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News: Keine Filme mehr

Hollywood setzt Kanada unter Druck

Redaktion / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Angeblich kommt ein Großteil der Camrips aus Kanada, sagt Warner. Deswegen bekommt das Land in Zukunft keine Vorabversionen von Kinofilmen mehr. Die kanadische Regierung hätte es versäumt, das Abfilmen in Kinos ausreichend unter Strafe zu stellen.

Der Boykott beginnt mit den Titeln Ocean's 13 gefolgt von Harry Potter and the Order of the Phoenix, der am 13.7. startet.

Quelle: Reuters

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Conqueror Redaktion „Hollywood setzt Kanada unter Druck“
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Hat schon mal jemand solche Camrips angeschaut. Wenn ja, dann weiß derjenige welch grauslige Qualität dies ist.
Aber vielleicht werden in Zukunft auch Filmrezessionen verboten. Denn die könnten ja die Leute davon abhalten ins Kino zu gehen um einen "zerissenen" Film anzuschauen.

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cbuddeweg Conqueror „Wieso so ein Fass aufmachen“
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Hallo Conqueror,

darf ich kurz klugscheissen?
Filmrezession haben wir m. E. hinsichtlich der inhaltlichen Qualität schon lange. Die Inhalte werden überwiegend immer dämlicher und das "Mainstreamkino" lockt mich höchstens noch einmal im Jahr hinter dem Ofen vor - jetzt gehen wir Popcorn essen ;-).

Deshalb ist das Handwerk einer Rezension inzwischen auch schwierig.

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the_mic Redaktion „Hollywood setzt Kanada unter Druck“
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Blame Canada!

cat /dev/brain > /dev/null
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Babarossa Redaktion „Hollywood setzt Kanada unter Druck“
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Müssen die Camrips eben aus anderen Ländern kommen.
Was mir auch noch aufgefallen ist: kommen dieses Jahr nur Fortsetzungen in die Kinos oder was?

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Balzhofna Babarossa „Müssen die Camrips eben aus anderen Ländern kommen. Was mir auch noch...“
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So ein Müll. Es kann nicht sein, dass eine Firma eine Regierung unter Druck setzt... Wobei Warner da sicher nicht die 1. oder Einzige wäre...

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cuba1 Redaktion „Hollywood setzt Kanada unter Druck“
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Auch nett:

"Wenn ihr unsere Produkte nicht kauft, dann machen wir eben bei euch auch kein Marketing mehr!"

Am besten wäre wohl, sie würden gleich damit drohen, in den Ländern mit den meisten illegalen Kopien, keine Filme mehr aufzuführen. Das Nachsehen hätte dann zwar wie immer der ehrliche Kunde, aber das ist der Content-Industrie ja eh schon seit langem egal.

Hätte aber natürlich auch was Gutes: Schließlich bräuchte man so nicht immer wieder zum Boykott aufrufen und auf Marktmacht plädieren, denn für den Boykott sorgen sie ja dann selbst. :-)

Ich frag mich immer öfter, ob die es einfach nicht kapieren, dass sie auf Kunden angewiesen sind und diese nicht Tag für Tag aufs Neue verprellen sollten. Aber nachdem sie ja langsam immer mehr bei der Gesetzgebung involviert werden (Guckst du!), steht der Zwangsabgabe ja bald nichts mehr im Wege.



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scheini cuba1 „Auch nett: Wenn ihr unsere Produkte nicht kauft, dann machen wir eben bei euch...“
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Naja , ich würde eher sofort in Kanada einmarschieren , gehört ja dadurch zur "Achse des Bösen"
und es zur US-Kolonie erklären (oder halt Bundesstaat) .

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