Hacker und Phisher nutzen vermehrt die IP-Adressen ihrer Opfer, um möglichst lange unerkannt zu bleiben. Bei dem Besuch einer verseuchten Site wird die Malware installiert und die IP-Adresse gespeichert. Bei einem erneuten Besuch mit der gleichen IP-Adresse wird dann aber eine völlig saubere Seite ausgeliefert. Über diese IP-Speicherung sei auch die Verseuchung von PCs nur aus bestimmten Ländern möglich oder von Usern, die über bestimmte Suchmaschinen kommen.
Quelle:Computerwoche
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