Urheberrechtsverletzungen sind strafbar und können elend teuer werden. Bereits die ungenehmigte Verwendung eines lumpigen Bildchens auf der eigenen Homepage, kann eine Abmahnung bescheren, die in die "Tausender" geht.
Doch selbst wer das beachtet, kann in eine bitterböse Falle tappen. Denn das Landgericht Berlin hat jetzt ein gruseliges Urteil gefällt. Webseiten-Betreiber haften auch für Urheberrechtsverstöße, die durch das Einbinden von RSS-Feeds entstehen können.
Zig Webseiten bieten solche RSS-Feeds an, durch die jedermann legal deren Inhalte anreißen kann. Auch Nickles.de bietet mehrere RSS-Feeds an (siehe RSS verstehen und einsetzen), die auch auf vielen Webseiten "mitgetickert" werden.
Ein Webseiten-Betreiber, der derlei Feeds einbindet, weiß natürlich nicht, was da so alles konkret an Inhalten reinkommt - er blendet halt beispielsweise die News von Nickles.de ein und fertig. Das Landgericht Berlin hat jetzt geurteilt, dass Webseiten-Betreiber haftbar sind, wenn in einem eingebundenen RSS-Feed urheberrechtlich geschützte Bilder drinnen sind.
Konkret ging es um einen Webseiten-Betreiber, der einen Nachrichten-Feed eingebunden hatte, dessen Produzent das erlaubt hatte. In diesem Feed tauchte dann ein Bild auf, an dem der Produzent keine Rechte hatte. Der Fotograf des Bildes verklagte darauf eben den Webseiten-Betreiber, der den RSS-Feed eingebunden hat.
Die Richter begründetet ihr Urteil damit, dass der beklagte Webseiten-Betreiber einen fremdem RSS-Feed eingebunden und sich dessen Inhalte dadurch zu eigen gemacht hat und deshalb auch dafür verantwortlich ist.
Dass der Beklagte beziehungsweise Verurteilte auf die Quelle des RSS-Feeds hingewiesen hat, spielte beim Urteil keine Rolle. Der komplette Urteilstext kann in der freien juristischen Datenbank openJur abgerufen werden.
Michael Nickles meint: Ein fatales Urteil. Damit kann es sich KEINE PRIVATE Person mehr leisten, einen RSS-Feed einzubinden, so sie keine Angst vor teuren Strafen hat.
Die Abmahnanwälte wird das Urteil enorm freuen. DENN: die werden im Fall von Urheberrechtsverletzungen nicht die Verfasser von RSS-Feeds verklagen sondern natürlich lieber alle Seiten, die diese RSS-Feeds nutzen - dadurch kenn mehrfach abkassiert werden (auch Nickles.de ist in so einer Sache in einen Rechtsstreit verwickelt, der seit 2008 tobt!).
In den Berichten zum Urteil wird aktuell teils viel Unsinn geredet. So wird beispielsweise empfohlen, dass Webseiten-Betreiber auf das Einbinden von RSS-Feeds mit Bildern verzichten sollten. Das ist Quatsch. Durch das Urteil müssen sie auf JEGLICHE RSS-Feeds verzichten - auch "Textpassagen" können Urheberrechtsverletzungen darstellen, es geht nicht nur um "Bilder".
Besserwisser dürfen jetzt gerne plärren, dass sie in ihrem Webseiten-Impressum einen Hinweis drinnen haben, dass sie für Inhalte Dritter keine Verantwortung übernehmen. Spätestens nach einer Verurteilung werden sie kapieren, dass Richter so eine Klausel nicht juckt.
Erfreulicherweise handelt es sich aktuell immerhin nur um ein Urteil eines Landgerichts. Und da hocken typischerweise "faule Säcke"; die einfach irgendwas aus dem Bauch entscheiden, weil sie sowieso davon ausgehen, dass jemand zum Oberlandesgericht weiterzieht, wenn er es ernst meint.
Und Leute die, diesem Urteil zur Folge, wohl keine Ahnung von IT haben.
Das ist hier auch nicht notwendig. Um den Tatbestand der unerlaubten Verbreitung urheberrechtlich geschützten Materials zu erfüllen, ist kein Vorsatz notwendig - das kann völlig unwissentlich geschehen. Da ist derjenige, der den RSS-Feed einbindet in derselben Lage wie der Betreiber eines WLAN, der im Falle von Urheberrechtsverletzungen ebenfalls als "Störer" in die Haftung genommen werden kann.
es fehlt ganz einfach eine "Rechtsprechung" die auch so genannt werden kann, eine die auf der Höhe der Zeit steht und die auch Recht spricht und nicht :"Recht haben bedeutet nicht auch Recht bekommen", da war ja der Thing schon moderner und rechtlicher als unsere Rechtsprechung, die teilweise schon sehr Finanz orientiert ist, nur wer das Geld hat kann sich eben auch einen Rechtsstreit leisten über Instanzen:-(.
Da ist das Rechtswesen ebenso wie das Gesundheitswesen, drastisch unterteilt nach :"weil Du arm bist mußt Du früher sterben/ oder kein Recht bekommen":-(.
Vor allen Dingen sollten Urteile nur von Leuten gefällt werden dürfen die auch wissen worüber sie urteilen.
nur wer das Geld hat kann sich eben auch einen Rechtsstreit leisten über Instanzen
Nachdem sich die Gerichtskosten am Streitwert orientieren und gerade bei Urheberrechtsangelegenheiten gerne Streitwerte in 5-stelliger Höhe angesetzt werden, ist das tatsächlich so. Andererseits sind Urheberrechtsstreitigkeiten meistens auch so eindeutig gelagert, dass der klagende Rechteinhaber kaum ein Kostenrisiko eingeht.
Es gibt ein altes Sprichwort, dass sich jeder Seitenbetreiber im Internet golden eingerahmt an die Wand hängen sollte: Trau, schau, wem!
Es wird in solchen Fällen bestimmt auch noch zivilrechtlich zu klären sein, ob der abgemahnte Seitenbetreiber seinerseits einen Schadenersatzanspruch gegen den Contentlieferanten hat. Das wird aber nicht zuletzt von den AGB des Contentlieferanten abhängen...
Ich glaube, es ist viel schlimmer. Es ist m. E. nichts anderes als Vandalismus am Internet von Leuten, die in Ihrer Einstellung gegen die modernen Medien sind, auch weil sie zu bequem geworden sind, sich noch mit anspruchsvollen Neuerungen auseinanderzusetzen. Mich würde interessieren, zu welcher Altersgruppen diese Art von Juristen gehört. Zerstörungswut beschränkt sich sicher nicht auf junge Leute mit einfachem Gemüt.
Vandalismus am Internet von Leuten, die in Ihrer Einstellung gegen die modernen Medien sind, auch weil sie zu bequem geworden sind, sich noch mit anspruchsvollen Neuerungen auseinanderzusetzen.
Genau - wenn ich selber schon nichts damit anfangen kann, mache ich wenigstens den anderen den Spaß kaputt.
Die Tot-Regulierung des für unsere wirtschaftliche Entwicklung angeblich ach so wichtigen Mediums Internet nimmt langsam absurde, wenn nicht perverse Züge an.
Mann, was war das Web einmal für ein geiles Stück Freiheit...
Und wieder mal ein unverständliches pauschal Urteil, das im Einzelfall berechtigt sein mag (Vorsatz?, versuchte Umgehung von Rechten) aber als grundsätzliches Urteil gar nichts taugt.
Auf lange Sicht gibt es nur drei Möglichkeiten:
1) Wir schaffen das Internet wieder ab.
2) Wir überarbeiten unsere Rechtsprechung und Urheberrechtsgesetze und passen sie an die Gegenwart an.
3) Wir lassen alles wie bisher (und halten Gerichte mit sinnlosen Verfahren bei Arbeit und finanzieren Abmahnanwälten den Urlaub)
Ich halte @3 für am wahrscheinlichsten, oder @1.
(@2 scheidet aus, Mangels Hirn und Lobby)
lassen wir mal das Urteil beseite - m.E. sollte das ganze Urheberrecht überdacht werden und das Verfalldatum dem modernen Leben angepasst werden. Was meine ich damit? Es sollten Sollwerte für Urheberechte berechnet werden. Wie? Angenommen ein Yellopressblättchen veröffentlicht ein Foto - geben wir denen eine Karenzzeit von 4 Wochen bis zur Veröffentlichung - nach weiteren 4 Wochen sind mehr als 90% dieser Zeitungen im Altpapiercontainer (damit ist das Urheberrecht eigentlich verfallen denn die meisten Dokumente sind vernichtet) - geben wir ihnen weitere 4 Monate zur Verwertung - dann ist Feierabend. Wer ein Bild länger schützen will reicht das Bild beim Patentamt ein und zahlt Gebühren. Das gleiche gilt im übertragenen Sinne fürs Internet.
Sollten Richter das Recht nicht eigentlich vertreten statt verdrehen?
Richter vertreten nicht das Recht, sie sprechen Urteile.
Solange sie sich dabei im Rahmen der Gesetze bewegen, kann ihnen daraus auch kein Strick gedreht werden (Stichwort: richterliche Unabhängigkeit).
Der Rechtsstaat sieht Möglichkeiten vor, Berufung oder Revision einzulegen - das Prozessrisiko ist natürlich immer vorhanden.
Übrigens wurde hier absolut kein Recht verdreht - das Urheberrecht ist in diesem Punkt eindeutig. Auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit kommt es nicht an - der Unterlassungs- und Schadenersatzanspruch besteht bei jeder unerlaubten Verwertung urheberrechtlich geschützten Materials.
Dazu kommt noch eine zweite unangenehme Geschichte: Bei Urheberrechts-Delikten im Internet gilt meist der "fliegende Gerichtsstand". Das heißt, dass der Rechteinhaber sich bundesweit ein Gericht aussuchen kann, vor dem er seine Ansprüche geltend macht. Ein in Internet-Recht erfahrener Rechtsanwalt weiß in der Regel, welche Verletzung am besten vor welchem Gericht geltend gemacht wird.
Fällt mir eigentlich ncihts mehr zu ein außer die Tatsache, dass der Bürger nur noch da ist, damit er geldgeilen Antwälten Knete in den Rachen wirft... der Richter gehört abgesetzt, in Hartz4 gesteggt und in irgendeine schäbige Kellerwohnung...
Wenn das so weitergeht sind wir bald weg von Web 2.0 und wieder auf dem Stand von 1992. Als Webseitenbetreiber hat man heutzutage fast keine Rechtssicherheit mehr. Da muß man zu jeder Zeit, mit neuem juristischen Schwachsinn rechnen. Unserer "werten Anwaltschaft" kann doch gar nichts Besseres passieren. Solche Urteile sind eine Gelddruckmaschine. Am Besten zieht man sich aus dem Web zurück und wird nur noch Konsument. Es macht einfach keinen Spaß mehr.
Schade, das die ganze Entwicklung, in so eine Richtung läuft.
Wie sieht das eigentlich aus, wenn ich meine Webseite auf einem ausländischen Server habe, (z.b. Malediven) und von einer .de Domain dorthin umleite.
Ist es nur entscheidend, wer die Webseite betreibt, oder auch, wo diese betrieben wird?
Ist es nur entscheidend, wer die Webseite betreibt
Genau das. Die Domain bzw. der Serverstandort sind völlig schnuppe. Solange Du als Domaininhaber eine ladungsfähige Anschrift in Deutschland hast, gelten für dich die Gesetze der BRD.
Erfreulicherweise handelt es sich aktuell immerhin nur um ein Urteil eines Landgerichts. Und da hocken typischerweise "faule Säcke"; die einfach irgendwas aus dem Bauch entscheiden, weil sie sowieso davon ausgehen, dass jemand zum Oberlandesgericht weiterzieht, wenn er es ernst meint.
Ich danke Dir für die treffende Beschreibung eines Zustandes des Rechtsstaates, nein besser Justizstaates Deutschland. Wir sind scheinbar nicht allein.
Laß mich raten, das Dummsprech zum Thema lautet "Störerhaftung". Wahrscheinlich sitzen die Seiteninhaber, auf die verlinkt wurde, außerhalb des Zugriffs der deutschen Justiz im Ausland, also beißt man halt den deutschen Verlinker, Hauptsache man hat was zu beißen, Hauptsache, die Wadenbeißer werden gefüttert, weil die haben ja sooo lange Jura studiert, die brauchen ihr Hartz-IV-de-luxe-BRAGO-Entgelt.
Lieber Michael, Du bist ja ein Musterbeispiel für territoriale Verbundenheit. Andere haben sich längst von ihrer *.de-Domain verabschiedet und ins Ausland umgehostet. Auf solche Leute wie Dich kloppen die dümmlichen Gehirnmaterialen ein, bis keiner mehr in D ist, und dann auch keine Steuern mehr hier zahlt. Mich nervt gerade das Finanzamt, die haben eine Fehlbuchung getätigt - jetzt mahnen die mich an. Weißte was ich mache? Ich zieh in eine andere Stadt, dann bekommen die hiesigen Verwaltungsstupidlinge keinen Eurocent mehr von mir.
Tag Jörg, hier geht leider grad einiges Durcheinander:
Du bist ja ein Musterbeispiel für territoriale Verbundenheit. Andere haben sich längst von ihrer *.de-Domain verabschiedet und ins Ausland umgehostet. Auf solche Leute wie Dich kloppen die dümmlichen Gehirnmaterialen ein, bis keiner mehr in D ist, und dann auch keine Steuern mehr hier zahlt.
Wie out-freyn weiter oben schon schrieb - wenn du eine ladungsfähige Anschrift in D hast, dann bist du auch an die hiesigen Gesetze gebunden. "Umhosten" in die Karibik oder nach Absurdistan hilft da nicht, es sei denn, du selbst ziehst mit dorthin. Das Gleiche gilt natürlich für das Thema Steuern zahlen.
Ich weiß nicht, ob es eine so tolle Idee ist, aus steuerlichen Gründen auszuwandern.
Länder mit vergleichbaren, für unsere Begriffe annehmbaren Lebensbedingungen haben i.d.R. auch ein vergleichbares Steuersystem. Die Schweiz mag steuerlich günstiger sein, ist ansonsten aber dermaßen teuer, da kannst du auch gleich hierbleiben und dafür lieber mehr Steuern zahlen.
Deutschland ist alles in allem gar nicht so übel. Nur diese schwachsinnige Gesetzgebung und Rechtsprechung in Fragen der neuen Medien sollte man hierzulande allerdringendst überdenken. Sonst verpassen wir hier irgendwann den technologischen Anspruch.
Die Aussage oben von Kalle50 hat es gut getroffen. Die Regulierungswut ist negativ motiviert anstatt positiv im Sinne einer produktiven Internet-Verwendung. Vor allem ist es wieder ABM für Verwaltung und Rechtsanwälte. Was macht eigentlich der Edmund gerade so in Sachen Bürokratieabbau...
Ich gehöre zu solchen fotografisch produzierenden Menschen, die besonders auf Nutzungsrechte im www achten müssen. Ein Kage gegen unerlaubte Nutzung ist durchaus legitim, rechtliche Grundlagen sind im Urheberrecht eindeutig geregelt. Neue Gesetze braucht man nicht.
Zum Verständnis. Ein Foto wird für einen Kunden und dessen Kampagne produziert. Die Nutzungsrechtelage ist schriftlich geregelt. Z.B. Der Kunde darf ohne Zeiteinschränkung das Foto für eigene Werbung und Veröffentlichung, auch im www verwenden, Verkauf und Nutzung durch Dritte ausgeschlossen oder honorarpflichtig.
Eigentlich ist so ein Vertrag dazu da, um den Weiterverkauf an/durch Bildagenturen zu untersagen und mit/an günstig eingekauften Bildern Geschäfte zu machen.
Bei RSS-feeds passiert es nun, das Dritten Bildmaterial kostenpflichtig oder auch kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Das geht eben nicht! Der Vertrag lautet anders. Ein Fotograf kann also nicht seinen Kunden verklagen, sondern denjenigen, der unerlaubt das Bild verwendet. Gibt es jedoch einen weiteren Vertrag zwischen Kunde und RSS-feed-Anbieter, dann steht die Frage im Raum, ob der Kunde unerlaubt das Bild weitergereicht hat, oder ob der RSS-Anbieter das Bild unerlaubt nutzt.
Jegliche richterliche Entscheidungen basieren auf dem frei vereinbarten Vertrag oder eben dem Urheberrechtsgesetz.
Mike, ich hätte besonders von Dir eine differenzierte Meinung erwartet. Das Ganze hat nichts mit Impressum oder Ausschluß von Verantwortung für Verlinkung zu tun, onder ist ein rechtlicher Schutz von Arbeit und Nutzung. Schon ganicht mit Faulheit von Gerichten.
Auch wenn das für viele hier durchaus unverständlich erscheint, so sollte jeder selbst darüber nachdenken, ob ein / sein verkauftes Bild , welches im Netz erscheint aufeinmal nicht den vertraglichen oder Gesetzen unterliegen soll?
Zugegeben, international ist das sehr fragwürdig, aber wenn jemand, so wie ich, alle Bildrechte verloren hat, weil man Bildbestände einer deutschen Bildagentur vertraglich anvertraut hat, diese durch absichtliche Insolvenz urplötzlich in den USA auf einem Bildagenturserver unter anderem Urhebernamen (sprich Fotograf) auftauchen. Ja, dann würdest Du ganz anders darüber denken und schreiben.
Ganz klar, RSS-feeds prüfen und sich schriftlich vom Anbieter die Nutzungsrechte bei jeder Änderung bestätigen lassen! Ansonsten Finger weg von RSS-Feeds. Finde ich eins meiner Fotos in Deutschland, so klage ich voll durch, jede Instanz ! Für eine Klage in den USA fehlt mir jedoch das nötige Geld, aber vielleicht findet sich ein Rechtanwalt in den USA auf Erfolgsbasis.
Mike, ich hätte besonders von Dir eine differenzierte Meinung erwartet.
Nettineu - ich verstehe Dich, auch ich lebe schließlich von Urheberrecht und Verwertung meiner Beiträge. Das Problem mit den RSS-Feeds ist halt, dass viele RSS-Feed-Anbieter damit werben, dass jeder ihre Feeds kostenlos nutzen kann.
Und die, die es tun, wissen garnicht, was sie damit riskieren. Aus meiner Sicht sollten daher die Ersteller der RSS-Feeds verantwortlich gemacht werden. Ich achte bei den Nickles-News/Artikel-RSS-Feeds ja auch drauf, dass da keine Urheberrechtsverletzungen dabei auftreten.
Mike, entschuldige, wenn ich meine Erlebnisse und Frust über das Thema hier formuliere. Wenn jemand ein RSS-Feed kostenlos anbietet, der verfogt bestimmte Interessen. Gerade deswegen oder grundsätzlich, schriftlich bestätigen lassen, das alles nutzungsfrei gegenüber Dritte ist. Auch Aufklärungshinweise, z.B. über das Urteil beispielhaft dem Anbieter schriftlich unterbreiten.
Mike, Du kannst niemals prüfen, ob Urheberrechtsverletzungen in Bild und Text vorliegen. Ein simples Beispiel sind blind kopierte Textpassagen ohne Kennzeichnung in Foren.
Ansonsten auf Dienste verzichten. Schau mal in die Verträge von Anbietern, die kostenpflichtig sind, wohin wird die Verantwortung geschoben? Den Letzten beißen die Hunde, keiner schützt vor so einfachem Klau aus dem www , außer brutal harte Strafen und vereinzelte Klagen durch Geschädigte.
Grundsätzlich stehe ich durchaus auf der Seite der Kreativen, die vom künstlerischen Output ihrer Arbeit leben müssen - und gut leben können sollten.
Was mich stört sind diese entsetzlichen Auswüchse.
Wenn jemand sich eins von deinen Fotos abkopiert, es als seins ausgibt, damit klotzig Kohle verdient, am Ende gar die Dreistigkeit hat, dich abmahnen lassen zu wollen - brauchen wir gar nicht drüber zu reden, solche Typen gehören bestraft, denen gehört das Handwerk gelegt.
Aber diese unerträglich dümmlichen kleinen Spitzfindigkeiten und Nadelstiche so wie die Geschichte mit den RSS-Feeds, das ist es, was mich stört. Wenn das so weiter geht, ist dem Internet irgendwann der Garaus gemacht, dann wird das Web immer unattraktiver, wenn nicht gar eines Tages unbenutzbar.
Außerdem hat Mike völlig recht - die ganze Regelung ist mega-inkonsequent. Erst bekommt man die Erlaubnis, das Feed zu benutzen, dann funkt einem wieder jemand dazwischen - das kann es einfach nicht sein.
Internet sollte Freiheit bedeuten, ansonsten würden wir heute noch keine alternativen Informationen mit sicherlich mehr Wahrheitsgehalt, als von der offiziellen Seite erhalten. Gut.
Dennoch ist das Internet kein rechtsfreier Raum. Leider ist es so wie im realen Leben, es gibt Ausbeuter und Profiteure und Geschädigte. Ein RSS-Feed sollte solche Vorgänge nicht auch noch unterstützen. Warum gibt es dafür noch keine Versicherung, z.B. bei unwissentlicher Verwendung von unerlaubtem Material, egal ob Text oder Bild? Muß es erst zu Prüfungen wie bei ZuGutten kommen? Der Mensch scheint aber immer noch dem Ziel: "der Stärkere setzt sich durch", zu verfolgen. Solange solch Einstellung vorherrscht, solange wehre ich mich mit allen Mitteln dagen, bestohlen zu werden.
Das sowas mit RSS-Feed unwissentlich passiert, da glaubt doch kein Mensch dran, Richter schon garnicht.
Was glaubst Du, wieviel weltweit im Internet täglich geklaut wird? Das kann und darf nicht die Regel einer Gemeinschaft sein oder werden. RSS-Feeds tragen leider unbewußt dazu bei.
Was mich stört sind diese entsetzlichen Auswüchse, die ja wohl mit ständig steigender "Nutzer" oder Benutzer des Internet auch stark zunehmen., sehr zum Leidwesen der redlichen Nutzer.
Doch wie lange können/könnten es unsere eh schon so arg "überlasteten" Gerichte noch verkraften? Da bleiben wirklich schwere Verbrechen bis zur oder sogar über die Zulässigkeit liegen und der Täter lacht sich eins, kein Verfahren, frei weil Gerichte angeblich überlastet sind und es nicht schaffen können diese Straftaten zeitlich einzuordnen :-(. Da ist aber Platz für solche einfachen "Straftaten" wie kopieren im Netz, nicht zu verstehen für mich, aber ich bin auch nicht auf der Höhe der Zeit. Sollte es da nicht nach Relevanz und wirklicher Sicherheit für Bürger gehen? Meine Menschen vor körperlicher Gewalt schützen und vor gewaltsamer Beraubung schützen sollte da Priorität haben in meiner Auffassung von Recht und Ordnung und nicht der Schutz vor einem gestohlenen Lied oder Bildnis. Bleibe da wohl ein wenig altmodisch auf verlorener Position stehen. Wäre natürlich anders wenn die Gerichte auf "Arbeit" warten würden und die Fälle zügig ab/verhandelt würden.
Du kannst doch nicht ernsthaft meinen, das Recht und Ornung am Maßstab der Bearbeitungsflut von Gerichten gemessen werden soll. Oder hab ich Dich da falsch verstanden.
Meiner Meinung bedarf es überhaupt keiner Gerichte, wenn einzelne Menschen sich selbst nicht über Andere stellen würden und ein humanes Miteinander mit Respekt und Anstand gäbe. Meine Meinung ist aber ein Irrglaube, denn Darwin läßt grüßen. Jeder, der an der Existenzgrenzen lebt sind jegliche Gesetze völlig egal, es geht nur um das Überleben.
Schlimm ist nur, das sich auch Menschen ohne Not daran halten einen ständigen Kampf um Status durchzuführen, da macht es keinen Unterschied, ob leiblich oder ein Bild oder Text gestohlen wird. Diebstahl ist grundsätzlich die Ursache, um sich Vorteile zu verschaffen. Bei RSS-feeds kann man sich selbst und seine Vorteile vorzüglich vertecken.
natürlich wäre ein Leben in "Harmonie" mehr als erstrebenswert, doch solange es Menschen gibt, solange gibt es Verbrechen, Kriege, Mord und Totschlag. Leider scheint der der Mensch sich als Bestie Mensch, (gibt auch von Emile Zola einen Roman gleichen Namens) bis an seinen Untergang so zu verhalten.
Nein Recht und Ordnung sollten schon Priorität haben, doch da sollte eine Abstufung der Ahndung eerfolgen, nach Dringlichkeit und Wichtigkeit wenn es nicht alles zu bewältigen ist mit der gegeben "Ausstattung" an Personal. Da sollte erst ganz oben die Sicherheit um Leib und Leben stehen und dann erst "Kapitalvergehen".
Doch in diesem Regime stehen ganz oben als "schützenswert" das Kapital, erst dann kommt der Mensch und seine Sicherheit und auch da stark gestaffelt nach Herkunft und Einkommen :-(.
Einen reichen Bürger faßt man immer erst mit "Glaceehandschuhen" an, die werden auch noch behütet von Staatsanwaltschaft, meist in den Kreisen sogar integriert, jedoch einen Handwerker oder Gesellen oder ALG Bezieher tritt man ganz anders gegenüber;-(.
Nein ich bin schon für Recht und Ordnung, wäre schön wenn das für alle gleichermaßen zutreffen würde.
Hallo,
sind Straftaten gegen Leib und Leben. , ich meinte damit nicht Raubüberfälle oder körperliche Bedrohung.
Da gehen aber Banker (falsche Beratung, nicht aufklären, dubiose Aktienverkäufe, und und , eigentlich einen sehr lange Reihe die man aufzählen kann) und sonst auch Trickbetrug usw, meinte ich mit Kapitalvergehen. Dir großen wie der bei Bankencrash werden doch gar nicht geahndet, die bekommen sogar Bonus eingeklagt :-(. Schöne Gerechtigkeit.
Das Urheberrecht muß derart dringend dem Jahr 2011 und der medialen Freiheit angepaßt werden,
so es einen nicht SOFORT Kopf und Kragen für popelige Baggatellen kostet!
So wie das Urheberrecht in apodiktisch sturer Weise angewendet wird ist es moralisch Unrecht.
Wie ein Vorschlaghammer, der beinahe Existenz bedrohend sein kann, wegen der Unsummen die es instantan kostet -- ohne Wenn und Aber.
In allen anderen Formen des Rechts hat jemand die Möglichkeit etwas zu unterlassen ohne gleich zu zahlen.
Und darum geht es, es muß möglich sein, bei einem Versehen nicht sofort zu völlig unsinnig hoch angelegten Strafen verurteilt zu werden.
Das Urheberrecht darf nicht zum Spielplatz für absolut unseriöse Abmahner verkommen.
Es ist definitiv anachronistisch und muß angepaßt werden.
Zumindest derart damit es nicht zur Mausefalle dieses Jahrhunderts wird.
In was für einer Welt leben wir eigentlich..
In 99.999999999% alle Fälle wird doch nicht wirklich jemand geschädigt
und das Geschrei der Boötier ist pure Heuchelei.
ps
Die Verwendung des Begriffes Apodiktisch bedarf noch einer Ergänzung.
out-freyn hat es auf den Punkt gebracht wie unerbittlich hart und gnadenlos das Urheberrecht ist!
Der Rechteinhaber gewinnt immer.
Eine total sichere Sache.
Die Möglichkeit in eine weitere Instanz zu gehen ist also aussichtslos.
Man verliert, egal ob man willentlich oder wissentlich jemand schädigen wollte.
Es sollte eine Versicherung zum Schutz gegen das Urheberrecht geben.
Als Ergänzung zur Haftpflicht oder Hausratversicherung.
Keine Versicherung gegen das Urheberrecht, sondern eine Rechtsschutzversicherung gegen versehentliche "Unfälle". So wie bei der Verkehrsrechtsschutz.
Wird es aber nie geben, denn bei Rechtsstreit durch Unfälle im Verkehr wird niemals absichtliche Verkehrsgefährdung unterstellt. Bei jeglichem Klau aus dem Internet riecht es förmich nach Absicht. Wie soll man es denn beweisen, das es keine Absicht war? Man hat, oder man hat nicht geschützte Werke verwendet, z.B. durch RSS-Feed.
Gut das es ein Urheberrecht gibt, sonst hätten Text und Bild- Werke keinen Schutz, nach dem Motto: "Freibier für alle", "bis in die Ewigkeit", A....
Das Urheberrecht muß derart dringend ... der medialen Freiheit angepaßt werden
Aha. Und wenn jemand ein Lager voller hochwertiger Fernsehgeräte ausräumt und die geklauten Geräte zwecks eigener Gewinnmaximierung verkauft, sagst Du vermutlich: Das Eigentumsrecht muß dringend an die Kreativität unternehmerischer Freiheit angepaßt werden.
Wie ein Vorschlaghammer, der beinahe Existenz bedrohend sein kann
Durch Datenraub wird die Existenz derjenigen bedroht, die davon leben, eigene Texte oder Bilder ins Netz zu stellen.
In 99.999999999% alle Fälle wird doch nicht wirklich jemand geschädigt
Wenn jemand meine Texte oder Bilder klaut und auf seiner Website einbaut, werde ich geschädigt. Und wenn Google das Plagiat indexiert und in den Suchergebnissen listet (und mein Original nicht mehr), werde ich doppelt geschädigt.
Das Urheberrecht darf nicht zum Spielplatz für absolut unseriöse Abmahner verkommen.
Wenn jemand meine Texte oder Bilder klaut und auf seiner Website einbaut, schicke ich keinen unseriösen Abmahner, sondern beauftrage einen Rechtsanwalt. Und parallel mache ich eine DMCA-Meldung bei Google.
Man verliert, egal ob man willentlich oder wissentlich jemand schädigen wollte.
Wer meine Texte oder Bilder klaut und auf seiner Website einbaut, macht das nicht aus Versehen oder unwissentlich, sondern planvoll, mit entsprechenden technischen Kenntnissen, mit Berechnung und mit krimineller Energie.
Der Werteverfall, der in manchen Beiträgen dieses threads zum Ausdruck kommt, ist beängstigend. Aber nicht verwunderlich, wenn sogar die Kanzlerin zum Datenklau Guttenbergs sagt, sie hätte ihn ja nicht zum wissenschaftlichen Mitarbeiter, sondern nur zum Minister ernannt.
Wenn jemand meine Texte oder Bilder klaut und auf seiner Website einbaut, werde ich geschädigt. Und wenn Google das Plagiat indexiert und in den Suchergebnissen listet (und mein Original nicht mehr), werde ich doppelt geschädigt.
Das ist zweifellos richtig. Nur, auf diesen ganz speziellen Fall bezogen - würdest du das genau so sehen, wenn jemand auf seiner Website einen RSS-Feed einbindet, der wiederum ein Bild von dir enthält? Ich meine, dafür kann doch der "Feed-Einbinder" nichts. Das einzige, was der machen kann ist, prinzipiell die Finger davon lassen bei RSS, und das fände ich schade.
Dass das alles kein Ersatz für "eigene und einzigartige" Inhalte sein kann, ist unbestritten, solche Feeds kann ich mir aber gut als sinnvolle Ergänzung des persönlichen Contents vorstellen.
Ich hatte Xdata geantwortet und zu einigen Xdata-Zitaten Stellung bezogen. Da ging es ja gar nicht speziell um RSS-Feeds.
Aber wenn Du extra danach fragst:
wenn jemand auf seiner Website einen RSS-Feed einbindet, der wiederum ein Bild von dir enthält? Ich meine, dafür kann doch der "Feed-Einbinder" nichts.
Richtig, dafür kann der Einbinder nichts. Ich würde mich erstmal am Ersteller schadlos halten.
ein Bild von dir
Es gibt kein Bild von mir, ich bin nicht prominent. Oder hast Du gemeint: eines deiner Bilder ?
Ein Webseiten-Betreiber, der derlei Feeds einbindet
Wer als Webseiten-Betreiber keine eigenen und einzigartigen Inhalte anbieten kann, der soll es gleich ganz bleiben lassen. Dem helfen auch keine eingebundenen Inhalte fremder Anbieter, die hundert- oder tausendfach im Netz vorkommen.
"Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.“ ist auch "geklaut" also nicht von mir diese Erkenntnis. Doch der soll es gleich ganz bleiben lassen. Dem helfen auch keine eingebundenen Inhalte fremder Anbieter, die hundert- oder tausendfach im Netz vorkommen. doch da möchte ich Deine Meinung nie teilen. Es kommt immer individuell auf das Thema an und was ich dort einbinde um Aussagen zu stärken oder Meinungen deutlicher zu interpretieren.
Also da sehe ich mich weit mehr zu Olafs Argumentation hingezogen. Wie schon öfter betont bin ich kein Fachmann habe aber so meine eigene Meinung zum Nutzen und Auffinden von Informationen im Netz.
Wenn jemand ein Bild von meinem Balkon oder Spaziergang irgendwo einbinden würde wäre es mir ganz einfach wurscht und ich würde nie auf die Idee kommen "Urheberrecht" zu brüllen, auch wenn ich ein Rezept einstelle wäre es mir egal wieviel und wie oft es kopiert würde:-). Aber so hat jeder seine Meinung, die lasse ich mir auch nicht nehmen;-).
Pingelig oder Gewinn orientiert ist meine Meinung da nicht passend.
Wenn jemand ein Bild von meinem Balkon oder Spaziergang irgendwo einbinden würde wäre es mir ganz einfach wurscht und ich würde nie auf die Idee kommen "Urheberrecht" zu brüllen
Das Urheberrecht an diesen Bildern hättest gar nicht Du, sondern der Fotograf.
Pingelig oder Gewinn orientiert ist meine Meinung da nicht passend.
Das Urheberrecht gilt unabhängig davon, ob der Geschädigte pingelig oder gelassen reagiert, und auch unabhängig davon, ob der Geschädigte am Gewinn orientiert ist oder seine Informationen für alle kostenlos anbietet.
doch da möchte ich Deine Meinung nie teilen
Kein Problem. Mein Hinweis sollte nur ein kleiner Tipp für diejenigen sein, die selbst eine Website erfolgreich betreiben wollen. Wir befinden uns hier im Unter-Forum: Homepage selbermachen, HTML und Co .
Es mag schon sein, daß diejenigen, die das Internet nur als Konsumenten nutzen, eine andere Meinung haben.
Das Urheberrecht an diesen Bildern hättest gar nicht Du, sondern der Fotograf.,
also das wäre in diesem Fall ein und dieselbe Person, nämlich ich oder meine Frau;-).Und auch da wäre es "uns" egal ;-).Das Urheberrecht an diesen Bildern hättest gar nicht Du, sondern der Fotograf. also wäre ich dann es doch oder? Kenne nicht viele Leute die einen Fotografen für ihren Balkon haben oder für ihre Rezepte einen Autor bemühen würden;-).
Aber jedem sein Gusto;-).
Ich sehe darin eine Beschränkung und Minimierung des zur Zeit so guten Portals Internet.
Ob Deiner dabei ist, weiß ich nicht ;-) Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß die wenigsten Aufnahmen von Balkon-Besitzern oder Balkon-Mietern selber stammen.
Aus Deiner Formulierung
Wenn jemand ein Bild von meinem Balkon ...
ging leider nicht hervor, daß Du selbst der Fotograf bist.
Selbstverständlich nehme ich alles zurück und behaupte stattdessen das Gegenteil: Du bist der Urheber Deines Bildes Deines Balkons.
Du hast recht, bis vor Kurzem hätte mich die Sache mit dem Fotografen überrascht.
Nur hat mein Vater mal von Problemen mit Fotos und den Rechten eines Fotografen erzählt oder zumindest angedeutet.
Obwohl es Familienbilder oder so waren.
Dies alles aus einer Zeit als an Internet noch garnicht zu denken war.
In gewisser Weise war es ein Schock so es wohl schon lange einige Probleme im Zusamenhang mit Urheberrecht gibt.
Meine Äußerungen sind aus Ärger um die unerbittlichkeit der Auslegung und der sofortigen Strafen entstanden.
Es ist außerdem schon ein Unterschied ob jemand real vorhandene Waren Materie Raubt, oder wegen eines popeligen Bildchens auf einer Kochseite in eine teure Falle gelockt wird.
Um mal bei den Fotografen zu bleiben.
Vor den Zeiten des Internets, hat sicher so mancher Fotograf garnicht gemerkt wie dolle er doch geschädigt wurde.
Weil jemand (mit seinen eigenen, aber nicht selber Fotografierten Bildern)
irgendwas gemacht hat, ohne den Urheber, den Fotografen zu fragen.
Vielleicht sogar vervielfältigt.
So gesehen sollte man seine Bilder, auch die analogen, lieber selber machen.
Seine Paß oder Bewerbungs Fotos lieber vom Automaten* und nicht vom Fotografen.
Sonst Bekommt man wohlmöglich Klagen des Urhebers wenn man sein Bewerbungsfoto im Farbdruck oder anderswie vervielfältigt.
* Oder hat der Inhaber des Fotomaton etwa die Urheberrechte am Bild?
-- Das wird nicht billig, speziell falls bei einer internetbewerbung oä. das Foto öffentlich werden sollte -- Urheberrechtsverstoß..
Mal im Ernst und ohne Hohn.
Sicher bin ich mir nicht mehr ob man alte Fotos vergrößern darf.
Also welche vom Fotografen, die man nicht selber geschossen hat.
Da hat ja anscheinend eindeutig der Fotograf Urheberrecht.
also ich habe mich auf Deinem Link bis S.40 mal durchgeklickt ;-), nein meine Bilder scheinen wirklich nur auf Nickles in dem Thread für Bekannte zu sein :-).
Doch es würde mich nicht stören, wie schon gesagt:-).