Laptops, Tablets, Convertibles 11.830 Themen, 56.668 Beiträge

News: Bald gehts rund

Aufmarsch der Ipad-Alternativen

Michael Nickles / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Während Apple gerade über zwei Millionen verkaufte Ipads feiert (siehe Apple hat jetzt 2 Millionen Ipads verkauft), kommen die Konkurrenten anlässlich der Computex-Computermesse jetzt endlich aus den Löchern gekrochen und stellen konkrete Alternativen vor.

Asus hat zum Start der Computex drei "Tablet PCs" vorgestellt, die sich "EE Pad" und "EE Tablet" nennen. Die Pads kommen in Ausführungen mit 10 und 12 Zoll Display und verwenden eine spezielle kompakte "embedded" Version von Windows 7. Das EE Tablet geht mehr in Richtung eines Ebook-Readers/Notizbretts.

Auch MSI hat wie im Vorfeld der Messe bereits spekuliert (siehe Ipad-Konkurrenz mit Windows 7 in wenigen Tagen?) seine Prototypen inzwischen präsentiert und fährt dabei zweigleisig.

Es wird ein Modell mit Windows 7 und eins mit Android geben. Einen Spagat versucht Acer jetzt mit einem Android-basierten Tablet-PC, der laut Neowin.net eine Mischung aus Kindle-Ebook-Reader und Apple Ipad ist.

Das Gerät hat "nur" ein 7 Zoll Display verfügt aber gleichzeitig über eine kompakte vollständige echte Tastatur. Zielgruppe sind also alle, denen ein Ipad für unterwegs zu groß und ein "Ebook-Reader" nicht funktionell genug ist. Auch LG hat inzwischen auf der Computex einen Tablet-PC namens "UG 10" vorgestellt.

Der Protoyp verfügt über ein 10 Zoll Display und wird mit Windows 7 betrieben. Das sind wohlgemerkt nur ein paar Beispiele, die auf jeden Fall eines zeigen: die Schlacht um den Tablet-PC-Markt geht bald richtig los.

Michael Nickles meint: Einen Punkt bei dem alle Hersteller aktuell noch eisernen schweigen, ist der Preis. Da gibt es bestenfalls so Hinweise, dass man beispielsweise die "500 Dollar Preisecke" anpeile.

Aktuell hoffen wohl alle, vor allem durch bessere Technik punkten zu können. Das heißt: ausreichende Rechenleistung bei möglichst langer Akku-Laufzeit. Alleine durch schicke Optik wird wohl kaum einer punkten können - Tablet-PC sehen halt nun mal alle sehr ähnlich aus, sind ein "Display mit Rahmen".

Spannend wird auf jeden Fall, wer es als erster schafft, seinen "Protoypen" zur Marktreife zu bringen. Gegen Jahresende wird es gewiss unzählige Tablet PC Vergleichstests geben. Und dann dürfte es gewiss auch die ersten Preisbrecher geben.

bei Antwort benachrichtigen
Balzhofna Michael Nickles „Aufmarsch der Ipad-Alternativen“
Optionen

In diesem Segment geht es in meinen Augen nicht um Leistung oder Funktionalität. Es geht um Optik, Statussymbole, Spielereien. In meinen Augen ist das Ipad eine Art Spielzeug zum Zeitvertreiben. Die Käufer kaufen es nicht aus rationalem, sondern aus emotionalen Gründen. Apple ist "cool", wer ein Ipad hat ist hip und cool.

Deswegen müssen andere Hersteller nicht nur bei der Leistung punkten, sondern vorallem bei der Optik und möglichst coole Gimiks einbauen.
Als Beispiel für so ein Gimik meine ich z.b. ein Infrarot Ausgang um den Tv zu steuern. Braucht kein Mensch, gibt es schon seit Jahren, aber man kann vor den Freunden Eindruck schinden und die kaufen dann vielleicht auch so ein Gerät.

Mfg

bei Antwort benachrichtigen
floytt Balzhofna „In diesem Segment geht es in meinen Augen nicht um Leistung oder...“
Optionen
geht es in meinen Augen nicht um Leistung oder Funktionalität. Es geht um Optik, Statussymbole, Spielereien

Ich behaupte, Du liegst du zu genau 100% falsch. Es geht ein wenig um Optik, kaum um Statussymbol, gar nicht um Spielerein. Es geht um Leistung und Funktionalität. Und da kann das iPad punkten. Alle bisherigen Pads (das iPad ist ja nun nicht das erste seiner Art) haben das nicht geschafft.

Die Leistung eines solchen Gerätes misst sich eben nicht an der Anzahl der USB-Ports. Welche Geräte kann man noch gleich an den USB-Port der XBOX360 anstecken? Und welche Spielekonsole verkauft sich wie warme Semmeln?
bei Antwort benachrichtigen
Balzhofna floytt „ Ich behaupte, Du liegst du zu genau 100 falsch. Es geht ein wenig um Optik,...“
Optionen

Gemerkt? Du vergleichst das Ipad mit einer Spielekonsole.-> Spielerei... Was ist denn so funktional, oder so leistungsfähig am Ipad?
Und bei Apple Produkten geht es nicht um die Optik oder Statussymbole??? Apple möchte exklusiv sein. Nicht jeder kann sich ein 200€ MP3 Player leisten, oder ein Telefon für 800€. Es sind Luxusgüter und das sind Statussymbole.
Mfg

bei Antwort benachrichtigen
floytt Balzhofna „Gemerkt? Du vergleichst das Ipad mit einer Spielekonsole.- Spielerei... Was ist...“
Optionen

Genau das tue ich. Eine Spielekonsole ist kein Universal-PC. Will er auch nicht sein. Er hat eine Aufgabe, die er viel besser macht als ein PC.

Dito für ein Pad: Ein pad ist kein Universal-PC. Soll es auch nicht sein. Es hat eine Aufgabe, die es viel besser macht als ein PC.

Wer meint er möchte ein Pad mit USB3-Anschluss, Videocam, Externer Festplatte, CD-Laufwerk, Maus, vollwertiger Tastatur ... der will gar kein Pad. Der will einen PC. Dann soll er aber nicht über Pads herziehen.

bei Antwort benachrichtigen
Balzhofna floytt „Genau das tue ich. Eine Spielekonsole ist kein Universal-PC. Will er auch nicht...“
Optionen

Und was für eine konkrete Aufgabe, die es auch noch besonders gut kann, hat das Ipad in deinen Augen? Spontan fällt mir nur Unterhaltung, Zeitvertreib, Spielen ein... und gut aussehen...

bei Antwort benachrichtigen
floytt Balzhofna „Und was für eine konkrete Aufgabe, die es auch noch besonders gut kann, hat das...“
Optionen

Es gibt Leute, die geben für ein Gerät, welches ausschliesslich Unterhaltung und Zeitvertreib liefert, durchaus mehr als 1.000 EUR aus. Solche Geräte nennt man "Fernseher". Haben allerdings auch meist keinen USB-Anschluss zum Anschluss von Tastatur und Drucker.

Das mit dem "gut aussehen" scheint echt ein Problem für die meisten Leute zu sein. Offenbar darf heute nichts mehr gut aussehen. Vermutlich sitzt Du zu Hause auch auf Banenenkisten und isst mit Plastikbesteck. Weil ja richtige Stühle und Metallbesteck auch nicht mehr können und nur fürs Aussehen willst Du ja nicht bezahlen.

Vor 10 Jahren habe ich mir auch anhören müssen, dass sich Laptops nie durchsetzen werden, weil sie ja nie die Leistungsfähigkeit eines Desktop Rechners erreichen werden. Wo soll man denn im Laptop die Grafikkarte auswechseln und die dritte Festplatte einbauen? Wenn ich diese Leute heute drauf ansprechen, winken sie ab.

Schau Dir mal an, wie die meisten Leute einen Computer benutzen. Solche, die sich nicht im Büro mit Excel herumplagen, keine Programmierer sind, keine Bücher schreiben. Einfach die Leute, welche am Computer was spielen, ihr Facebook Profil checken, twittern, einen Film anschauen, auf Youtube rumgurken, sich Flickr-Fotos anschauen und vielleicht eine Blog betreiben. Die sich auch gerne mal bequem hinsetzen und denen ein Netbook zu unhandlich ist. Für die ist diese Geräteklasse gut geeignet.

Nein, das iPad ist _nicht_ für jeden geeignet. Wer meint, er brauche keins, der kauft halt keins. Ich habe keins und werde mir auch vorerst keins kaufen, weil mein Anforderungsprofil anders aussieht. Aber es nervt einfach wenn jeder meint, ein iPad käufer wäre eine hohle Kaufdrohne, welche dem Gott Steve Jobs huldigt und ausser chic auszusehen sonst im leben nichts erreicht hat. Könnt ihr euch wirklich nicht vorstellen, dass es Leute gibt, für die das Gerät passend ist und die sich das kaufen und daran _erfreuen_?

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 floytt „Es gibt Leute, die geben für ein Gerät, welches ausschliesslich Unterhaltung...“
Optionen

1000% ACK in allen Bestandteilen! Du erklärst das alles sehr treffend, verständlich und bringst die Produktphilosophie von Apple voll auf den Punkt.

Nein, das iPad ist _nicht_ für jeden geeignet. Wer meint, er brauche keins, der kauft halt keins. Ich habe keins und werde mir auch vorerst keins kaufen, weil mein Anforderungsprofil anders aussieht.

Geht mir genau so - ich spare derzeit auf einen Mac Pro hin ;-) Alles in allem kaufe ich sehr selten Apple-Produkte, aber wenn, dann lange ich richtig hin *g*.

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Loopi© floytt „Es gibt Leute, die geben für ein Gerät, welches ausschliesslich Unterhaltung...“
Optionen

Meine Eltern, beide über 70, haben Angst vor einem PC. Das ist ihnen alles zu kompliziert. Nun sahen sie mich mit dem iPad im Internet surfen, durften es selber mal benutzen und wren begeistert. Mehr als Internet wollen sie nicht. Sie besitzen keinen Drucker, externe HDD, Digitalkamera und all den PC kram, würden aber gerne am Internet teilnehmen, nur surfen, keine Mails usw. Mit dem iPad kamen sie sofort klar. Jetzt möchten sie auch gerne eins haben, ich bot ein Asus-Netbook an, aber das ist wieder zu viel Computer. Nein sie möchten unkompliziert ins Internet.

Beste Grüße
André

bei Antwort benachrichtigen
klara70 floytt „Es gibt Leute, die geben für ein Gerät, welches ausschliesslich Unterhaltung...“
Optionen
Wer meint, er brauche keins, der kauft halt keins

Ich gebe Dir vollkommen Recht - ich kann die Kritik der "Apple-Fanboy-Gegner" nicht mehr hören. Sollen die "Consumer" kaufen was sie wollen - und auch soviel Geld dafür ausgeben wollen, wie sie meinen.
Ausserdem bedeutet der iPad-Erfolg auch einen "Aufschwung" für die Konkurenzprodukte, für die Contentanbieter (z.B. die über Leserrückgang jammernden Verlage)
bei Antwort benachrichtigen
schuerhaken floytt „ Ich behaupte, Du liegst du zu genau 100 falsch. Es geht ein wenig um Optik,...“
Optionen

.
Der oder das iPAD ist ein Tellerchen voll allen möglichen Fingerfoods.
Also eine Konsumierschnittstelle.
Dazu gibt es eine notdürftige (jedoch ziemlich brauchbare - hab's geübt) 'Campingkochplatte'.

Für mich persönlich habe ich jetzt festgelegt, was der Tablett-PC haben muss, den ich mal kaufen werde:
USB 3.0 und dazu eine externe SSD mit zusätzlichem eigenem kleinen Akku.
Am besten mit einem Mini-Win7.
.

bei Antwort benachrichtigen
WoKl Michael Nickles „Aufmarsch der Ipad-Alternativen“
Optionen

Hallo,

also, dass es hier nur auf "Optik, Statussymbole, Spielereien" ankommt, sehe ich anders. Und nicht nur ich - schaue mal in die aktuelle Wirtschaftswoche (01.06. - Großkonzerne wechseln ins Apple Lager). Da sind Firmen aufgezählt, die nicht nur Spielereien im Kopf haben sondern handfestes Business....

Hier hat m.E. die Konkurrenz lange und gut geschlafen. Aber, wie im Artikel beschrieben, wachen sie ja jetzt auf.

Schauen wir mal. Und bis die Konkurrenzprodukte wirklich kommen, wird Apple seinen Vorsprung schon deutlich ausgebaut haben.

Viele Grüße

bei Antwort benachrichtigen
Balzhofna Michael Nickles „Aufmarsch der Ipad-Alternativen“
Optionen

"Optik, Statussymbole, Spielereien" sind BIG Business.

Ich habe gerade den Artikel der Wiwo gelesen: (Wichtig! Im Vergleich zum Artikel geht es hier nicht um die Apple Produktpalette, sondern um das Ipad)

Bei Versicherungen und Autoverkäufer -> Statussymbole, Optik. (Außerdem möchte ich einen Kaufvertrag in gedruckter Form unterschreiben, wenn ich eine Kopie habe)

Beim EU-Parlament-> Spielerei. Für was braucht ein Parlamentarier ein Ipad? Sollen unser Geld lieber effektiv in EDV Geräte investieren, die sich bewährt haben.

Mfg


bei Antwort benachrichtigen
Systemcrasher Michael Nickles „Aufmarsch der Ipad-Alternativen“
Optionen

Wie müßte so ein Teil aussehen, damit es für MICH interessant wird:

1. Displaygröße muß der eines durchschnittlichen Notebooks entsprechen (Die Teile, die McKey immer in SG Atlantis rumschleppt, wären da die richtige Hausnummer). Auflösung heutiger Standard.

2. Auslieferung OHNE BS, d.h., eine Möglichkeit zum Selbstinstallieren eines beliebigen BS (z.B. Linux) muß vorhanden sein.

3. integrierte Netzwerkkarten (WLAN, WPA/2) UND ein LAN-Ausgang. USB-Anschlüsse für externe Laufwerke, ggf. integrierte Blue Tooth u.ä. Funktionen.

4. Statt die schnellste und neuste Hardware ausgereifte und solide Komponenten mit möglichst sparsamen Verbrauch (Akkulaufzeit!!) sowie Anschlußmöglichkeit für ein Netzteil. (Optionales) Zubehör (Solarpanel zur Stromversorung im laufenden Betrieb).

5. Maximal 200,-- in der Grundausstattung, evtl. abgespeckes Einsteigermodell für unter 100,--. Der Preis ist nicht zu niedrig, wenn man bedenkt, daß CD-Laufwerke, Festplatten etc. Zubehör sind.

6. Updatemöglichkeiten für die Hardware (Mehr RAM, schnellerer Prozessor) zu VERNÜNFTIGEN Preisen.

Ich denke, ein Teil mit solchen Eigenschaften würde den "Eipott" alt aussehen lassen...

Null Toleranz f?r Intoleranz
bei Antwort benachrichtigen
andreas245 Systemcrasher „Wie müßte so ein Teil aussehen, damit es für MICH interessant wird: 1....“
Optionen

Falls du jemals so eins siehst, lass mal 50 für mich zurücklegen. Hier gäbe es unzählige Interessenten.
Das Problem, das Teil wird es nie geben. Die technische Unmöglichkeit deiner Wünsche ist interessant.
Zu 1. Großes Display, heißt mehr Fläche, dadurch minimal bei Flächenverdoppelung doppeltes Gewicht. 1,5 kg statt 700 g. Eher mehr. Dazu dicker durch mehr Anschlüsse. Mehr Anschlüsse = mehr Halterungen und Verstärkungen an den Ausschnitten = mehr Gewicht.
Zu 2. Ohne BS? Aua, das erfordert ein Bootmedium. Das heist eine Firmware die evtl. nach einem anderen Bootmedium als den internen Medium sucht. Netzwerk? USB? Passende Treiber um vom Stick oder Netzwerk zu booten? Das wird komplex, eine Tastatur steht dir erst mit dem Betriebssystem zur Verfügung. Es sei denn du siehst eine externe Tastatur zum Betrieb vor und lieferst diese evtl. mit-
Zu 3. Überhaupt kein Problem, diese Möglichkeiten sind ganz einfach zu realisieren.
Zu 4. Falls Intel ein Wunder schafft, und den Energieverbrauch von Atom und Chipsatz um den Faktor 8 bis 10 verringern kann, sollte das möglich sein. Leider wird das nicht so einfach sein.
Zu 5. Jahrelang kannten Rechnerpreise nur eine Richtung, abwärts. Jetzt sind wir schon langsam an das Ende der Fahnenstange gekommen. 1990 galten etwa 3000 Mark pro Rechner. 2000 gab es noch die Aldiangebote für die magischen 2000 Mark für Rechner, Drucker und Monitor. Das ist heute schon für 500 € möglich. Hier wird am 99 € Rechner gebastelt, leider zu Lasten der Benutzbarkeit und der universellen Einsetzbarkeit. Du willst aber Sonderkomponenten, die auch noch lange Sonderkomponenten bleiben werden, zum Preis eines minimalen Rechners ohne Bildschirm.
Zu 6. Jetzt wird es aber sehr zum Wunschkonzert. Die Sparsamkeit der ARM-Prozzessoren wird erreicht durch SoC (System on a Chip). Alles sitzt auf einem Chip (Prozessor, Grafik, RAM), nichts ist austauschbar. Alles ist auf Energieoptimierung ausgerichtet. Das macht diese Prozessoren sparsam, so können Handys mehrere Tage im Standby funktionieren ohne geladen werden zu müssen. Versuch das mal mit austauschbaren Modulen. Lass mal ein Notebook einen Tag im Standby (Akkubetrieb) und versuche dann am nächsten Tag ohne Steckdose weiterzuarbeiten. Das wird nicht gehen.
Jetzt weitere Anmerkungen von mir.
7. Um eine Tablett zu betreiben, braucht es eine komplett neue Oberfläche. Anpassungen sind rausgeschmissene Zeit. Hier hilft kein X-Server. Damit verbunden muss zwingend jedes und damit meine ich wirklich jedes Programm auf die neue Oberfläche und deren Bedienung angepasst werden. Der Unterbau kann im zweifelsfall bleiben, die grafischen Eingabehilfen sind komplett neu zu machen und an die Oberfläche anzupassen. Im Endeffekt braucht es eine komplett neue Linuxdistribution, die diese Oberfläche ausnutzt und bedienbar macht. Hier sollte eine sehr gute Bedienbarkeit selbstverständlich sein. Das dauert, offen gesagt, Jahre.
8. Ich könnte mich irren und das Wunder passiert doch, siehe den Anfang. Lass 50 für mich zurücklegen.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Systemcrasher „Wie müßte so ein Teil aussehen, damit es für MICH interessant wird: 1....“
Optionen
Ich denke, ein Teil mit solchen Eigenschaften würde den "Eipott" alt aussehen lassen...

Ganz abgesehen davon, dass es hier um das iPad und nicht den -Pod geht, würde nicht nur jenes im Vergleich alt aussehen, sondern auch jedes andere (Sub-)Notebook - abgesehen davon, dass ein iPad das gar nicht sein will.

Deine Preisvorstellung ist eh ein Scherz, oder? ;-)

Greetz
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
john25 Michael Nickles „Aufmarsch der Ipad-Alternativen“
Optionen

Ich mach ja ganz ungerne werbung...., hab aber schon vor nem halben jahr oder so gesehen , dass der Michael was von tablet geschwaermt hat und jetzt is halt mal an der Zeit:

Koennte Viliv x70ex aus Korea kann fuer den einen oder anderen Leser (Michael ?) nuetzlich sein?
Gibts seit ca. 1 einem Jahr auf dynamism.com ab $599 (490 Euronen) --- Der Himmel is die Grenze (und man goennt sich ja sonst alles.)
Auf der Herstellerseite von Viliv viliv.com? steht auch was von nem Haendler in Teutonien.

Specs:

Processor
Intel Atom 1.3GHz (Z520)

Memory
DDR2 1.0GB

Storage
16GB Solid State HD
32GB Solid State HD
128GB Solid State HD

Display (Internal)
7" WSVGA (1024 x 600) with Touch Screen

Input/Output
Smart Viliv virtual HAPTIC keyboard

Communication
Built in HSPA modem (optional) *
WLAN 802.11b/g
Bluetooth 2.0+EDR
GPS Sirf Star3

* Internal 3G (Huawei EM770W:
HSPA/UMTS 850/900/1900/2100MHz,
HSUPA: 5.76Mbps (UL) / HSDPA: 7.2Mbps (DL))


Power
(5.5 hours movie play back)
150 hours of standby time
29 Wh, Lithium Polymer


Integrated Ports
Audio, USB, USB Link (Built in Data Transfer function), Built in MIC and 1.3M Web CAM. SDHC Memory Slot


Physical Features
210(W) x 117(H) x 22.5(T) mm
8.2 x 4.6 x 0.8 inches
660g with battery

Die Klugen leben von den Dummen und die Dummen von ihrer Arbeit.
bei Antwort benachrichtigen