Bis zum Jahre 2020 ist es noch lang hin...

...oder sogar bis 2023, wenn man Windows 8 hat ;-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_35042 Olaf19 „Absolut :- Allein dass als Grund Nummer 1 genannt wird, dass die Uhr tickt , finde ich einigermaßen lächerlich. Wenn ich ...“
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Ooch Olaf, du sprichst mir aus dem Herzen. Zwinkernd

Es gibt keinen Grund WIN10 zu installieren, außer man hat nun wirklich die allerneuste Hardware in der Kiste!

Bananensoftware die beim Kunden reift und wenn MS das Zeug nicht kostenlos verteilt hätte, wäre es ein Flop geworden!

Aus der Sicht von Mike habe ich ja Verständnis ;-)

Über WIN7 wurde alles gesagt, Linux kommt nicht in die Gänge und das iOS muss man sich auch erst mal leisten können.

Also ist WIN10 auch die Zukunft für Nickles und ist legitim.

Wer es will soll es sich eben installieren, nur diese Schönfärberei nervt, wenn da mit keinem Wort auch das "Negative" mal gesagt wird..

Gruß

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Olaf19 gelöscht_35042 „Ooch Olaf, du sprichst mir aus dem Herzen. Es gibt keinen Grund WIN10 zu installieren, außer man hat nun wirklich die ...“
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Es gibt keinen Grund WIN10 zu installieren, außer man hat nun wirklich die allerneuste Hardware in der Kiste!

Schwer zu sagen. Einige sind ja regelrecht begeistert, andere weniger – aber das war schon bei Windows Vista so...

Wenn ich jetzt gezwungen würde, mir einen Windows-Rechner anzuschaffen, ich würde versuchen, einen zu ergattern, auf dem Windows 8 läuft. Das hält noch lange genug vor, nämlich bis Anfang 2023. Bei Windows 10 würde ich erst einmal die längerfristige Entwicklung samt Erfahrungsaustausch abwarten.

Im wesentlichen störte mich dieses Pseudo-Argument von Microsoft, die von ihnen selbst gesetzte Deadline könnte irgendwer verpassen.

Ooch Olaf, du sprichst mir aus dem Herzen. Zwinkernd

Bisweilen gelingt mir das ;-)

Cheers
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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XAR61 Olaf19 „Absolut :- Allein dass als Grund Nummer 1 genannt wird, dass die Uhr tickt , finde ich einigermaßen lächerlich. Wenn ich ...“
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Mit ihrem Zwangsupdate könnse einen so ziehmlich alles unterjubeln und man hat so ziehmlich keine Chance " Nein Danke " zu sagen und dies halte ich nicht nur für total unproduktiv sondern ist aus meiner Sicht unakzeptabel.

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Olaf19 XAR61 „Mit ihrem Zwangsupdate könnse einen so ziehmlich alles unterjubeln und man hat so ziehmlich keine Chance Nein Danke zu ...“
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Naja, im direkten Wortsinne "gezwungen" wird ja keiner. Es wird nur ein bisschen "aufgedrängelt" ;-)

Ich muss allerdings zugeben, dass nicht jeder Anwender im gleichen Maße bereit ist, sich mit der Computerwelt und der Technik hinter der bunten Fassade auseinanderzusetzen. Da ist schnell mal ein Update versehentlich zu viel abgenickt. Insbesondere wenn dieses Update dann noch bestimmte Privatsphäre- o.ä. heikle Einstellungen eigenmächtig verändert, wie von mae-47 beschrieben bzw. zitiert, kann dies in Verbindung mit sensiblen Daten schon peinlich bis ungemütlich werden.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_301121 Olaf19 „Naja, im direkten Wortsinne gezwungen wird ja keiner. Es wird nur ein bisschen aufgedrängelt - Ich muss allerdings ...“
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Es wird nur ein bisschen "aufgedrängelt" ;-)

Nette Umschreibung ;-)

kann dies in Verbindung mit sensiblen Daten schon peinlich bis ungemütlich werden.

Zum Beispiel unsere Steuerberaterin, die nicht nur meine (unsere) Angelegenheiten erledigt, sondern die von vielen anderen Klienten; und zwar online ("ELSTER").

Sie kennt sich zwar in allen finanziellen Bereichen sehr gut aus - aber nicht so sehr mit dem PC (Windows), z.B. waren alle Updates auf "automtisch" eingestellt.

Auch ihr wurde das "Upgrade" installiert. Gott sei Dank waren alle Daten auf separaten Festplatten gesichert. Aus irgendeinem Grund klappte das "Roll-Back" auf Win 7 nicht richtig = eine komplette Neu-Installation, nicht nur von Win 7, sondern auch aller genutzten Programme war angesagt. Und das kostete Zeit, Nerven und Geld.

Insofern ist "aufgedrängelt" eine recht euphemistische Umschreibung ...

Grüße, Michael

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Olaf19 gelöscht_301121 „Nette Umschreibung - Zum Beispiel unsere Steuerberaterin, die nicht nur meine unsere Angelegenheiten erledigt, sondern die ...“
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Sie kennt sich zwar in allen finanziellen Bereichen sehr gut aus - aber nicht so sehr mit dem PC (Windows), z.B. waren alle Updates auf "automtisch" eingestellt.

Ja Michael, das ist ganz häufig so – auch intelligente Leute sind längst nicht immer computer- und technik-affin. Es kann sich eben nicht jeder mit allen Themen gleichermaßen beschäftigen und auskennen. Man will sich schließlich auch nicht verzetteln.

Prinzipiell sind automatische Updates eine gute Sache, weil man dann nichts sicherheits-relevantes verpassen kann. Ich mache das allerdings immer so, dass ich erst einmal nur benachrichtigt werde; das Update selbst muss ich dann manuell anstoßen. Auf die Weise verpasse ich nichts, behalte aber immer die volle Kontrolle über das, was auf meinem Rechner passiert.

Dass ein Upgrade – nicht Update – automatisch installiert wird, ohne dass der User es wirklich will, sollte allerdings gar nicht vorkommen...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_301121 Olaf19 „Ja Michael, das ist ganz häufig so auch intelligente Leute sind längst nicht immer computer- und technik-affin. Es kann ...“
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Ich mache das allerdings immer so, dass ich erst einmal nur benachrichtigt werde; das Update selbst muss ich dann manuell anstoßen. Auf die Weise verpasse ich nichts, behalte aber immer die volle Kontrolle über das, was auf meinem Rechner passiert.

Ja, Du und ich, und sicher auch viele der hier Anwesenden handhaben das so. Aber das ist, gemessen an Zahl der PC-Windows User eine kleine Minderheit. Und - um überhaupt, wie Du sagst "die volle Kontrolle" zu haben, bedarf es zumindest einiger PC- und Windows-Kenntnisse. Wie Du so treffend sagst:

Es kann sich eben nicht jeder mit allen Themen gleichermaßen beschäftigen und auskennen

Daher ist für mich dieses "aufdrängeln" ein absolutes No-Go !!

Was mich betrifft, so habe ich mich aus Interesse am Insider Programm beteiligt. Aber nach relativ kurzer Zeit war das für mich erledigt; ich konnte für meine Bedürfnisse keinen Mehrwert von Windows 10 ausmachen. Nicht zuletzt deshalb:

Zitat aus o.a. Blog:

Was mich besonders stört: Irgendwo ist im Microsoft-Management die Skalierung verloren gegangen, was der Anwender im geschäftlichen Einsatz wirklich braucht. Das sind imho keinesfalls Apps, um bei Facebook zu posten, irgend ein Spiel oder was weiß ich. Die Mail-App ist, wie viele andere Apps, eine Krankheit die keinen Sinn macht. Mit Mobilgeräten und Tablets im Sinn bekomme ich das als Desktop-Anwender zwangsweise als “Innovation” verkauft. Schlimmer geht’s (n)immer.

Und weiter:

Bei Windows-Anwendungen gab es seit Windows 95 so etwas wie GUI-Regeln, die halbwegs die Darstellung der Fenster, deren Verhalten samt Belegung von Menü- und Symbolleisten oder Menübändern regelten. So war ein Grundgerüst vorhanden, auf welches der Anwender mit seinen Kenntnissen aufsetzen kann.

Bei Apps herrscht bezüglich der GUI Wildwuchs – da schnitzt jeder Entwickler so vor sich hin – und die Designer verselbständigen sich. Da wird mal eben ein Bedienelement rund oder umgefärbt – und damit es auch bemerkt wird, von unten links nach oben rechts im App-Fenster verlagert – oder umgekehrt.

Was auch stört: Es wird ein riesiger Wolpertinger mit Windows 10 aufgeblasen. Als Nutzer habe ich aber keine Möglichkeit, Features, die ich nicht haben will, zu entfernen. Apps will ich (als Business-Anwender) nicht – kriege ich aber aufs Auge gedrückt. Flash brauch ich nicht – wird aber von Microsoft ausgerollt, auf Teufel komm raus. Edge gefällt mir nicht, ich verwende Google Chrome – dann werden mir Warnungen und Empfehlungen angezeigt. Und die Werbung für Office-Apps oder andere Apps im Startmenü geht für Büroumgebungen gar nicht. Auf das verschlimmbesserte Startmenü – und den Design-GAU in der kommenden Version 1607 mag ich gar nicht erst eingehen.

Zitat Ende

Aber, wie sagte MN im Eröffnungspost: "7 Gründe für das Upgrade auf Windows 10" ..?

Grüße, Michael

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Olaf19 gelöscht_301121 „Ja, Du und ich, und sicher auch viele der hier Anwesenden handhaben das so. Aber das ist, gemessen an Zahl der PC-Windows ...“
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Was mich betrifft, so habe ich mich aus Interesse am Insider Programm beteiligt. Aber nach relativ kurzer Zeit war das für mich erledigt; ich konnte für meine Bedürfnisse keinen Mehrwert von Windows 10 ausmachen.

Ich hatte mich da ebenfalls angemeldet. Vor 1 Jahr hatte ich in Folge eines Unfalls etwas mehr Freizeit als gewöhnlich, und da dachte ich, es wäre eine gute Idee, Windows 10 auf einem Mac mini auszuprobieren. Ich hatte dann aber, auch mit Blick auf das schöne Wetter, doch andere Dinge im Sinn, habe Windows 10 nicht getestet und habe mich Ende 2015 wieder versucht(!) abzumelden.

Bin gespannt, ob das mit der Abmeldung hinhaut – die wird nämlich erst 270 Tage später vollzogen! Sollte man sich dann noch einmal einloggen, beginnt die Frist von Neuem...

Ich kann nur jedem dringend abraten, solchen Mist mitzumachen. Bin mir nicht einmal sicher, ob das rechtlich überhaupt in Ordnung geht, jemandem ein Benutzerkonto aufzuzwingen, das dieser gar nicht mehr will. Warum nicht 720 Tage oder gleich bis ans Lebensende? *kopfschüttel*

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_301121 Olaf19 „Ich hatte mich da ebenfalls angemeldet. Vor 1 Jahr hatte ich in Folge eines Unfalls etwas mehr Freizeit als gewöhnlich, ...“
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Ich kann nur jedem dringend abraten, solchen Mist mitzumachen.

Dito. Mein Benutzer- und das zugehörige (hotmail) E-Mail Konto ist im Thunderbird gelöscht = wird niemals mehr abgefragt / benutzt. Die SSD, auf welcher ich die Win 10 Versionen gespeichert hatte, wurde Ende 2015 mit Win 7 dem Thinkpad meiner Frau spendiert.

Da wir beide nur je einen PC (Thinkpad) besitzen, habe ich, rein aus Interesse, folgendes gemacht:

Auf zwei hier rumliegenden HDDs habe ich zwei ebenfalls unbenutze Win7 Prof. Versionen "jungfräulich" mit allen entsprechenden (Lenovo / Intel) Treibern installiert und dann das Upgrade auf Win 10 durchlaufen lassen.

Kurz getestet: Soweit OK, Netzwerk, der Canon Netzwerkdrucker, der Zweitmonitor  und andere Peripherie wurde erkannt und funktionieren.

HDDs wieder mit den Win 7 SSDs ersetzt, geht ja bei den Thinkpads total einfach. Wenn im August das Aniversery-Update kommt, die HDD wieder rein - und wieder raus.

Und wenn ich, wieder Erwarten, doch irgenwann mal Zeit und Lust habe, mich mit Win 10 zu beschäftigen (an langen, trüben Winterabenden /-nächten), kann ich das ja dann immer noch tun.

Derzeit laufen bei mir Win 7 und Linux Mint als Dual-Boot. Langfristig wird Linux wohl das "Hauptsystem" werden, wenn ich mich weiter darin eingearbeitet habe, und Win 7 nur noch für die Programme, die unter Linux nicht - oder nur schlecht laufen. Und zum Rumspielen habe ich ja noch das:

Grüße, Michael

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gelöscht_301121 Michael Nickles „7 Gründe für das Upgrade auf Windows 10“
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Besser kann man (ich) es nicht beschreiben, warum ich bis zum (bitteren) Ende nicht auf Windows 10 unsteigen werde, sondern mich seit einiger Zeit gezielt mit Linux (Mint) beschäftige:

http://www.borncity.com/blog/2016/07/23/windows-10-das-strt-mich-teil-4/#more-179622

Auch wenn ich nicht mehr zu den in dem Blogbeitrag beschriebenen "sensiblen" Berufsgruppen gehöre, so ist mir der Schutz meiner Daten, meiner Privatsphäre und meiner Kommunikation äußerst wichtig.

So habe ich in Windows 7 auch alle Telemetrie- und sonstigen Funktionen abgeschaltet, was allerdings nicht so ganz einfach ist - und man bei jedem "Update" zuerst immer die sog. "Weiteren Informationen" durchkämmen muss.

Zitat aus o.a. Blog;

Ich bin kein Jurist – aber wenn ich mir jetzt man anschaue, wie die oben skizzierte Gemengelage bei Business-Anwendern, die mit sensitiven Daten umgehen (Ärzte, Notare, Rechtsanwälte, Beratungsstellen), ankommt, hege ich doch arge Zweifel, ob das eine gute Basis ist. Mein Arzt, der beim Termin mal schnell ein Update reingenudelt bekommt und dann die Patientenakte in der Cloud sichert? Eine Horrorvorstellung für mich! Da könnten einige Entwicklerfirmen und auch Microsoft noch böse auf den Bauch fallen.

Zitat Ende.

Wie schon mehrfach betont, bin ich nicht grundsätzlich gegen Neuerungen, es muss nur für mich sinnvoll sein und mir einen Mehrwert bieten.

Grüße, Michael

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gelöscht_84526 gelöscht_301121 „Besser kann man ich es nicht beschreiben, warum ich bis zum bitteren Ende nicht auf Windows 10 unsteigen werde, sondern ...“
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Moin Michael,

ein sehr guter Bericht, für dessen Verlinkung ich mich bei dir bedanke. Ich frage mich, wieso MN es nicht schafft, mal so etwas zu schreiben! Als Journalist sollte er doch dazu in der Lage sein. Aber vielleicht ist er ja zu sehr mit MS "verbandelt" - oder er ist zu sehr mit seinem "Kampf" gegen Windmühlenflügel bzw. gegen die GEZ beschäftigt, dass für das Schreiben derartiger Berichte einfach die Zeit fehlt..... Stirnrunzelnd!

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gelöscht_301121 gelöscht_84526 „Moin Michael, ein sehr guter Bericht, für dessen Verlinkung ich mich bei dir bedanke. Ich frage mich, wieso MN es nicht ...“
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wieso MN es nicht schafft, mal so etwas zu schreiben

MN hat, wie jeder hier, das Recht eine (seine) Meinung zu sagen und zu vertreten. Und Du und ich und andere haben das Recht, eine andere Meinung zu haben und zu äußern.

Insofern muss ich MN "in Schutz nehmen". Und lebt nicht ein Forum, eine Community oder ein Blog nicht gerade davon?

Grüße, Michael

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PaoloP Michael Nickles „7 Gründe für das Upgrade auf Windows 10“
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Ich bin ein wenig skeptisch warum man auf einmal -jetzt- soviele Ratgeber liest doch noch auf Windows 10 umzusteigen. Selbst in Paywall Medien gibts diesen Ratgeber jetzt überall umsonst. Mehr noch liest sich das wie hier wie eine Pressemitteilung. Da haben sich die Kollegen mehr Mühe gemacht das zu verklausilieren. "(Originaltext)" bezieht sich auf den gesamten Artikel? (ich mag jsonrpc nicht)

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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Michael Nickles PaoloP „Ich bin ein wenig skeptisch warum man auf einmal -jetzt- soviele Ratgeber liest doch noch auf Windows 10 umzusteigen. ...“
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Hallo PaoloP,

Es liest sich nicht nur wie eine Pressemitteilung, sondern es ist exakt die Pressemitteilung von Microsoft. Drum steht zu Beginn des Beitrags

"Microsoft hat jetzt noch mal eine Pressemitteilung rausgelassen, die zum Umstieg motivieren soll."

Ab (Originaltext) folgt dann die Originalmitteilung. Ich halte es für Zeitverschwendung so eine Pressemitteilung umzuformulieren. Interessanter ist es drüber zu diskutieren.

Grüße,
Mike

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