Der Abschied von Michael Jackson wird das Internet heute vermutlich an seine Leistungsgrenze treiben. Weltweit werden vermutlich Millionen Fans die Abschied vom "King of Pop" live im Internet mitverfolgen. Microsoft beispielsweise wird den letzten Auftritt Michael Jacksons kostenlos per hochauflösendem Videostream übertragen.
Der Stream soll heute zwei Stunden nach der Beisetzung starten, wenn die öffentliche Gedenkveranstaltung beginnt. Das wird um voraussichtlich 19 Uhr passieren. Der Stream wird über das Musikportal Inmusic ausgestrahlt: hier.
Wer den hochauflösenden Videostream von Microsoft empfangen will, muss dafür Microsofts Silverliggt-Plugin installieren. Auch viele US-Nachrichtensender (darunter CBSnews, CNN, ABCnews und Foxnews) werden die Abschiedsveranstaltung live streamen.
Das der gestroben ist, ist das Beste was den Menschen in seinem Umfeld, passieren konnte. Diese Leute haben keinen "Schmerz", diese Leute kassieren ab, und das richtig. Für die gesammte amerikanische Musikbranche ist es ein Gewinn.
Traurig, Traurig. Wie die Meschheit Sensationsgeil ist. Wegen sowas ja da wird bis an die Leistungsgrenze geschoben.
Aber wegen was wichtigeres, null, ein kleiner Prozentsatz.
Das wiederliche noch dazu, das Jacko Wacko in ein vergoldeter Sarg beerdigt wird. 25000 angeblicher dollar in die Erde. Die Menschen haben es immer noch nicht begriffen was sache ist.
Wieso die Kriese das ist.
"Vater, verzeih die, denn sie wissen nicht was sie tun"
"Traurig, Traurig. Wie die Menschheit sensationsgeil ist."
Das liegt weniger an der Person, Michael Jackson, als an dem, welche Sentimentalitäten die Leute mit seiner Musik verbinden und dafür ist sein Tod ein willkommener Altar: Party, Sex und Trallala und am meisten wimmern die Leute darüber, dass ihre Zeit auch immer nächer rückt. ;-p
Nach vielen und langen Aufenthalten in den Staaten weiss ich, dass Amerikaner anders ticken. Auch hat der Kommerz dort einen anderen Stellenwert.
Und?
Sollen Amerikaner erst die Deutschen fragen, was pietätvoll ist und was nicht?
Wenn wir uns nicht in unser Denken und Fühlen reinreden lassen wollen, gesteht das auch bitte dem Amerikanern zu.
In Fragen der Hemonialbestrebungen, Kriegslüsternheit, Marktbeherrschungsstrategien könnte Ihr meinetwehen meckern, aber in Sachen Jackson haltet Euren Dünkel mal im Zaum.
Deswegen ist ja die Krisis Weltweit. Wie Mail in Rebate. Kohle von Leute Jonglieren oder besser gesagt hin und her verschieben. An die Mexikaner hat ja niemand gedacht. Da werde ich dir auch noch was dazu sagen. Der verstorbene mex. Botschafter Zinser, sagte mal vor Jahren in Washington dieses: "Mexiko ist der Hinterhof der Amerikaner".
Ich will jetzt nicht allgemein gegen die Amerikaner was sagen. Nur diese Affenliebe geht zu weit. Sicherlich kann jeder das tun was er will und machen. Sicherlich hat Jackson Leute zum Schmelzen gebracht, sicherlich hat er Phantasien gehabt. Aber wie es so ist, Das Leben geht weiter.
Also ich fand die Trauerfeier nicht mal ne Sekunde ansprechend. Sie war stinklangweilig und letzten Endes nichts anderes als ne Geldmaschine für die TV-Sender. Hier in Spanien wurde die Feier nicht von Werbung unterbrochen, sondern die Werbung von der Feier. Alle Songs die gezeigt wurden, wurde nicht ausgespielt sondern von Werbung unterbrochen und abgebrochen. Bei BILD.de habe ich dann in Bildern gesehen was alles nicht gezeigt wurde weil Werbung gezeigt wurde. Wieso weshalb und warum kann man sich jetzt schon denken, weil dann die ungeschnittene DVD der Verkausrenner wird.
Hi,
soweit ich weiß, ist in D. von den Ö.R.,was auch über Sat kommt, die Zeremonie auch übertragen worden. Nach 20:00 Uhr gibt es dort keine Werbung. Sicherlich gibt es Wiederholungen .
...weil dann die ungeschnittene DVD der Verkausrenner wird...
So sieht es aus. Ich tippe den Preis auf 59,99€ "In the Memory of Michael Jackson"
Ich muss gestehen, ich habe es mir nicht angeguckt, weil es einfach markabar ist, und zum Teil auch, weils mich nicht intressiert. Die sollten endlich beerdigen, und in Frieden ruhen lassen. Der ist jetzt fast 2 Wochen Tod.
Bin mal gespannt auf die Auswertungen, wieviele sich die Streams angeguckt haben, und ob die Server wieder überlastet waren.
Das glaube ich nicht. Selbst in Berlin kamen nur ein paar Hundert zur "Trauerfeier". Den besten Auftritt hatte eindeutig Liz Taylor, die durch Abwesenheit glänzte und das ganze als Zirkus abtat. Wenn man bedenkt dass kaum einer der Jacksons zu Lebzeiten was mit seinem Bruder zu tun haben wollte (außer Janet), oder andersrum, kann man das ganze auch nicht anders titulieren als Zirkus.
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Hier ist wohl keiner in der Lage, Dinge als "as is" zu respektieren.
An allem nur herumnörgeln (und dann auch noch, statt mal etwas zu tun oder zu riskieren lieber Ewigkeiten diskutieren, was dabei evtl. alles schiefgehen könnte).
Typisch deutsch.
Das Ereignis fand in den USA statt, von Amerikanern für Amerikaner gedacht.
Punkt.
Die deutschen Zensoren waren als Vorausbedenkenträger und Geschmackslinienbegrenzer bei den Vorbereitungen nicht vertreten.
Welche denn auch?
Ihr vielleicht?
Jämmerlich.
Die Feier war der Bedeutung von Jackson angemessen, sollte nicht nur Trauer demonstrieren, sondern vor allem Trauer überwinden helfen.
Die Welt dreht sich weiter. Und je mehr Menschen sich Jacksons Songs zu Herzen nehmen, desto mehr gibt es noch Hoffnung auf Besserung. Dazu gehört der weitere Erfolg für die Alben. Wer sie herstellt und vertreibt, soll auch daran verdienen. Es handelt sich dabei um Arbeit, die auch entlohnt werden sollte.
Wie wär's, wenn es für "keine Arbeit" auch "kein Geld" mehr gäbe?
Arbeitslose und Hartz 4-Bezieher einfach schreddern?
Ich habe mir die Memorial 140 Minuten lang auf CNN angesehen, da gabs nicht eine einzige Unterbrechung oder Einblendung. Ich fand die Feier angemessen. Sie war halt typisch amerikanisch und vor allem typisch Black American; religiös bis der Arzt kommt, so sind die halt. Es gab eine Menge interessanter Stories und echte Gefühle und wann hatte die Welt diese Familie schonmal so gesehen?
Den Rest werden die Geschichtsbücher schreiben müssen.
Ich bin zwar nie ein Fan gewesen, aber geschätzt habe ich ihn irgendwie schon. Er war zwar ein Sonderling und "King of Peinlich", allerdings habe ich auch nie an all diese unschönen Vorwürfe wg. den Kindern usw. geglaubt. Er war doch wahrscheinlich niemals sexuell aktiv gewesen. Er schien allerdings tatsächlich von guter Natur gewesen sein immer nett und "liebevoll" (gegenüber einem "Al" - "I love you Al").
So oder so - ganz eckelhafte Leute waren in seiner Umgebung und auch die Famillie (vor allem der Vater wie ich hörte) soll ganz schön Geldgeil sein. Schon ein starker Tobak, wenn ich irgendwo höre, daß statt zu trauern ein neuer Plattenlabel angekündigt wird. Wäre es ein Bekannter wäre das nur pietätlos. Ist es der eigene Vater, dann ist das nur noch widerlich. Solche Menschen sollte man an einer Kette an einen sehr tief eingegrabenen Pfahl gebunden, in der Wüste aussetzen und vergessen. Richtig schlimm ist das. Und so war sein Tod wohl die Erlösung, denn mit solchen Umfeld wäre jeder wohl Todsüchtig geworden. Trotz all seines Geldes war er wohl ein schrecklich einsamer und trauriger Mensch gewesen.
Um das zu erkennen muss man kein Fan gewesen sein.
Einsam, traurig? Das verdient keinen Heiligenschein, das sind Milliarden andere Menschen auch. Es können wohl alle gut damit leben, daß der Zombie jetzt schweigt, besonders er selbst.
"Die Welt weint" - heißt es jetzt. Kaum erträglich der triefende Schmalz.
Einen Ich-AG-ler mit Minibagger bestellen. Loch auf, Maikel rein, Loch zu. = 60 Euro, die sich lohnen. Alles andere ist Heuchelei, Business oder Spinnerei.
Im Allgemeinen bin ich tolerant, respektiere Eigenheiten anderer und lerne auch gern mal dazu. Doch gemessen an Deinen Äußerungen, Fernando2, wünsche ich Dir selbst eine andere Verfahrensweise: Einem Rudel hungriger Krokodile zum Fraß vorwerfen. DICH! Und zwar schon zu Deinen Lebzeiten. Möglichst unverzüglich.
So oder so - ganz eckelhafte Leute waren in seiner Umgebung und auch die Famillie (vor allem der Vater wie ich hörte) soll ganz schön Geldgeil sein. Schon ein starker Tobak, wenn ich irgendwo höre, daß statt zu trauern ein neuer Plattenlabel angekündigt wird. Wäre es ein Bekannter wäre das nur pietätlos.
Pass doch mal auf, kommerz ist in amerika was gutes, das macht man um trauer auszudrücken ;) Wobei jacko sich auch von seiner Famielie entfremdet hat. Was bei einer gestörten persönlichkeit wie ihn, als Familien angehöriger sicher nicht richtig ist ... Und sag mir bitte nicht das mit ihn alles richtig war, mit seinen 1000 operationen.
Er war zwar ein Sonderling und "King of Peinlich", allerdings habe ich auch nie an all diese unschönen Vorwürfe wg. den Kindern usw. geglaubt.
er hat aber stolze Summen gezahlt, dafür das sie ihre aussagen zurücknehmen - und da hatte er schon den Skandal ;)
Trotz all seines Geldes war er wohl ein schrecklich einsamer und trauriger Mensch gewesen.
und den drill auf diese karriere von früher Kindheit an, hat ihn wohl auch die kindheit versaut.
Ich glaube nicht an die Geschichte: Böser Vater und deshalb verpasste Kindheit.
Michael Jackson war ein typischer Ödipus. Bis zum 30. Lebensjahr bei Mammi gelebt, sexuell gestört, deshalb danach eine Ranch in einen Kindergarten verwandelt, nach seinem Tode der geliebten Mammi die Kinder vererbt und vorher medial überall erzählt, dass Papa der böse Bube im Leben gewesen wäre.
Freunds Analyse würde imo Ödipuskomplex lauten.