Ich wusste gar nicht, dass er hinter dem legendären Brotkasten sowie dem VC 20 stand. Für mich verbindet sich mit dem Namen Tramiel immer der ATARI.
Dessen Betriebssystem-Unterbau hieß "TOS", und dieses Akronym wurde gelegentlich mit The Operating System erklärt, zumeist und offiziell aber mit Tramiel's Operating System. Die grafische Benutzeroberfläche GEM setzte darauf auf.
FYI
Olaf
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Ich hab meinen vor nicht mal einem Jahr mal wieder rausgeholt und angeschlossen - nachdem ich die klemmende F7/F8-Taste repariert hatte, lief alles wie am ersten Tag . Meine Frau und ich haben erstmal einige alte Spiele ausprobiert. Wir haben uns sofort 20 Jahre zurück versetzt gefühlt.
Jetzt hat der Brotkasten (ohne Kabel und so) einen Ehrenplatz auf einem Sideboard in meinem Arbeitszimmer. Macht sich recht schick...
Wir haben uns sofort 20 Jahre zurück versetzt gefühlt.
Alleine dafür müsste man es tatsächlich mal wieder aufbauen. Was hin und wieder mal angemacht
wird ist bei mir der Amiga. Bei Twintris ist meine Gute kaum zu schlagen. Wenn ich mal gewinne,
.......... naja das gehört hier nich her. Gruß Andy
Danke für die Links.
Einen Emulator hab ich natürlich. Am Original zu spielen macht halt noch den
meisten Spaß. Nur die Joysticks machen langsam schlapp. Andy
Ein Atari-Emulator wäre für mich interessant, wenn das legendäre Omikron-Basic mit dabei wäre... da könnte ich glatt noch heute schwach werden. Gar kein Vergleich zu Visual Basic: schnörkellos und direkt, nicht schön aber effektiv. Mir hat's gefallen, auch wenn die meisten mit GFA-Basic unterwegs waren.
Ich mag die starke "Stilisierung" der damaligen Spiele. Die Grafik gab einfach nicht so viel her, also musste man auf diesen ganzen hoffnungslos überladenen foto-realistischen Kitschkram von heute verzichten und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Daraus ergab sich zwangsläufig, dass die damaligen Spiele ihre ganz eigene, surrealistische Märchenwelt hatten, die sie unverwechselbar machte.
Optisch am reizvollsten finde ich Spiele aus den frühen Neunzigern - nicht ganz so simpel und reduziert wie in den Achtzigern, aber auch nicht so überladen wie heute. Für mich das ästhetische Ideal, die Oxyd-Reihe von Dongleware ist für mich der Prototyp des "schönen" Computerspiels.
Allerdings war ich auch schon als ganz junger Bursche nicht soo ein Computer-Spiele-Freak. Und insgesamt war man damals geradezu erschreckend genügsam. Ich erinnere mich noch, wie ein Freund damals einen Flugsimulator mitgebracht hat. Den haben wir dann in Schwarzweiß gespielt :-O
Die ersten Monate hab ich auf dem c64 auch am schwarz/weiss-Fernseher gespielt. (so ca. 12", eins von diesen orangen Plastikkompaktgeräten)
Das war besonders bei "International Soccer" problematisch, weil man die Spieler der beiden Mannschaften nicht unterscheiden konnte.
Wir hatten trotzdem unseren Spaß.
Und heute beschweren sich die Leute, wenn die Kantenglättung nicht perfekt ist..
heute beschweren sich die Leute, wenn die Kantenglättung nicht perfekt ist...
:-D
Ja, so ist das... wobei: Wenn ich vor einem heutigen Computer sitze, mit entsprechend modernem Desktop, so wie unter Windows 7 oder Mac OS X, KDE 4, Gnome 3 oder XFCE in der letzten Version, dann würden sich pixelige Buchstaben in diesem Umfeld ausgesprochen seltsam ausmachen, sofern es sich nicht um eine absichtlich "auf retro" getrimmte Schrift handelt.
In den 80er Jahren war das komplette Bild "pixelig", Schriften wie Grafiken aller Art, Diagonalen sahen wie Treppen aus und Kreise wie STOP-Schilder - da war man es einfach nicht anders gewohnt.
Ich als alter Jäger und Sammler habe noch meine Brotkasten C64 mit Data Set und 5 1/4 Laufwerk, auch den nachfolger den Eckigen C 64, dern C 128 der schon wie der Amiga 500 aus sah. den Amiga 500 mit bunten Monitor, Atarie und zwei Comodore PC - 20 mit schwarz weis Monitor, nur einer komplett.
Für Comodore C 64 habe ich noch eine Schachtel 5 1/4 Disketten da.
Ab und zu im Winter Spiele ich mal mit der alten Technik.
Da geht meine Frau gleich ins Bett, wenn Sie sieht, das ich auf den Tisch den C64 aufbaue.
Am liebsten ist mir aber doch der Amiga 500 von meinen Sohn, der Ihn mir überlassen hat,sonst wäre er auf dem Müll gelandet. Zu dem Amiga sind so viele Spiele, das ich garnicht weiss, was für Titel die alle haben.
Nächsten Winter werde ich mal alle Tittel aufschreiben.
Tschüss.
Olaf, und das TOS kam auf 128 kB-Chips. Später konnte man dann das Betriebssystem upgraden indem man sich einen neuen Chip gekauft hat, z.B. von TOS 1.0 auf TOS 1.4.
Ich habe mir meinen Mega ST mit einem Tütchen Speicherchip von 1MB auf 2MB aufgerüstet, indem ich einfach die neuen Speicher huckepack auf die alten gelötet habe. Dann noch alle Beinchen Nr. 16 miteinander verbunden und ich konnte mit Mopsgeschwindigkeit arbeiten.
Das waren noch Zeiten...
Meine Diplomarbeit habe ich 1993 auf ihm geschrieben. Alle Grafiken, Formeln und den ganzen Text mit Tempus Word formatiert und dreimal ausgedruckt, usw.
Im Jahr 2000 habe ich dann das ganze Gelumpe (inkl. Neun-Nadel-Drucker) einem Atari-Sammler mit Museum überlassen.
Tütchen Speicherchip von 1MB auf 2MB ... ja, das ist eine meiner Lieblingsanekdoten: Das (illegale, weil nicht post-geprüfte) Nachrüsten, meines 520ST, von 512KB-Ram auf 1MB, kostete damals 100,- DMark.
Das war eine Mördermaschine und konnte mit einer Ramdisk, sogar die Geschwindigkeit einer heutigen Kiste erreichen. Natürlich nur im Rahmen der damaligen Anwendungen. Ein PC hat damals mit 5 1/4 Zoll Disketten und dem Starwriter kaum eine Konkurrenz dargestellt.
Der Atari verglomm in "A Blaze Of Glory". - Es ist wohl wie bei Boxern, die den Zenit erreicht haben: "They never come back."
Bei mir war es auch etwa 2001, als ich die letzten "drei Bomben" am Monitor sah: R.I.P.
Das (illegale, weil nicht post-geprüfte) Nachrüsten, meines 520ST, von 512KB-Ram auf 1MB, kostete damals 100,- DMark.
Was hatte denn die Post damit zu tun? Mussten RAM-Riegel damals funkentstört sein?
konnte mit einer Ramdisk, sogar die Geschwindigkeit einer heutigen Kiste erreichen. Natürlich nur im Rahmen der damaligen Anwendungen.
Genau das ist der Knackpunkt: die Anwendungen waren damals viel genügsamer, während die Ergebnisse denen von heute nicht in allen Fällen so weit hinterher hinkten.
Bei mir war es auch etwa 2001, als ich die letzten "drei Bomben" am Monitor sah
Dann hast du deinen (letzten) Atari wirklich lange genutzt. Ich bin im Herbst 1993 auf Mac IIvx mit System 7.1.2 umgestiegen und habe meinen Atari Anfang 1994 verkauft.
Was hatte denn die Post damit zu tun? Mussten RAM-Riegel damals funkentstört sein?
Haja, das "Posthörnchen", musste auf jedem Gerät drauf sein. Das Austauschen des RAM, stellte natürlich, einen unzulässigen Eingriff dar. Es gab ja schon lange amerikanische Modems, ehe man bei VOBIS legal, das erste post-zugelassene Gerät kaufen konnte.
Es ist >keine
Damals habe ich mein Taschengeld, für den Computer verbraten. Die Post hat ordentlich zugelangt. Die Telefongebühren waren alles, was ich berappen konnte.
Dann hast du deinen (letzten) Atari wirklich lange genutzt
Als ich einen Führerschein hatte, habe ich meine Knete, in Benzin und Frau(en) investiert. :D
während die Ergebnisse denen von heute nicht in allen Fällen so weit hinterher hinkten
... das ist wieder eine Glaubensfrage. Auch wenn ich Dir beipflichte, gibt es bei den jüngeren Computerbenutzern, immer einen Aufschrei. Natürlich muss es Klickibunti sein. Vor uns waren es die Maschinensprache-Hacker, die uns belächeln.
Das Austauschen des RAM, stellte natürlich, einen unzulässigen Eingriff dar. Es gab ja schon lange amerikanische Modems, ehe man bei VOBIS legal, das erste post-zugelassene Gerät kaufen konnte.
Naja, ein Modem schloss man ja auch an die Telefonleitung an, und das ist natürlich Hoheitsgebiet der Post. Bei RAM hingegen finde ich das einfach nur abenteuerlich.
Außerdem... es war doch schon RAM installiert? Ob da nun 1 oder 2 oder 4 MB werkeln, was juckt das die Post?
Auch wenn ich Dir beipflichte, gibt es bei den jüngeren Computerbenutzern, immer einen Aufschrei. Natürlich muss es Klickibunti sein.
Das war der Atari aber auch schon. Bei mir eher Klicki-Schwarzweißi, denn ich hatte den SM 124 - der Anschluss eines Farbmonitors (SC1225) oder sogar eines Fernsehgeräts wäre aber ohne weiteres möglich gewesen.
Als ich einen Führerschein hatte, habe ich meine Knete, in Benzin und Frau(en) investiert. :D
Und ich bin bis heute mit dem Fahrrad unterwegs :-P ...so unterschiedlich sind die Lebensläufe.
... das war damals eben so. Sagen wir, es war eine Grauzone. Um den Computer zu öffnen musste man ggf. das Postsiegel brechen. Ich denke, dass es nicht wirklich verfolgt wurde. Zu der Zeit, habe ich neben der Post gewohnt und es gab diese Tage, an denen ein Gelber-Post-Bus durch die Straßen gefahren ist, mit einer großen Richtantenne auf dem Dach...
Um den Computer zu öffnen musste man ggf. das Postsiegel brechen. Ich denke, dass es nicht wirklich verfolgt wurde. Zu der Zeit, habe ich neben der Post gewohnt und es gab diese Tage, an denen ein Gelber-Post-Bus durch die Straßen gefahren ist, mit einer großen Richtantenne auf dem Dach...
Boah... ist das lange her. Ich kann mich an ein "Post-Siegel" auf meinem Atari gar nicht erinnern, allerdings habe ich auch nie daran herumgebastelt. Also, vielleicht war es da, und es ist mir einfach nur nicht aufgefallen.
Ja, mich hat diese Ära auf jeden Fall stark geprägt. 1986 habe ich mit einem programmierbaren Taschenrechner angefangen, HP 41CV, ein Jahr später kam dann der Atari 1040 ST/F als erster "Home-Computer" - diese Trennung kann sich heute kein Mensch mehr vorstellen, eher hat man doch zuhause mehr Rechenpower als im Büro! - später der Mega ST4.
Es ist schwer zu beschreiben, aber die Computerei hat mein ganzes Denken und damit mein Leben stark beeinflusst. Die Möglichkeit, allein die Vorstellung, dass diese Maschinen in der Lage sind, geistige Leistungen zu erbringen, die einem Menschen unmöglich sind, jedenfalls in der Kürze der Zeit und dann noch fehlerfrei, beeindruckt mich noch heute.
Der Mensch hat natürlich ganz andere starke Seiten und Qualitäten, und dabei wird es auch immer bleiben. Aber auf Computer und Internet möchte ich nie wieder verzichten.
hmm, naja, ich habe die STs damals aufgerüstet mit Blitter, RAM, ATOnce, RESET-Verzögerung, PAK, am Besten kam dann die von mir eingebaute Bremsschaltung, da wurde mit nem 555-IC der Prozessor extern abgebremst.
Die Firma, für die ich da gemacht hab war in Schaafheim, dann Offenbach (hallo Christian!).
Ach ja, wegen der BundesPost (da hab ich dann später gearbeitet): Die Speichererweiterungen passten zum Teil nicht unter die Blechabschirmung,
Die musste dann aufgeschnitten oder weggelassen werden und das hat dann gestört. (Der C64 hatte nur alubeklebte Pappe mit ner Metallklammer, das reicht auch.)
Übrigens war auch der Betrieb einer Hochleistungsrechenanlage früher (mindestens) anzeigepflichtig, vielleicht sogar genehmigungspflichtig?
Wegen der Modems sag ich nur § 15 FAG, huhuuu (Niemals eingeschaltet und eingestöpselt erwischen lassen!!!)
Hi Äffchen, Respekt vor deiner Gedächtnisleistung:
aufgerüstet mit Blitter, RAM, ATOnce, RESET-Verzögerung, PAK, am Besten kam dann die von mir eingebaute Bremsschaltung, da wurde mit nem 555-IC der Prozessor extern abgebremst.
Ich war schon damals kein so begnadeter Hardware-Bastler, vielleicht ist deswegen vieles davon an mir vorbei gegangen. Blitter-TOS weiß ich noch, aber frag mich bitte nicht, wozu das genau gut war. Mehr Performance, okay, aber wie und wobei, da hört's bei mir schon auf. Obwohl ich ansonsten auch ein sehr gutes Gedächtnis habe.
Übrigens war auch der Betrieb einer Hochleistungsrechenanlage früher (mindestens) anzeigepflichtig, vielleicht sogar genehmigungspflichtig?
Aus heutiger Sicht würde mich einmal interessieren, ab wann bzw. ab welcher Leistungsfähigkeit ein Computersystem so hoch eingestuft wurde. Es steht aber zu erwarten, dass eine Intel-Xeon-Workstation eine damalige "Anlage" locker wegpusten würde. Vielleicht schon ein handelsüblicher Laptop ;-)
Später konnte man dann das Betriebssystem upgraden indem man sich einen neuen Chip gekauft hat, z.B. von TOS 1.0 auf TOS 1.4.
War das etwa dieses legendäre "Blitter-TOS"...? Ich war damals Mitglied in einem Computer-Club, in dem letzteres angeboten wurde. War eine ziemliche Frickelei glaube ich, aber es gab immer hilfsbereite Geister, die sich gut auskannten und anderen gern weitergeholfen haben.
Den Mega ST gab es übrigens ab Werk mit 1 oder 2 oder 4 MB Speicher. Deine Methode war aber ganz sicherlich kostengünstiger: das kleinste Modell kaufen und dann eben "Huckepack".
Ich hatte einen 260ST mit "Huckepack". Auf dem Atari ST ließ sich damals übrigens auch sehr easy das damalige Macintosh-Betriebssystem booten. Der ST war damit ein billiger Mac-Clone. Leider hab ich keine Infos dazu mehr im Netz gefunden grad - vielleicht hat jemand noch Links dazu.
Michael, das haben die Mac-Jünger bestimmt aus den Analen getilgt. Das war schließlich illegal. Mac-Software darf nur auf einem echten Mac laufen, nicht auf Clones. Sowas nennt sich Geschichtsbereinigung. Hehehe!
Bis ca. 1999 (?) wurden doch ganz offiziell mac Clones hergestellt und verkauft (Stichwort: Umax Pulsar), erst danach wurden die mit rechtlichen mitteln "verboten".
Yan, das ist ein völlig anderes Thema. Du hast recht, Umax Pulsar u.ä. Geräte waren offiziell von Apple lizensiert.
Was Mike meint, war aber ein "Hackintosh" auf dem Atari. Hier geht es also um die nicht lizenzierte Nutzung des damaligen Mac-*Systems* (Mac OS hieß es damals noch nicht) auf anderen Computern.
Ja, wobei man dabei zwei Dinge grundsätzlich unterscheiden muss:
Die Rechner, die nicht von Apple kamen und auf denen trotzdem Mac OS lief, waren keine PCs - es waren "richtige" Macintosh-Rechner; nur eben nicht von Apple. Lizenziert wurden die Mac-Nachbauten in der Hoffnung, dass sich Mac OS dann weiter verbreitet. Das ist wohl auch bedingt gelungen, aber schwerer wog die unliebsame Konkurrenz im Hardwaremarkt. Die Nachbauten waren wesentlich günstiger und leisteten deutlich mehr (wie es um die Qualität bestellt war, kann ich allerdings nicht beurteilen). Deswegen hat Apple dieses Geschäftsmodell bald aufgegeben.
Heute geht es um ganz etwas anderes, nämlich dass Mac OS X nicht auf x86/x64-PCs betrieben werden darf. Rein technisch ist das schon ein Problem wegen des sehr speziellen EFI-Systems, das beim Mac das BIOS ersetzt. Würde diese Hürde erfolgreich umgangen - die Hackintosh-Systeme scheinen jedenfalls (noch?) nicht vollauf zu befriedigen - so würde die Entwicklung aus Sicht von Apple völlig außer Kontrolle geraten, denn einen handelsüblichen Standard-PC hat ja jeder, da brauchte nichts mehr "lizenziert" zu werden.
Der mir bekannte Emulator hieß "ALADIN" und funktionierte verblüffend gut. Vor allem auch erstaunlich stabil, wenn man bedenkt, dass das System für eine komplett andere Hardware-Architektur umgebogen werden musste.
Nur der Vollständigkeit halber: für DOS-Fans gab es damals auch einen Emulator, den "PC-Ditto".
War das etwa dieses legendäre "Blitter-TOS"...? Ich war damals Mitglied in einem Computer-Club, in dem letzteres angeboten wurde. War eine ziemliche Frickelei glaube ich, aber es gab immer hilfsbereite Geister, die sich gut auskannten und anderen gern weitergeholfen haben.
Nein, nicht das ich wüsste. Es gab offiziell von Atari das TOS 1.4 auf Eproms. Ich habe dafür 198,- DM bezahlt. Gekauft in einem Schreibwarenladen mit Schreibmaschinen und Computern.
Auch habe ich den Prozessor gewechselt. Es gab den Mototola ja auch mit 16 MHz Takt und dafür einen Umlötsatz mit Taktgeber, usw.