Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat wieder mal seine Forbes 400 Liste der 400 reichsten Amerikaner aktualisiert.
Bill Gates hat es mit einem geschätzten Vermögen von 50 Milliarden US-Dollar wieder mal auf Platz 1 geschafft - obwohl sein Reichtum aufgrund der Weltwirtschaftskrise und dadurch bedingtem Verlust an der Börse im vergangenen Jahr um 7 Milliarden US-Dollar geschrumpft ist . Platz 2 belegt Warren Buffett mit 40 Milliarden US-Dollar.
Einen Spezialfall in der Liste stellen die beiden Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page dar. Mit je 15,3 Milliarden US-Dollar, belegen sie jeweils Platz 11. Der PC-Hersteller DELL folgt den Google-Gründern mit 14,5 Milliarden US-Dollar. Auch Microsoft-Chef Steve Ballmer scheint es recht gut zu gehen (Platz 14, 13,3 Milliarden US-Dollar).
Verarmung droht bestenfalls Sam Wyly, einem Investment-Unternehmer aus Dallas. Der schaffte es mit 950 Millionen US-Dollar "nur" auf den letzten Platz der aktuellen Forbes 400. Den gewaltigsten Sprung in der Liste schaffte diesmal übrigens der erst 25jährige Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
Im vergangenen Jahr fand er sich mit 500 Millionen US-Dollar noch auf Rand 321 der Forbes-Liste, jetzt hat er sein Vermögen auf 2 Milliarden US-Dollar vervierfacht und das reichte für Position 158.