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News: Zukunftstechnologien

Supercomputer nutzen Elektronen-Spins

Redaktion / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Der heute schnellste Computer der Welt soll alt aussehen gegen die Supercomputer von morgen: Die sollen Elektronen-Spins ausnutzen, um Nullen und Einsen zu speichern. Geschwindigkeit und Speicherkapazität sollen damit extrem gesteigert werden.

Das erwarten jedenfalls fast 150 Wissenschaftler, die sich zum Thema "Spintronics" ausgetauscht haben.

Der Elektronen-Spin ist die Drehung der Elektronen um die eigene Achse. Es gibt die Zustände "auf" und "ab", sowie vermutlich unendlich viele Zwischenzustände (Überlagerungen). Diese sollen genutzt werden, um Informationen wie "ja" und "nein" zu speichern.

Natürlich ist das alles noch Zukunftsmusik, aber namhafte Firmen aus Computer- und Speichertechnik beschäftigen sich bereits damit.

Quelle: BBC

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Xdata Redaktion „Supercomputer nutzen Elektronen-Spins“
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Das ist ja viel sympathischer als der Quantencomputer.
Die Elektronen sind ja elementare Grundbausteine der Materie bzw der Urkraft Magnetismus.
Im Gegensatz zu den QuantenTheorien wo oft Probleme gelöst werden
die garnicht existieren.

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benjaminXVI Redaktion „Supercomputer nutzen Elektronen-Spins“
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Gaanz clever, aber vielleicht sollten diese Wissenschaftler erst einmal den Quantencomputer, real nutzbar, in den Griff bekommen, oder soll die Spinlösung ein anderer Lösungsansatz sein?

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Olaf19 benjaminXVI „Gaanz clever, aber vielleicht sollten diese Wissenschaftler erst einmal den...“
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Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Xdata Olaf19 „Scheint mir eher ein anderer Ansatz zu sein:“
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Das mit dem Quantencomputer hört sich recht deterministisch an , im Gegensatz zur Behauptung es gebe keinen
Determinismus. Auch kann es Probleme mit der Auswertumg geben denn wahrscheinliche Ergebnisse, oder solche
die mit einer noch so kleinen Unschärfe oder Unsicherheit versehen sind , sind bei arithmetischen bzw Zahlentheorethischen Problemen unbrauchbar. Die Mathematik verlangt absolut exakte Ergebnisse und vor allem Zeitunabhängige.

Keine Theorie die eine echte unendlichkeit enthält kommt ohne die klasische Logik aus die das Tertium non datur enthält.
Nicht zu verwechseln mit einer potenziellen Unendlichkeit , die nie wirklich unendlich ist sondern nur dynamisch endlich.

Die Theorie mit den Elektronen liefert vielleicht eher Ergebnisse als der Quantencomputer.
Quantentheorie erstickt recht schnell in hoffnungslosen Komplikationen wenn etwas Umfangreichere Ergebnisse erforderlich sind.

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