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News: Abhören 2.0

Lidl-Skandal - wie die Stasi

Redaktion / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

Die Lidl-Katastrophe zieht immer weitere Kreise. Jetzt hat sich herausgestellt, dass Kunden, die ihre EC-Geheimnummer eingeben, von Lidl dabei gefilmt wurden.

Aber schon das Abhören der Mitarbeiter soll in das Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer eingreifen, 250.000 Euro soll die Höchststrafe sein.

Mehr Infos über diese unerquickliche Geschichte bei heise online.

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Synthetic_codes Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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na ma schauen wie lange lidl noch bargeldloses bezahlen anbieten darf. Im prinzip machen die ja nix anderes als Geldautomatenscammer

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jürgen81 Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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Irgentwie kommt mir das bekannt vor, nur wurde in der DDR das "horch und kuck" genannt. Die sollen auch mit einem Ohr an der Decke hängen können.

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Harzer jürgen81 „Irgentwie kommt mir das bekannt vor, nur wurde in der DDR das horch und kuck...“
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Die hiessen in der DDR GHG(Gucken,Horchen,Greifen).
Und stimmt,nur wer aus dem Stand an die Decke springen konnte,
um sich mit einem Ohr an derselben festzusaugen,konnte beim GHG arbeiten.

Gruss

Wenn einer,der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum,schon meint,das er ein Vogel wär,so irrt sich der.(Wilhelm Busch)
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peterson Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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werde ich auch oft gefilmt.

Deswegen klaue ich da nix.

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The Wasp Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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VW, Siemens, Lidl... Reisen in Bordelle, schwarze Kassen, Überwachungskameras... Mitarbeiter- und Gewerkschaftsfeindliche Konzernpolitik und Korruption wird in Deutschland politisch toleriert, obwohl das alles gegen die Verfassung verstößt. Diese Korruption wird von der Justiz immer wieder als Einzelfall behandelt, obwohl die Zahl der Klagen unüberschaubar ist. Antikorruptionsgesetze gibt es nicht und die direkt involvierten Manager haben kaum mehr als geringe Geldstrafen zu fürchten, das Top-Management hat überhaupt nichts zu fürchten, das weiß angeblich nie davon.

Für das Ganze gibt es auch einen Begriff: Union Busting siehe dazu u.a. in die Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Union_busting

In Deutschland ist Union Busting verboten, das interessiert aber keinen Konzern. Die nächsten Skandale kommen gewiss. Das Management wird wieder nichts davon wissen. Die Berichterstattung in den Medien wird wieder lausig sein. Über die wahren Hintergründe, warum Manager immer wieder zu unseriösen Mitteln greifen, erfährt der Leser nichts. Immer das selbe Muster. Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland!

Aber keine Sorge, der nächste Lidl-PC kommt bestimmt und den würde der Kunde selbst von der Stasi kaufen; Hauptsache billig!

Ende
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gelöscht_137978 The Wasp „Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland!“
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ich würde sagen, das nach soviel Korruption erstmal wieder ein Fleisch Skandal fällig wäre, sonst wird es ja langweilig.

Aber im ernst. Wenn mir jemand sagt, das bei Korruptionsvorwürfen das Management nichts davon wusste (egal welche Firma), dann hat sie über die Vorgänge in der jeweiligen Firma keine Ahnung und damit kein Recht, die Leitung inne zu haben. Wir wissen jedoch, dass das jeweilige Management Knöcheltief mit drinsteckt.

Es wird sich nichts ändern, weil ( und da kann mich keiner von dieser Annahme abbringen) die Politik mit drinsteckt.

Eine Lösung wäre, wenn Firmen, die so gesetzeswidrig arbeiten, eine solch hohe Strafe erfahren würden, das sie im Management wie ein Erdbeben wirken muss.

Ein Beispiel:
Beim Fleisch Skandal anschließend ein 1 Monatiges Fleischverkaufs verbot verhängen. Im Wiederholungsfall 3 Monate. Die Firmen würden dann alles tun, dass das Fleisch wieder genießbar wird. Diese Firmen würden sich ein umetikettieren 3mal überlegen.

Versuch mal das Finanzamt um 10 Euro zu bescheißen. Wenns rauskommt, würdest du dir sagen, hätte ich nur nicht. Der Grund ist einfach. Bei den kleinen holt man es und die großen sind selten zu greifen.

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alltiger The Wasp „Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland!“
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diese Zeilen sprechen mir aus der Seele, vollkommen meine Meinung!!
Gruß Jürgen

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karl52 Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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Also so geht das nicht! Lidl muss Anzeige wegen Preisgabe geheimer Firmendaten machen. Eigentlich so einfach wie Liechtenstein. Wo kommen wir denn da hin wenn Überwachungskameras nicht mehr verwendet werden dürfen!!!! Wir brauchen das, nur so werden billige Preise erzielt. Und überhaupt das ist moderne Technik. Über moderne Ladenkassen hat sich ja auch kein Mensch aufgeregt. Webcams sind auch zugelassen.
Bin mal gespannt wie man sich da herausmogelt. Bei so vielen Filialen kann doch nicht jeder überwacht werden! Klar?!
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Prosseco karl52 „ Also so geht das nicht! Lidl muss Anzeige wegen Preisgabe geheimer Firmendaten...“
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Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Bernd210 Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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Lidl druckt einem noch auf der Rechnung , welche mit Scheckkarte bezahlt wird alle Daten der Bank mit aus.
Falls man diese Rechnung verliert , oder wegwirft, dann kann sich damit sicher eine dunkle Gestalt informieren.
Er könnte doch auch die Unterschrift auf der Scheckkarte fotografieren und eine Einzugsermächtigung vortäuschen.
Gleichzeitig lesen die - bei Lidl -doch die Scheckkarte ab und wenn noch so eine Dedektiv-Kamera die eingegebene Pin-Nummer mit liest, dann gute Nacht.
Auch sah ich schon öfters Typen bei den Kassen mit Foto-Handys herumstehen, ohne das sich die Kassierin dagegen gewehrt hat.
Wessen Konto so leergeräumt wird, der weis wenigstens warum.

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MaWin|DA Redaktion „Lidl-Skandal - wie die Stasi“
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Man sollte ja auch immer beim Eintippen der Geheimzahl die Tastatur mit einer Hand verdecken - egal, ob am Geldautomaten bei der Bank, nach dem Tanken an der Tankstelle oder eben auch beim Lidl an der Kasse...

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