Irgendwie hat Linux es durch die Hintertür geschafft, zum meistverbreiteten Betriebsystem zu werden - in der mobilen Betriebssystemwelt. Android basiert auf Linux und ist bei Smartphones und Tablets mit aktuell rund 80 Prozent Marktanteil dominierend, während es bei Apple abwärts geht und Microsoft es nur um Haaresbreite schafft, nicht bei den "Sonstigen" unterzugehen.
Das sah alles gut ist. Jetzt schockt die Münchener Stadtverwaltung aber mit der Meldung, dass aktuell eine Rückkehr zu Windows überlegt wird, weil es immer wieder Beschwerden städtischer Nutzer gäbe, die mit der Bedienung unzufrieden sind.
Zu diesem Irrsinn gesellt sich jetzt eine Mitteilung des Linux-Vates Linus Torvalds. Der soll laut eWeek in einer Diskussionsrunde anlässlich einer Linux-Konferenz in Chicago jetzt geäußert haben, dass er immer noch an eine dominierende Rolle von Linux im Desktop-Markt glaubt. Das sei kein Problem des "Kernels", sondern ein Problem der kompletten Infrastruktur.
Michael Nickles meint:
Also, zur Sache. Als ich 2007 das erste Nickles Linux-Report Buch veröffentlicht habe, war das keine Spaßidee, sondern ein verdammt ernst gemeintes Unterfangen. Ich hielt den Zeitpunkt damals für reif, den Sprung von Windows zu Linux zu machen und der Report wurde exakt für diese Zielgruppe geschaffen.
Und ich bin mir auch heute noch sicher, dass der Zeitpunkt damals der richtig war. In der zweiten Ausgabe des Linux-Reports (ca 2009/2010) ging ich noch weiter und habe gemeinsam mit Cornelius gezeigt, wie man ein Linux-System so einrichtet, dass ein normaler Mensch es nicht mal mehr von Windows unterscheiden kann.
Hier das damalige Einstiegsbild aus dem Buch:
Bild: Ein typisches modernes Betriebssystem. Unten eine Taskleiste und ein praktisches Startmenü. Rechts am Bildrand mehrere "Mini-Anwendungen", die beispielsweise Uhrzeit, Kalender und Nachrichten-Ticker anzeigen. Die Anwendungsfenster (hier die Dateimanager) sind natürlich hübsch und übersichtlich gestaltet. Konkret handelt es sich beim linken und beim rechten Bild um zwei total "unterschiedliche" Betriebssysteme: ein Screenshot zeigt Linux, einer zeigt Windows 7.
In diesem Rahmen habe ich gemeinsam mit Cornelius auch den 99 Euro PC gebaut, der mit diesem Linux lief, das quasi exakt wie Windows aussah und sich auch vergleichbar bedienen ließ (siehe Projekt: Der billigste PC der Welt und dort Windows 7 gratis klonen - Ubuntu-Modding). Unsere Experimente mit "menschlichen Versuchskaninchen" haben damals belegt, dass ein normaler PC-Nutzer mit diesem 99 Euro PC und Linux perfekt klar kommt, nichts vermisst.
Inzwischen sind erneut vier Jahre vergangen und das Betriebssystem selbst ist für die meisten Menschen "Facebook" das in einem Browser läuft. Trotzdem rennen die Leute heute noch lieber in Läden und kaufen sich für "um die 500 Euro" Rechner oder Laptops mit Windows.
Und kaufen sich dabei nebenbei noch "Sicherheitsprobleme" und sonstigen Ärger, den sie mit Linux vermutlich gar nicht hätten. So ist das halt. Ich glaube nicht mehr an einen Erfolg von Linux auf dem Desktop und werde mich für diese Idee auch nicht mehr einsetzen.
Für Linux auf dem Desktop wohlgemerkt. Dass ich mich in Linux eingearbeitet habe, hat sich extrem gelohnt. Wenn ich auf die schnelle mal einen Server zum Experimentieren brauche, dann setze ich halt einen mit Linux in einer virtuellen Maschine und Windows auf. Auch bei Projekten mit Einplatinen-Miniaturrechnern wie dem Raspberry Pi ist Linux-Knowhow angesagt. Und vorhin hab ich mit der Linux-Konsole auf meinem Android-Smartphone rumgemacht.
Auch bei Projekten mit Einplatinen-Miniaturrechnern wie dem Raspberry Pi ist Linux-Knowhow angesagt.
Na das will ich so nicht unterschreiben. Ich habe damit überhaupt keinen Problem damit klar zu komme Dank anleitung im Internet. Machmal habe ich noch etwas Probleme was zufinden wo man was einstellen kann.
Selbst auf mein Laptop habe ich einen Festplatte mit Linux. Da nervt mich aber das Problem mit Mail. Das Programm was dabei ist begreife ich nicht. Nach einer Alternative habe ich mich nicht umgesehen. Die wird es bestimmt geben.
Die erste Installation habe ich eh gegen die Wand gefahren wegen diesen Mailprogramm KMail.
Die zweite installation ist installiert aber nicht in Betrieb. Da brauche ich mehr Kopffreiheit die zur Zeit nicht vorhanden ist.
Genau! Sonderwünsche hatte ich beim Raspberry PI eh nicht.
Bei der Linuxversion Mageia 4 habe ich die Konfiguration auch ohne Anleitung hinbekommen. Und da musste ich an vielen Stellen was einstellen damit die richtige Sounkarte angesteuert wird. Das ist schwieriger als bei Windows.
Aber Linux biedet für mich nicht alles was ich so benötige. Und bei Steuerrungssoftware hört es bei Linux ja auch auf. Auch wenn selber bei vielen Prozessen Linux dabei ist.
Für Linux wurde mal als "stabiles system" geworben. Windows 7 ist mir aber in den letzten 6 Jahren etwa 2 mal abgeraucht, Ubuntu beißt so paar mal die Woche ins Graß. Bei moderater Nutzung.
Ich glaube es ist nicht mal das Linux selbst, das am meisten Ärger macht, sondern der Dateimanager - der ist grottig.
Hauptproblem von Linux ist Software - für Netzwerkarbeiten - ja, vielleciht. Aber sobald es an etwas anderes geht - kann man nur verzweifeln. Sobald im reinen IT-Bereich - nehmen wir C++ Entwicklung - Eclipse mit Addon ist gegen MS Visual Studio ein Witz. Und zwar ein trauriger.
OpenOffice Calc gegen Excel? Nicht ernst. Und wenn sich mal der PacketManager verzettelt - darf man heulen und alles neu installieren - die "Abhängigkeitskette" ist abartig.
Überhaupt der Ansatz - das jedes Softwarechen Pakete mit-nutzt war vllt für kleine Festplatten interessant - jetzt ist es irgendwo zwischen Missbrauch (eine Risenbibliothek wird wegen einer Funktionalität gefordert) und Schwachstelle - viel Spaß eine Funktionierende Kombination der Versionen zu finden. Bis dieser Grundgedanke repariert wurde - sehe ich Linux nicht auf dem Großen Markt.
Es gibt unter Linux nicht den Dateimanager, sondern diverse zur Auswahl. Mag sein, dass Ubuntu da inzwischen nur noch Murks mitliefert. Das wäre dann aber eher ein Problem von Ubuntu…
Sobald im reinen IT-Bereich - nehmen wir C++ Entwicklung - Eclipse mit Addon ist gegen MS Visual Studio ein Witz. Und zwar ein trauriger.
Wenn Du mal mit Eclipse mal für Java genutzt hast, dann wirst Du eher Visual Studio für einen sehr schlechten Witz halten. Der Support für C(++) oder überhaupt andere Sprachen erscheint mir bei Eclipse auch nur unbefriedigend, was ich aber immer noch eher darauf zurückführe wie viele Möglichkeiten Eclipse für Java mitbringt…
Und wenn sich mal der PacketManager verzettelt - darf man heulen und alles neu installieren - die "Abhängigkeitskette" ist abartig.
Wie oft passiert das bei Dir denn?
Überhaupt der Ansatz - das jedes Softwarechen Pakete mit-nutzt war vllt für kleine Festplatten interessant - jetzt ist es irgendwo zwischen Missbrauch […] und Schwachstelle - viel Spaß eine Funktionierende Kombination der Versionen zu finden.
Das erledigt die Paketverwaltung bzw. die Distribution für Dich. Die Trennung von Anwendungen und genutzten Bibliotheken sehe ich vor allem bei sicherheitskritischen Updates als riesen Vorteil: Da musst Du nicht warten bis der Herausgeber einer Anwendung sich irgendwann vielleicht mal bequemt ein Update nachzuschieben…
eine Risenbibliothek wird wegen einer Funktionalität gefordert
Ohne Paketverwaltung wird dann trotzdem die ganze Bibliothek mitgeliefert.
Wenn ich für eine Softwarelösung ein kommerzielles Programm benötige, wofür es kein hinreichendes Open-Source-Pendant gibt, dann ist das eben so! Und wenn ich dafür auch eine Windows-Linzenz brauche, dann ist das eben auch so!
Das Problem von Linux ist also, dass man trotzdem noch für kommerzielle Software zahlen muss und fürs Betriebssystem auch noch mal? Mir kommen die Tränen!
Da fallen mir die ganzen gecrackten Windows ein, samt gecrackten Photoshop auf einem sündhaft teueren Edel-Notebook- das aber ehrlich bezahlt. Man kann es sich eben leisten, nur 2% der Hardware und Software nutzen zu können, Hauptsache teuer und die SW gecrackt.
Die Linux-Entwickler sind aber auch wirklich dumme Leute. Entwickeln die doch tatsächlich tolle Software, die nicht mal kostet. Kann ja nix sein.
Bei solchen Argumenten weiß man immer gleich, wo der Hammer hängt *seufz
Ich benutze seid ~2001 Linux als Desktop. Zum zocken muss ab und an nochmal das der Spielebootloader aus Redmond ran, aber selbst das wird immer weniger. Erst gestern ist mir aufgefallen das sich da klammheimlich ein Civilization 5 in meine Steam-Liste geschlichen hat. Installiert, läuft tadellos.
ich glaube, es gibt wirklich nur zwei Kategorien an "zufriedenen" Linux Anwendern: Entweder der mit Minimalanforderungen, oder der "Nerd". Ein dazwischen ist meiner Ansicht nach nur schwer möglich. Ich probieren alle Jahre wieder mal Linux aus(Ubuntu, Suse), aber ich stoße schnell an meine Grenzen. Das fängt schon mit den Treibern an und hört mit irgendwelchen Software Problemen auf. Häufig werden dann nämlich sehr schnell "Befehlszeilen Kenntnisse" verlangt, wofür ich nicht die Zeit und ja, auch nicht das Interesse habe. Ich glaube schon das die Idee toll ist und auch Sinn macht, aber letztendlich aus ihrer "verspielten" Ecke nicht heraus gekommen ist. Warum hat Apple das sehr schnell geschafft, und die Linux Distributionen nicht unbedingt? Klar hat Apple über die eigene Hardware sich gleich alle Probleme vom Hals geschafft, die Linux mit der PC Basis eben noch hat, aber Linux hatte inzwischen auch viel mehr Zeit diese Probleme zu lösen. Ein guter Ansatz war sicherlich München, denn das hätte dafür gesorgt, dass Linux auch professioneller werden muss und damit Anwenderfreundlicher, aber es sollte nicht sein. Solange sich das nicht ändert, werden Windows und Apple vorne bleiben.
Also das es mehr wie einen Standard Desktop gibt sehe ich eigentlich nicht so sehr als Problem. Der Großteil dürfte KDE oder GNOME verwenden. Die anderen Desktop Systeme sind doch eher selten zu finden. Fehlende Software ist da schon eher ein Problem Linux auf den Desktop zu bekommen. Es gibt immer noch keinen Offiziellen Blu-ray Player man muss Verrenkungen anstellen um Videos bei den legalen Streaminganbietern auf einem Linux PC zu sehen (da diese immer noch Silverlight im Browser benötigen). Die Meisten Spiele laufen nicht Nativ auf Linux (auch wen Steam da gerade einiges ändert ist es noch ein langer weg).
Und man darf auch nicht vergessen das die Meisten Leute ihren PC /Laptop fertig kaufen und da meistens eine Windows Lizenz schon dabei ist so das Linux auch keine Kostenvorteile hat, bei Notebooks muss man ja schon suchen bis man eines ohne Windows Findet und wenn man dann mal eines Gefunden hat stellt man regelmäßig fest, dass das mit Windows Günstiger ist, was angeblich auch an den ganzen Trial Versionen liegt die bei einem Windows beigelegt werden, da die Hersteller angeblich so viel Zahlen das es die Kosten der Windows Lizenz ausgleicht.
Aber ja irgendjemand der eine größere Infrastruktur bereit stellt könnte da einiges schaffen, evtl. Schafft es das Steam OS wenn es mal aus der Beta raus ist und die Steam Machines kommen, wobei es da natürlich auch Spannend wird wie da der Kostenvergleich mit Windows Versionen wird. Aber so lange Windows schon vorinstalliert ist und Linux Aufwand bedeutet wird es schwer für Linux sich am Markt durchzusetzen.
wer weiß schon, wie sich die Computerbranche weiterentwickeln wird? PCs sind mittlerweile bei vielen Usern out, Notebooks gerade noch geduldet und Tablets sowie Smartphones absolut in.
Schön, dass das Android-BS sich durchgesetzt hat. 80 % Marktanteil sind Spitze! Nun gilt es, diese zu halten. Je mehr User mit Android-Handies herumlaufen, desto besser. Linux insgesamt sollte es von Nutzen sein.
Zu dumm nur, dass die meistens Smartphone-User gar nicht wissen, dass sie mit einem Linux-Handy arbeiten!
Zu dumm nur, dass die meistens Smartphone-User gar nicht wissen, dass sie mit einem Linux-Handy arbeiten!
Es könnte ja daran liegen, dass unter Adroid alle Funktionen ohne lange textbasierte Kommandozeilen zu realisieren sind und Linux schon eher mal eine einheitliche Oberfläche hätte schaffen können.
Aber du hast schon recht, nur wenige wissen oder bemerken es und den Rest interessiert es nicht :-)
nur wenige wissen oder bemerken es und den Rest interessiert es nicht
Jenau so isset, damit haste den Nagel mitten aufm Kopp jetroffen. :-)
Das ist der Punkt, den ich seit Jahren predige, wer interessiert sich für das Betriebssystem. Die "Leute" wollen alle nur das ihre Kiste (egal welche) läuft. Ob Windows 1-9, Linux oder what ever...
Linux schon eher mal eine einheitliche Oberfläche hätte schaffen können.
Oh, tolle Idee. Weil ja alle Menschen gleich sind und gleich funktionieren. Dann können wir ja auch sonst die Vielfalt abschaffen und die Einheitspartei einführen, zur Einheitsreligion konvertieren, das Einheitsauto fahren und die Einheitszeitung lesen. Historisch erwiesen sind dies ja alles funktionierende Konzepte... für eine blutige Revolution :-(
Und überhaupt, wie soll dann der Funktionsumfang sein? Tiled, wie twm? Hässlich wie Windowmaker? Oder eher sowas wie Unity oder Gnome3? Und mit einem Speicherbedarf wie KDE, damit es auf dem Netbook mit 1GB RAM besonders viel Spass macht? Oder alles in einem, voll konfigurierbar damit es jeder anpassen könnte (aber keiner mehr kann, weil es nun doch wieder zu kompliziert ist)? Nein danke, lieber mehrere Werkzeuge, dafür immer das passende für die jeweilige Anforderung.
Davon ganz abgesehen, dass selbst Android keine einheitliche Oberfläche hat. die Oberlfäche von AOSP, Trebuchet von Cyanogenmod oder TouchWiz von Samsung unterscheiden sich alle - nur um mal drei Beispiele zu nennen.
dass unter Adroid alle Funktionen ohne lange textbasierte Kommandozeilen zu realisieren sind
Weil man unter Android eben im Funktionsumfang sehr eingeschränkt ist. Oder hast du mit Android schon mal ein Triplehead-Setup mit drei Monitoren mit jeweils unterschiedlichen Auflösungen gebaut? Eine USB-Soundkarte genutzt? Auf einem antiken Parallelport-Drucker etwas ausgedruckt? Einen Webserver mit Unterstützung für CGI eingerichtet? Eine virtuelle Maschine mit einem komplett anderen Betriebssystem gestartet? Zwei oder mehr verschiedene Applikationsfenster an einem beliebigen Ort auf dem Bildschirm platziert?
Du bekommst eine Spezialhardware mit vom Hersteller genau dafür optimierter Software. Bei einem Desktoprechner bekommst du Allzweck-Hardware, worauf die mit einer GNU/Linux-Distribution* eben auch Allzweck-Software installierst.
*) Debian, Ubuntu, SuSE, RedHat etc pp sind alles GNU/Linux-Distributionen: Ein Linux-Kernel mit GNU-Userland. Android ist etwas anderes: Ein Linux-Kernel mit Dalvik als Userland. Daher kann es auch keine einheitliche Linux-Oberfläche geben: Die Oberfläche ist einfach ein austauschbarer Bestandteil des Userlands.
Das GNU-Userland läuft übrigens auch auf anderen Kerneln als nur Linux. Debian zeigt dies schön mit Debian kFreeBSD oder Debian GNU/Hurd.
Eine Antwort in dieser Form war von einem Linux-Enthusiasten zu erwarten :-)
So war die "einheitliche Oberfläche" sicher nicht gemeint. Die halbe Welt läuft mit Android-Geräten rum und das in einer sehr kurzen Zeit. Was ist passiert, was haben die Entwickler von Android anders oder besser gemacht als die Linuxer von Redhat, Suse und Buntus. Warum haben denn so viele versucht, mit Linux im Desktopbereich Fuß zu fassen und sind gescheitert oder haben nur noch ein Minimum an Interesse.
Sicher ist Linux ein sehr gutes und flexibles Betriebssystem, doch wie sich gezeigt hat, nicht für Otto Normalo, den breiten Mann auf der Strasse.
Sicher möchte mal jemand 3 Bildschirme, einen alten Drucker betreiben, aber wie viele haben dafür keine Verwendung und möchten nur schnell zu Facebook :-)
Auch ich bin seit Jahren mit meinem Mandriva zufrieden, habe damit keine Probleme aber mein Hauptsystem bleibt der iMac und fürs Gaming habe ich einen PC mit W8.1, alles ist gut.
was haben die Entwickler von Android anders oder besser gemacht als die Linuxer von Redhat, Suse und Buntus.
a) Die Androiden haben Hardware verkauft, worauf ihre Software vorinstalliert war. Das nota bene zum günstigeren Preis als die Konkurrenz (Apple, Nokia, Blackberry)
b) Die Androiden sind in einen neuen, sich entwickelnden, ungesättigten, massiv wachsenden Markt eingestiegen.
Wie schwer es ist, einen Fuss in einen nur schon etwas angesättigten Markt zu kriegen, sieht man bei Windows Phone. Nun stell dir mal vor, um wie viel es noch schwerer sein muss, in einen komplett gesättigten und schrumpfenden Markt, wie z.B. den Markt für Desktop-Betriebssysteme, zu kommen.
Die Androiden haben Hardware verkauft, worauf ihre Software vorinstalliert war.
Diese Möglichkeit gab es wohl für die Linux-Distributionen nicht aber man hätte sich mit einem Hersteller zusammen setzen können.
Die Androiden sind in einen neuen, sich entwickelnden, ungesättigten, massiv wachsenden Markt eingestiegen.
Ein sich entwickelnder Markt war 1992 der Desktopmarkt aber auch, hat nur nicht so geklappt :-)
Aber wir wollen hier nicht das ganze Problem aufrollen, wenn W9 auch wieder flopt, bekommt Linux sicher eine neue Chance doch ich befürchte, Linux bleibt einer kleinen Gruppe vorbehalten, eine Gruppe die bereit ist, sich mit dem Betriebssystem intensiv zu beschäftigen und die freie Wahl gern noch ein wenig behalten möchte.
Diese Möglichkeit gab es wohl für die Linux-Distributionen nicht aber man hätte sich mit einem Hersteller zusammen setzen können.
Hat man ja versucht, siehe Dell mit Ubuntu oder auch die ersten Netbooks. In beiden Fällen hat man aber massiv geschlampt: Die Dell-Geräte mit Ubuntu waren die jeweils billigsten Notebooks (miese Leistung, schwache Bildschirmauflösung) und dementsprechend uninteressant. Die Netbooks hat man versemmelt, indem die Hersteller irgend eine Nischen-Distribution (meins hatte glaubs Xandros drauf) mit einem möglichst mühseelig zu bedienenden Desktop kombiniert hatten und keinerlei Support zu leisten gewillt waren. Hätte man die Netbooks mit einer weit verbreiteten Distribution (z.B. openSuSE, Fedora oder Ubuntu) bestückt und auch mal jemanden gefragt, der sich mit sowas auskennt, wäre die Sache ziemlich sicher anders herausgekommen.
Ein sich entwickelnder Markt war 1992 der Desktopmarkt aber auch
Vor Linux 2.0 (also ab ca 1996) war Linux definitiv nicht produktiv im Massenmarkt einsetzbar. Zu diesem Zeitpunkt war die Dominanz von Microsoft aber schon überwältigend.
Wie so "Jein" ? Dass DOS und Windows auf dem Desktop zu der Zeit liefen, ist mir schon klar, das konnte ich auf meinem 386 DX prima nutzen. Es hat aber für Linux keinen großen Aufschwung gegeben, darum ging es in der Diskussion mit "the mic"
Weil der Desktop - im Sinne einer universellen anwendungsübergreifen standardisierten grafischen Oberfläche - in der Zeit tatsächlich noch was neues war. Was ist dort allerdings nicht sehe ist ein ungesättigter vollkommen neuer Markt. Ich behaupte mal ganz kühn, dass zu diesem Zeitpunkt ein nicht zu DOS kompatibles System schon keine Chance mehr gehabt hätte ;-)
Die User merken nicht, so sie eigentlich mit einem Linux-Handy arbeiten ..
weil es in gewisser Weise fertig ist.
Soll bedeuten, die Macher haben es anscheinend so weiterentwickelt um systemnahe (nach)Arbeit
nicht dem User anzudienen.
Und ein modernes System darf media(le) Geräte* nicht einheitlich wie ein Dateisystem in einem Netzwerk behandeln.
* Brenner, Laufwerke allgemein usw. ..
Es kommt gelegentlich bei Linux auf dem PC, auch heute noch vor, so es
bei Lesefehlern oder so gebLOCKt wird.
Die CD, DVD, (Lade) geht nicht mehr auf .. und wenn dann doch, ist manchmal keine andere CD oder DVD mehr mountbar ..
Ganz selten kommt es auch bei Windows vor, eine CD,DVD zu blockieren oder das Laufwerk gar auszutragen - aber extrem selten ..
Bis auf diese Gleichsetzung von Medien und Geräten als Dateisystem oder so
-- ist Linux oft medialer als Windows, da einiges schon im Kernel enthalten ist
und bei Linux Mint sogar schon default geht.
Bei Windows braucht man da externe Software, bei Linux unfreie MediaFormate freizuschalten.
P.S.
Bedauerlich ist, Ubuntu hat es wohl leider nicht als
Mobile Phone System geschafft .
Ein freies Linux Phone System ist schon etwas Gutes.
Je mehr User mit Android-Handies herumlaufen, desto besser. Linux insgesamt sollte es von Nutzen sein.
Nur bedingt. Wie in meinem Rant @groggyman geschrieben, nutzt Android zwar den Linux-Kernel, hat ansonsten aber nichts mit den Allzweck-GNU/Linux-Distributionen gemeinsam. Es gibt lediglich ein paar wenige Mechanismen und Konzepte, die von der Android Kernelentwicklung in den Standardkernel wandern, z.B. Stromspar-Optimierungen.
In Sachen Anwendungen, Design etc pp ist der Profit höchstens null. Eher negativ, da man rasch eine Android-App frickelt, als eine Anwendung für den Desktop zu konzipieren.
Eines vorweg: Ich bin kein Linux-Gegner - ganz und gar nicht - ich schäzte desinfec't u. ä. Rettungsmedien - mein NAS-Server läuft unter Linux und mein Tab unter Android.
Und dennoch hat es Linux als Desktop-System bei mir nicht geschafft. Das Warum erläutere ich:
1.) Ich will(!) nicht mehr als ein Betriebssystem auf meinem Rechner haben. Wechseln ist mir zu wider. Und dieses Betriebssystem muss von der Softwareunterstützung am flexibelsten sein. (Deshalb hatte ich damals auch einen C64 und nicht den hardwaremäßig besseren Atari.)
Linux fehlt einfach die "Killeraplikation", die ich unbedingt haben muss und die es nur unter Linux gibt. So etwas was früher Rebell Assault für das CD-ROM bedeutete.
Bei der Frage: Was kann Linux mehr als Windows(!), was ich unbedingt haben muss(!)?
Da kommt früher oder später immer ein "Ähhhh!".
Mitunter kommen Antworten wie: Mit Wine läuft das auch unter Linux. *Möööp!* Falsche Antwort. Ich will nicht wisssen, wie etwas auch unter Linux läuft, sondern was exklusiv unter Linux läuft, Windows nicht kann - und ich muss es unbedingt benötigen!
Nebenbei: Seit den Windows-Versionen der Adobe-Software gilt das für mich auch für den Mac.
2.) Sicherheit. ....wird immer als Argument für Linux genannt. Tatsächlich ist Linux (und auch Mac) hauptsächlich deswegen sicherer, weil es niemand angreift - nicht weil sie unbedingt sichere Techniken haben.
Ich muss erwarten - wenn Linux vom Marktanteil jemals Windows ablösen sollte - dass sich Malware-Programmierer hier genau so kreativ betätigen werden, wie jetzt für Windows.
Zum Beispiel funktioniert der BadUSB-Trick auch bei Linux und Mac ganz vorzüglich - und das dürfte bei steigendem Marktanteil ausbaufähig werden.
3.) Zum Thema Android hat einen großen Marktanteil. Den verdankt letztendlich Android der Firma Apple, welche ihre Produkte ja sehr exklusiv verkaufen.
Die Mobilfunkfirmen brauchten damals dringend ein Gegengewicht zum iPhone 1.
Zu diesem Zeitpunkt gab es kein WindowsPhone und der Abstieg von Symbian war im vollen Gange.
Da war (das kostenlose) Android natürlich eine willkommene Chance für alle Handybauer, die keinen angenagten Apfel auf ihren Geräten hatten, Konkurenzprodukte zu entwickeln.
Was in diesem Fall ja auch geglückt ist.
Hätte Apple es zugelassen, dass andere Handyhersteller das IOS auf ihren Geräten nutzen dürften (vergleichbar mit Windows)... wer weis, ob Android so groß geworden wäre. Das werden wir (zum Glück) nie erfahren.
4.) Ich habe bereits Windows-Know-How und ein "running System", was ma ja "never changen" soll. ;o)
Mir Linux-KnowHow anzueignen ist Zeitaufwand - und Windows-KnowHow ist vorhanden.
Es muss einen verdammt guten Grund geben - zum Beispiel Punkt 1 - damit ich die Zeit aufbringen will(!) mich adäquat ins Desktop-Linux einzuarbeiten.
5.) Noch etwas zum Thema OpenSource:
Ein Punkt der gerne angfügt wird ist, dass OpenSource sicher(er) ist, weil man ja den SourceCode analysieren kann.
Nun: ICH kann keinen Sourcecode analysieren. Weder vom Know How noch vom zeitlichen Aspekt.
Ob OpenSource oder nicht - ich muss mich auf jeden Fall auf Fremdaussagen verlassen, was die Sicherheit des Codes betrifft. Das macht für mich keinen Unterschied, ob Microsoft sagt, das etwas sicher sei oder ein Linux-Profi. Pragmatisch muss ich beiden gleichermaßen Vertrauen entgegen bringen. Wenn ich einem mehr glaube als dem anderen wäre das mehr Glaube als Fakt.
So - Linux-"Begeisterte" haben jetzt die Wahl mich in Grund in Boden zu diskutiern/flamen/haten oder zu versuchen meine Punkte zu verstehen - Ihr habt die Wahl. ;o)
Nein, nicht in Grund und Boden zu diskutieren .. wundern tut mich nur immrer wieder
warum viele den linearen Weg
-- nur eines Betriebssystems gehen ..
Gerade bei den heutigen riesigen Festplatten.
-- Ich kann das nicht.
Habe aber auch nur wenige feste PCs.
Viele Motherboards werden offen ;o) betrieben
und auf fast jeder Platte sind mehrere Betriebssysteme.
Apple Macs kann ich aber dennoch leiden, obwohl sie irgendwie das Gegenteil meiner “Baustellen“ sind.
Selber hab ich keinen Mac, aber einige Familienmitglieder
-- auf meine Empfehlung.
Linux ist ungleich besser als noch zur Anfangszeit und auf fast jeder meiner Festplatten ist mindestens eins. Obwohl ich oft mecker, auch hier auf Nickles, wenn mal was nicht geht.
Ein Linuxvirus ist ein oft diskutiertes Thema, aber ich glaube nicht
-- linux ist “nur“ wegen seiner geringen Verbreitung sicher, sondern wegen der
passiven* Art des Betriebsystems.
Benutzerrechte sind da anscheinend wirksam, bei Windows dagegen spielt es bei Netzwerk-Malware
keine bedeutende Rolle ob man Administrator ist oder normaler User ..
* Die Malware kann nicht soo leicht wie in Windows Automatismen starten da Linux zu passiv ist.
warum viele den linearen Weg -- nur eines Betriebssystems gehen ..
Mir gingen schon die MS-DOS-Zeiten auf den Keks, wo ich für verschiedene Konfigurationen, die div. Spiele benötigten immer wieder neu starten musste. ...und zu diesen Zeiten ging das noch recht flott.
Warum sollte ich das dann heutzutage wollen?
Es gibt für meine Ansprüche ja keine Software, die ein zweites Betriebssystem erfordrlich machen würden.
Zumal es ja in diesem Thema nicht um eine zweites Betriebssystem sondern um "Linux löst Windows ab" geht.
Ich kann verstehen, dass man aus persönlichen Interesse und Bedarf sich zwei Betriebssysteme installiert. Wenn ich mehr Zeit und Muße hätte, würde ich mich wahrscheinlich auch damit beschäftigen.
Ein Linuxvirus ist ein oft diskutiertes Thema, aber ich glaube nicht -- linux ist “nur“ wegen seiner geringen Verbreitung sicher, sondern wegen der passiven* Art des Betriebsystems.
Naja... ich spielte auf einen ca. 2 Jahre alten Artikel in der c't an, der sich mit Sicherheitmechaniken auseinander setzte.
Nun ist das 2 Jahre her - und da kann viel passieren.
Ich muss Dir recht geben, dass Linux nicht "nur" wegen seiner geringen Verbreitung sicher ist.
Aber es ist doch ein Hauptgrund.
Letztendlich ist eine Frage in wie weit ein Betriebssystem oder Software ein lohendes Angriffsziel für Maleware-Programmierer ist.
Und bei den Betriebssystemen ist es MacOS und Linux halt nicht.
Bei Android scheint es lohender zu werden - wenn man der Presse glauben kann. Und da Android auf Linux basiert....
Ich haltes es halt unter der Voraussetzung, dass der Marktanteil von Desktop-Linux(en) signifikant wächst, für sehr wahrscheinlich, dass genügend "kriminelle Kreativität" existiert um auch Linux "unsicherer" zu machen.
Bei Linux oder UNIX (artigen) Systemen kann es durchaus hart werden wenn es
gerootet wird,
da ROOT da ja nahezu "alles" darf
-- und auch kann.
Interessant ist wenn es mal ein ganz neu entwickeltes BS gibt
was nicht auf Linux oder Windows basiert.
Es braucht ja nicht das RAD neu erfunden zu werden.
Eine Befreiung von AltLasten wie das - mangels Anwendungen - gescheiterte BeOS
ist schon ein bestechender Gedanke zu einem neuen Betriebsystem.
Anstatt neuer Wein in einem alten Schlauch.
Du hast bei der Sicherheit bei "verbreiteten" Systemen wohl recht.
Mein Verdacht ist, so die Methode wie Internet(netzwerk) heute gemacht wird
-- prinzipiell* unsicher ist!
*Mehr Rückkanal als Not tut ..
"Egal welches Betriebsystem, scheint "Internetzwerk" technisch nahezu ausgeliefert,
ja fernsteuerbar.
P.S.
Verstehen kann ich auch den User der nicht mit mehr als einem System rumeiern will,
sondern mit einem richtigen.
Ein Linuxvirus ist ein oft diskutiertes Thema, aber ich glaube nicht -- linux ist “nur“ wegen seiner geringen Verbreitung sicher, sondern wegen der passiven* Art des Betriebsystems.
Was meinst du wie viele Kisten ein erfolgreicher Virenautor "0wn3n" könnte wenn er den einen hätte? Der Großteil aller Server im Internet läuft auf Linux. :)
Naja, wir sprechen hier ja von Desktop-Systemen. ;o)
Und Bot-Netzwerke sind ja nur ein Teilbereich von Maleware.
Ein anderer, großer Bereich sind persönliche Daten (Zugangskennungen, PIN/TAN,...)
Und es war ja in jüngster Zeit immer wieder in den Medien, wie sich Hacker tonnenweise Daten von Servern geholt haben - die ja Deiner Aussage nach meistens auf Linux laufen.
Also gilt hier ein einfaches "Linux = sicher" schon mal nicht.
Aha, also sind all diese Hacks über Exploits im Linux-Kernel erfolgt?
Oder waren es doch eher schlampig geschriebene Webseiten, die auf SQL-Injection anfällig waren? Etwas, das ja absolut ein Linux-Unikum ist, da PHP nicht auf Windows läuft und auch SQL-Server nicht für Windows verfügbar sind. oooooh... wait!
Natürlich werden viele Server gehackt, die mit Linux betrieben werden. Allerdings kann auch das beste System nicht verhindern, dass von Programmierern erlaubte Funktionen ausgeführt werden (und nichts anderes sind z.B. SQL-Injection oder ungesicherte POST/GET-Variablen in PHP). Fehler in den Benutzeranwendungen dürfen nicht dem OS zugeschlagen werden, sondern müssen als das angesehen werden, was sie sind: Fehler in Anwendungssoftware!
Aha, also sind all diese Hacks über Exploits im Linux-Kernel erfolgt?
Ist mir scheißegal, da das Sicherheits-Argument der Linux-Anwender gegenüber Windows selten diesen Aspekt berührt. Also darf ich das an dieser Stelle auch nicht unterscheiden.
Linux fehlt einfach die "Killeraplikation", die ich unbedingt haben muss und die es nur unter Linux
Die kann ich dir nicht liefern, aber Linux hat etwas was Windows nicht hat, eine freie Lizenz die es dir erlaubt mit dem System zu 100% und in allen Aspekten zu machen was du willst.
Beispielsweise mit 16 Leuten auf einem System arbeiten? Kein Problem.Die Konsumerwindowsen brauchen dafür einen Graubereichs-Patch der definitiv mal eben die halbe EULA bricht. Die Home-Versionen können gar kein RDP-Host sein. Kann man patchen, klar, ist aber gegen die EULA. Und selbst wenn man dann mit mehreren Leuten auf einem Server 2012 arbeiten kann dürfen offiziell ohne passende Zusatzlizenz nur 2 Leute gleichzeitig.
Das nächste, du hast dir deinen Desktop wunderbar eingerichtet und willst das ganze jetzt auf dein neues Notebook mit der selben Grundarchitektur, also Beispielsweise AMD64/x64, klonen? Auch kein Thema, pack die Notebook-Platte kurz an dein System, boote ein Livesystem (das laufende System kopieren wäre eher Suboptimal ;) ), kopiere dein System auf die Notebookplatte, wieder einbauen, booten, läuft zu 95% ohne das du noch mal Hand anlegen musst. Ok, eine kleine Sache solltest du tun, gib dem Notebook einen anderen Namen. Windows müsste man hier jetzt neu installieren, mit neuer Lizenz logischerweise, müsste den ganzen Updatewahn über sich ergehen lassen und und und.
Das ganze funktioniert bei einem Desktopwechsel genauso gut, einfach Platte umbauen und schon rennt das System. Windows ist da gerne mal zickig. Und man darf es laut EULA nicht.
Neue Version deiner Distro ist draußen? Einfach mal Upgraden. Funktioniert fließend. Ok, der Wechsel von Gnome2 zu Gnome3 war ein wenig holprig, aber nichts was nicht auch der Laie in ner Stunde erledigt hätte.
Windows upgraden ist immer gleich ein harter Wechsel und man hat keine Ahnung ob auch alle lieb gewonnenen Programme ohne murren laufen.
Tägliche Sicherheitsupdates? Aber gerne doch.
Einfach mal ein Programm installieren? Jupp, schneller wie unter Windows. Die meisten Dinge die nicht im Repository sind haben mindestens ein Paket zum Downloaden. Man braucht übrigens keine Angst zu haben sich irgendwelchen Dreck mit zu installieren nur weil man vergessen hat Beispielsweise beim Flash-Update die Ask Toolbar wegzuklicken. Oder den McA bei Java.
Um ein vollständiges modernes Linux aufzusetzen brauche ich eine gute Stunde. Dann sind alle Programme installiert die ich haben will, darunter eine vollständige IDE (QtCreator), und das System auf dem neusten Stand. Unter Windows ist man mit allen Updates und dem berühmten Discjockey mit Keyeingabe und rumgeklicke 4-5 Stunden beschäftigt. Ok, macht man jetzt nicht täglich, aber trotzdem.
So zieht sich das wie ein roter Faden durch beide Systeme. Linux ist einfach stressfrei und schont meine nerven.
Die kann ich dir nicht liefern, aber Linux hat etwas was Windows nicht hat, eine freie Lizenz die es dir erlaubt mit dem System zu 100% und in allen Aspekten zu machen was du willst.
1. Eben drum - Du kannst mir auch keinen Grund nennen.
2. Freie Lizenz ist mir so ziemlich schnuppe.
Und vor allem: Woher willst Du wissen, was ich alles machen will? Ich kann mit Windows bereits alles machen, was ich will.
Unter Windows ist man mit allen Updates und dem berühmten Discjockey mit Keyeingabe und rumgeklicke 4-5 Stunden beschäftigt.
Anders ausgedückt: Ich habe keine Ahnung, wie schnell ein moderes Windows installiert ist.Ne, solch polemisches Windows-Bashing als Grund für Linux ist keine gute Werbung für Linux.
Erinnere Dich:
Mein Windows-System funktioneirt einwand- und stressfrei. Auch die Installation von einer(!) DVD bedarf keines Discjockeys. Und gedauert hat das ca. 30 Minuten (wenn überhaupt).
Wenn Du damit Deine Windows-Installations-Probleme beschreiben wolltest, dann kannst Du logischerweise kein Experte sein. Den denen passiert so was nicht.
Beispielsweise...
Schön und gut - Aber Du diskutierst Du am Thema vorbei.
Damit erreichst Du bestenfalls, dass ich Spock-mäßig anerkennend eine Augenbraue hebe - mehr aber auch nicht.
Auch die Installation von einer(!) DVD bedarf keines Discjockeys. Und gedauert hat das ca. 30 Minuten
Dann hast du was? Ein nacktes System dem alles fehlt, sogar gescheite Grafiktreiber. Und wenn, wie ja schon öfters passiert, das Drecks-DRM versagt sogar ein unbenutzbares System weil angeblich eine Schwarzkopie.
Ich kann sofort nach der Installation ein Office starten, Steam draufhauen und zocken, hab in 5 Minuten eine komplette Devumgebung die sich vor VisualStudio nicht verstecken braucht und kann 5 Minuten nach der Installation Videos schneiden. (Ok, wer Holz-DSL hat braucht 20 Minuten :3 )
Zugestanden: Ja, das kannst Du - und ja. Du hast nur ein "nacktes" System.Und das ist auch gut so. Ich habe den Anspruch, dass ein frisch aufgesetztes Betriebssystem kein Softwarepaket, welches bereits installiert ist, mitbringt.
Ich will selbst genau entscheiden, welche Programme installiert werden.
Daher unterscheidet sich eine solche Linux-Installation für mich nur wenig mit einer (zugemüllten) Windows-Discounter-PC-Installation.
Bei den 30 Minuten bleibe ich, da ich alle Treiber zur Installation bereit halte. Wir sprachen ja davon, dass ein Profi die Installation übernimmt. Die machen so was.
Aber wir weichen vom eigendlichen Thema ab:Den unbedingten Grund, weswegen ich von Windows zu Linux wechseln muss konntest Du mir auch nicht geben.
Macht nix. Windows funktioniert und dient mir gut. Daher kein Beinbruch.
Ich habe den Anspruch, dass ein frisch aufgesetztes Betriebssystem kein Softwarepaket, welches bereits installiert ist, mitbringt. Ich will selbst genau entscheiden, welche Programme installiert werden.
Dann kannst du z.b. Arch-Linux nehmen. Das ist aber dann so nackt, dass du bereits bei der Installation alles mögliche festlegen musst und dich daher sehr gut auskennen solltest. Oder dadurch Linux kennen lernen. Es gibt auch auch fertige, sehr schlanke Distris, die sich dann immerhin von selbst installieren. Nur eben so mager ausgestattet, wie ein Windows mit Bordmitteln.
Bei den 30 Minuten bleibe ich, da ich alle Treiber zur Installation bereit halte. Wir sprachen ja davon, dass ein Profi die Installation übernimmt. Die machen so was.
In ein paar Monaten sind deine Treiber veraltet. Dann kannst du selbst für Updates sorgen und neu bereitstellen. Professionell ist es, wenn das OS das für mich übernimmt. Mit Linux hab ich immer die Treiber, die ich brauche oder haben will. Da kümmere ich mich gar nicht drum.
Wenn ich ein Win neu aufsetzen musste, auf einem PC der etwa zwei Jahre alt war, konnte ich sämtliche Treiber-CDs in die Tonne werfen! Alles musste ICH selbst updaten bzw. bereitstellen. Je nach Ausstattung, war allein das viel Arbeit schon im Vorfeld, dann noch die ganzen Neustarts, die richtige Reihenfolge, Patches für bereits erschienene Service-Packs usw... Nehme ich ein Linux mit halbwegs aktuellem Kernel und habe keine exotische Hardware, muss ich gar nichts tun! Verwende ich allerdings China-Schrott oder prof. HW mit rein propriäteren Treibern, kann ich natürlich Pech haben. Auch unter Windows bekommt man nicht gleich alles zum laufen. Teils auch mit Verrenkungen nicht. Und schon gar nicht anwenderfreundlich.
Allein um die Haupauge TV-Karte damals mit WinXP SP3 zu installieren, brauchte ich fast zwei Stunden! Treiber, Updates, Patches... Dabei war das der stinknormale BT-Chip. Ab Win7 gabs gar keine Treiber mehr (zu alt) und frickeln war angesagt. Unter Linux installiere ich "MeTV", mach nen Sendersuchlauf und schon läufts. Dauert aber etwa gute 5 Minuten. Aktuelle Karten werden selbstverständlich nun auch sehr gut erkannt! Dauert dann auch 5 Minuten.
Und Linux kann nix dafür, dass seine Entwickler solche Treiber per Reversed-Engineering selbst entwickeln, weil die HW-Hersteller ihre Treiber nicht offenlegen. Und trotzdem bekommen sie diese ans laufen! Und ab dann, braucht man als Anwender nicht mal drüber nach zu denken!
Möglicherweise, wenn es denn eine Anwendung/Programm/App gibt, die Linux als solches unbedingt erforderlich macht.
In ein paar Monaten sind deine Treiber veraltet. Dann kannst du selbst für Updates sorgen und neu bereitstellen.
Standard-Treiber werden über das Windows-Update angeboten.
Aber in der Tat könnte die Treiberhandhabung von Haus aus noch komfortabler gelöst werden.
Programme wie "Driver Genius Pro" machen das ja vor.
Wenn ich ein Win neu aufsetzen musste, auf einem PC der etwa zwei Jahre alt war, konnte ich sämtliche Treiber-CDs in die Tonne werfen!
Wieso in aller Welt sollte ich nach 2 Jahren ein Windows neu aufsetzen?
Sollte das Systgem (aus welchem Grund auch immer) versagen, hätte ein Profi Backups angefertigt und diese einfach zurück gespielt.
Dass die Treiberaktualisierung unter Windows noch verbesserungswürdig ist - habe ich je oben schon bestätigt.
Nur ist mir persönlich noch nie Treiber korrupt geworden oder hätte den Dienst versagt. Höchstens bei einem Hardwarefehler oder wenn ich bewusst versuche die Grenzen des Systems auszuloten - aber da hätte ich so oder so immer ein Backup.
Treiberaktualtät ist bei Windows nicht das Wichtigste - das System läuft auch mit den MS-Standardtreibern gut und stabil.
Und gedauert hat das ca. 30 Minuten (wenn überhaupt).
na ja, ich habe es seit 1990 nie geschafft, ein Windows (3.1, 95, 98, 98 SE, XP, 7) innerhalb von 30 Minuten samt aller Treiber und der benötigten Programme zu installieren. Da muss ich wohl was falsch gemacht haben.
Ein Linux (Mint, Ubuntu, OpenSuse) installiere ich innerhalb einer halben Stunde ... aber mit allem Drum und Dran. Das mache ich mehrfach im Monat auf ausgedienten Festplatten zum Kennenlernen unterschiedlicher Linuxe ... just for fun, das läuft nebenher.
Ich sehe das alles aber nicht so eng, ich verwende Windows und Linux, je nach Bedarf.
Möglicherweise - kann ich nicht beurteilen.
Vielleicht ist auch nur Dein Computer immer noch aus 1990 und entsprechen langsam? - Ich muss zugeben, als ich auf meinem damaligen PC das erste Mal Windows XP installiert hatte, dauterte es auch länger.
Windows 8 hatte ich ruck-zuck raufgebügelt - und es funktionierte (bis auf meinen Diascanner) alles mit den Standardtreibern - welche ich dann im Nachgang doch gegen die Hersteller-Treiber noch ausgetauscht hatte - aber es war voll funktionstüchtig.
Das mache ich mehrfach im Monat auf ausgedienten Festplatten zum Kennenlernen unterschiedlicher Linuxe
Jeder Mensch braucht ein Hobby.
Ich sehe das alles aber nicht so eng, ich verwende Windows und Linux, je nach Bedarf.
Und das ist der zentrale Punkt: Der Bedarf - bzw. der Nutzen.
Wenn man ein funktionierendes Windows-System (wie ich) hat, besteht bisher kein erkennbarer Bedarf für einen Wechsel - eher die Blockade, dass eine ganze Reihe von Programmen, die ich nutzen will(!) von Haus aus eben nicht unter Linux laufen. Was letztendlich ein Nachteil ist.
Linux fehlt einfach die "Killeraplikation", die ich unbedingt haben muss und die es nur unter Linux gibt. So etwas was früher Rebell Assault für das CD-ROM bedeutete.
Linux bringt gleich DREI Killer mit!
1. Linux, der Kernel selbst- nebst vielen Treibern ohne Zutun!
2. Die für dich fast maßgeschneiderte Distribution!
3. Die Allround-Distri für JEDEN Haushalt!
Und wenn das immer noch nicht reicht, kannst du dir deine Distri selbst zusammen stellen. Installiert mit allem drum und dran in zwanzig Minuten OHNE dein Zutun.
Heute zahlt sich die Vielfalt wirklich aus. Kein Windows für alle, sondern ein Linux für jeden einzelnen! Wo? Natürlich auf seinem Desktop! Und es funktioniert und wird immer besser.
Vor zehn Jahren hätte ich die Diskussion noch verstanden. Heute nicht mehr. Für einen Haushalts-PC IST Linux schon die Killerapplikation denn man braucht nichts anderes mehr als ein funktionierendes OS, dass genau das tut, was es soll. Damit läuft praktisch fast alles sofort. Und ich finde meist gleich eine Lösung, wenn mal was nicht auf Anhieb will, als bei Windows. Ich bin nur Anwender und ich möchte ein OS, das macht was es soll. Und das tut es. Und es kümmert sich um mehr als das.
Schön, wie Du am Thema vorbei redest. Ich meinte Anwendungen/ Programme/Apps.
Im Prinzip bestätigst Du mit Deiner Antwort meine Aussage: Es gibt keine Anwendung, die es erforderlich macht, Limux zu benutzen.
In sofern wird Linux es mehr als schwer haben Windows den Rang abzulaufen.
1. Linux, der Kernel selbst- nebst vielen Treibern ohne Zutun! 2. Die für dich fast maßgeschneiderte Distribution! 3. Die Allround-Distri für JEDEN Haushalt!
Mit dieser Aussage verkauft man nichts. Du zählst hier Features auf - verkaufst aber keinen Nutzen oder Mehrwert.
Da stehst Du nicht alleine - das machen viele Linuxianer - und das ist auch ein Grund, warum es an der großen Verbreitung des Desktop-Linux scheitert.
Jeder Verkäufer lernt in der Ausbildung, dass man über Nutzen und nicht über Features verkauft.
Der Unterschied scheint für einige vielleicht marginal erscheinen - entscheidet aber trotzdem über den Erfolg.
Schön der Schlenker zu Apples Arroganz und gleichzeitig Dummheit.
Das erinnert mich an SONY, die seinerzeit mit Betamax ein fantastisches Format hatten, aber für Linzenzbauten irre viel Gebühren haben wollten. Da kam Matsushita mit VHS und vergab Lizenzen für 1 (einen!) US-Dollar. Und schon war Betamax bald weg vom Fenster. Mit Video 2000 ging es ähnlich, das hatte gegen das "grassierende" VHS keine Chance mehr.
Einmal hatte ich mir den Spaß gegönnt und LINUX auf einer flammneuen Festplatte installiert. -- Gebootet und alles lief. So ein paar Standardanwendungen liefen auch, sahen aber nicht besonders sexy aus.
Doch hinsichtlich einiger Anwendungen, die ich gewohnt war und auch wirklich brauchte, stand ich vor einer leeren Wand.
Platte formatiert, Windows drauf geknallt, Himmel blau.
Was ist denn nun LINUX wirklich?
Ein Rebellen-System. Es ist etwas für Leute, die dem Massentrend entrinnen wollen und selbst etwas Besonders sein wollen, indem sie etwas Besonderes haben. Und um überhaupt eine Aussicht zu haben, wahr- und angenommen zu werden, musste es gratis sein, dazu Open Source, um weltweit "Entwickler" zu locken, die "sich einen Namen machen" wollten.
Ein wenig ist diese Neigung auch bei Windows-Benutzern zu beobachten, die dauernd am System herum schnitzen, um ihm einen eigenen Anstrich zu verpassen. Eher eine männliche Schwäche wie bei den Jungs, die an ihren Autos herumbasteln, um ihnen der Serien-Look auszutreiben.
Frauen sind da pragmatischer und nutzen nur.
LINUX ist überflüssig geworden wie ein Kropf, weil es im Consumerbereich keine kritische Masse erreichen konnte. Deswegen sind OEM-Hardware-Anbieter bei Windows geblieben.
Aber das ist auch etwas Nebensächlich, denn ich habe bereits die Windows-Lizenzen.
Selbst wenn es diese Programme für Linux gäbe, wäre ich nicht bereit erneut Geld für eine Linux-Lizenz auszugeben.
Apples mobile Plattformen haben vor allem auch deshalb einen so guten Ruf, weil Software ausschließlich auf für den Alltagseinsatz ausreichend leistungsfähriger Hardware geliefert wird und da keine dritten mit irgendwelchen Modifikationen dran rumpfuschen so wie das bei Android alltäglich ist.
Und letztendlich hat es Apple sogar auch noch geschafft PC Besitzer über iPhone/iPad zu Mac-Usern zu konvertieren und erzielt signifikant höhere Gewinne mit dem Verkau der eignen Mobilgeräte als Anbieter von Android. Nach Dummheit sieht das für mich nicht aus.
Ich weiß nicht, wie oft ich in all den Jahren Linux installiert habe und letztendlich doch gescheitert bin.
Warum? Einfach zu hoch mit der Hardware gerüstet!
Ob Bluray abspielen, dass schneiden von HD und dann auf Bluray oder die richtige Auflösung auf gleichzeitig 3 Bildschirmen, ein ewiges Gerfrickele und ich habe es nie so hin bekommen, wie es einfachst unter Windows einzurichten war.
Ich könnte noch weiter IP-Cameras und deren Aufzeichnung, Filme vom Receiver bearbeiten usw.usw. aufführen, führt aber zu nichts.
Absolute Linux-Freaks bekommen das sicher alles irgendwie in den Griff, ich aber nicht.
Für einen relativ einfach gestrickten PC oder sonstiges ist Linux sicher ein gutes OS, geht es aber tiefer in die Hardware, dann ist auch ganz schnell Ende der Fahnenstange und das geht dann schon auch mit den Treibern der Hersteller los..
Also, jedem sein OS nach seiner Einstellung dazu und wie er gut es beherrscht!
DRM-Problem. Ich glaube ich erwähnte schon das ich diese ganze DRM-Kagge zum brechen finde. Und das hat nichts damit zu tun das ich nicht bereit wäre für Software zu bezahlen. Nur dann soll sie mir auch einen Mehrwert gegenüber der kostenlosen Alternative bieten und nicht mich mit gefühlt 300 Seiten EULA und DRM gängeln und einknasten. :(
Ein Beispiel, ActiveDirectory versus OpenLDAP. AD ist Sackteuer, OpenLDAP gibts für Umme. Beide muss man "stukadiert" haben um sie zu benutzen. Eigentlich wäre meine Erwartung gewesen das ich für AD meinen Sack voll Geld auf die Theke lege und alles mit ein paar Mausklicks erledigt ist. Aber nein, ich darf mir jetzt aussuchen ob ich den Sack voll Geld auf die Theke knalle und mich durch 300.000 komische Menus klicke oder OpenLDAP einfach legal runterlade, installiere und mich durch gefühlt 300.000 Konfigurationsdateien arbeite.
Sprich: Pest oder Cholera.
Exchange ist der selbe Kram in Grün, nicht das eMail-Server unter Linux einfacher wären sobald es über "Eine IP = Eine Domain" hinausgeht. Aber die Erwartungshaltung wenn ich dafür Geld bezahle wird es einfacher wird nicht erfüllt.
Und spätestens Apache ist, trotz Konfigurationsdateien, leichter und schneller zu administrieren wie IIS.
richtige Auflösung auf gleichzeitig 3 Bildschirmen
Ok, hab nur derer zwei, aber das geht zumindest mit nVidia wunderprächtig und einfach.
Also, jedem sein OS nach seiner Einstellung dazu und wie er gut es beherrscht!
Das. :)
Apropos Einfach und wo Linux mal so richtig glänzen kann, versuch mal unter Windows folgende Konstellation abzubilden:
Android Mobiltelefon hat Internet und wird per USB an ein Notebook angeschlossen. (Funktioniert übrigens ohne weiteren Installationsaufwand. USB einstecken, darauf warten das ein Popup meldet das man eine Netzwerkverbindung mit USB0 hat, fertig.)
Notebook macht einen DHCP Server.
Notebook kommt per Ethernet (RJ45) an einen Switch.
Alle die am Switch hängen bekommen vom Notebook eine IP und haben eine Internetverbindung.
So aufgebaut auf der 3-Tages DoReCo 2013 damit meine DOSe mit Arachne zu Demozwecken ins Internet kam. Einrichtungszeit: 2 Minuten, und das auch nur weil die Einstellung im Netwerkmanager einen komischen Namen hat und ich überlegen musste.
Fürs Protokoll wenn das jemand anders mal so aufbauen will/muss:
Netzwerkadapter "Auto-Ethernet" bearbeiten.
Reiter IPv4 Einstellungen
Methode auf "Gemeinsam mit anderen Rechnern" setzen
Speichern
Schon ist man ein Router und teil die aktive Internetverbindung.
Wie schon erwähnt, Linux für einfache Anwendungen oder Hardware, aber wer wirklich alles ausprobieren will was er denn so sich kauft, kommt an Windows kaum vorbei.
Es gibt sicherlich Frickellösungen für Linux, aber Gebastel ohne Ende... Was du findest ist für Windows und Mac. Also was installiert sich der normale Bürger, Windows!
Der Normale Nutzer installiert sich vermutlich gar nichts der Kauft einen PC / Notebook und da ist Windows schon dabei.
Und Frickel Lösungen hatte ich auch schon unter Windows erlebt. Drucker der Damals Windows 2000 Treiber hatte die Funktionierten auch noch unter Windows XP, bei einem Windows Vista Funktionierte der Drucker nicht mehr. Auf der Offiziellen Seite wird der Drucker nicht mehr Unterstützt. Und ja es ging durchaus eine Virtuelle Maschien aufzusetzen und dann über die Drucker Freigabe zu drucken (ob das ein Virtuelles Windows oder Linux war, das war in dem Fall egal). Also gerade unter Windows habe ich schon oft genug ein Gefrickel gemach, meistens sogar öfter wie unter Linux.
Ob der Normale Nutzer jetzt einen Funktionierenden Drucker weggeschmissen hätte weiß ich nicht, aber gerade ältere Hardware macht unter Windows häufiger mal Probleme wenn das Gerät nicht mehr Unterstützt wird und es dann keine Treiber mehr gibt oder eingeschränkte. Das habe ich bei Linux noch nicht erlebt das irgendwann Treiber nicht mehr angeboten wurden und dann Hardware nicht mehr funktioniert hat die vorher Funktioniert hat, bei Windows habe ich das leider schon häufiger erlebt.
Also Uralt-Hardware haben ja wohl heute noch die wenigsten und sind auch keine Argumente für Linux.
Der Drucker war damals bei Bekannten und naja der Lief halt bis Maximal Windows XP alles darüber lief nicht mehr. Hatte aber auch selber schon genug Drucker gesehen die zwar noch Druckten, deren erweiterte Funktionen aber nicht mehr über den Treiber Gingen (Tinten Stand Anzeigen, Reinigung auslösen etc.)
Warum soll das kein Argument pro Linux sein, wenn man bei Windows Voll funktionsfähige Hardware wegschmeißen muss oder sich eine Frickellösung mit einer VM Basteln muss. Mein Drucker Funktioniert zwar noch unter Windows (und wird es als PCL / Poscript Drucker vermutlich noch lange machen) aber das Teil ist auch glaube ich auch schon über 10 Jahre alt.
Klar man kann sagen das Argument interessiert einen nicht, aber einfach sagen das ist kein Argument ist Mist. Und es ist ja so bei Windows ist man Abhängig vom Hersteller, bei Linux kann man (vor allem mit neuer Hardware) Probleme haben das es nicht mehr unterstützt wird, aber das irgendeine Hardware unter Linux mal lief und dann deren Unterstützung eingestellt wird, dass hatte ich leider schon häufiger. Klar man kann bei USB Geräten sagen nimm halt eine VM und reiche das USB Gerät durch nur sind wir dann wieder bei den sogenannten Frickel Lösungen.
Meine Negativ Erfahrungsliste ist bisher ein Scanner, ein Drucker an Hardware. Und ich hatte auch schon mit Software Spaß. Man denke an Software die nicht mehr unter neueren Windows Versionen läuft bzw. nur noch in der neuen Version die dann wieder Kostenpflichtig ist. Ich Glaube die Nervigste Erfahrung hatte ich damals bei einer Nero Version gemacht die Version war Upgrade berechtigt auf das Nächste Major Release. Aber man konnte mit dem Key nicht Direkt das Aktuelle installieren. Und die Alte Version ließ sich dann nicht mehr auf dem Neuen Windows Installieren. Da gab es dann nur die Möglichkeit Altes Windows Installieren, Nero Upgraden und dann ein Windows Upgrade durchzuführen. So etwas empfinde ich auch schon als Frikelei. Klar man kann sagen ist nicht die Schuld von Windows direkt, aber ist halt ein Problem vor dem man als Windows Nutzer steht
Und nein ich behaupte nicht das in der Linux Welt alles perfekt Funktioniert, aber das Tut es in der Windows Welt leider auch oft nicht. Ob mir jetzt einer sag öffne ein Terminal oder starte den Registry Editor beides kann nervend sein und einen Laien überfordern.
Das Problem ist bei mir nur ein mal vorgekommen - bei einem HP-Flachbrettscanner.
Der lief bis Win98 (mutmaßlich bis ME) aber ab XP nur noch mit den Windows-Standard-Treibern, die nicht die vollen DPI-Auflösungen unterstütz.
Aber bei Druckern - nö. Keine Treiberprobleme - eher, dass auf einmal mein damals neuer PC keinen LTP-Port mehr hatte.
Und ich hatte den Spaß schon öfters das Geräte mit einer Neuen Windows Version nicht mehr funktionierten, was sehr nerven kann, wenn es voll Funktionsfähige Geräte sind. Und das reicht halt von Dingen die gar nicht mehr Funktionieren, Hardware wo die Software nicht mehr Funktioniert und man neue Braucht (z.B.: Software einer DVB-S Karte die die Codecs von WinDVD zu energische einbindet so dass es bei späteren Windows Versionen so nicht mehr funktioniert). Und Hardware die nur noch die Standard Treiber des OS unterstützt so dass Funktionen Eingeschränkt sind.
Das es bei dir nur einmal vorgekommen ist heißt ja nicht das solche Probleme nicht öfters vorkommen gibt bei HP sogar eine Liste von Nicht Windows 7
HP ist aus meiner Sicht ein gutes Beispiel, wo es in der Tat immer wieder Probleme gibt. Der besagte Scanner von mir war zufällig ein HP-Produkt.
Und wenn ich mir den HP-PC von meinem Vater anschaue kommt mir auch irgendwie das kalte Grausen.
Du kannst aber auch z. B. Medion-Laptops dazu zählen. Da werden nur die Treiber für das ausgelieferte OS bereit gestellt.
Dennoch konnte ich Laptop und HP-PC auf Windows 8.1 updaten - und sie funktionierten von Haus aus auch ohne extra Treiber-Suche.
Es ist halt Aufwand (gerade bei Laptops) die verbauten Komonenten genau zu ermitteln. Aber Hersteller-Treiber gab es aber dann für beide Geräte und Komonenten.
Leider ist HP m. E. die unrühmliche Ausnahme, die schlicht und ergreifend eine ganz, ganz miese Treiberversorgung haben.
Das ist mir weder bei Canon, Creative, Plustek, Logitec, Asus u. a. passiert.
Nach diesen Erfahrungen rate ich im Prinzip von HP-Produkten ab.
Wie bereits geschrieben ist das Treiber-Thema etwas, bei dem es bei Windows in der Tat Nachbesserungsbedarf besteht.
Wie bereits geschrieben ist das Treiber-Thema etwas, bei dem es bei Windows in der Tat Nachbesserungsbedarf besteht.
Ich hab kein Problem damit das man sagt das es bei Treibern Verbesserungsbedarf gibt. Aber ich habe durchaus ein Problem damit wenn man bei Linux das Argument bringt das Treiber dort ein Problem sind, das ähnliche Problem bei Windows aber verschweigt. Bei Linux habe ich sogar noch den Vorteil ich kann mich vorher informieren ob etwas unter Linux Funktioniert (habe noch nie erlebt das etwas das Funktionierte irgendwann nicht mehr Funktioniert). In der Windows Welt habe ich da schon eher ein Problem. Da kann ich mich nirgendwo informieren (falls es da doch geht würde ich gerne wissen wo) ob ein Drucker, Scanner, UMTS Stick oder sonst etwas noch mit Windows 9 oder gar Windows 10 Funktionieren wird. Klar viele kaufen es dann halt neu, aber ein gewisses Problem sehe ich auch in der Windows Welt mit Hardware.
Aber ich habe durchaus ein Problem damit wenn man bei Linux das Argument bringt das Treiber dort ein Problem sind, das ähnliche Problem bei Windows aber verschweigt.
Es gab schon schlimmere Zeiten auf dem Linuxbrett! ;-)
In den vergangenen Wochen war es sogar relativ langweilig/ruhig hier.
Du hast spezielle Interessen, was die Hardware angeht. Deshalb bist du bei Windows gut aufgehoben. Otto Normaluser, der die üblichen Standardaufgaben mit seinem PC macht, wäre außer bei Windows auch bei Linux gut aufgehoben.
Also, jedem sein OS nach seiner Einstellung dazu und wie er gut es beherrscht!
Diesen Aufruf kann ich nur unterstreichen (hat irgendwas mit Toleranz zu tun).
Otto Normaluser, der die üblichen Standardaufgaben mit seinem PC macht, wäre außer bei Windows auch bei Linux gut aufgehoben.
Und das ist halt mein Punkt:
Wenn Otto Normaluser problemfrei seine üblichen Standardaufgaben auf einem bereits vorhandenen Windows-PC durchführt - wäre er zwar auch bein Linux gut aufgehoben - aber es besteht halt kein Wechselanreitz.
Es braucht einen Mehrwehrt, einen zusätzlichen Nutzen (Keine Features! Das ist was Anderes!).
Es geht ja letztendlich um die Ablösung von Desktop-Windows durch Desktop-Linux.
Und da sehe ich nur eine Chance, wie das gelingen könnte: Microsoft macht einen Kardinalsfehler und katapultiert sich selbst ins Aus.
Und diesen Fall sehe ich nicht.
Zum Beispiel: Microsofts Bemühungen spätestens mit Win9 alle Apps plattformunabhängig - also egal ob Phone, Pad oder PC - zugänglich zu machen halte ich für einen klugen Geschäftszug.
Letztenlich ein Alleinstellungsmerkmal, was z. B. Mac oder Linux zur Zeit nicht bieten.
Die deutlich vereinfachste Softwareinstallation und zentrale Update-Versorgung. Anders als bei Windows musst Du nicht dauernd mehrfach rumklicken und aufpassen, dass keine Browsertoolbars oder irgendein anderer Murks im Rahmen von Sicherheitskritischen Updates (Oracle Java, Adobe Flash, u.s.w.) mitinstalliert wird…
Ach, also "Linux für Doofe", die nicht hingucken, nicht
denken, nicht aufpassen möchten/können/wollen?
Wäre LINUX ernstzunehmen weit verbreitet, würden
die Unterjubler da genau so zuschlagen. LINUX ist
im Consumer-Bereich eine arme Selbstversorger-
Kommune. Da gibt's nichts zu holen.
Davon ist nicht auszugehen, diese "trojanischen Pferde" würden durch die Qualitätskontrolle der meisten Distributionen gar nicht akzeptiert bzw stillschweigend wieder entfernt.
Im Prinzip widerspricht die Einschränkung Software nur aus Distributionen zu installieren dem "Freiheits"-Argument von Linux.
Abgesehen davon ist es lediglich eine Vertrauensfrage: Du vertraust den Distri-Erstellern. Ob und in wie weit das berechtigt ist, kann ich nicht feststellen.
Da ich den Quelltext wegen KnowHow und Zeit nicht selbst analysieren kann, muss ich immer (unbekannten) Dritt-Personen bezüglich "Sicherheit" vertrauen.Vertrauen hat hier nicht unbedingt etwas mit Fakten zu tun.
Das ist keine Einschränkung, sondern eine Empfehlung. Natürlich darfst du Fremdsoftware installieren. Du darfst dich dann lediglich nicht beklagen, wenn es unerwartete Konsequenzen hat.
Und eben diesen "erhobenen Zeigefinger" hat man bein Windows nicht.
Dieses "Du wirst schon sehen, was Du davon hast, wenn Du anderswo Programme beziehst!" ist genau diese verschnupfte Hochnäsigkeit, die mich normalerweise meinen Mittelfinger zücken lässt.
Und wie gesagt: Für mich macht es keinen Unterschied, ob man einem Packet-Anbieter oder jemand anderen (z. B. der Norton-Analyse nach einem Download) vertraut.
Persönlich kennt ich die Leute, die in beiden Fällen Sichereitsprüfungen durchführen, nicht - geschweige denn deren Fähigkeiten.
Allerdings gibt es bei Sicherheitssoftware wiederum dritte Instanzen, die die Prüfer prüfen.
Du weichst aus. Deine Norton-Analyse erkennt wohl kaum, dass der soeben heruntergeladene Installer auch noch ein unnötiges, nicht angefordertes Tool installieren will.
Auch dem Windows-User streite ich übrigens jedes Recht ab sich zu beklagen, dass seine Kiste langsam ist, nachdem er 2000 unnötige und unerwünschte Programme installiert hat.
Zu deinem beleidigenden Tonfall und den unsäglichen Verdrehungen meiner Aussagen sag ich jetzt mal nichts weiter. EOD.
Deine Norton-Analyse erkennt wohl kaum, dass der soeben heruntergeladene Installer auch noch ein unnötiges, nicht angefordertes Tool installieren will.
Norton vielleicht nicht, aber ein nettes Produkt eines Mitbewerbers aus Bochum erkennt PUP und blockiert sie. :P
Und wenn nicht, immer her mit den schönen Samples. :D
Norton vielleicht nicht, aber ein nettes Produkt eines Mitbewerbers aus Bochum erkennt PUP und blockiert sie. :P
Naja, ich habe Norton eher stellvertretend eingefügt (und weil ich das Produkt noch(!) nutze.)
Worauf ich hinaus wollte ist, dass es so oder so eine Vertrauensfrage ist:
Wem vertraue ich, dass die gelieferte Software Malewarefrei ist?
Ob da jetzt der derjenige ist, der bei Linux die Packet-Software bereit stellt oder bei Windows "Norton/GData/AntiVir/Avira/werauchimmer" ist letztendlich eine Entscheidung des Nutzers.
Der Unterschied ist halt, dass die typische Windows-Sicherheitssoftware regelmäßig von Dritter Seite auf deren Effektivität geprüft wird (Beispiel: av-test.org).Ein Test, wie effektiv die Packet-Software-Bereitsteller unter Linux prüfen wäre mir nicht bekannt.
Du redest hier von Features und Funktionen - nicht von Nutzen.Und beim Thema "Nutzen" muss Du noch herausarbeiten, ob der beschriebene Nutzen für eine Person auch wirklich nützlich ist.
Mir ist klar, dass viele "Features" mit "Nutzen" gleichsetzen - dies ist aber nicht so.
Aber mir liegt es fern hier jetzt einen "Verkaufen für Anfänger"-Kurs zu schreiben. Wäre auch offtopic.
Aber vielleicht kommst Du auch so drauf.
Spart viel Zeit und schont die Nerven. Unter Linux ist die Software bereits installiert, bevor ich unter einem Windows-System die offizielle Download-Seite gefunden hätte.
Das ist ein objektiv messbarer Nutzen.
Jeder der es schafft auf seinem Telefon was aus dem App-Store zu installieren würde es auch unter Linux schaffen eine Software über die Paketverwaltung zu installieren. Ohne, dass er sich dabei Abofallen oder Spyware von irgendwelchen Download-Portalen oder gar mit dem offiziellen Installer einfängt.
Ich mag halt nur dieses Ätschi-Bätsch-Verhalten nicht, wenn man Software aus einer nicht vorgeschriebenen Quelle installiert.
Abgesehen davon kritisiere ich auch die ganzen vorinstallieren Anwendungen bei div. Windows-PCs. Da sehe ich keinen großen Unterschied zu den Linux-Distris, die alles mögliche Zeug mitinstallieren.
Aber wie gesagt: Die einen findens anscheinend cool - die anderen (wie mich) findens nervend.
Auch wenn die Diskussion bei solchen Themen mal etwas harsch erscheint
oder wird -- ist es doch wichtig -- da einige Aspekte aufgedeckt werden.
Aber auch Windows 8 oder 8.1 hat nervendes.
Zum Beispiel so es neuerdings, nach dem Bericht eines Users,
der nur Skypen will
auf einmal ein Mikrosoft verlangt
.. und danach das lokale Userkonto ohne Warnung in ein MS-Konto umwandelt!
Obwohl ich Windows 8.1 mag
kann ich sowas nicht Leiden.
Da steht dann selbst ein erfahrener User hoffnungslos da
vor solcher MS Bosheit ja Dreistigkeit ..
Konnte dem User nicht helfen wie er das wieder los wird.
Soll bedeuten wieder mit einem lokalen User zu starten.
Bei Skype (und auch OneDrive!) werde ich Dir beileibe nicht widersprechen.
OneDrive wäre preislich der Burner, wenn das nicht an meinen Windows-Account gebunden wäre - wie Dropbox zum Beispiel.
Das Windows nervende Seiten hat ist unbestreitbar - und vielleicht ist Linux technisch gesehen das bessere Betriebssystem.
Aber meine ursprüngliche Aussage, dass es halt keine Anwendung (für mich!) gibt, die einen Linux-Installation absolut erforderlich machen bleibt bestehen
Oder anders ausgedrückt: Der C64 war nicht deswegen erfolgreich, weil er das beste Betriebssystem und die beste Hardware seiner Zeit gehabt hätte.
Das Gleiche gilt analog zu Windows und Linux.
Warum ein anderes Betriebsysstem .. wenn schon ersteres kann was man braucht und das andere BS da keinen entscheidenden Mehrwert hat.
Jup! Genau so.
Dazu kommt die nicht unbegründete Befürchtung, dass man liebgewonne Windows-Software unter dem neuen BS nicht weiter nutzen kann - bzw. was adäquates findet.
Sowie die allgemeine Trägheit des Menschen etwas ändern zu wollen, wenn man es sich "gemütlich eingerichtet hat."
Diese Diskussion ist ja nun richtig lebhaft geworden und sicherlich auch so gewollt ;-)
Aber,
warum Linux einfach auch nicht in die Gänge kommt ist doch, dass ein ganz normaler User gar nicht weiß, was er sich denn für ein Linux installieren soll!
Zig Angebote und jeder spricht eine andere Empfehlung aus!. (Für Anfänger einfach nur erschlagend und Englisch sollte er schon können))
Und Windows? Das Angebot ist eindeutig und ferddich...
Fängt das Problem nicht schon früher an und der User weiss gar nicht, was ein Betriebssystem ist, bzw dass es etwas anderes als Windows gibt? Dass er schlicht noch nie von Linux gehört hat?
Wer zumindest über diese Schwelle hinweg ist, kann sich immer noch beraten lassen und entweder die Distribution nehmen, die ihm ein Freund empfiehlt und er entsprechend Hilfe erwarten kann oder aber sich selbst schlau machen, z.B. da: http://www.zegeniestudios.net/ldc/
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Das ist mal wieder ein typisches Ma_neva-Posting - einfach eine Seite aufrufen, kurz wahrnehmen, dass es Englisch ist und schnell ab damit ins Forum, damit du deinen Senf auch noch beisteuern kannst.... :-(
Ein einziger Klick auf nicht zu übersehende Schaltfläche "Take the Test" hätte dich zur Sprachauswahl geführt und du hättest den Rest in deutscher Sprache durchführen können.
Und nein - ich möchte keine Antwort deinerseits auf mein Posting.
Dass du mir mal besänftigend in den Arm fallen würdest, hätte ich mir früher auch nicht träumen lassen. ;-)
Sei froh, dass du dir das entspannt von außen anschauen kannst und bewahre dir das.
Als Mod habe (nicht nur) ich zunehmend das "Horrorszenario" vor Augen, dass Manfred auf dem besten Wege ist, das Forum mit seiner Quatsch-Show wie einst zu beherrschen.
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