Das Umwelt-Kommitee des Europa-Parlaments hat vorgeschlagen, ab 2013 alle Autos, die schneller als 162 km/h (100 mph) fahren können, zu verbieten. Solche Autos wären aus Sicherheitsgründen zu schwer, würden deshalb mehr Benzin verbrauchen und so den CO2-Ausstoß erhöhen.
The Register beleuchtet auch einige Hintergründe: Zum Beispiel hängt der CO2-Ausstoß weniger von der Geschwindigkeit ab, sondern vielmehr von der Effizienz der Motoren, und die wären auf "normale" Geschwindigkeiten ausgelegt, weil der Kunde das so wünscht.
Quelle: The Register
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1. Dazu wird es nie kommen, denn die finanziellen Interessen die hinter diesem Markt stehen sind einfach zu groß um darauf verzichten zu können. Die Industrie, die Wirtschaft etc...und nicht zu vergessen der Wiederstand der reichen und schönen ;-)
2. Und wenn...ich fahr eh lieber ein schnelles Motorrad !
In diesem Sinne, schöne Grüße
Kai
Deutschland hat ein Problem: Wir haben einfach zuviele Automobil Cluster: Porsche, BWM, Benz......wer bitte will denn einen Porsche, BMW, Benz fahren, der soviel PS aufweist, wie mein Seat Kleinwagen? Kein Mensch will, dass ich ihn mit meinem Seat auf der Autobahn überhole. Wer will dann 100.000 Euro für ein Auto bezahlen, das sich nicht absondert von den "normalen" wagen.
Problem Nr2 ist, dass es einfach zuviele Politiker gibt, die in Aufsichtsräten, Vorständen, etc der Autoindustrie hocken. Und wer schnürt sich denn selbst die Kasse zu?
Kein Mensch. Da hängen soviele Zulieferer ab, dass man eben wieder abwägt, was wichtiger ist und wenn man wirklich wollte, könnte man auch umweltfreundliche Techniken aus der Schublade holen, aber will das schon? Keiner, weil die alten Techniken teuer genug waren und noch nicht amortisiert sind.
Wenn aber die Japaner ihre Schubladen über Kurz oder Lang aufziehen und uns mit ihren neuen Motoren überrollen, tja, dann ist die Kasse ganz zu. Verschlafen haben sie schon lange hier in Deutschland.
Vor X Jahren bereits wurde Gas angepriesen, erst jetzt kommt es langsam ins Rollen, aber auch nicht bei den deutschen großen Autofirmen wie Benz, BWM, Porsche, noch nie einen dieser Labels mit Gas fahren sehen, bis auf eine Taxiflotte bei uns in der City. Aber das wars schon.
... und ich habe immer gedacht, dass die Autoindustrie (wie alle Wirtschaftszweige, die noch nicht von der real existierenden Planwirtschaft erfaßt sind) die Produkte entwickelt, herstellt und vermarktet, die die Kunden haben wollen, also aus freien Stücken kaufen und sogar bezahlen. Daraus werden Löhne und Investitionen und Steuern, und zwar heftig. Allein schon 19% beim Kauf....
Aber nein: wir in Deutschland können nur leben, wenn wir den anderen und dabei auch uns selbst das Leben unmöglich machen, wenn die harte Hand uns von oben vorschreibt, was wir tun dürfen (wenig ausser Steuern zahlen) und wir uns gegenseitig kontrollieren (hat der Nachbar vielleicht eine grüne Flasche in den weißen Altglasbehälter geworfen?).
Das kommt hier sogar aus einer Gemeinde, die mit Doppel-CPUS und Gigabit-Netzwerken überdimensionierte Technik herumstehen hat und 500 GB-Platten vollkriegt - ich will nicht wissen, womit.
Konsequent sollten diese Musterbürger fordern: maximal einen 8086-Robotron mit MS-DOS 1.1 pro Haushalt, einen Trabbi pro Wohnblock, vom Blockwart auszuleihen an staatstreue, durchleuchtete Bürger. Am PC natürlich das Modem zur Staatssicherheit, damit der Innenminister jederzeit weiss, was geht.
Dass wir dann (oder bereits jetzt) auf dem Weg zum Agrarstaat oder gar Entwicklungsland sind, merken wir nicht.
Die, die ahnungslos nachbeten, was inkompetente Politiker erzählen (Hybrid predigen, BMW fahren, und das nicht zu knapp, wobei der deutsche Flottenverbrauch noch der weltweit geringste ist, aber dazu müsste man Zeitung lesen - können...) merken es nicht vor lauter Brettern vor der Stirn.
Und ich werde es nicht merken, weil mich ein Land, das die Regierung hat, die es verdient, so wenig gefällt, dass ich dann, mittlerweile im Ausland, nicht mitbekommen werde, wie unsere Gesellschaft am Sozialneid und an ihrer ewigen Weltuntergangshysterie eingeht.
Viel Spass in Absurdistan. Angestrebtes Lebensziel wird dann sein, als Politiker eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen, um ein Auto schneller als 162 km/h fahren zu dürfen...
M. Keydel
...
Autsch. Geschriebenes verstehen - können wäre noch besser.
Politiker dürfen in manchen fällen eh schneller fahren.
...oder schneller überfliegen....
und um diesen kommentar zu formulieren hast du jetzt 3,5 Jahre gebraucht?
.. denn dann würde man feststellen, dass dieser Vorschlag nicht aus Deutschland kommt, sondern ein EU-Vorschlag ist.
>..wir in Deutschland können nur leben, wenn wir den anderen und dabei auch uns selbst das Leben unmöglich machen, wenn die harte Hand uns von oben vorschreibt, was wir tun dürfen...
ist völlig unsinnig, weil:
>>Das Umwelt-Kommitee des Europa-Parlaments hat vorgeschlagen, ab 2013 alle Autos, die schneller als 162 km/h (100 mph) fahren können, zu verbieten.
Danke für das Gespräch, Brezel
Dann kaufe ich mich ein Dickschiff was nur 135km/h fährt aber 25 Liter verbraucht.
Nur zu, wenn Du Dir das Tanken leisten kannst...!
Es gibt Gas. Und wenn man mit Gas fährt, was endsteht da???? CO2-Ausstoß. Zwar etwas weniger aber immer noch viel.
Geht man auf Wasserstoff, was endsteht da???? CO2-Ausstoß bei der Produktion.
Geht man auf Strom, was endsteht da???? CO2-Ausstoß bei der Produktion. Egal ob Kraftwerk oder Solarplatten/Windrad produziert wird.
Die Politiker verarschen sich selber und wenn mehrere Politiker sich beweisen wollen wer besser ist, werden sie Strohdoof.
ich glaub du verarscht dich eher, den sowas macht durchaus einen Unterschied und je weiter man runter geht, desto geringer ist der CO2 anteil in Verllgiech zur leistung, grad Wind und Solarkraft bieten in der Hinsicht ein Mörderische effizenz als ein Vergleichbaren Benzinbetriebener Motor. Das wir ohne Co2 ausstoß nicht zurechtkommen ist den Politikern auch klar, aber es geht darum um ihn zu reduzieren.
PS: Das soll nicht heißen das ich den Vorstoß der Engländer gutheiße.
Ich habe nur gesagt über Solar, zum dem Zeitpunkt wo die Ware produziert wird.
Ich glaube nicht das die Ware CO2 los produziert wird. Wenn man Metall flüssig macht, braucht man z.B. sehr viel Energie.
Woraus bestehen Windräder (nicht aus Papier).
Wenn man die Energie noch Evizenter ausbaut braucht man keine Kraftwerke oder Atom.
Ich weis nicht was du genau meinst mit runter, aber ich ich glaube mit dem Tempo.
Falsch, die Autos von früher z.B haben mehr als die neueren Autos verbraucht.
Die Benzinmotoren müssen Evizenter (Sparsamer) gebaut werden.
Es gibt gibt ein Rennen in Australien um das Sparsamste Auto der Welt
Shell Eco-Marathon die fahren 3039 Kilometer mit nur einem Liter Benzin.
Wenn du nicht glaubst, siehe hier:
http://www.eco-marathon.de/
Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion anstoßen
@Blackbird716
Falsch, die Autos von früher z.B haben mehr als die neueren Autos verbraucht.
Da ist deine Aussage aber wohl ganz daneben.
Die Zeitschrift "Oldtimer Markt" hatte in ihrer Ausgabe 05/2007 einen Testbericht veröffentlicht:
- Oldtimer gegen ihre aktuellen "Urenkel" -
Dabei kam heraus, dass alle getesteten Oldies (darunter Opel, VW, Citroen und Mercedes) weniger verbrauchten als ihre potentiellen aktuellen Nachfolger.
Getestet wurde ganz einfach:
Die Oldies fuhren jeweils vorne weg, die Urenkel unmittelbar hinter dem entsprechenden Opa mit annähernd gleichbleibendem Abstand hinterher. Damit waren Fahrgeschwindigkeiten, Verkehrsaufkommen und Fahrweisen so ziemlich identisch.
Die Disziplinen waren Stadt-, Landstraßen- und Autobahnfahrten.
Und nur ein einziger Opa verbrauchte in einer Disziplin (m. E. war's a. d. Autobahn) mehr als sein Nachfolger!!
Es war der Mercedes-Oldie. Aber insgesamt fuhr der dennoch sparsamer als der New-Benz (vielleicht wegen dessen 60 Motoren).
Ein Kumpel brachte mich auf den Artikel, den ich in einem Restaurant las, da ich ihm schon einmal von meinem Verdacht erzählte, dass neuere Autos nicht sehr viel weniger verbrauchen als frühere.
Meine Zahlen (selbst ermittelt, aus meinen Erinnerungen wiedergegeben):
a)
Ford Taunus, BJ 1975, 2Ltr/90 PS, Superbenzin verbleit: 10,5Ltr/100km Autobahn bei Vollgas
Fiat Tipo, BJ 1989, 1,6Ltr/90 PS, Superbenzin bleifrei, 11,0Ltr./100km Autobahn bei Vollgas
b)
Ford Escort Kombi, BJ 1992, 1,8Ltr/90PS, Diesel, 7,5Ltr/100km Autobahn bei Vollgas
Ford Focus Kombi, BJ 2005, 1,8Ltr/90PS, Diesel, 8,0Ltr/100km Autobahn bei Vollgas
Die Werte der Fahrzeugepaare sind dahingehend vergleichbar, da jeweils die gleiche Autobahnstrecke (a: 420 bzw. b: 550 km) mehrfach genutzt wurde (nachts). Die beiden älteren Autos (a) dürften wohl zwischenzeitlich recycled sein.
Beim normalen Betrieb lagen die Werte übrigens ähnlich eng beieinander.
redred2x
Wenn du den "Oldtimer-Markt" bewußt gelesen hättest, dann wäre die Erkenntnis nahe, dass es sich bei diesen Autos nicht um Schrottlauben sondern um liebevoll gepflegte Klassiker handelt, die bei der Abwrackprämie kaum in der Presse gelandet sind.
Zum Thema 162 Km/h. Man zeige mir ein einigermaßen aktuelles Auto, dass diese Geschwindigkeit nicht erreicht.
Verbrauchstreibend ist bei aktuellen Fahrzeugen die übliche Übermotorisierung und die durch die aktive Sicherheit erhöhte Masse.
Mein erster Golf GTI wog 810 kg. Was wiegt beispielsweise ein Smart oder Mini? Einiges über eine Tonne.Diese Massen wollen beschleunigt und gebremst werden.
Vergessen sollte man auch nicht die vielen Extras, die heutzutage die Masse eines Fahrzeuges erhöhen.
MfG-weka
>Ich glaube nicht das die Ware CO2 los produziert wird. Wenn man Metall flüssig macht, braucht man z.B. sehr viel Energie.
Woraus bestehen Windräder (nicht aus Papier).
Stimmt, NICHT aus Papier, aber sicher auch nicht aus Metall, sondern aus Verbundstoffen. Stichwort Leichtbauweise.
Und woraus bestehen Autos? Aus Papier? Aha.
Brezel
Früher oder später wird das Atmen verboten, das übermäßig schnelle Laufen, Anstrengung, Sex und den Kühen wird der Popo verkorkt. Und spätestens dann werden die Politiker merken, dass sie allein von ihrer selbst produzierten heißen Luft nicht überleben kann. :-)
Wer CO2, eins der wichtigsten Gase der Natur verteufelt, hat in Bio nicht aufgepasst. Eigentlich müssten doch bei höheren CO2 Konzentrationen Pflanzen besser wachsen. Man könnte große Betonflächen (Brücken, Silos, Schlöte, Mauern...) mit einem Flies ummanteln und senkrecht bewachsen lassen.
Dass die Herstellung von Wasserstoff CO2 produziert, ist falsch. Es gibt ein Verfahren, was die Temperaturdifferenz zwischen Oberflächenwasser und Meerwasser in 1000m Tiefe verwendet um über einen Wärmetauscher Energie zu erzeugen. Diese wiederum wird verwendet um durch Elektrolyse Wasser in Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) zu spalten. Der Wasserstoff kann in einem von japanischen Wissenschaftlern entwickelten Granulat gespeichert und per Schiff transportiert werden. Solche Plattformen in Äquatornähe ins Meer gestellt würden sehr viel - und vor allem kontinuierlich - Sonnenenergie erzeugen. http://en.wikipedia.org/wiki/Ocean_thermal_energy_conversion (OTEC)
CU Elvereth
Anderes Dickschiff nehmen: Ich empfehle einen alten Haifischmaulwolga BJ ab1955, einen Multicar-Diesel rein (ob die neuen noch passen, mal sehen) und man hats echt bequem. Nach Anlauf dürften auf der Autobahn auch noch 125 'drin sein.
Und der größte Spass: Wenn auf'm Parklpatz mal wieder einer nicht aufpasst und dein Auto rammt (wie immer dann keine Nachricht hinterlässt) hat er den Schaden, kein Wunder bei 3 - 5 mm "Blech" und dickem Rahmen 'drunter.
Das ganze lässt sich ganz einfach aus der Welt schaffen, gebt den EU-Heinis nur Autos die bei 75 Km/h abregeln. Schließlich müssen die als gutes Beispiel vorangehen :-))
In Deutschland kriegt die Bundesregierung nicht mal ein Tempolimit auf Autobahnen hin und die wollen Autos mit mehr als 162 Km/h verbieten. Selten so gelacht! Offensichtlich haben diese überbezahlten Taugenichtse noch nicht mal bemerkt das seit 1966 das Internationale Einheitensystem ( SI ) in Europa verwendet wird oder was soll die Angabe in Mp/h ?
>In Deutschland kriegt die Bundesregierung nicht mal ein Tempolimit auf Autobahnen hin und die wollen Autos mit mehr als 162 Km/h verbieten.
Wollen sie doch garnicht!
>>Das Umwelt-Kommitee des Europa-Parlaments hat vorgeschlagen, ab 2013 alle Autos, die schneller als 162 km/h (100 mph) fahren können, zu verbieten.
Das erklärt vielleicht auch die Angaben in Mp/h? ;-)
Brezel
...die nachricht ist schon wochen alt.
gähn.
;-)
Na die spinnen doch. Man müsste die ganz oben mal etwas schröpfen nicht uns. so eine miss wirtschaft ehrlich mal.
Ein typisches dummes verblödetes Kapatilisten System, man müsste nach dem prinzip gehen aus dem Robin Hood system
nehmen von den reichen und geben dem armen, menschen. und wenn dies gemacht ist und eine einheit geschaffen ist.
das müsste jeder das selbe bekommen und einen einheits preis und gerechtigkeit für alle.
Es darf kein reich und Arm geben, das ganze sozial system müsste mal komplett umkrempelt werden und wieder
gerade gestellt werden. Im moment steht alles auf dem Kopf. Nur keiner merkt das mehr weil unsere regierung
alle leute einnüchtert und sie soweit in die grenze rückt das keiner mehr etwas zu sagen hat.
Da gibt es nur ein was auswandern. Und dem politiker die rote karte zeigen, als platz verweiss.
Es müsste einer kommen der gerechtigkeit schafft und den großen da oben das horn pfeift dehnen das geld abnimmt
und ihre diäten kürzt usw. und sich auf das wesentliche konzentriert auf die bevölkerung das es ihnen gut geht.
Es geht ja schon los mit Krankenkassen, die leute die kein Geld vom Amt bekommen sind nicht mehr Krankenversichert
so etwas darf nicht sein. Und das selbe bei leben notwendigen dingen die sehr teuer sind diese müssten kostenlos sein.
Das selbe ist mit unserer Gesundheitsministerin die echt nicht ganz sauber ist. führt eine Praxisgebühr ein man kann
dazu nur sagen eintrittsgebühr zum arzt, wenn man diese nicht zahlt und hat ein notfall lässt einen der Arzt verrecken um
das mal so kurz auszudrücken. Diese alte da oben müsste man wirklich betrafen für solch eine dummheit das selbe ist mit der Krankenkasse
es müsste ganz Deutschlandweit eine Krankenkasse geben für alle, es müssten alle zusammengelegt werden dann wäre das Prinzip besser geregelt und
es gäbe kein eng pass für das geld. In Norwegen oder Schweden etc. ist das Sozialsystem besser geregelt und die wissen auch um was es geht.
nicht nur um ihre diäten usw. Das selbe bsp. Deutschland musste ja unbedingt diesen Scheiss Euro haben der hat uns allen das genik gebrochen
und macht uns alle zu nichte, Deutschland müsste eigenständig werden wie es die Schweiz ist Norwegen,Schweden, etc. und sich von der dummen
verblötetten Eu. nichts sagen lassen. Das dümmste was Deutschland machen konnte sich in die Eu. zu rücken, und sich alles
anzueignen wie die USA alles nachahmen und dann nicht mehr weiter wissen.
Das Kapatilisten System steht kurz vor dem Fall, und ich bete dafür das es zusammenbricht, und ein bessres System kommt
als dieses Scheiss system auf dem man verzichten kann. ausbeuter System hoch drei.
Und das ist nicht alles.
Diese Wahrheit spricht für sich.
Das musste hier mal raus.
Die sollen ihre eigenen dinge verbieten und nicht dem volk selbst! denn wir akke sind das volk und nicht die.
ihre veblödung können sie mit sich selbst machen, aber nicht mit uns dem Volk in diesem Land.
Das System ist totale verblödung!!!
Leute wacht endlich auf und lasst euch nicht mehr so verarschen!!!
Und das wichtige dazu noch es muss arbeit her.
und ihre diäten kürzt usw. und sich auf das wesentliche konzentriert auf die bevölkerung das es ihnen gut geht.
Sollen wir ihn "Führer" oder "Messias" nennen?
Nenn ihn wie du willst. Er wird kommen dann gibt es gerechtigkeit auf dieser Welt.
... Gerechtigkeit hat es noch nie gegeben und wird es nie geben - dafür ist der Mensch ein zu grausames Raubtier ...
Das haben schon viele gedacht, vor gar nicht allzu langer Zeit.
Das Ergebnis war der größte Krieg aller Zeiten mit 50 Millionen Toten.
Und vor noch längerer Zeit hat man einen wegen solcher Ideen ans Kreuz genagelt, und die, die Ihn heute anbeten sind auch nicht besser als der Rest der Menschen.
Brezel
"...Er wird kommen dann gibt es gerechtigkeit auf dieser Welt. ..."
PLONK
Möchte er einen Fisch, einen Keks oder lieber ein eisernes Kreuz?
Hallo Oskar, schön dass Du neben der ganzen Arbeit für DIE LINKE nun auch Zeit findest, hier bei uns mitzumachen.
Wie richtig bemerkt, die EU kann nur vorschlagen und nichts verbieten. Aber da die Einsicht bei uns Autofahrern und erst recht bei der Industrie fehlt, wird sich das Problem nur mit Geschwindigkeitseinschränkung regulieren lassen. Da sich aber kaum einer daran hält, muss man in den seueren Apfel beißen, wenn es einenm erwischt.
Noch mehr Reglementierungen, noch dazu an falscher Stelle. Beispiel: BAB 72 ab Zwickau West bis Treuen bisher freie Fahrt. Kaum Unfälle, obwohl nur 4 spurig.
Da jetzt einer bei Aquaplaning in die Leitplanke gerauscht ist, sofort auf 130 Km/h reduziert. Weiter in Richtung Bayern, zwischen Plauen und Pirk seit Jahren 130 Km/h obwohl dort teilweise 6spurig aber mehr Unfälle. Das Problem wird also nicht nur durch Reglementierung gelöst.
Wenn da mal nicht die "Raserspiele" eine wichtige Rolle darstellen. Erst werden die Killerspiele verboten. Jetzt sollen die schnellen Autos verboten werden. Denn merke: Raserspiele erwecken bei den Jugendlichen man könne schneller als vorgeschrieben auf deutschen Autobahnen fahren.
Die Grünen sind sogar für eine Totalabschaffung von Autos.Dadurch käme man erst garnicht in Versuchung schnell zu fahren.Werden dann Formel 1 und andere Rennen auch verboten?
mfg
Landoran
>Die Grünen sind sogar für eine Totalabschaffung von Autos.
Totaler Quatsch! Quellenangabe?
Brezel
>Weiter in Richtung Bayern, zwischen Plauen und Pirk seit Jahren 130 Km/h obwohl dort teilweise 6spurig aber mehr Unfälle.
Ohne Tempolimit wären dort weniger Unfälle? Gewagte These.
Brezel
@ Brezel: Ohne Tempolimit wären dort weniger Unfälle? Gewagte These. Habe ich so nicht gesagt. Sind Tatsachen, höre ich jeden Morgen beim Frühstücksradio, wenn zwischen Zwickau West und der Landesgrenze Unfälle passieren, dann vorwiegend auf diesem gen.Abschnitt.
Jaja, das Rauchen ist nur im Ausland schädlich und Geschwindigskeitslimits vermindern nur in anderen Ländern die Anzahl der Unfälle.
Wach auf:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,485013,00.html
Irgendwie verstehe ich die Korrektur nicht. Der VCD hat gesagt die Kuh heißt Elsa. Er hat siene Aussage mittlerweile dahingehend korrigiert, dass die Kuh Elsa heißt?????
Erste Fassung: ...70 Prozent ALLER tödlichen Unfälle auf Autobahnabschnitten...
Zweite Fassung: ...dass sich 70 Prozent aller tödlichen Autobahn-Unfälle...
Es ist eben ein Unterschied, ob man ALLE tödlichen Unfälle meint, oder alle tödlichen Autobahnunfälle.
Gruß, Brezel
Ahhhhhhh! Kapiert...Danke!
Schade , ich spare gerade auf meinen Ford Mustang Shelby GT500 (500 PS) ;-).
5,7 Liter Rennmaschine V8 Kompressormotor.
Notfalls macht es auch ein V6 4 Liter mit nur 190 PS.
Aber . ICH WILL MEIN PONY CAR !!!!!
am besten wir steigen wieder auf das gute alte Pferd (:
Dann hätte KartstenW auch sein Pony dann bräuchte er nur noch eine Kutsche und er wär glücklich wenn auch nur mit einem PS :-D
Es gab da mal eine Auflistung in irgendeiner Zeitung die den CO² ausstoß im Motorsport dargestellt hat. Komischerweise wurden dort die US Champcars als die absoluten Dreckschleudern verteufelt da sie ca. 100L/100km verbrauchen. Da hat der dazugehörige Schreiberling die Formel1 gelobt nur eins wurde übersehen. Die US Champcars fahren mit Methanol der bekanntlich eine wesendlich bessere Verbrennungseffizienz erreicht wie Benzin womit die F1 fährt u.a. verbrennt z.b. Methanol besser und hat einen geringeren CO² gehalt im abgas. Wäre es da nicht besser PKW´s z.B. auf Methanol bzw Ethanol umzurüsten bzw. dies gesetzlich vorzuschreiben?
he das ist eine super klasse idee, aber wer zahlt die umrüstung.
geht ja schon bei der gas geschichte los ist zu teuer. Wenn das dann
vorgeschrieben werden soll muss der staat dafür auch die kosten tragen.
Das wäre ein super vorschlag.
Der Shelby mit 500 PS säuf* schon wie ein Loch. Da wird ein Strudel im Tank sein.
Der V6 4 Liter Hubraum 190 PS verbraucht nur 8 Liter auf 100 Km wenn man nur auf der Autobahn mit 130 Km/h fährt .
Im Stadtverkehr braucht er etwa 11 Liter auf 100 Km.
Der V8 4.6 Liter Hubaum 270 PS braucht etwa 10 Liter auf 100 Km bei 130 Km/h auf der Autobahn. ;-).
Deswegen gibt es ja auch die Geschwindigkeitsbegrenzung, um Energie einzusparen.
Nee nee, nicht das Auto muss verboten werden - man muss da viel radikaler werden: Die EU sollte dringendst das Verbot des Menschendiskutierenund am besten auch gleich beschließen und durchsetzen.
Die Sache ist doch ganz einfach: Kein Mensch mehr da, keine Benutzung von Autos und somit kein CO2-Ausstoß aus Autos.
Die dicken Karren werden nicht nur von den "Reichen" gefahren - die Politiker selber sitzen in denen drin.
Mir wirdschlecht, wenn Politiker solchen Sprechdurchfall bekommen.
>Deswegen gibt es ja auch die Geschwindigkeitsbegrenzung, um Energie einzusparen.
Leider nicht ganz richtig. *Offiziell* gibt es in Detuschland Tempolimits aus Sicherheitsgründen, nicht zum Umweltschutz.
Sonst hätte man in Deutschland längst ein flächendeckendes Tempolimit.
Das würde ich übrigens aus beiden Gründen befürworten.
Brezel
... der Staat die Kosten zahlen?
Aufwachen: das Geld vom Staat war früher mal Deines, das wurde als Steuer in die Staatskasse geleitet, davon wird der Verwaltungsaufwand der öffentlichen Verwaltung abgezwackt (Gehälter, Diäten, Pensionen u.v.a.m.) und der schäbige Rest steht dann dafür zur Verfügung, daß "der Staat die Kosten trägt".
Mir wäre lieber, der Staat definiert saubere Rahmenbedingungen und ich entscheide mehrheitlich selbst, wofür mein Geld verwendet wird. Sicher nicht, um Verbote-Gebote ohne Ende zu erlassen!
Da Methanol bzw. Ethanol aggresiver sind wie Benzin müsste man soweit ich weiß Hauptsächlich die Kraftstoffleitungen tauschen. Ebenso wie die Motordichtungen und gegebenenfalls einen Tank einbauen der stabiler ist. Die einzigen und damit größten nachteile an dem Kraftstoffen Methanol und Ethanol sind ein höherer Verbrauch (den man mit einer angepassten Motorsteuerung sicherlich unter Kontrolle bringen kann) und das sie wenn sie mal in Brand geraten mit einer nicht sichtbaren Flamme brennen. Ein riesiger vorteil wäre die Kraftstoffe sind relativ günstig herzustellen und wenn es mal Brennt kann man mit normalen Wasser löschen was auch wieder die Umwelt schonen würde da der Löschschaum der Feuerwehr immernoch eine Chemische verbindung ist.
gruß Oliver
Das wird doch schon längst praktiziert und zwar in Brasilien. Der Mehrverbrauch wird durch niedrigere Steuern auf das Ethanol wett gemacht. Hergestellt wird es übrigens aus Zuckerrohr von dem Brasilien die grössten Anbauflächen besitzt.
Unter anderem VW exportiert Fahrzeuge die für den Ethanol betrieb zugelassen sind, bieten sie allerdings in D nicht an.
Dafür sind wohl die Interessen von Autoindustrie und Ölmultis zu verflochten, zumindest wäre dies die einzig plausible Erklärung.
Das weiß ich und was in Brasilien funktioniert kann bei uns auch funktionieren. Nur man muss es wollen. Ich würde mir ein solchen Wagen anschaffen warum auch nicht. Und was wir nicht vergessen sollten ist das zum Mehrverbrauch ein gewisser prozentualer Anteil an Mehrleistung dazu kommt. Beispiel wieder die Amerikanischen Rennserien. Die schaffen es aus einem 2,65l V8 Turbomotor mit 0,3 bar zwangsbeatmung 750 PS rauszuholen. Das würde bedeuten das ein beispielsweise 40 PS Lupo oder Corsa der mit Methanol/ Ethanol betankt wird dadurch etwa 60 PS schöpfen würde. Durch drehzahlbeschränkungen würde dabei die Standfestigkeit der Motoren erhöht werden wie es in den Amerikanischen Rennserien vorgemacht wird. Beispiel bei den Champcars gab es in den letzten 2 Wochen 2 Motorschäden nach über 2 Jahren und das bei Hochleistungsmotoren.
Eine sinnvolle Energiepolitik wäre die Subventionierung der öffentlichen Verkehrsmittel (Bus, Bahn) aus Steuergeldern (z.B. Ökosteuer). Dann würden sich auch weniger mit dem Auto durch verstopfte Straßen quälen. Aber nein - wir bezahlen unsere Rentner damit.
CU Elvereth
So ein Blödsinn! Ab 220kmh können die das gerne machen. Doch 162kmh ist einfach nur Schwachsinn. Außerdem - diese Geschwindigkeiten werden nur sehr selten erreicht. Die sollten lieber die Staus abschaffen - im Stau verbraucht man 10x mehr Sprit beim rumstehen.
Wenn diese Geschwindigkeit nur so selten erreicht wird, kanns Dir doch egal sein, wenn nicht mehr erlaubt ist.
Auf diese seltenen Momente kann man dann doch sicher leicht verzichten. ;-)
Brezel
Über 40 Postings nach einem halben Tag...
Aufgrund einer Meldung über ein mögliches Verbot schneller Autos...
Ist das jetzt zum Lachen, Weinen oder Kopfschütteln..?
Gruß
Shrek3
Das liegt am Credo "Freie Fahrt für freie Bürger", das allen guten 'Doitschen' bereits mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Andernorts kommt man offenbar auch mit 120 bis max. 150 km/h auf Autobahnen ans Ziel.
Beliebtes Argument gegen ein Tempolimit in D sind gerne die großen Entfernungen (z.B. zwischen Füssen und Flensburg). Als ob jeder Deutsche mindestens einmal pro Woche diese Strecke zurücklegte. Und so signifikant kleiner sind die (maximal denkbaren) Entfernungen z.B. in Frankreich oder Italien nun auch nicht...
Abschließend noch Folgendes: Die schlimmsten Unfälle passieren mit LKW´s und Bussen. Ein Abstandswarner, welcher nach 2 sec. den Motor abregelt, falls der Fahrer schläft, wäre die einfachste und praktikabelste Lösung.
Wird nicht kommen, da er in die persönliche Freiheit des Fahrers eingreift. Die Diskussion um die Geschwindigkeitshöchstgrenze für die s.g. Kastenwagen, bzw. Kleintransporter, welche einen Großteil der spektakulärsten Unfälle produzieren, ist wieder eingeschlafen.
Demokratie ist gut, aber zu viel Demokratie in bestimmten Bereichen birgt zu viele Gefahren, heraufbeschworen durch Verantwortungslosigkeit.
i don´t care...
- mein clio schafft eh nur 150km/h
- bei der verkehrslage kann man eh nur noch selten sein auto ausfahren-
- auch 162km/h reichen mehr als dicke, um ans ziel zu kommen. selbst mit 250km/h gewinnt man kaum was, weil noch viele andere faktoren eine rolle spielen, als nur die reisegeschwindigkeit
- 162 km/h sind mehr als genug um sich tot zu fahren.
sollen die idioten doch mal das prinzip des verbrennungsmotors überholen und aus dem verkehr ziehen. das ist schon seit vielen jahren völlig veraltet (es gibt genug alternative, umweltfreundliche antriebe). DAS würde die umwelt wirklich schützen. es wird aber dennoch gepusht, weil sich sonst so ein fettbäuchiger öl-multi nur noch 5 porsche ("s"?) statt 20 pro jahr kaufen kann...
Letztens in einem Bericht gelesen, daß Energierzeuger und Automobilindustrie so ca. 15 Jahre hinterherhinken...
Dabei würde auch mich eine Elektroauto interessieren, daß Drehmoment von Elektromotoren ist gigantisch. ;D
Und warum hinken sie hinterher? Weil es keinen Druck zur Innovation gibt. Zurzeit kann man mit der etablierten (=veralteten) Technik noch fette Gewinne abschöpfen. Die muss man ja nicht unbedingt dadurch schmälern, dass man in Forschung & Entwicklung investiert.
Kommt außerdem die "Trägheit der Masse" dazu. VW hatte schon mal das 3-Liter-Auto, keiner wollte es haben. Ist natürlich nicht ganz so als Statussymbol geeignet wie ein 5er BMW...
und warum nicht? weil das teil übertrieben teuer war. die kleinste version (afair) hat doch schon 10000 euro gekostet. und das für nen lupo?
die idee war klasse, aber der preis hat das ding sofort uninteressant gemacht.
Der Preis war (ist) allerdings eine Frechheit. Diese Preisploitik dient wohl eher dazu, zu *beweisen*, dass der Kunde nicht an sparsamen Fahrzeugen interessiert ist.
Besonders sparsame Modelle versuchte VW schon seit Anfang der 90er Jahre zu verkaufen.
Der erste war der Golf Eco, der aber wie Blei in den Regalen lag.
Näheres hier unter Ladenhüter:
http://vw_golf.know-library.net/
Mein 93er Golf Diesel braucht bei reinem Stadtverkehr max 6.5L/100km bei Autobahnfahrten kommt er knapp an 5L/100km. Spitze laut Schein: 156 Km/h.
In der Stadt ist er eh flott genug und auf der Autobahn vermisse ich auch nur sehr selten mehr Leitung.
Wie hier schon festgestellt wurde, sind Geschwindigkeiten jenseits von 160Km/h eh nur selten zu erreichen.
Meist muss schon kurze Zeit später wieder gebremst werden, die nächste Kolonne kommt bestimmt.
Solange beim Autokauf nicht die Vernunft im Mitelpunkt steht, sondern Lifestyle + Imponiergehabe, wird sich am Kaufverhalten nichts ändern.
Jedenfalls sehe ich Hamburg mehr protzige SUV´s herum fahren als besonders sparsame Fahrzeuge.
Kleine sparsame Autos werden gerne als Frauenautos tituliert. Im Umkehrschluss heißt das, dass Männer gerne eine *großen* haben wollen. Daher ist die Bezeichung Penisverlängerung für dicke Autos gar nicht so abwegig.
Wie man hier an vielen Beiträgen lesen kann, haben es viele Männer scheinbar sehr nötig.
Brezel
das sehe ich so wie du, brezel.
schade das dieses image-gehabe so in den köpfen der "dummen kundenmasse" verwurzelt ist.
aaaber:
Wie man hier an vielen Beiträgen lesen kann, haben es viele Männer scheinbar sehr nötig.
ich nicht. ich fahr clio ;-)
für mich muss ein auto so sein wie ein computer: es muss mich so lange wie möglich zuverlässig begleiten, ohne ärger zu machen. die optik und die power kommen erst an zweiter stelle.
Demnach ist deine Frau/Freundin sehr zufrieden mit Dir. ;-)
Für mich steht ebenfalls der praktische Nutzen im Vordergrund. Ohne meine beiden Kinder dürfte mein Auto gern noch kleiner sein.
Wieso ein gewisser Anspruch an Qualität gleich als der Gier nach einer Penisverlängerung angesehen wird, ist mir nicht ganz klar. Wer sich eine Hifi-Anlage für 5.000 Euro kauft, dem wird dies doch auch nicht vorgeworfen. Ich fahre gerne komfortabel, sicher, habe Leistungsreserven, verbrauche trotzdem nur zw. 5 und 6l Diesel. Würde ich aber nicht 35.000 km pro Jahr fahren würde ich mir vielleicht auch den Luxus eines seidenweich laufenden 6- oder 8 Zylinders gönnen.
Gruß
App
Deine Interpretation ist falsch. Es gibt ja durchaus qualitativ höherwertige Fahrzeuge, die nicht gleich protzig sind. Ich meinte eher solche Fahrzeuge wie SUV´s die mit Vorliebe hochglänzend z.b. durch die Hamburger City gequält werden. Die Anhängerkupplungen, sofern vorhanden haben nur selten zu tun und an Gepäck sieht man auch nur selten mehr als ne Reisetasche. Das verstehe ich unter Protz. Oder Sportwagen, die im normalen Strassenverkehr unter ständiger Unterbeschätigung zu leiden haben und deren Leistung für die DTM reichen würde.
Das eine 4-köpfige Familie keinen Lupo fährt ist doch klar.
Würde ich aber nicht 35.000 km pro Jahr fahren würde ich mir vielleicht auch den Luxus eines seidenweich laufenden 6- oder 8 Zylinders gönnen.
Du sagst es ja selbst: Es ist Luxus. Das hat eben nicht viel mit Vernunft oder Ökologie/Ökonomie zu tun.
Gerade in den höherpreisigen Klassen gibt es aber inzwischen auch Fahrzeuge mit Hybridantrieb, z.b. von Lexus. Das ist immerhin ein Anfang.
Gruß, Brezel
Finde die Grenzen zu fliessend. Ist ein CLK, ein 530d Kombi eine S-Klasse oder erst ein Q7 protztig? Kommt auf den Standpunkt an, von dem aus man betrachtet. Ab wann ist so ein Wagen unvernünftig? Alleine kann ich auch im Smart umherkurven. Zu viert in einem Smart for4. Ist ein Golf nicht schon überdimensinoert und Schwanzverlängerung? Oder ist bis E-Klasse
Damit wir uns richtig verstehen, ich finde diese SUVs auch protzige, unnötige, unwirtschaftliche Angeberkarren. Zu Urteilen obliegt mir nicht, weil dann erstmal auch ich in ein kleineres und wirtschaftlicheres Fahrzeug umsteigen könnte. Denn andererseits gibt es sicherlich viele, die mir vielleicht Probleme mit Männlichkeit und Penislänge unterstellen, nur weil ich keinen 15 jahre alten Fiesta fahre.
Was ich immer noch nicht verstanden habe ist, wieso der, der sich Luxus in Form eines Autos gönnt einen Kleineren hat wie der, der sich Luxus in Form einer teueren HiFi-Anlage gönnt? Es kommt nicht auf das Auto anb sondern auf den, der daraus aussteigt. Ich finde dem Fehrer sieht man viel eher an, ob er sich profilieren möchte. Wenn es ein kleiner Möchtegern ist, dann ist der dicke Schlitten aber nur eine Ausprägung von vielen, die seine Komplexe oder seinen Drang nach Angeberei erkennen lassen. Der Umkehrschluss wäre der gleiche wie allgemeingültig zu sagen, "Killerspiele" verführen Jugendliche zu dementsprechendem Verhalten in der Realität.
Gruß
App
PS: Bei mir ist es die Freundin, die auf einen SUV steht. Ich weiß nicht ob man da mit Deiner Penisverlängerungsthese weiterkommt...
Die Frage bei den Kosten ist doch aber, wie schnell sich die Mehrkosten durch den gesparten Kraftstoff amortisieren. Vermutlich ist die Entwicklung eines sparsamen Motors teurer als die eines Spritsäufers. Für jemanden, der 10.000 km im Jahr fährt, spielen aber laufende Kosten durch den Verbrauch eine wesentlich größere Rolle als die einmaligen Anschaffungskosten.
Das geht schon in die Richtung "Verschwörungstheorie", wenn man die durch nichts bewiesene Vermutung in den Raum stellt, dass VW den Lupo preislich nur deshalb so hoch angesetzt hätte, um zu "beweisen", dass spritsparende Autos nicht von allgemeinen Kundeninteresse seien.
Es erinnert mich an das ewig selbe fadenscheinige und heuchlerische Argumentationsprinzip: ich wäre ja bereit gewesen - aber erst, wenn dies und das und jenes auch noch zutrifft...
Entweder ist man bereit dazu oder man ist es nicht.
Außerdem wäre der Preis noch gesunken, wenn nur mehr verkauft und infolgedessen mehr produziert worden wäre.
Weder VW noch andere Autohersteller brauchen da irgendwas zu beweisen.
Da braucht man sich nur das Kaufverhalten anzuschauen.
Oder diesen Thread mit seiner rekordverdächtigen Beteiligung...
Gruß
Shrek3
Nana, nicht gleich übertreiben. :-) Natürlich ist es eine Vermutung. Mehr aber auch nicht.
Wenn man aber dazu noch sieht, welche Fahrzeuge stark beworben werden und welche weniger, dann bleibe ich bei meiner Vermutung.
Sooo groß scheint das Interesse der Industrie nicht zu sein, die Eco-Modelle auf den Markt zu drücken.
Geworben wird immer noch mit Fahrspaß (den ich als Großstädter nur äußert selten erleben kann, egal in welchem Fahrzeug), mit Motorleistung, Agilität, usw.
Schaut man sich diverse Werbespots an, wird dort gerade von deutschen Herstellern in der Regel wie der Henker durch die Gegend gebrettert um die *Vorzüge* eines Fahrzeugs zu demonstrieren. Dagegen haben die Franzosen längst begriffen, wo es lang geht.
Gruß, Brezel
Exakt @Krause, sehe ich ähnlich.
Daunlängst habe ich mal versucht, es nach München mit meinem V50 jucken zu lassen. Mit den ganzen Staus etc. waren es dann trotz > 200km/h wo möglich auf 300 km ein Durchschnitt von etwas über 100km/h-lächerlich also die Diskussion. Ich wäre froh, wenn ich 162 km/h fahren könnte, die Realität sieht anders aus. Von daher erübrigt sich so eine Regelung eh.
Wie schon gesagt, Staus und ein effizienteres Verkehrsmanagement würden viel mehr Emissionen einsparen, als so politik-doofer Aktionismus, mit dem man die etwas einfacher gestrickten Zeitgenossen, wie "Ossi-Pissi" oben, einlullen kann.
Unabhängig davon geht mir aber jedes Verständnis für solche Prollbüchsen a la Audi Q7 ab, die als Dicke-Hose-Schleuder Verbräuche eines Schützenpanzers aufweisen. Anstatt sein Hirnschmalz mal in die Entwicklung sparsamer KfZ zu investieren, werden solche hoffnungslos überkonstruierte und überteuerte Saurier dann auch noch hochgelobt. Von daher ist die Diskussion sehr gut, dass die heimische Autoindustrie bei ihrem ständigen sich selbst auf die Schulter Klopfen mal einen Schuß vor den Bug bekommt.
Und warum passieren diese Unfälle? Oft wird in den Medien gesagt der LKW Fahrer bzw. der Busfahrer sind Schuld. Aber dummerweise denken viele Autofahrer das die LKW ja größere Bremsen haben und dadurch eher zum stehen kommen und bedenken dabei nicht das auch bei einem leerem LKW mal schnell 16 Tonnen zum stehen gebracht werden müssen. Das ist wissen aus eigener erfahrung wenn ich als ich noch in der Werkstatt war Kunden LKW´s abgeholt habe und auf der Autobahn mal eben von einem Benz, BMW, getunten Golf oder Kadett kurz vor einer Ausfahrt ausgebremst wurde weil sich die Fahrer gedacht haben den schaff ich noch und im letzten Moment in die Ausfahrt einlenken und das natürlich ohne zu blinken. Mein Vater war LKW Faher und hat einen solchen Fahrer auch schonmal in die Botanik geschickt weil er nicht mehr reagieren konnte der PKW fahrer war gottlob nur leicht verletzt und gab natürlich meinem Vater die Schuld. Sein pech war es das andere LKW Fahrer das Spiel gesehen haben.Aber in einem muss ich dir recht geben Audax was LKW bzw Busunfälle betrifft bei Unfällen mit LKW´s bzw. Bussen aus dem Osten liegt es oft an den Fahrern die Tagelang ohne ausreichende Ruhezeiten unterwegs sind oder an den Fahrzeugen die in einem desolaten Zustand sind und da kenn ich auch einige geschichten aus meiner Arbeit in einer LKW Werkstatt.
Da gab's doch mal ein Bonmot - eine andere Erklärung dafür, wofür der ADAC steht.
Auto Darf Alles Club
Gruß
Shrek3
Ich will aber weiter die Tankuhr meines Autos als Ventilator benutzen!!
Basta:)
Gruß
luttyy
Die Anderen verprassen UNSER Öl, das ist der Skandal. Am Ende kriegen wir noch Neurosen am Gasfuß.
"I don't feel so bad now in the car" (Modern Lovers: Roadrunner)
http://homepage.mac.com/ramonrempel/JoJo/songs/r/roadrunner.html
hallo,
ich finde, dass solche verbote eine frechheit darstellen, da meine freiheit eingeschränkt wird. wenn ich mal lust habe schneller als 162km/h zu fahren ( was eh nicht gerade oft möglich ist, ausser auf guten landstrassen oder autobahnen), dann will ich auch das recht dazu haben ! schließlich bin ICH derjenige, der dadurch nen höheren spritverbrauch hat und für diesen auch finanziell aufkommen muss.
aus meiner sicht würden dadurch nicht viel weniger emissionen in die umwelt geblasen werden als jetzt... denn wer fährt schon mit 230 über die autobahn? das sind sicher keine alten opel kadetts und volvos, die ohnehin viel zu "schmutzig" sind. wohl eher neuere autos, die selbst bei hohen geschwindigkeiten sauberer sind als manch andre krücke. lieber die alten autos aus dem verkehr ziehen ! gut, ich weiss dass das nicht einfach ist, denn ich fahre selbst ein altes auto, weil ich mir eben mit 20 noch kein neues leisten kann, aber mein Honda Civic (1,4i, 90PS, BJ 95) ist wenigstens schadstoffarm...
und realistisch betrachtet ist das ganze ein witz. werden porsche, audi, mercedes, bmw nur noch autos bauen die bei 162km/h abriegeln? is klar... 911er turbo mit 162-km/h drossel :-D
falls wirklich irgendein wirrkopf auf die ernsthafte idee kommt, sowas durchzusetzen, wird da seitens der automobilindustrie eine menge geld fliessen, damit das verhindert wird^^
jetzt mal angenommen der worst case tritt ein und wir dürfen alle nur noch autos fahren, die 162 km/h auf den tacho kriegen, dann würde doch jeder hobby-raser seinen wagen manipulieren lassen, um dann doch schneller zu fahren... heutzutage jeder 16-jährige fährt mit seinem roller schon 120^^
diese idee ist kurzum:
unverschämt, schlecht durchdacht, nicht durchsetzbar.
mfg
... und hat ihn los wenn er kontrolliert wird. Ob jeder bereit ist, das Risiko einzugehen?
Es gibt viele deutsche Tugenden, Vernunft scheint jedoch nicht dazuzugehören.
Hallo !!!
ich schage vor alle abgeordneten des parlaments mit fahrrädern auszustatten
um so die dienstwagen zu sparen
und die dauernde co2 diskusion geht mir auf den sack
der produziert soviel der soviel der ist schuld nein der ist schuld
demnächst muß ich noch eine co2 steuer bezahlen weil ich atme
und dadurch auch co2 produziere
die erde ist milliarden von jahre alt
ist es nicht normal das sic hdas klima ändert
viel spaß
Andersherum gefragt: welches Auto kann denn nicht schneller als 162 km/h fahren? Ich denke jede Kiste ab 75PS dürfte es schaffen.
Mein 80PS Fiesta von 2006 läuft laut Schein max 160. Ich denke dass der allergrößte Teil der Kleinwagen weniger bis max 80 PS haben und max 160 laufen. Und der Kleinwagenabsatz steigt ja seit Jahren (zurecht)
Erst dachte ich, dieser Beitrag wäre vom 1.4., aber dem ist ja nicht so.
Mein Auto ist mit einer Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h angegeben, braucht aber kein Benzin.
Also noch mal Glück gehabt. ;-)
Was haltet Ihr davon, den Ausgräbern uralter Threads den Titel "Forendigger" zu verleihen?
Jürgen
Das mit den 160 kmh wäre mir egal, denn zwischen 150 und 160 fährt man meist am stressfreisten. (Grössenklasse Golf, A4)
Die 130 bei uns in Österreich sind leicht pervers die für 3 die spurigen Autobahnen vorgeschlagenen 160 wären recht.
Mir wäre es lieber es würde was gegen die Durchschnittsverbrauchlüge etwas unternommen. Denn die 4,3l bei einem neuen Golf Variant glaube ich nicht.
Ich wäre auch für eine Verpflichtung der Angabe in Autohäusern des Höchstverbrauches bei Neuwagen, so wüsste man beim Kauf schon was einem erwartet wenn man seine Kiste mal tritt.
Dies ist sicher auch für Firmenchefs interressant den dessen Firmenautos werden meist nur getreten.
So käme es sicher zu mehr Umdenken.
Und mein Quashquai+2 verbraucht auf der Autobahn bei Tacho 130 (reale Geschwindigkeit dann 120) am Wenigsten, nämlich nur 8 Liter. 100 ist kontraproduktiv, weil der verbraucht er 9.
Weniger gibt es nur auf der Landstraße bei 80 km/h, nämlich 7 Liter.
Also am Besten Tempolimit auf der Autobahn 80! - Aber wozu dann noch Autobahn???
Aber zwischen 150 und 160 am Streßfreiesten? Halte ich für ein Gerücht! 120 sind deutlich streßfreier und außerdem:
Ab 150 km/h erhöht sich der Spritverbrauch - je nach Modell des Wagens um bis zu 50 %. - Das ist dann doch völlig kontraproduktiv.
Was lernen wir daraus? Die Politiker haben - wie immer - keine Ahnung von der Materie!
Ich würde an deiner Stelle mal den Tacho überprüfen lassen.
100 ist kontraproduktiv, weil der verbraucht er 9.
Vielleicht solltest Du schon bei 100 km/h in den größten Gang schalten.
Punkt 1:
Tacho muss ich nicht überprüfen lassen - in dieser Größenordnung spinnt jeder Tacho (kann man mit dem Navy testen.
Punkt 2: Mein Auto hat eine Automatic und einen Tempomaten!
Also, immer langsam mit den den jungen Pferden, Ventox! - Ich bin zwar ganz schön blöd, aber so schön, wie du denkst, bin ich nicht!
Punkt 1: Physikalisch ist es völlig unmöglich, dass deine Karre im gleichen gang bei einer konstant langsameren Geschwindigkeit mehr verbraucht (Stichwort: Luftwiderstand nimmt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu)
Punkt 2: Mit einem navi kann man niemals die tatsächliche geschwindigkeit überprüfen, da die Fehlertoleranz viel zu hoch ist (Stichwort: Bestimmungsgenauigkeit)
Punkt 3: Was hat die tatsächliche Geschwindigkeit mit dem Automatik und Tempomat zu tun? Auch damit wirst du diene tatsächliche geschwindigkeit niemals feststellen können.
Gehe zurück zu Physik 5. Klasse. Gehe nicht über Los und begib dich direkt dorthin. Danke.
Also nimmt der Luftwiderstand ausgehend von 50km/h bei 2500km/h zu? Ja, das leuchtet ein.
Ich vermutete bisher, dass der Lw quadratisch ansteigt und die benötigte Leistung um diesen zu überwinden kubisch. Dann muss ich wohl auch wieder in die Schule.
Der Satz ergibt leider keinen Sinn.
Ich vermutete bisher, dass der Lw quadratisch ansteigt und die benötigte Leistung um diesen zu überwinden kubisch.
Und wo genau habe ich irgendetwas von Leistung geschrieben?
Dann muss ich wohl auch wieder in die Schule.
Zumindest ne Runde Deutsch wär nicht schlecht.
Was ist denn das Quadrat von 50 sonst, deiner Meinung nach?
Wollen wir Banknachbarn sein?
Was versuchst du denn zu berechnen? Ohne Ausgangspunkt kann da auch gar kein Ergebnis rauskommen, insofern kann man für eine einzelne Geschwindigkeit auch keinen Luftwiderstand berechnen.
z.B. so:
Im Vergleich zur Ausgangsgeschwindigkeit von 1km/h ist der Luftwiderstand bei 50km/h tatsächlich 2500x (keine Einheit) höher als bei 1km/h. Dabei sollte man natürlich berücksichtigen, dass der Luftwiderstand bei 1km/h so gering ist, dass 2500x höher, enorm viel klingt es aber tatsächlich nicht ist.
Anderes Beispiel: im Vergleich zu einer Fahrt von 50km/h ist der Luftwiderstand bei 100km/h 4x höher als bei 50km/h. [Wieso 4x? ==> 100km/h ist doppelt so schnell als 50km/h, das Quadrat von doppelt (2) ist bekanntlich 4].
Und noch ein Beispiel weil ich gerade meine nette Phase habe: Im Vergleich zu 50km/h ist der Luftwiderstand bei 200km/h 16x höher als bei 50km/h. [Wieso 16x ==> 200km/h sind 4x 50km/h, das Quadrat von 4 ist 16].
Und als letztes noch eine Aufgabe zum Eigenstudium:
Um welchen Faktor höher ist der Luftwiederstand bei 130 km/h im Vergleich zu 120km/h?
Wer die Antwort als erstes weis bekommt mein Harvard-Diplom in Quantenphysik und zwei Briefmarken im Wert von je 25c gratis dazu.
Mir fällt grad ein - was ist eigentlich aus dem Postboten geworden, der als Chefarzt praktiziert hatte?
Jürgen
Diese Aussage, sie stammt von dir, soweit ich das richtig sehe, hat in etwa die Qualität von, wer früher stirbt ist länger tot. Sie ist nicht grundsätzlich falsch, aber nichts als blabla.
Daher kommt auch mein Rechenbeispiel. Ich hoffe du kannst mir nun folgen, da du offensichtlich bis jetzt nicht kapiert hast, was du geschrieben hast.
Der Luftwiderstand nimmt im Quadrat zu und zwar kontinuierlich mit der Steigerung des Tempos.
Mit dem Rest deines Brimboriums lasse ich dich alleine, ich habe sowieso schon zu wenig Zeit für alles, was ich im Moment erledigen muss. Wenn du gerne andere schulmeistern willst, dann sollten die Aussagen auch stimmen.
Du warst doch in deiner Funktion als Forenoberaufseher von vornherein nur darauf aus Stunk zu machen und hast versucht alles in lächerliche zu ziehen. Themenbezüge fehlen völlig, deshalb brauchst du auch deine wertvolle Zeit in Zukunft gar nicht mehr weiter mit mir verschwenden.
Das stammt also von mir, ja? Oder ist das normalerweise die Art, wie du anderen gegenüber trittst und zwar konsequent?
Anstatt selbst mal einen Fehler zuzugeben plusterst du dich auf wie ein Pfau. Mein Themenbezug war durch die Korrektur deiner Behauptung gegeben und du solltest mal an deiner sozialen Kompetenz arbeiten. Das ist oft das Problem bei Leuten, die sich für perfekt halten.
Wollen wir Banknachbarn sein?
Wenn du gerne andere schulmeistern willst,
Und ist das deine Art wie du anderen gegenüber trittst und zwar konsequent?
Anstatt selbst mal einen Fehler zuzugeben plusterst du dich auf wie ein Pfau. Mein Themenbezug war durch die Korrektur deiner Behauptung gegeben und du solltest mal an deiner sozialen Kompetenz arbeiten. Das ist oft das Problem bei Leuten, die sich für perfekt halten.
Es kommt mir eher so vor, als wenn diese Aussagen auf dich zutreffen. Ich kann Fehler durchaus eingestehen, aber nicht im Stile von: Stimmt ja alles gar nicht, aber warum sag ich dir nicht und konkrete Gegenargumente bringe ich erst recht nicht und wenn überhaupt erst nach dem 5. Post.
Und im weiteren hast du immernoch nicht erklärt was an meiner Aussage falsch ist.
Deine Aussage:
Der Luftwiderstand nimmt im Quadrat zu und zwar kontinuierlich mit der Steigerung des Tempos
Das nennst du eine exaktere Formulierung? In deinem Satz fehlt gänzlich der Bezug des Quadrats zu einer anderen Größe. Natürlich ist klar dass die geschwindigkeitssteigerung gemeint ist aber aus deinem Satz geht das in keiner Weise hervor.
Meine Aussage:
Der Luftwiderstand nimmt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu
Natürlich ist nicht eine Geschwindigkeit gemeint sondern ebenfalls die geschwindigkeitszunahme. Es war wirklich nicht exakt formuliert und ein Fehler den ich auch eingestehe.
Von dir hätte ich aber erwartet, dass du wenn du schon darüber diskutieren willst, sagst, dass die Formulierung nicht ganz genau ist. Stattdessen tust du so als wär alles kompletter Blödsinn und versuchst alles ins Lächerliche zu ziehen.
Hallo Leute
Wenn euch für eine Auseinandersetzung noch fachliche Info fehlt, dann bitte :
http://www.kfz-tech.de/Formelsammlung/Luftwiderstand.htm
-groggyman-
Eine fachliche Auseinandersetzung?
Wenn es da auf dieser Ebene und mit diesen Argumenten um "fachliche" Probleme geht, dann wird mir langsam klar, warum unbedingt ausländische Fachkräfte importiert werden sollen.
Jürgen
Es geht nicht um die Details, also auch nicht um eine fachliche Auseinandersetzung. Oder willst du mir jetzt auch erzählen, dass dein Auto weniger verbraucht wenn du schneller fährst? Denn nur darum geht es.
Es wurden sachliche Meinungen ausgetauscht. Unterschiedliche Meinungen.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo ein User diesen Meinungsaustausch mit einer persönlichen Diffamierung
"Gehe zurück zu Physik 5. Klasse. Gehe nicht über Los und begib dich direkt dorthin. Danke. "
auf eine persönliche Ebene zog.
Just seit diesem Satz wurde aus dem Meinungsaustausch ein Wettstreit, wer das längere Gemächt zu besitzen behauptet.
Und:
dass dein Auto
Ich besitze seit 10 Jahren kein Auto mehr, sondern benutze Öffentliche Verkehrsmittel - Bus, Bahn, Taxi.
Weil ich mich mit meiner Frau zusammen ganz bewußt dazu entschieden habe - unser Beitrag an der Umwelt und zur Energieeinsparung.
Ansonsten muß ich nicht unbedingt an Harvard Quantenphysik studiert haben um zu wissen, das außer der Geschwindigkeit eines Vehikels auch noch Kennlinien des Antriebsaggregates eine Rolle spielen.
Jürgen
Ich besitze seit 10 Jahren kein Auto mehr, sondern benutze Öffentliche Verkehrsmittel - Bus, Bahn, Taxi.
Vielleicht kannst Du dich aber noch erinnern.
Wie war das denn mit deinem Auto.
Hatte es bei 130 km/h weniger verbraucht als bei 100 km/h?
Mag ja sein, das bei Nissan derart schlechte Automatikgetriebe verbaut werden, sodass bei 100 km/h mit höherer Drehzahl gefahren wird als bei 130 km/h.
Ich weiß es nicht, da ich nie einen Nissan hatte.
Mein VW jedenfalls verbraucht bei 100 km/h deutlich weniger als bei 130 km/h.
Ich fahre dann allerdings auch jeweils schon im 5. Gang.
Würde ich die 100 km/h im 4. Gang fahren, wäre es wahrscheinlich umgekehrt.
Ja das ist natürlich eine krasse persönliche Diffamierung für die ich mich entschuldige.
das außer der Geschwindigkeit eines Vehikels auch noch Kennlinien des Antriebsaggregates eine Rolle spielen.
Das ist durchaus richtig spielt hierbei aber keine Rolle. Wenn wir uns darauf einigen können, dass mehr Energie notwendig ist um einen Körper konstant mit einer höheren Geschwindigkeit zu bewegen als mit einer geringeren unter konstanthaltung der übrigen Variablen.
Wuhahaha!
Du widersprichst dir selbst:
Stichwort: Luftwiderstand nimmt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu...
Eben drum verbraucht das Auto bei niedriger Geschwindigkeit weniger Sprit!
Physik 6, setzen! :-))
Siehe mein Beitrag weiter oben. Ansonsten würde ich dir mal empfehlen das nächste mal bevor du tanken gehst einfach rückwärts weiter zu fahren, das füllt den Tank nämlich genauso.
Und mein Quashquai+2 verbraucht auf der Autobahn bei Tacho 130 (reale Geschwindigkeit dann 120) am Wenigsten, nämlich nur 8 Liter. 100 ist kontraproduktiv, weil der verbraucht er 9.
Ich erkenne deutliche Anzeichen von Schizophrenie.
Gedanken lesen kannst Du also auch?
Ich kann es nicht, deshalb wusste ich auch nicht, das dein Auto ein Automatikgetriebe hat.
Der Tacho meines 17 Jahre alten Autos zeigt übrigens bei 130 km/h nur ein paar km/h mehr an als die tatsächliche Geschwindigkeit.
Zumindestens zeigt mir das mein Navi.
Ach übrigens, mein Auto hat auch Tempomat.
Was das allerdings mit der Tachoabweichung oder deinem merkwürdigen Verbrauch zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz.
.... Und mir erschließt sich nicht, was an dem Verbrauch merkwürdig sein soll....
Echt nicht?
Ist es eigentlich in Österreich auch so wie in Deutschland, das man bei einem Unfall auf der Autobahn mit mehr als 130 km/h immer eine Mitschuld bekommt?
Wie soll denn das technisch gehen? Je mehr Beschleunigungsvorgänge, desto höher ist der Verbrauch. Auf der nach oben offenen Idiotenskala lassen sich da bestimmt 60 l pro 100 km verbraten, wenn man ständig vom Stillstand bis in den roten Bereich dreht und wieder abbremst (gerne in Städten zu beobachten, wo manche auf diese Weise die 150 m zwischen zwei Ampeln so zurücklegen).
Schnelle Autos können schneller fahren
Mir wäre es recht, wenn das durchgesetzt würde. Man muss nicht mit 230 Km/h über die Autobahn rasen. Oder durch die 30er Zone. Ich fände so ein Verbot gut und richtig. Dass man zu langsam ans Ziel kommt, halte ich für Unsinn, da eh überall ausserhalb 100 bzw. 120 Km/h gelten. Also mehr, als genug Spielraum.
Wer mit 230km/h in einer 30er Zone fährt, der hatt nicht alle Tassen im Schrank.
Ansonsten fahr mal die A31 runter. Dort gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung, eben so wieauf vielen anderen Strecken.
Werden die Autos auf 162km/h gedrosselt, geht eh das frisieren los. Ähnlich wie bei den Mofas.
So ein Gesetz ist unsinn, aber zum Glück scheint es ja nicht mehr aktuell zu sein. Siehe das Datum vom Startpost