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News: Zensur gefordert

Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia

Michael Nickles / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

Schwerwiegende Vorwürfe wegen jugendgefährdender Pornografie erhebt der deutsche Lehrerverband gegen die Internet-Enzyklopädie Wikipedia, berichtet das Bildungsmagazin News4teachers.

Josef Kraus, Präsident des deutschen Lehrerverband fordert: „Wikipedia muss entsprechende pornographische Inhalte schleunigst entfernen; die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien muss sich mit der Angelegenheit befassen; die Schulminister müssen mit ihren dienstlichen und publizistischen Organen Lehrer und Eltern umgehend auf die Problematik aufmerksam machen.“

Laut statistischem Bundesamt nutzten Minderjährige im Alter zwischen 10 und 15 Jahren zu 82 Prozent Wikipedia und vergleichbare Webangebote. Kritisiert wird die angebliche Nachlässigkeit beziehungsweise Gleichgültigkeit der Wikipedia-Verantwortlichen bei Illustrationen von Beiträgen.

Gemeint sind problematische Inhalte und Bilder, bei denen aus Sicht des Lehrerverbands die Grenze zur Pornografie überschritten werde. Recherchen des Bildungsmagazins News4teachers nach, eignet sich Wikipedia auch als Suchmaschine für pornografische Inhalte.

Als Beispiel wird eine Wikipedia-Suche nach dem Stichwort "Ejakulation" genannt. Das führe zwar zu einem vordergründigen sachlichen Beitrag. Dort werde aber auf eine zum Thema passende Wikimedia-Commons-Seite verlinkt, bei der es dann ausgiebig bildlich zur Sache geht.

News4teachers hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) um eine Einschätzung gebeten und die hat inzwischen ein Verfahren eingeleitet. Die KJM teilte aber bereits mit, dass sie kaum Chancen sieht, rechtliche Schritte gegen Wikipedia erwirken zu können.

Wikimedia.org sei in den USA registriert und die Handlungsmöglichkeit des KJM seien daher begrenzt. Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) gilt ausschließlich für Telemedien mit Sitz in Deutschland.

Michael Nickles meint:

Der "Shitstorm" unter dem Beitrag von News4teachers ist inzwischen auf über 70 Kommentare angewachsen. Unter anderem deshalb, weil sich im Beitrag zwecks  Veranschaulichung Bildmaterial aus Wikipedia/Commons befindet, das (je nach Auffassung) nur spärlich geschwärzt/entschärft ist.

Im Beitrag von News4teachers wurden Bilder wie dieses aus Wikipedia-Commons "geschwärzt" veröffentlicht. Einer Leserin ging diese Schwärzung nicht weit genug. Antwort der Redaktion: "Es tut uns leid, wenn Sie sich an den Bildern stoßen. Sie (geschwärzt) zu bringen, war jedoch unumgänglich, um zu belegen, wovon im Text die Rede ist."

Was für eine Lachnummer! Gerade Menschen die sich mit Bildungswesen beschäftigen, sollten  inzwischen wenigstens ein Bisschen um Internetzeitalter angekommen sein. Bei der Redaktion von News4teachers scheint das nicht der Fall zu sein. Wer sich für Pornos interessiert, der braucht dazu gewiss nicht Wikipedia, Commons oder so was.

Das klappt mit der nächstbesten Suchmaschine wie Google oder Bild viel effektiver. Und mit spezialisierten "sozialen" Netzwerken wie Tumblr klappt es noch viel bequemer.

Die Idee, Kinder und Jugendliche im Internet vor "Pornos" zu schützen, ist fast aussichtslos. Die einzige Chance ist, Kinder niemals alleine surfen zu lassen, immer dabei zu sein. Spätestens bei Smartphone-Nutzung wird das aber fast unmöglich. Und inzwischen hat bereits die Hälfte der 10- bis 11-jährigen ein eigenes Smartphone. Also: Guten Morgen Herr Kraus.

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reader Michael Nickles „Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia“
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Man sollte eher an der aufklärung um richtigen umgang mit pornos vonseiten der schule feilen - die pornos selbst an sich sind ja nichts böses. Make love not war. Oder will man das wie amis haben? Ausweiden - ja, titten - nein?

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mi~we Michael Nickles „Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia“
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Eine Suche auf nickles.de nach "Porno" liefert ja mittlerweile auch so einiges. Nickles.de ist auch schon jugendgefährdend.Lachend

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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mawe2 Michael Nickles „Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia“
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Die Idee, Kinder und Jugendliche im Internet vor "Pornos" zu schützen, ist fast aussichtslos.

Hier muss man deutlich unterscheiden, ob Kinder mit ihren eigenen Geräten (oder denen der Eltern) das Internet nutzen oder mit Geräten, für die die Schule verantwortlich ist.

Wie gut oder wie schlecht die Eltern im ersten Fall Ihrer Verantwortung gerecht werden, steht hier nicht zur Debatte.

Aber dass die Schule als Institution ganz sicher verpflichtet ist, das Thema im Blick zu haben und Kindern den Zugang zu gefährdenden Inhalten zu verwehren, steht außer Frage. Dafür gibt es Jugendschutzfilter, die von verschiedenen Stellen gepflegt und von den Schulen genutzt werden können. Diese Filter können nicht per se jedes Nacktbildchen verhindern aber sie bieten doch einen gewissen "Grundschutz", der für den Schulalltag wichtig und sinnvoll ist.

Wikipedia kann ganz allgemein inzwischen als "Unterrichtsmittel" eingestuft werden. Ob das didaktisch sinnvoll ist oder nicht, muss hier nicht diskutiert werden. Fakt ist, dass Wikipedia zu den wichtigsten Wissensquellen im Internet und somit auch im Bildungswesen gehört und an Schulen selbstverständlich eingesetzt wird.

Wenn nun aber gerade diese wichtige Quelle gesperrt werden müsste, weil sie jugendgefährdende Inhalte frei verfügbar anbietet, dann würde das die wichtigen und vor allem jugendfreien Inhalte von Wikipedia ebenfalls betreffen.

Insofern ist der Einwurf des Lehrerverbandes mehr als berechtigt!

Auch, weil man bei "Schule" allgemein von Altersjahrgängen zwischen ca. 5 und ca. 25 ausgehen muss. Und während man das Thema "Pornografie" mit den älteren Semestern durchaus offensiv behandeln kann, müssen die Kleinen definitiv außen vor bleiben!

Eine denkbare Lösung wäre, dass jeder Artikel und jede Mediendatei in Wikipedia eine Alterseinstufung bekommt und dass man dann je nach Zielgruppe mehr oder weniger viele Inhalte zu sehen bekommt. Das dürfte aber bei dem jahrelang gewachsenen System kaum mit erträglichem Aufwand nachzurüsten sein.

Somit bleibt den Verantwortlichen entweder die komplette Sperrung der diversen Wikipedia-Domains oder die fraglichen Medien müssen aus dem Wikimedia-Katalog entfernt werden.

Und wenn man bedenkt, wie streng die Artikel inzwischen überwacht werden und wie genau auf Quellenangaben, Zitate etc. geachtet wird, ist es eigentlich unverständlich, dass Jugendschutz da (angeblich) kein Thema sein soll!

Gruß, mawe2

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Wikipedianer mawe2 „Hier muss man deutlich unterscheiden, ob Kinder mit ihren ...“
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Das Thema wurde in der Wikimedia-Gemeinde lange und kontrovers diskutiert. Siehe in der deutschen Wikipedia:

Wikipedia:Meinungsbilder/Einführung_persönlicher_Bildfilter#Problembeschreibung

(Einfach kopieren und im Wikipedia-Suchfeld eingeben.)

Die 2011 von den Amerikanern geplante Einführung eines (freiwilligen) Bildfilters scheiterte vor allem am Widerstand der deutschen Wikimedianer, die sehr viel Druck auf den Vorstand und WMF-Direktor Sue Gardner ausübten und das Projekt erfolgreich absägten.

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Borlander Wikipedianer „Das Thema wurde in der Wikimedia-Gemeinde lange und ...“
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Mit Filter wäre es für die Kinder doch sogar noch einfacher an entsprechendes Bildmaterial zu kommen. Dann müsste nur noch die entsprechende Kategorie fürs Wegfiltern gezeilt angesteuert werden (das ist nun kein besonders schwieriger Trick und nach spätestens 5 Minuten würde das auf dem Schulhof die Runde machen) und schon würde man alles was keiner sehen will/soll auf dem Silbertablett bekommen…

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Wikipedianer Borlander „Mit Filter wäre es für die Kinder doch sogar noch ...“
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Google, Flickr usw. haben alle Safe Search als Standardvorgabe, ohne dass es dies "einfacher" macht, "an entsprechendes Bildmaterial zu kommen". Wikimedia ist hier weit und breit die einzige Ausnahme.

Beispiel: Wer in Wikimedia Commons nach mamã sucht (portugiesisch für "Mutti") kriegt als allererstes Bild eine definitiv nicht jugendfreie explizite Zeichnung von inzestuösem Oralverkehr vor die Nase gesetzt. Russen geht's ähnlich.

Wer in Wikimedia Commons nach "Zahnbürste" sucht, sieht als 5. Suchergebnis ein Foto, wo das Ding zur Selbststimulation benutzt wird.

Das kann es irgendwie nicht sein.

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Borlander Wikipedianer „Google, Flickr usw. haben alle Safe Search als ...“
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Safe Search als Standardvorgabe, ohne dass es dies "einfacher" macht,

Die haben allerdings auch keine öffentlich einsehbare Liste mit den Inhalten die bei Safe Search ausgeblendet wird.

Bei dem von Dir genannten Vorschlag wäre das technisch über das Kategoriensystem von Commons realisiert worden. Und damit einher geht nun mal auch eine frei zugängliche Klassifikation. Wobei die Information in jedem Fall frei zugänglich sein müsste damit überhaut eine Einstufung durch die Wikipedia-User möglich ist. Und damit hast Du dann eine allgemein verfügbare Liste mit potentiell besonders interessanten Einträgen. Erinnert mich gerade ein bisschen an die Werbeaktion von Coca Cola: Coca Cola kämpft gegen versiffte Mutter, Esoteriker und Kalorien

Gruß
Borlander

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gelöscht_305164 Borlander „Die haben allerdings auch keine öffentlich einsehbare ...“
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Safe Search

Als Vorgabe...

Geil!

Was schreiben wir denn als nächstes den Leuten in den Browser?

Alles, was da irgendwie gebremst wird, ist zensiert.

Und ja, es werden Grausamkeiten als auch menschliche Sexualorgane sowie deren Gebrauch dokumentiert.

Das ganze Gelabere ist vorgeschoben, um den freien Informationsaustausch zwischen den Bürgern zu kontrollieren, evtl. zu unterbinden.

Eine ähnliche Katastrophe wie das Internet ist vor einigen Jahren nicht erkannt worden, das war Neuland..

http://www.gutenberg.de/erfindu2.htm

Die Verbreitung von Informationen an die Malocher war schon immer ein kapitaler Fehler. Unser Glück ist, das unsere von uns gewählten Zertreter der Realität grundsätzlich min. 15 J. hinter der Realität agieren.

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gelöscht_320029 mawe2 „Hier muss man deutlich unterscheiden, ob Kinder mit ihren ...“
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Somit bleibt den Verantwortlichen entweder die komplette Sperrung der diversen Wikipedia-Domains oder die fraglichen Medien müssen aus dem Wikimedia-Katalog entfernt werden.

Na ja, wie sieht es dann mit den ganzen Zeitschriften (Porno und aktive Nacktheit) in den Supermärkten und Kaufhallen aus?
Da werden die einfach durch den Scanner gezogen ohne das nur ein "Kassierer" auf den Titel schaut oder gar fragt "wie alt sind Sie"? Nein dort bekommt jeder problemlos sein "Bildchen", nur muß er dort bezahlen für solch ein "Heft". Hat aber die Sicherheit sich keinen Virus oder Malware einzufangen dabei.
Ich frage mich schon oft wohin es geht mit unserer Kultur. Porno ist nicht abwegig (meine damit die normale Sexualität). Mit der Frage nach der Kultur meine ich das schon am Nachmittag in Filmen des TV (ausgestrahlt) das Wort "Ficken" ein Alltagswort geworden ist. In etlichen Filmen schon ein Standardwort, nicht nur Erotik, nein  in Dramen, Komödien, Tragikomödie, Thriller, Krimi usw. einfach ein Alltagswort geworden? Verstehe ich nicht wie man das so oft in einen Film integrieren kann.
Also warum sollte da was aus Wikimedia gestrichen werden?

MfG

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gelöscht_305164 gelöscht_320029 „Na ja, wie sieht es dann mit den ganzen Zeitschriften Porno ...“
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Nein dort bekommt jeder problemlos sein "Bildchen"

Das stimmt so nicht.

Bei den von mir besuchten Märkten wird bei problembehafteten Produkten durchaus nach dem Perso gefragt.

Nette Pornos sind da sowieso nicht im Angebot, in Sachen Tabak sowie Alk gibt es keine Gnade.

Supermärkten und Kaufhallen

Welche denne?

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gelöscht_320029 gelöscht_305164 „Das stimmt so nicht. Bei den von mir besuchten Märkten ...“
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Welche denne?

Sky, real, EDEKA z.B. um einige zu nennen. Aber da bekommen sie es an den meisten Kassen (besonders Sky, Plazza) gibt es auch

Tabak sowie Alk

, aber kein Wunder, es sind überwiegend am WE nur Schüler und sonst auch wenige fest angestellte an den Kassen.

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mawe2 gelöscht_320029 „Na ja, wie sieht es dann mit den ganzen Zeitschriften Porno ...“
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Na ja, wie sieht es dann mit den ganzen Zeitschriften (Porno und aktive Nacktheit) in den Supermärkten und Kaufhallen aus?

Das hat nichts mit Wikipedia zu tun!

Wikipedia (ich wiederhole mich) wird in Schulen als Unterrichtsmittel eingesetzt. Und die Schule hat dabei die Verantwortung für den Jugendschutz.

Die von Dir erwähnten Zeitschriften sind meines Wissens nach keine Unterrichtsmittel. Sollte sich doch mal so ein Heft in die Schule verirren, nimmt der Lehrer es dem Schüler weg und übergibt es dessen Eltern - fertig.

Das geht mit Wikipedia eben nicht so einfach.

Also warum sollte da was aus Wikimedia gestrichen werden?

Das ist doch nun schon ein paar Mal geschrieben worden: Aus Gründen des Jugendschutzes.

Selbst wenn es an anderen Stellen gelegentliche Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz gibt, kann das doch nicht heißen, dass man nun auf Jugendschutz komplett verzichten sollte.

Die Schule kann es jedenfalls nicht und sie hat somit ein Problem mit Wikipedia. Nur darum ging es in der Information von Lehrerverband.

Gruß, mawe2

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Hellspawn Michael Nickles „Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia“
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Das Bild stammt aus den Commons zum Thema "Hairless female genitalia" und ist eins von 449 hochgeladenen Beispielbildern

Ich bin erschüttert! Wie kann es sein das das Internet nun plötzlich für Pornographie missbraucht wird! ;-)

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mawe2 Hellspawn „Das Bild stammt aus den Commons zum Thema Hairless female ...“
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Wie kann es sein das das Internet nun plötzlich für Pornographie missbraucht wird!

Es geht nicht um das Internet schlechthin, es geht um Wikipedia.

Gruß, mawe2

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Hellspawn mawe2 „Es geht nicht um das Internet schlechthin, es geht um ...“
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War eine anspielung auf:

http://youtu.be/LTJvdGcb7Fs

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torsten40 Michael Nickles „Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia“
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Wollt schonmal jemand, (angebliche) p0rn-Bilder von Wikipeadia/Wikimedia löschen. Danach hat dieser Jemand den Chefposten verlassen, und die Bilder sind heute wieder verfügbar. Davon sollte man eigendlich gelernt, sollte man ...

Typische ´68er, und noch schlimmer ´68 Pädagogen. Die Lehrergemeinschaft könnt glatt aus Femen bestehen.

Freigeist
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winnigorny1 Michael Nickles „Pornovorwürfe: deutscher Lehrerverband kritisiert Wikipedia“
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WOW! Hübsches Bild. - Endlich auch bei Nickles. - Aber wozo die fu...... schwarzen Balken? Zunge raus

Duckunnwech! Unschuldig

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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