Bereits über 28 Millionen Deutsche erledigen ihre Bankgeschäfte online, stellt der Bitkom in einer aktuellen Studie fest. 45 Prozent aller Bundesbürger im Alter von 16 bis 74 Jahren vertrauen also der digitalen Bankgeschäft-Abwicklung und nehmen die damit verbundenen Risiken in Kauf.
Dabei sind die Deutschen sogar eher zurückhaltend. Führend beim Online-Banking sind laut Studie Norwegen und Island mit je 86 Prozent der Bevölkerung, gefolgt von Finnland mit 82 und den Niederlanden mit 80 Prozent. In Frankreich nutzen 54 Prozent Online-Banking.
Das Schlusslicht bildet Rumänien mit einer Quote von nur 3 Prozent. Alle 27 untersuchten EU-Länder zusammengerechnet, erledigen aktuell im Schnitt 38 Prozent der Bevölkerung ihre Bankgeschäfte per Internet. Das entspricht einem Zuwachs von einem Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr.
Dass Deutschland eher hinten liegt, erklärt der Bitkom mit zwei Faktoren. Zum einen gibt es hierzulande eine hohe Dichte an Bankfilialen, zum anderen sind die Sicherheitsbedenken besonders hoch. Aktuell verzichtet noch jeder Vierte deshalb auf Online-Banking.
Michael Nickles meint:
Erst wurde die Lohntüte mit Bargeld abgeschafft und der Kontozwang eingeführt. Dann wurde die Notwendigkeit zum Einsatz von Bargeld schrittweise reduziert. Nachdem alle Bankkarten automatisch zu "Bezahlkarten" wurden, braucht es generell kein Bargeld mehr.
Statt Bankschalter mit echten Menschen wurden die Bankautomaten eingeführt. Wer so einen Bankautomaten nicht bedienen kann, der hat verschissen. Lässt man eine Überweisung manuell von einem Bankangestellten am Schalter durchführen, dann kostet das extra Kohle.
So es überhaupt noch einen Bankschalter gibt. In Röllfeld am Main (wo ich aufgewachsen bin) gibt es nebeneinander die Raiffeisenbank und die Sparkasse. Die Sparkasse hat ihren menschlichen Betrieb bereits eingestellt - da gibt es nur noch einen kleinen Raum mit Automaten. Wer mit denen nicht klarkommt, hat verloren.
Und auch generell bemühen sich die Banken, die Geldautomaten und Terminals loszuwerden. Denn: die Geräte kosten Geld und die Räume in denen sie aufgestellt werden ebenfalls. Online-Banking ist für Banken die erträglichste Methode.
Die Maschen um auch Unwillige dazu zu treiben, sind genial. Die Bedienung von Geldautomaten und Terminals wird möglichst unerträglich gemacht. Generell sind Display und Tastatur so beschissen ausgeleuchtet, dass das Tippen eine Quälerei ist.
Und: bei einer Überweisung hat man ja generell einen "Brief" dabei, von dem man die Überweisungsdaten abtippen muss. Am Bankterminal gibt es aber keine brauchbare Ablage für so einen Zettel.
Erst kürzlich ist einer Frau vor mir deshalb der "Zettelpack" runter auf den Boden in den Matsch gefallen und sie hat wie die Sau geflucht. Ihr Pech: bei bequemem Online-Banking wäre das nicht passiert.
Na ja, wer mal in der heutigen Zeit sich in einer Bank an einen Bankschalter (der einzige) mit 12 Leuten davor sich angestellt hat, der hat den Vormittag vorbei.
Ich schätze Onlinebanking von Anfang an, allerdings mit der größt möglichen Sicherheit und das ist HBCI über einen Kartenleser.
Wer eben Online über das Netz Onlinebanking betreibt, ist immer ein potentielles Angriffsopfer.
Viele sparen da an der verkehrten Stelle und werden erst wach, wenn auf dem Konto Geld fehlt.
Nebenbei steht sogar bei uns im Edekamarkt ein Geldautomat, der ist sehr gut ausgeleuchtet und wird auch rege benutzt...
Wer eben Online über das Netz Onlinebanking betreibt, ist immer ein potentielles Angriffsopfer.
Richtig.
Aber noch größer sind die Risiken beim Offline-Banking.
Es ist mir schlichtweg unbegreiflich, dass Leute Angst vor Geldverlust beim Online-Banking haben aber keine Angst vor dem Verlust des Lebens (und des Geldes!) beim Offline-Banking.
Wieder mal sind die Skandinavier in dieser Hinsicht etwas cleverer als der rest Europas!
Also ich betreibe über StarMoney nur Offlinebanking
Da haben wir ein kleines Missverständnis:
Offline-Banking ist bei mir der persönliche Besuch in einer Filiale oder in einem Automaten-Raum. Also ohne eigenen Computer und ohne Online-Verbindung - eben Offline.
Du meinst die Nutzung von StarMoney damit. Aber damit musst Du ja irgendwann auch Online gehen! Wenn Du permanent Offline bist, kannst Du die Transaktion ja nicht an die Bank übermitteln!
Also ich nutze Onlinebanking bereits seit BTX-Zeiten, allerdings damals noch mit PIN/TAN. Da ich meine Konten bei der Volksbank führe nutze ich seit Einfürung das Programm "VR-Networld" für Volks -und Raiffeisenbanken und seit der Einführung, das HBCI-Verfahren erst mit Diskette und später mit Chipkarte. Zu den menschenleeren Banken nur eine Bemerkung, ich kenne noch Banken wo hinter den Schaltern menschliche Wesen stehen die zum Teil sehr nett und freundlich sind.
Was die GAA betrifft, bin ich sehr vorsichtig, zumal mal bei uns in der Nähe ein manipulierter GAA entdeckt wurde, aber bei Geräten die in der Öffentlichkeit stehen ist kaum mit Manipulationen zu rechnen.
Cool - habe ich leider noch nie gesehen. Ja - es gibt hier so einen kleinen "Absatz" neben dem Terminal, aber den meinst Du vemutlich nicht, weil der eher völlig unbrauchbar bei Zetteln größer als Postkartenformat ist.
In dieser Broschüre der Deutschen Bank ist so ein Teil auf Seite 8 zu sehen. Es ist eine kleine Kugel direkt links neben dem Monitor; dort kann man die Rechnung o.ä. drunter klemmen. Kleine Tische gibt es rechts und links vom Automaten aber auch.
Deutschen Bank ist so ein Teil auf Seite 8 zu sehen.
was willst Du uns damit nun sagen? Werde nicht klug aus Deinem Link der ne Pdf lädt. Das ist doch an jedem Terminal einer SPK oder Bank möglich. Diese Tische sind seut Jahren üblich auch bei SPK, was soll der Hinweis bezwecken? Wann warst Du denn zuletzt auf einer SPK oder Bank? Ich mache seit Jahren alles nur über Terminal der Bank, Geld nie am PC.
Ich geh lieber mit meinem Überweisungsschein an den Schalter. Nichts in der Welt kann mich dazu bringen, Onlinebanking zu nutzen. Ausnahme Paypal, aber auch da muss ich das Geld erst hin überweisen.
darf ich Dich revidieren? Es heiß was der "Bur nicht kennt frett hei nicht"!
Aber ich würde niemals vom PC zu Hause Banking machen nachdem so viele echte Admin und Ing der IT Branche (die sogar programmieren) im ZDF sich zu Wort gemeldet haben, die sind übwer 5-10 000 € da auf ihrem PC los geworden. Soviel Kenntnisse kann man doch kaum einen Laien zumuten, da ist es besser ich halte mich an die Terminal der Bank.
Das sind DIE Leute die ihr Banking direkt online machen, also über die WEB-Seite der Bank, dort kann man natürlich über den Rechner schnell abgegriffen werden. Das HBCI-Verfahren funktioniert über eine spezielle Software der der Bank oder über eine von der Bank empfohlene Software. Über die Chipkarte wird die Transaktion autorisiert und geht verschlüsselt an die Server des entsprechenden IT-Diensleister für die jeweilige Bank, dort ist nix mit abgreifen. Wie gesagt ich mache diese Art Onlinebanking schon seit den 90´ Jahren und habe bisher keine Pleite erlebt. Wenn ich mit den Überweisungsbelegen zu meiner Bank wetzen sollte, müßte ich jedesmal einen Weg von ca. 100km zurücklegen.
Ich mache viel Auslandsüberweisungen, Onlinebanking, besser geht es gar nicht, richtig angewandt...
Hier mal eine Auszug von einem Kartenleser, wie so etwas richtig funktioniert!
Onlinebanking in Kombination mit Chipkartenleser erfolgt in fünf einfachen Schritten:
Zunächst legen Sie eine Transaktion an, wie z. B. eine Überweisung, die Einrichtung eines Dauerauftrages oder die Umbuchung von Geldern auf Unterkonten.
Anschließend stecken Sie Ihre Chipkarte in das Chipkartenlesegerät.
Nun geben Sie Ihre PIN in den Chipkartenleser ein. Das Besondere dabei: Da Sie die PIN nicht in Ihre Computertastatur eintippen, sondern in das Lesegerät, können Dritte nicht auf Ihre PIN zugreifen – selbst wenn Virenprogramme auf Ihrem Rechner laufen sollten. Der Vorgang ist also vollkommen abgesichert.
Durch die Eingabe der PIN autorisieren Sie die Transaktion. Außerdem werden sämtliche Daten verschlüsselt und anschließend an Ihre Bank übertragen.
Hier werden die Daten wiederum entschlüsselt und dabei mit Ihren hinterlegten Stammdaten verglichen. Nur bei vollständiger Übereinstimmung führt Ihre Bank die jeweilige Transaktion durch.
Ihr habt ja in Deutschland viele unterschiedliche Online-Banking-Systeme.
Ich kenne nur ELBA, das viele Banken bei uns verwenden. Da ich bei der RAIKA bin, verwende ich diese Software.
Laut RZB muss ich leider bis 31.01.2012 von der bisherigen Variante (eigener Computer mit Elba - Verbindung mit Telefonmodem zum Bankserver mit separater Telefonnummer) auf die Internet-Variante wechseln.
Angeblich soll das so funktionieren, dass ich wie gewohnt, im Elba-Programm den Überweisungsauftrag erstelle, dann PIN/Tan eingebe und das Programm wählt als Übertragugsweg anstatt das Modem eine Internetverbindung.
Ich muss nicht zuerst ins Internt auf dei Bankseite (Log-in) sondern das Programm wählt selbständig den Bakserver an.
Jedenfalls soll´s so klappen.
Ganz so sicher, ob da nicht eingehackt werden kann, bin ich mir nicht. Die RAIKA hat mir jedenfalls versichert, dass alles abgesichert sei.
Genau so geht das bei dem Programm der Volks- und Raiffeisenbanken bei uns, nur dass ich das HBCI-Verfahren nutze, also mit Chipkarte. Die Bankdaten werden offline erfasst und dann über eine Internetverbindung die durch das Programm aufgebaut wird an den entsprechenden Bankserver übermittelt, das Verfahren ist sicher. Das weiß ich durch den Kontakt mit Bankleuten die dieses Verfahren betreuen und durch meinen Sohn der bei dem zuständigen IT-Dienstleister arbeitet. Dort war ich auch bis zur Rente beschäftigt.
Das HBCI-Verfahren funktioniert über eine spezielle Software
welches unsere SPK wohl nicht hat. Es gibt hier lediglich ein "TanJack" zu kaufen um da Onlinebanking zu machen (für einen Notfall habe ich mir so ein Ding zugelegt, nie benutzt bisher). Da aber echte Fachleute vom PC abgezockt wurden und noch werden gehe ich lieber zur SPK (fahre mit dem Bus) und verbinde es gleich mit meine Einkäufe und Geld abheben. Ich zahle nur in ganz seltenen Fällen (bei nicht geplanten größeren Einkauf, so alle paar Jahre mal) mit der Karte, immer bar. Da auch mit Kartenzahlungen schon viele Betrugsfälle im TV zu sehen waren. Also ich bleibe lieber dann lieber konservativ mit dem Terminal der SPK (man kann Überweisungen auch auf der Bank einfach in dort stehenden Kasten werfen wenn man ganz faul ist).
der Link ist gut, doch warum bekomme ich hier in meiner SPK nicht einmal einmal einen Hinweis dazu? Sind alles fast junge Leute bis an die 40! Sogar über den "TanJack" wußten die hier nix und haben es erst in die Zentrale weiter geleitet. Da bekam ich echte Post dann mit den Hinweisen.
Aber schönen Dank für den Hinweis. (Ich werde mir den wohl ausdrucken und damit mal die SPK hier beglücken)! Aber sogar Berater mußte ich Angebote ausdrucken, da waren sie überrascht das es sowas gibt (da ich keine Aktien o.ä. mag). Die ind ja schon bei einer 5k Anlage oft überfordert. Bei der Deutschen Bank habe ich aufgelöst um 2000, die haben mich balbiert, wegen 1 Tag, da kam ich auf den Tag genau und hätte erst am nächsten Tag die Zinsen beanspruchen dürfen, kein Hinweis vom Bearbeiter , einfach Dummenfang da gemacht!
Mitarbeiterschulung gleich Null. Ich wusste mehr als die Bank!
Das ist wahrscheinlich bei allen Filial-Banken so; habe das selber auch schon mehrfach erlebt. Das ist aber auch ganz normal: Die Filialmitarbeiter sind dafür einfach nicht zuständig! Die haben andere Aufgaben. Wenn nicht zufällig einer von denen selbst Online-Banking macht, kann er keine Auskunft geben.
Und warum sollte ein Mitarbeiter einer Bankfiliale Online-Banking machen?? Der ist doch sowieso täglich in seiner Filiale und erledigt seine Bankgeschäfte selbstverständlich dort.
Also in den Filialen ist i.d.R. keinerlei Kompetenz dafür vorhanden. Und selbst wenn dort einer Bescheid wüsste, darf er gar keine verbindliche Auskunft geben! Es ändern sich immer wieder irgendwelche Details bei den Verfahren, darüber weiß er dann wieder nichts. Dafür gibt es schließlich die geschulten Mitarbeiter des jeweiligen Call-Centers.
Die Filialmitarbeiter jeweils zu schulen, wäre viel zu teuer - das würden wir beim Online-Banking alles noch extra mit bezahlen! Wozu??
Das ist nicht überall so. In der Volksbank Halle gibt es eine Spezialistentruppe die unter anderem die Kunden bei Problemen mit dem Onlinebanking beraten. Es mag kleinere Filialen geben wo keine Spezi´s sitzen, aber der Normalfall ist, das in den Zentralen Leute sitzen, welche die Kunden in diesen Fällen beraten, die Banken wollen ja auch ihre Produkte verkaufen. Ich habe es selbst erlebt, dass ein Mitarbeiter dieser Spezitruppe bei mir zu Hause auftauchte um ein ganz spezielles Problem zu lösen, in anderen Fällen haben wir das auch über Remotevebindungen geklärt.
aber der Normalfall ist, das in den Zentralen Leute sitzen, welche die Kunden in diesen Fällen beraten
Sag ich doch: In den Zentralen! Aber eben nicht in jeder einzelnen Filiale. Die nächste Zentrale meiner Bank ist ca. 150 km entfernt :-(
Dass Banken sogar eine "schnelle mobile Eingreiftruppe" für Problemfälle vor Ort haben, höre ich jedoch zum ersten Mal. Naja: Ich habe auch noch nie mit Online-Banking irgendwelche Probleme gehabt, die das Eingreifen dieser Spezialisten nötig gemacht hätten. (Ich würde auch keinen Fremden an meine Computer ranlassen!)
Es ging um ein Ersatzteil beim Kartenleser welches wir ausprobiert haben, mehr nicht. Der Kollege hat es gebracht, ich habe es in seinem Beisein ausprobiert und es ging. Im Übrigen habe ich Vertrauen zu der Truppe, da wir schon in meiner aktiven Zeit ab und zu zusammen gearbeitet haben.
Gruß
Jürgen
Es ging um ein Ersatzteil beim Kartenleser welches wir ausprobiert haben, mehr nicht. Der Kollege hat es gebracht, ich habe es in seinem Beisein ausprobiert und es ging.
Wow! Toller Service. Kostet das was oder ist dieser Service gratis?
Scheiß Schnee, da habe ich wieder Probleme das Auto auf die Straße zu bekommen, ich hasse Schnee
Ich habe schon eine gebrochene Rippe, ich brauch keine Eisbahn auf meinem Grundstück.
aber dann sicherlich eine Eisenbahn! Meist hat die ja auch schlechte Zeiten, nämlich die 4 Jahreszeiten sind der Feind der DB! Weist doch im Sommer die Hitze dehnt die Schienen (längere Fahrzeit bedingt) im Winter der Frost verkürzt die Schienen (zu kurz die Fahrzeit), Herbst mit Laub auf Schienen macht diese zu glatt und Frühjahr ist Zwitter, weiß nicht wohin die Tendenz geht.
Danke, es ist übrigens ein Scheißgefühl wenn das Teil im Körper klack, klack macht wenn man sich bewegt.
aber dann sicherlich eine Eisenbahn
Die ist eingepackt im Schrank auf dem Boden.
Die Eisbahn habe ich seit gestern in meinem Wald, erst Regen, dann Schnee, etwas Frost dazu und es ist Vorsicht angesagt wenn man übers Grundstück läuft.
dann mal nix verzweifeln, wird schon wieder sich richten(hoffe ich einfach mal)!
Jedoch kann so ein "Mist" auch länger Sorgen machen!
Will ich aber Dir keinesfalls wünschen!
Jedoch kann so ein "Mist" auch länger Sorgen machen!
Die Doc´s im Krankenhaus haben mir 4 Wochen versprochen, 2 Wochen habe ich schon rum. Zwickt aber immer noch, besonders in der Heia., allerdings bin ich nicht unbedingt ein Weichei.
Gruß und Danke für die tröstenden Worte
Jürgen aus dem kalten verschneiten Wald
sollte man da mal zu den Schmerzlindernden Medikamenten greifen die der Doc meist verschreibt! Keine Angst Du wirst nicht süchtig.
Dein verschneiter Wald wird eher derzeit wärmend wirken als frostig! Und die Doc in KH habe ich derzeit leider weniger Zutrauen bei örtlichen KH als wenn ich da einer Empfehlung vom Doc sehe (schaue leider da erst im Inet nach). Ich möchte ja geheilt oder besser strukturiert entlassen werden und nicht nur Geld einbringen für das KH über die Kasse.
Aber dieser Disput betrifft hier wohl sehr wenige Mitglieder. Krank und krank ist ein riesiger Unterschied!
Alle in meinem Umfeld nutzen Onlinebanking, alle in meinem Umfeld sind auch Facebook.
Ich bin da der letzte Urmensch, weil ich da einfach nicht mit mache
(Ja ok, Facebook und onlinebanking zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen)
Ich habe mich ja auch sehr lange Zeit vor dem Onlinebanking gewehrt. lol
Aber irgendwann hatte ich einfach keine Lust und Zeit mehr am Schalter hinten anstehen zu müssen.
Mit Karte zahlen ist einfach bequemer und auch sicherer, muß keine Angst mehr haben eins über die Rübe gezogen zu bekommen. gg
Einzahlungen am Terminal in der Bankfiliale sind echt eine Qual gewesen.
1) Schlechte Tastatur
2) Bedienerunfreundlich.
3) Wie du schon sagtest kann man die Papiere nirgendwo ablegen.
Das einzige was nun noch passiert ist, die schicken mir jetzt regelmäßig meine Serie ( Kontoauszüge) kostenlos per Post zu. lol
Schlechte erfahrung mit dem Onlinebanking hatte ich bis jetzt auch noch nicht.
Also die Erziehung der Banken am Kunden hin zum Homebanking bzw Kartenzahlung hat geklappt. gg
Offenbar existieren hier unterschiedliche Ansichten zum Onlinebanking, ich will nicht den Oberlehrer spielen aber mir scheint es wichtig noch mal die Begriff zu klären.
gerade die SPK hat hier für lfd. Verkehr noc 3 Tische besetzt im Vorraum mit je einem Mitarbeiter (Sparbuch Abhebungen; Zinsen eintragen, höher als 500,- abheben usw.) und dann hat man mit Sparbuch noch einen Kundenberater (wobei ich meinen 2 x wegen mir zu unverfroren gewechselt habe). Mit den Geldabhebungen und Überweisungen rund um die Uhr auf der Bank ist doch seit Jahren Standard schon. Natürlich im Winter schön warm in der Halle, daher manchmal auch Leute drin die sich nur aufwärmen.
... gibt es nebeneinander die Raiffeisenbank und die Sparkasse ...
ist in meinem Stadtteil auch so. Sind aber beide noch ca. 15 Stunden in der Woche besetzt.
Vor etwa zwei Jahren hat es die Sparkasse endlich geschafft, kostenlose (Gehalts-) Girokonten einzuführen.
Deshalb habe ich schon über 5 Jahre keine Konten mehr bei den örtlichen Banken. Nur meine über 80 jährige Mutter hat ihre Konten (ja, sogar ein Sparbuch) noch dort.
Letzthin wollte ich für meine Mutter einkaufen und dafür Geld am Automaten ziehen. Der war aber kaputt. Deshalb war die Filialleiterin außerplanmäßig da und hat mir angeboten, mir das Geld von ihr auszahlen zu lassen. Ich dachte. "Toll, das ist Service vom feinsten!". Als am Monatsende jedoch 2,50 EURO berechnet wurden, habe ich mich ganz schön abgezockt gefühlt. Das dies kein kostenloser Service war, hätte ich mir ja denken können.
Denn: die Geräte kosten Geld und die Räume in denen sie aufgestellt werden ebenfalls.
Ist das wirklich so ?
Ich habe mal gehört, die Geldautomaten gehören einem Unternehmen, die diese in den Filialen aufstellt.
Die Filiale kassiert für die Aufstellung Miete und die Geschäftsvorfälle werden über die Betreiberfirma abgerechnet.
die Geschäftsvorfälle werden über die Betreiberfirma abgerechnet
Kostet das dann etwa kein Geld???
Ich habe das mal so gehört, weiß aber nicht ob es stimmt: Es fließt natürlich Geld, nur die Verteilung ist anders. Die Betreiberfirma zahlt Miete für das Aufstellen des Geldautomaten in der Filiale an die Bank. Deshalb gibt es ja auch schon Geldautomaten in den Foyers mancher Supermärkte.
Der Geldautomat hat mit der Bank eigentlich nix zu tun. Wenn jemand Geld aus dem Automaten zieht, wird dies der (entsprechenden) Bank in Rechnung gestellt (nicht der Betrag, aber der Geschäftsvorfall).
So ähnlich soll es ja auch beim Online-Banking sein. Die Banking-Portale werden von Dienstleistern betrieben, die ihre Ressourcen an die Banken vermietet, bzw. Provisionen für die Geschäftsvorfälle kassieren.
Ich habe bei meiner Arbeit mit 14 Banken zu tun, bei denen einige Portale bis auf den Banknamen gleich sind.
Wie das genau mit den GAA`s werde ich schnellstens rausbekommen. Die Banken haben selbst keine Rechenzentren, sie werden von IT-Dienstleistern betreut. Ich habe in der ehemaligen GRZ-Lehrte gearbeitet (Genossenschaftsrechenzentrum) von uns wurden fast alle Volks-und Raiffeisenbanken in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg, Niedersachsen und S-H betreut. Die Geschäftsvorfälle der Banken liefen auf unseren Rechnern auf und wurden dort bearbeitet, die einzelnen Bewegungen standen in Echtzeit den Banken zur Verfügung. Bezahlt wurde von den Banken auf Basis der Geschäftsvorfälle, Gebühren der einzelnen Banken legen diese selbst fest, auch für die Nutzung der GAA, so kann es also vorkommen das Banken wie z.B. genossenschaftliche Banken unterschiedliche Gebührensätze haben. Die einzelnen Banken, so bei uns im genossenschaftlichen Bereich, suchen sich ihre IT-Dienstleister selbst aus, wobei eine gewisse regionale Aufteilung der Regionen unter den RZ besteht. Im südlichen Teil von Deutschland war ein Münchner Rechenzentrum tätig, im mittleren Teil (z.B. Sachsen, Thüringen, Hessen...) war ein RZ in Kassel tätig. Wie genau heute die Verteilung ist, kann ich nicht genau sagen, da einige RZ fusioniert haben, so z.B. die GRZ mit der GAD in Münster. D.h. die GAD betreut die ehemaligen Banken der GRZ und dazu die aus den westlichen Teil Deutschlands. Das ist MEIN, etwas veralteter Stand, ich werde mal meinen Sohn befragen, der arbeitet bei der GAD, der weiß es ganz genau. Ich melde mich.
Ich denke bei den anderen Banken, SPK, DB, Commerzbanken... ist es ähnlich.
Gruß aus dem Wald
Jürgen
Die Betreiberfirma zahlt Miete für das Aufstellen des Geldautomaten in der Filiale an die Bank.
Oftmals stehen die Automaten aber eben gar nicht in einer Bankfiliale sondern in Einkaufszentren, in Bahnhöfen, auf Flughäfen usw.
Der Geldautomat hat mit der Bank eigentlich nix zu tun.
Richtig. Was aber nicht bedeutet, dass er für die Bank keine Kosten verursacht! Selbstverständlich werden diese Kosten werden wieder auf die Kunden umgelegt.
Alles nur Gerüchte bzw. "hörensagen".
Naja, da ist schon was dran.
Auch die ganzen Kreditkartentransaktionen im Handel werden ja nicht von VISA, MASTER, AMEX o.ä. abgewickelt sondern wiederum von zwischengeschalteten Anbietern. Sonst hätte man an jeder Kasse im Supermarkt x verschiedene Terminals stehen.
Seit gut 14 Jahren bin ich Kunde bei einer Internetbank und erledige alle Bankgeschäfte vom Computer aus, und zwar nur mit PIN, TAN und einer zusätzlichen Nummer! In den ganzen Jahren habe ich nicht einmal Schwierigkeiten gehabt. Mein Bargeld ziehe ich überwiegend im Ausland aus Automaten. € ohne zusätzliche Belastungen, Fremdwährung nur mit einem Zuschlag von 1,25 %.Ich zahle keine Kontogebühren. Die gesamten Filialbanken können mir gestohlen bleiben.
... bin ich Kunde bei einer Internetbank und erledige alle Bankgeschäfte vom Computer aus, und zwar nur mit PIN, TAN und einer zusätzlichen Nummer! In den ganzen Jahren habe ich nicht einmal Schwierigkeiten gehabt. ...
Welche zusätzliche Nummer ?
Davon abgesehen: Ich bin seit 1989 "Online Banker" (damals Postbank BTX Versuchsprojekt) und hatte auch noch nie Probleme.
Die gesamten Filialbanken können mir gestohlen bleiben.
Mir auch. Kaum hat man mehr als 1000 Euro auf dem Konto, schon bekommt man was von irgendwelchen Fonds erzählt oder wie attraktiv doch das Bausparen sei.
Oftmals stehen die Automaten aber eben gar nicht in einer Bankfiliale sondern in Einkaufszentren, in Bahnhöfen, auf Flughäfen usw.
Richtig. Weil die mit den Banken direkt nix zu tun haben. Einkaufszentren, Bahnhöfen, Flughäfen usw. verdienen damit Geld, daß Bankautomaten, Getränkeautomaten, Telefonzellen, Warenautomaten und sogar Geldspielautomaten dort aufgestellt werden.
Richtig. Was aber nicht bedeutet, dass er für die Bank keine Kosten verursacht! Selbstverständlich werden diese Kosten werden wieder auf die Kunden umgelegt.
Selbstverständlich werden die Geschäftsvorfälle mit den Banken abgerechnet. Das ist ja das Geschäftsmodell der Geldautomaten - Aufsteller.
Soweit ich weiß, werden die Geldautomaten (auch in den Banken) von den Dienstleistern befüllt, die mit den gepanzerten Autos herum fahren.
Allmählich taugt die Frage auf, was die Banken überhaupt noch tun ???
Und auch generell bemühen sich die Banken, die Geldautomaten und Terminals loszuwerden. Denn: die Geräte kosten Geld und die Räume in denen sie aufgestellt werden ebenfalls.
Wie wahr, wie wahr.
Meine Horrorvision ist im Ausland - Brasilien, Mexiko, Argentinien, etc- Kohle via Karte zu ziehen und die lokale Landessprache, bis auf ein paar Brocken, nicht zu beherrschen.
Die Menschen dort wollen zwar helfen aber sie verstehen mich nicht. Ihre Englischkenntnisse sind i.A. Null, Zero, nada. Am Bankschalter z. T. = Doppelnull. Ich helfe mir dann immer, wenn möglich, daß ich einen Bankschaltertypen zum Geldautomaten schleppe und der dann die wesentlichen Eingaben für mich macht.
Dieses Offline-Banking hat bisher auch ganz gut geklappt.
Abhilfe : Fremdsprachen lernen, büffeln, pauken.
Zukunftsvision: Handy->USB->USB Leser Bank->StandardProggy aufrufen->Forderung vom eigenen Konto abrufen->Bearbeitung am lokalen Bank Server->Auszahlung am Geldspucker der Bank.
Hurra es hat ganz ohne Helferlein geklappt. Das wär es doch.
Ich sehe das auch eher als üble Notwendigkeit und nicht als Gewinn.
Die Aussage lautet dann wohl in erster Linie, dass 28 Millionen Deutsche wegen des nachlassenden Dienstleistungsgedanken und Sparwillens der Banken Onlinebanking praktizieren. Ob sie deswegen der Sache vertrauen, steht auf einem anderen Blatt.
Für viele Kunden, die keinen PC besitzen oder nicht willens sind, Onlinebanking zu betreiben, ist ein Schaltergang und der persönliche Kontakt dort die bessere Wahl und das gehört aus meiner Sicht zu einem gepflegten Umgang der Bank mit ihren Kunden schlicht dazu.
Stattdessen werden Kunden mit Ihren Überweisungen an den Blechkameraden im Vorraum genötigt, sei es über zusätzliche Beiträge für Schalterüberweisungen oder durch nicht mehr vorhandenes Personal.
Wenn ohne Zwang die freie Wahl besteht, ist es in Ordnung, aber die Kundschaft zur Kostenminimierung bewußt in die Ecke Onlinebanking zu drängen und die dem Kunden aufgedrückte Arbeit als verbesserten Service und Fortschritt zu verrufen nicht! Immerhin ist es das Geld der Sparer, mit welchem die Banken arbeiten, auch wenn das so manchem Finanzjongleur nicht mehr bewußt zu sein scheint.
Die Aussage lautet dann wohl in erster Linie, dass 28 Millionen Deutsche wegen des nachlassenden Dienstleistungsgedanken und Sparwillens der Banken Onlinebanking praktizieren. Ob sie deswegen der Sache vertrauen, steht auf einem anderen Blatt.
Nee, ich mache das seit vielen Jahren, da ich zu faul bin die 500m zu meiner Filiale zu laufen und weil einfach und bequem ist. In den fast 20Jahren in denen ich Homebanking mache, habe ich noch keine Pleite erlebt. Vielleicht hat mich es beruhigt, dass ich in dem Job gearbeitet habe und ein gesundes Misstrauen im Bezug auf Datenverarbeitung im Internet habe und die Methoden der schwarzen Schufte einigermaßen kenne und mich von u.a. Phishing, auch wenn es sehr professionell gemacht ist, nicht beeindrucken lasse. Leider gibt es immer wieder Leute die darauf reinfallen, weil sie nicht auf die Leute hören die es wissen.
also ich kann dem fauki nur zustimmen. Doch bei unserer SPK hat man eben noch genügend Personal am Tage, 3 offene betreute Schalter und dazu Kasse und noch einen weiteren Bearbeiter für Sofortabhebungen.
Nur die "Betreuer" haben echt viel Ahnung beim Anlegen mit Zinsen (oder dürfen keine habe?)!
In den fast 20Jahren in denen ich Homebanking mache, habe ich noch keine Pleite erlebt
Sei doch froh, es gab sogar Programmierer (etliche) die über Homebanking (lt. ZDF) abgezockt wurden! Also in diesem speziellen Fall bleibe ich echt lieber konservativ! Aber wieviel Menschen haben erst gar keine Wahl ob sie ein "Homebanking" machen wollen, die haben keinen PC oder können nicht weiter als einkaufen und Mail dort.
Genau so geht das bei dem Programm der Volks- und Raiffeisenbanken bei uns, nur dass ich das HBCI-Verfahren nutze, also mit Chipkarte.
Hallo Waldschratt,
ich habe den IT-Bearbeiter meiner Bank darauf angesprochen. Der hat "abgewunken", sich aber sofort übers Internet schlau gemacht und hat mir zugesagt, dass er bei der Zentrale nachfragen werde.
Naja, jedenfalls bekomme ich eine neue Software und steige wahrscheinlich auf mobile Tan um.
Sag, wohnst Du wirklich im Wald, nächster Nachbar so xx Km entfernt, oder ist dein Haus in einem bewaldeten Gebiet?
Ich wohne zwar im Waldviertel (ÖSI-Bereich), da gibt es zwar viel Wald und derzeit etwas Schnee (-11 Grad),aber da sind Städte und Dörfer.
Ich schick mal eine PN mit der Adresse meiner Bilderseite. Schau mal rein. Der nächste Nachbar ist 150m entfernt unser Dorf hat ca. 170 Einwohner. Zum Einkaufen müssen wir 12km fahren, zum Doc 20km. Potsdam, Brandenburg sind ca. 40km entfernt, Berlin Stadtmitte ca. 90 km, Lutherstadt Wittenberg 22km.
Nee, ich mache das seit vielen Jahren, da ich zu faul bin die 500m zu meiner Filiale zu laufen und weil einfach und bequem ist
Ich nutze Onlinebanking auch, aber bei mir ist es eben nicht die freiwillige Entscheidung zu Gunsten der Bequemlichkeit gewesen, sondern die 3km Entfernung zur nächsten Filiale. Dabei war es eben so, dass man schon schräg angemault wurde, wenn die Überweisungen am Schalter abgegeben wurden, statt draußen am Automat usw.
Allerdings bin ich relativ schnell vom tatsächlichen Onlinebanking per Browser mit PIN/TAN auf eine separate Software (Moneyplex in meinem Fall, weil Starmoney nicht mit dem Pinguin geht) und HBCI per Kartenleser umgestiegen, jedenfalls noch weit vor den ganzen Chosen mit Phishing.
Das lag dann auch wieder an der Bank selber, weil die für das Login auf einmal mit Cookies zugange waren und anderen Nettigkeiten und darauf kann ich nun wieder verzichten.
Und leider bekommen sehr viele eben wegen "der Bequemlichkeit" Onlinebanking aufgequatscht, ohne über die Risiken und das Verhalten bei Bankgeschäften über das Internet wirklich aufgeklärt worden zu sein. Die fallen dann aus allen Wolken, wenn auf einmal das Konto blank ist. Und dabei ist seitens der Bank trotzdem oft genug der Hintergedanke, einen Teil ihrer Bringschuld gegenüber der Kundschaft als "Service" an diesen auszulagern, aber das schrubte ich ja oben bereits;-)
Bei mir sind es inzwischen 100km bis zu meiner Bankfiliale. Was die Bequemlichkeit betrifft, ich kann meine Bankgeschäfte machen wann ich das will und bin nicht auf Öffnungszeiten angewiesen und das war, als ich noch berufstätig war, auch ein entscheidender Grund. Wenn man früh 6 Uhr aus dem Haus geht und abends gegen 17 Uhr wieder Heim ist, dann sind alle Schalter geschlossen. Einen Tag in der Woche war wohl bis 18 Uhr geöffnet, aber das hat auch nicht immer gereicht. In unserer Firma - IT-Dienstleister für Volks- und Raiffeisenbanken - machten viele Kollegen Homebanking.
In unserer Firma - IT-Dienstleister für Volks- und Raiffeisenbanken - machten viele Kollegen Homebanking.
aber ich denke mal das Ihr da ein wenig an der Quelle lagt und auch dienstlich mal öfter zu den Öffnungszeiten dort tätig sein mußtet.
"Der Mensch ist von Geburt an träge "(faul wollte ich nicht direkt sagen) daher sucht er jede Ausrede um diese Trägheit zu rechtfertigen. Wobei sich da nur ganz wenige PC-Inhaber dann mit Deiner Kenntnis im Onlinebanking vergleichen können. Auch wenn Rentner (niemals) Zeit haben, können sie sich solch Wissen sehr schwer aneignen da es dazu kaum echt einfache Erläuterungen (bebildert) gibt.
Das ist und soll keine Meckerei meinerseits sein sondern eine einfache Feststellung.
Auch wenn Rentner (niemals) Zeit haben, können sie sich solch Wissen sehr schwer aneignen da es dazu kaum echt einfache Erläuterungen (bebildert) gibt. Das ist und soll keine Meckerei meinerseits sein sondern eine einfache Feststellung.
Das ist einfach eine faule Ausrede!
Ein Kunde, sage und schreibe 84 und auf einem Auge total blind, geht mit dem Computer um, da bin ich geplättet! Gerade hat er Glasfaser-DSL bekommen und freut sich wie ein Plätzchen, dass die Kiste endlich auf Touren gekommen ist.
Onlinebanking ist für ihn selbstverständlich. Einzig, er versteht die Sprache der jungen Computergeneration nicht und daher komme ich ins Spiel!
Wer wirklich Interesse zeigt, den passenden Mensch findet, der es dieser Generation auch erklären kann, nicht mit seinem geballten Fachwissen um sich wirft und in einfachen Worten komplexe Ding erklären kann, der kann auch Rentner begeistern, sofern diese Gewillt sind in nicht schon im Voraus Onlinebanking als Teufelszeug ablehnen!!
Wer wirklich Interesse zeigt, den passenden Mensch findet, der es dieser Generation auch erklären kann, nicht mit seinem geballten Fachwissen um sich wirft und in einfachen Worten komplexe Ding erklären kann, der kann auch Rentner begeistern, sofern diese Gewillt sind in nicht schon im Voraus Onlinebanking als Teufelszeug ablehnen!!
wer und wo findet einen solchen Menschen?
Onlinebanking ist für ihn selbstverständlich. Einzig, er versteht die Sprache der jungen Computergeneration nicht und daher komme ich ins Spiel!
Tja wer kann da wo auf Erklärungen und echte Einführungen hoffen? Meist wird doch Homebanking von diesen echt unwissenden Schalterbeamten da abgetan als keine Gefahr bei unserer Bank . Erkenne aber auch das zwangsweise oft genötigt wird (unabsichtlich da durch Krankheit be-verhindert eine Filiale) aufzusuchen und es am PC zu machen. Hier werden echte Ausnahmen nur dargestellt, die bisher (glücklicherweise) keinen Reinfall mit Homebanking hatten !
weil es hier keinen realen Ansprechpartner dazu gab (obwohl 4 vorhanden)! Keiner von diesen 30-40 jährigen Damen und Herren hatten einen "Dunst" von Hombanking!
Du nimmst das einfach hin was der Bank-Schaltermensch da sagt und dann ist das so...
Und nicht nur ich wahrscheinlich?
Da läuft aber sehr viel schief dann!
Ich habe heute was gefunden. Es stammt von der GAD - IT-Dienstleister für Banken in Münster - zur Sicherheit des Onlinebanking.
Sicherheit
Die GAD stellt auch moderne Sicherheitslösungen für das Online-Banking bereit. Die neuen Zwei-Schritt-TAN-Verfahren Sm@rtTAN plus, Sm@rtTAN optic und mobileTAN sind etablierte und sichere Verfahren im Schutz gegen Online-Betrüger. Dabei wird die TAN in zwei voneinander unabhängigen Schritten errechnet. Gleichzeitig ist sie nur für einen speziellen Überweisungsauftrag und keinen anderen Auftrag gültig. Betrüger können somit eine abgefangene TAN nicht für einen anderen Auftrag verwenden. Dieses bereits bestehende Portfolio wird ergänzt um die „Signaturkarte“ als neues Sicherheitsmedium im Internet-Banking und Internet-Brokerage: Für die sichere Abwicklung von Banktransaktionen via Internet benötigt der Bankkunde lediglich seine VR-BankCard (EC-Karte) mit HBCIready-Funktion und ein spezielles Kartenlesegerät mit Display (Secoder).
Internet benötigt der Bankkunde lediglich seine VR-BankCard (EC-Karte) mit HBCIready-Funktion und ein spezielles Kartenlesegerät mit Display (Secoder).
also bedeutet es doch soviel das Sparkasse und nicht aufgeführten da außen vor sind?
Man wechselt ja kaum ne Bank, da ist zuviel drauf verlagert.
wer den passenden Mensch findet, der es dieser Generation Rentner, und auch in einfachen Worten komplexe Ding erklären kann, und nicht mit seinem geballten Fachwissen um sich wirft, der kann auch Rentner begeistern
Das sehe ich genauso, 100% ack. Trotzdem gibt es auch die Nichtneugierigen.
Die knallen dir ein:" Das verstehe ich sowieso nicht" an den Kopf und das war`s. Da kannst du noch so geduldig erklären und erklären, auch in einfachsten Worten. Nichts geht mehr, rien ne va plue.
Typische Beispiele.
Fernseher einstellen, DVD recorder, Video Kamera/Digi Foto, Telefon, Handy etc. PP
Dann folgen die PCs, NBs, Tablets usw., usf.
Doch ............
wenn sich jemand interessiert und neugierig zeigt, ist mir auch meine Zeit nie zu schade zu helfen.
Nur, die Jungen haben keinerlei Interesse daran, mit denen auf dieser Ebene zu kommunizieren.
Und dann sagen die natürlich, ich will nicht! Sie verstehen die Sprache nicht, die Alten...
Aber hier Forum gibt e s ja auch genügend Speziallisten, die in ellenlangen Monologen Fachwissen verbreiten, wo auch ein versierter Mensch seine Schwierigkeiten hat.
Das da natürlich eine Älterer ohne Ahnung vor Ehrfurcht erstarrt und erst gar keine Fragen mehr weiter stellt, ergibt sich von selbst...
Richtig, sie sind meistens eher intelligent und vor Allem erfahrener.
Aber hier Forum gibt es ja auch genügend Speziallisten, die in ellenlangen Monologen Fachwissen verbreiten, wo auch ein versierter Mensch seine Schwierigkeiten hat.
Genau, häufig leider aber nur Halbwissen. Hätte er geschwiegen ..........
Das da natürlich ein Älterer ohne Ahnung vor Ehrfurcht erstarrt und erst gar keine Fragen mehr weiter stellt, ergibt sich von selbst...
Auch richtig, sollte aber hier nicht so sein. Wer hinterfragt stellt sehr schnell fest, was echtes Fachwissen ist.
Kein Mensch ist unfehlbar, kann aber immer dazu lernen,- wenn er will.
Wer, wie, was, warum wer nicht fragt bleibt dumm. Das gilt für alle Zeit. ----ellenlanger Monolog------ *g*
Natürlich gibt es auch technische Vegetarier, die absolut von Technik oder Theorie technischer Dinge keinerlei Ahnung haben und diese auch nicht verstehen. (Meine Frau gehört dazu).
Da ist dann allerdings jede Mühe umsonst und man sollte es dabei auch belassen.. :))
aber ich denke mal das Ihr da ein wenig an der Quelle lagt und auch dienstlich mal öfter zu den Öffnungszeiten dort tätig sein mußtet.
Mit den Banken selbst hatten wir Programmierknechte nichts zu tun. In meiner Truppe hatten wir auch mit diesem Teil der Bankensoftware nichts zu tun, das haben andere Truppenteile gemacht.
Gruß
Jürgen
von Vertrauen kann ja wohl überhaupt keine Rede sein!
Bankschalter wurden ab geschafft, Kassen still und heimlich geschlossen, offene Bankschalter angelegt, damit auch jeder weitere Kunde die persönlichen Anliegen mitbekommt und Jungspunte am Schalter und in der Beratung beschäftigt, die zwar alle toll aussehen und wie die Köter ihre Sprüchlein herunterleiern können, aber leider von echtem Kundenservice keinen blassen Schimmer haben.
Gehöre nun auch zu den Onlinebankern, gezwungenermaßen!
Leider ist es auch nicht die ultimative Lösung, da immer wieder technische Probleme auf Bankseite eine Bearbeitung behindern. So wurden wiederholt der Onlinezugang durch Wartungsarbeiten zum Monatsende oder Monatsanfang verhindert. Gebühren fallen weiterhin an! Die Einrichtung der Onlinezuganges war die reinste Odysee, weil keiner der örtlichen Mitarbeiter die kleinste technische Ahnung hatte, erst recht nicht, wenn es um Linux als Betriebssystem geht und notwendige Plugins für Linux gar nicht erst existierten.
Ein Vorteil ist allerdings nicht zu verschweigen! Die Bearbeitung der Bankvorgängen vom Ohrensessel aus! Leider bringt mir niemand das Bargeld vorbei, so wie in Skandinavien beispielsweise.
suche doch da mal einen "Galan" der entsprechend was in Hinterhand hat:). Nein so gemein wie es derzeit klingt sollte es nicht sein!
Ich hebe mir max 3 x Bargeld für 1 Monat ab, reicht meist dann wenn nix "Außergewöhnliches" hinzu kommt!
Zutrauen (ist wohl abweichend von Vertrauen?) habe ich doch noch zu meiner SPK.
Leider ist derzeit das Geld im Kopfkissen besser angelegt als bei einer Anlage der SPK!