Gerüchte, die ihren Ursprung in "Asien" haben sollen (genauer: aus undichten
Stellen von Entwicklungslaboren stammen), berichten von einer Arbeit an
Displays, die alles, was an Tablets auf dem Markt ist, mit einem Schlag zu
altem Eisen abstempeln (sollen).
Diese Displays sollen ungeheuer hochauflösend sein - ähnlich dem Retina-Display
beim New iPAD von Apple. Doch zwischen den einzelnen Dots zur Anzeige von
"Contents" soll sich ein hochauflösendes Array farbtüchtiger Sensoren befinden,
die zum Scannen von Oberflächen ausgelegt sind, welche auf das Display gebracht
werden. Dabei sei vornehmlich an Dokumente gedacht, die eingescannt, gespeichert
und übertragen werden sollen.
Die Display-Dots sollen für den Scanvorgang auf eine tageslichtähnliche Beleuchtung
umgeschaltet werden, ohne dass ein "Übersprechen" zu den Scan-Dots stattfindet.
Das derart beleuchtete Objekt auf den Display soll dann sehr schnell in einem Stück
(also nicht zeilenweise) als Image in den Speicher übernommen werden. Der Vorgang
soll so schnell sein, dass man das Scannen nur als ein kurzes Aufblitzen wahrnehmen
soll.
Nach dem Einlesevorgang soll der gescannte Gegenstand, also etwa das gescannte
Dokument sofort auf den Display sichtbar werden, wonach es dann auch mit einer
individuellen Bezeichnung versehen und weiter behandelt werden kann. Vornehmlich
soll der Speicherort, wenn nichts anderes bestimmt ist, die "Cloud" sein.
Interessant sein mag, dass als "Schärfentiefe" mehr als ein Inch genannt wird, was.
mehr als zweieinhalb Zentimetern entspricht. Somit können auch "plastische" Gegenstände
durch einfaches Auflegen auf das Display abgebildet werden. Durch die Art des Einbettens
zwischen die Display-Dots sollen die Sensoren eine Art von sehr engem "Tunnelblick"
haben.
Welche Bedeutung diese Nachricht, die ich ausdrücklich als "Gerücht" deklariere, haben
mag, dürfte offensichtlich sein. Man stelle sich ein solches Display beispielsweise im
Zusammenhang mit dem neuen "Surface"-Tablet von Microsoft vor, das ja Ultrabook-
ähnlich aufgebaut werden kann.
Mit einem solchen Display, dazu mit eingebauter Kamera samt Mikrofon steht einer
Videotelefonie von fast jedem Ort in dieser Welt und dem spontanen Austausch von
aktuellen Dokumenten nichts mehr im Wege.
Die Quelle zu dieser Information kann ich nicht nennen, ohne ein sehr lange bestehendes
Vertrauensverhältnis zu zerstören. Nur so viel: Sie befindet sich in enger Nachbarschaft
zu Japan, jedoch nicht in China.
Es dürfte als sicher anzunehmen sein, dass der Hersteller eines derartigen Displays
bei entsprechender Absicherung durch Patente eine solche Vorrangstellung im Markt
einnehmen mag, dass alle Hersteller bzw. Anbieter von Tablets, vor allem auch Apple,
Microsoft, Google und Amazon in Zugzwang geraten. Denn der Hersteller dieses
Displays könnte auch ein Tablet anbieten, ohne ein Paket haben zu müssen, mit dem
er Nutzer an sich bindet, wie etwa Microsoft, Apple, Amazon und Google es vorhaben
oder schon praktizieren.
Man kann sich allerdings auch "Böses" ausdenken und davon ausgehen, dass sich
dann ein "Fünfter im Bunde" durch bestimmte Dienste zu etablieren anschickt, ehe
er die neue Technologie auch anderen zugänglich macht.
Man wird sehen, bis dann dann, Manfred
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