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News: Alle fünf Tage Ärger

Windows-Anwender patchen sich blöd

Michael Nickles / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Mit jeder neuen Windows-Version oder sonstiger Software, wirbt Microsoft damit, dass sie die Produktivität enorm steigern soll. Eine vernichtende Bilanz hat jetzt das Sicherheitsunternehmen Secunia gezogen. Secunia bietet unter anderem eine für Privatanwender kostenlose Anwendung namens Secunia Personal Software Inspector (PSI) an.

Das ist eine Patch-Management-Lösung für Windows, die hilft, alle installierten Anwendungen auf aktuellem Stand zu halten. Secunia hat jetzt die installierten Windows-Anwendungen von rund zwei Millionen PCs weltweit untersucht.

Ergebnis: damit ein typischer privater Anwender seinen PC immer auf dem aktuellsten Stand hat, muss er pro Jahr durchschnittlich 75 Patches/Updates von durchschnittlich 22 verschiedenen Anbietern installieren. Rund alle fünf Tage ist also ein Patch/Update fällig. Es geht also nicht nur um die monatlichen Microsoft-Patchdays, sondern generell um alle Anwendungs-Nachbesserungen.

Secunia weist in seinem Bericht nicht ausdrücklich darauf hin, dass nur Windows-basierte PCs gemeint sind. In Hinblick auf den Marktanteil von Windows und die Tatsache, das Secunia seinen "Patch-Scanner" sowieso nur für Windows anbietet, ist allerdings kaum ein anderer Rückschluss möglich.

Michael Nickles meint: Das ständige Patchen ist nervenzermürbend. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Windows in sehr vielen (den meisten?) Fällen danach einen Neustart erfordert. Bislang hat Microsoft komplett versagt, Windows-Anwendern das frischhalten ihres Systems zu erleichtern.

Andernfalls würde es so eine Patch-Management-Lösung wie die von Secunia gewiss nicht brauchen. Linux ist Windows in diesem Punkt Meilen voraus. Da ist es schon lange üblich, dass es EINEN automatischen Update-Mechanismus für ALLE installierten Anwendungen gibt - so man die Anwendungen über die "Installationsroutine" des jeweiligen Linux - also nicht manuell - installiert hat.

Klar - auch bei Linux geht "alle Weile" eine Sprechblase auf und teilt mit, dass Aktualisierungen vorhanden sind. Die werden dann mit EINEM Mausklick in einem Rutsch installiert und das System ist komplett aktualisiert. Und meist ist dazu nicht mal ein Neustart (beziehungsweise höchstens einer) nötig.

Ich probier übrigens grad diese kostenlose Patch-Management-Lösung von Secunia aus. Die ist grad dabei meinen Rechner nach installiertem Zeugs zu scannen und hat diesen Job nach rund 15 Minuten bereits zu ca 5 Prozent erledigt. Bin gespannt, was rauskommt. Ich schreib ein Update zu dieser News, sobald ich es weiß.

UPDATE: Nach ca 30 Minuten war das Tool mit dem Scannen fertig und hat auf meinem System 10 Sicherheitsbedrohungen ermittelt beziehungsweise aktuellere Versionen installierter Anwendungen gefunden.

Darunter auch alte Tools wie den Texteditor "Notepad++", den ich schon eine Ewigkeit nicht mehr beutzte, aber halt zu deinstallieren vergessen habe. Dass sich auf meinem Rechner eine "veraltete" Version des VLC-Players befindet, hat das Tool nicht mitgekriegt. Restlos unbrauchbar ist schließlich die Methode, die das Tool zur Lösung anbietet.

Es liefert eigentlich für jedes gefundene Problem nur den Download-Link, wo man sich die neue Version runterladen kann, um sie manuell zu installieren.

Ich werde jetzt erstmal den "Secunia Personal Software Inspector" deinstallieren. Das Ding ist mir zu nutzlos.

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Gandalf-55 Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Das ist schon richtig, Windows-Anwender müssen (sollten) häufiger Patches einspielen - was aber auch von der Menge (Anzahl) der installierten Programme abhängig ist.

Ich selber verwende Secunia PSI schon des längeren: Zuerst unter XP, dann Vista und nun Win 7. Bei ca. 200 installierten Programmen, die von PSI erkannt werden, dauert(e) ein Scan noch nie länger als max. 5 Min. Und wenn man PSI aus dem Autostart entfernt, langt es, das Tool einmal pro Monat laufen zu lassen.

Die Arche wurde von Amateuren konstruiert, die Titanic von Profis.
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cb750k2 Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Wer kein DSL hat ist gleich fertig mit dem ganzen Zeug.

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angelpage Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Es sind insbesondere die Trittbrettfahrer, die selbst kaum Kompetenz besitzen, völlig von Microsoft leben und dafür umso mehr gegen MIcrosoft stänkern - sich also selbst widersprechen und sogar ins eigene Nest kacken.

Tatsächlich sind aber die Patches zermürbend und stehlen regelmäßig viele Stunden Arbeitszeit. Eine Ursache: das Betriebssystem und viele Anwendungen sind für den Durchschnittsuser und den Büroarbeitsplatz völlig unnötig überzüchtet.

Frickeleien sind jedoch keine Alternative - denke ich.

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Olaf19 Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Linux ist in diesem Punkt Meilen voraus. Da ist es schon lange üblich, dass es EINEN automatischen Update-Mechanismus für ALLE installierten Anwendungen gibt - so man die Anwendungen über die "Installationsroutine" des jeweiligen Linux - also nicht manuell - installiert hat.

Aus genau diesem Grunde sollte man Installationen "an der Paketverwaltung" vorbei unter Linux vermeiden wo es nur geht. Ansonsten dito - das funktioniert wirklich vorbildlich und nimmt dem User viel Arbeit ab.

Unter Mac OS X ist es eher wie unter Windows: Der automatische Update-Mechanismus erfasst alles, was von Apple ist - Firefox, Thunderbird und OpenOffice melden sich selbsttätig, wenn sie etwas Neues im Netz gefunden haben - alles andere muss man selbst auf dem laufenden halten.

Für mich war dies allerdings nie ein ernsthaftes Problem, unter keinem der genannten Systeme. Evtl. installieren manche Leute einfach zu viel Software. Je mehr man sich das System mit Programmen voll müllt, desto aufwändiger wird naturgemäß die Pflege derselben.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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fleedwoodmac Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Die Updates werden heruntergeladen und wenn ich weiter arbeite möchte, sage ich einfach beim herunterfahren installieren. So habe ich doch meine Ruhe. ;-)

Gruß:) Manfred
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Olaf19 fleedwoodmac „Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Die Updates werden heruntergeladen und...“
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Dito :-)

In etwa diese Richtung ging auch mein letzter Absatz weiter oben. Es scheint mir auch weniger um das Patchen an sich zu gehen, das ist genau so einfach und unproblematisch wie von dir beschrieben. Der Knackpunkt scheint mir eher zu sein, dass manche Leute ihr System derart bis zur Halskrause vollgestopft haben, dass sie völlig die Übersicht über ihre installierte Software verlieren.

Auch wenn viele Leute über das "Nach-Hause-Telefonieren" die Nase rümpfen - es macht schon Sinn, wenn eine Software beim Start eine Internetverbindung feststellt und im Web eine aktuellere Version findet. Insbesondere bei Open-Source-Programmen halte ich das auch für unproblematisch.

CU
Olaf

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digitalray Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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es gibt einerseits sinnvolle patches, also updates und andereseits diese schönen security updates.. also wenn das nicht microsoft wäre, sondern apple oder irgendeine firma, wären die längst aus dem markt, das ist einfach nur peinlich, wenn man alle 3 tage einen patch für ein programm braucht (auch wenn es ein betriebssystem ist).. dann sollen die einfach ne firma beauftragen, alle lücken zu finden und ein security pack mit dazu liefern, bevor es ausgeliefert wird..

ich update momentan nur noch alle 3 wochen, weil mir schon zweimal das system komplett abgestürzt ist, mit allen sachen auf der platte... einmal sogar beim update vom media player 9 auf 10 in xp..

das sind profis..

microsoft bleibt für mich die schlechteste firma, die ich bisher gesehen habe.

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Hühnerschregga Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Ich versteh den Stress auch nicht so ganz. Unter ubuntu werde ich auch alle paar Tage aufgefordert, updates zu installieren. Natürlich ist es da besser geregelt, da gleich alle Programme mit aktualisiert werden. Dennnoch muss ich hin und wieder neustarten. Auch wenn ich dazu nicht gezwungen werde.

Unter Windows 7 bekomme ich von den Betriebssystem-updates fast nix mit. Nur steht beim Herunterfahren auf einmal "Updates werden installiert". Also nix mit Neustart in dem Sinne.

Das war bei XP natürlich viel fieser gelöst... wenn ich mich nur dran erinnere, dass dieses blöde "bitte neustarten" alle 30sek wieder hochsprang... schrecklich.

Andere Windows-Programme, bei denen mir ein Update wichtig ist (Virenscanner, Firefox, Thunderbird) haben die Autoupdate-funktion aktiviert. Beim Virenscanner merk ich nicht, dass er sich updated und bei TB und FF muss ich einmal (bzw zweimal, Win7 will auch meckern) bestätigen, dass ich das möchte.
Finde ich jetzt nicht übertrieben anstrengend.

Die IT-Welt ist nunmal verdammt schnelllebig und ständig wird was neues Entwickelt oder alte Löcher gefunden... muss man sich mit abfinden.

Mfg, Hühnerschregga

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gelöscht_238890 Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Hi,

ich verstehe den ganzen Zirkus auch nicht. Updates von MS stehen bei mir seit Jahren immer auf Automatik.
Sicherheitsprogramme und TuneUp ebenfalls.
Ich sehe auch nur die Mitteilungen, System gescannt, Müll entsorgt und Updates werden beim Neustart konfiguriert.
Das funktioniert bei XP genauso gut wie bei W 7.

Aber das Windows funktioniert, füllt ja nicht den Blätterwald.

Das Problem ist nicht Windows, sondern die User die ihre PCs hoffnungslos überladen und überfordern und beim ersten Problem das sich auftut sagen/schreiben das sie garnichts gemacht haben und auch überhaupt keine Ahnung davon haben.

Gruß
hatterchen45

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gelöscht_35042 gelöscht_238890 „Hi, ich verstehe den ganzen Zirkus auch nicht. Updates von MS stehen bei mir...“
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Ich patche gerne..

Einmal im Monat ist ja nichts dolles.

Unter WIN7 ist gerade mal ein Neustart fällig. Meine Kiste hält sowas aus und merkt, dass sie noch lebt..:))

Gruß
luttyy

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Olaf19 gelöscht_35042 „Ich patche gerne.. Einmal im Monat ist ja nichts dolles. Unter WIN7 ist gerade...“
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Moin luttyy, einmal im Monat das Microsoft-Zeug patchen ist sicher nichts Dolles, aber der Artikel haut ja auch in eine etwas andere Kerbe.

Die nicht von MS stammenden Anwendungen wollen ja auch gepatcht werden, und nicht alle sind so nett wie OpenOffice oder Mozilla und teilen mit, dass eine neuere Version bereitsteht - was letztlich auch nur durch die bei einigen Anwendern so verhassten Phone-Home-Techniken möglich wird.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_35042 Olaf19 „Moin luttyy, einmal im Monat das Microsoft-Zeug patchen ist sicher nichts...“
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Moin Olaf,

was willst du denn sonst den ganzen Tag an der Kiste machen..:))

Ich habe da absolut keine Probleme. Gerade zu genussvoll patche ich z. B.meine sämtlichen Cyberlink-DVD-Versionen auf den neuesten Stand ;-)

Gruß
luttyy

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gelöscht_238890 Olaf19 „Moin luttyy, einmal im Monat das Microsoft-Zeug patchen ist sicher nichts...“
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Hi Olaf,

"bei einigen Anwendern so verhassten Phone-Home-Techniken"

das sind aber sicher die gleichen Anwender von Kundenkarten, Kredit- und EC-Karten sowie Mobilphonen
die sich bei der Nutzung dieser Sachen cool vorkommen.

Außerdem habe ich mich in all den Jahren PC Nutzung nicht "blöd gepatcht, möglicherweise war ich das schon vorher;-)

Gruß
hatterchen45

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MLH Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Hallo
klar man kann ja auch alle 6 Monate eine neue OSversion oder Kernel installieren.
ich persönlich warte mit Ubuntu bis zur Entwicklungsstufe "Ziemlich Zerfahren" oder "Alberner Abklatsch"
MfG
mlh

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Ulmer_Paulchen1 Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Jedesmal wenn ich meine Kisten einschalte nervt mich Meldung."Neue Updates sind verfügbar!"
Seit Windows 95 bin ich einer der Beta-Tester von MS und das nicht kosternlos.

So langsam arbeite ich mich in Linux ein, mit dem Ziel mich von diesem unausgereiftenfehlerbehafteten MS-Betriebssystem zu verabschieden.
Gruß
Paulchen

der, wo immer seine Passwörter vergisst!
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Hühnerschregga Ulmer_Paulchen1 „Jedesmal wenn ich meine Kisten einschalte nervt mich Meldung. Neue Updates sind...“
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Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass auch Linux nicht immer fehlerfrei läuft. Ich habe es schon öfters gehabt, dass eine neue Version einer Software (bei mir Wicd, ein Netzwerkmanager) nach Update Probleme bereitet. Und seit Ubuntu 8.04 lief keine Version direkt nach der Installation ohne Probleme. Ich hatte immer Probleme mit der Grafik. Teilweise sogar Abstürze und Freezes. Und das bei 5 Jahre alter, sehr verbreiteter Hardware (1. Generation Centrino). Selbst bei 8.04 musste ich Ubuntu überreden, doch bitte Inteltreiber statt der Vesatreiber zu nehmen...

Sowas hatte ich unter Windows noch nie. Hab wohl Glück gehabt.

Von daher ist kein Betriebssystem vor Fehlern gefeit. Sitzen ja auch nur Menschen dahinter.

Mfg, Hühnerschregga

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Ulmer_Paulchen1 Hühnerschregga „Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass auch Linux nicht immer fehlerfrei...“
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Ich hatte immer Probleme mit der Grafik. Teilweise sogar Abstürze und Freezes. Und das bei 5 Jahre alter, sehr verbreiteter Hardware
Ich betone, dass ich kein ausgesprochener Linux-Nutzer bin, habe aber bisher genau die umgekehrte Erfahrung machen müssen, nämlich dass Windows leider einige meiner älteren Peripherie-Geräte öfters nicht unterstützt, dagegen Linux schon.
Vor allem kannst Du bei den meisten Linux-Versionen erst mal mittels Live-CD testen, ob es deine Hardware unterstützt. Klaptte bei mir bisher immer problemlos.
Kannst Du das als Normal-Anwender mit Windows auch ?

Sowas hatte ich unter Windows noch nie. Hab wohl Glück gehabt.
Glückwunsch!
Murphy lässt grüßen :-)))

Von daher ist kein Betriebssystem vor Fehlern gefeit
Da stimm ich Dir voll zu, aber ich habe eigentlich keine Lust mich 90% meiner Zeit als Beta-Tester (unfreiwillig!) zu betätigen, sondern will den Rechner eigentlich als Werkzeug benutzen, nach dem Motto:
"Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit"
Und es ist sicher unstrittig, dass diese "Beta-Testarbeit" mit jedem Erscheinen einer neuen Windows-Version zugenomen hat.
Der Zusammenhang dürfte klar sein: Je größer der Funktionsumfang des Betriebssystems wurde, um so aufgeblasener wurde auch der Programmcode und damit auch die Fehler.

Aber ich will hier nicht Schulmeistern :-)))

Gruss
Paulchen
der, wo immer seine Passwörter vergisst!
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digitalray Ulmer_Paulchen1 „Jedesmal wenn ich meine Kisten einschalte nervt mich Meldung. Neue Updates sind...“
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du weisst sicher selber dass man die meldung abschalten kann (wohl nicht darf wenn man beta tester ist), aber schalt die einfach ab und update je nach laune einmal die woche vor dem ins bett gehen und lass ihn laufen. ;) ist sehr viel entspannter als diese popups und icons in der taskbar wenn man den rechner mal nicht zum updaten benutzen will sondern als home pc zum spielen und fürs internet ;)

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Ulmer_Paulchen1 digitalray „du weisst sicher selber dass man die meldung abschalten kann wohl nicht darf...“
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du weisst sicher selber dass man die meldung abschalten kann

Natürlich weiss ich dass man die Meldung abschalten kann. Diehab ich auch bei den meisten meiner Rechner abgeschaltet, sonst käm ich ja vor lauter Patches den ganzen Tag nicht zum arbeiten. :-)))
der, wo immer seine Passwörter vergisst!
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jueki Ulmer_Paulchen1 „Jedesmal wenn ich meine Kisten einschalte nervt mich Meldung. Neue Updates sind...“
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mit dem Ziel mich von diesem unausgereiftenfehlerbehafteten MS-Betriebssystem zu verabschieden.
Welches voll ausgereifte, fehlerfreie Betriebssystem kannst Du empfehlen?

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Conqueror jueki „ Welches voll ausgereifte, fehlerfreie Betriebssystem kannst Du empfehlen? Jürgen“
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Da stimme ich Dir zu !
Das ausgereifte und fehlerfreie Betriebssystem gibt es nicht und wird es nie geben können.

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Ulmer_Paulchen1 jueki „ Welches voll ausgereifte, fehlerfreie Betriebssystem kannst Du empfehlen? Jürgen“
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Welches voll ausgereifte, fehlerfreie Betriebssystem kannst Du empfehlen?

Hallo Jüki,

wenn ich das wüsste, wär ich nicht hier. Ich versuche seit Beginn der EDV (ich hab Programmiert mit Lochkarten) ein einfaches und fehlerarmes Betriebssystem zu finden und zu benutzen.

Wenn Du mir einen Tipp hast, bin ich dir dankbar. :-))))

Gruss
Paulchen
der, wo immer seine Passwörter vergisst!
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jueki Ulmer_Paulchen1 „ Hallo Jüki, wenn ich das wüsste, wär ich nicht hier. Ich versuche seit...“
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Ulmer_Paulchen -
Wenn Du mir einen Tipp hast, bin ich dir dankbar.
Hab ich keinen... dachte eher, einen zu bekommen.
Du hast (06.03.-08:29) ja gesagt, das Du Dich
"...mit dem Ziel mich von diesem unausgereiftenfehlerbehafteten MS-Betriebssystem zu verabschieden"
von M$ verabschieden willst.
Doch nicht, um auf ein anderes, ebenfalls unausgereiftes und fehlerbehaftetes System auszuweichen.
Da ich ein Solches nicht kenne, fragte ich und bat um einen Hinweis.
Übrigens laufen bei mir mehrere XP und mehrere Win7 sagenhaft stabil, fehlerfrei und flott.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_35042 jueki „Ulmer_Paulchen - Hab ich keinen... dachte eher, einen zu bekommen. Du hast...“
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Übrigens laufen bei mir mehrere XP und mehrere Win7 sagenhaft stabil, fehlerfrei und flott.,

nicht nur bei dir...:)

Gruß
luttyy
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gelöscht_238890 gelöscht_35042 „Übrigens laufen bei mir mehrere XP und mehrere Win7 sagenhaft stabil,...“
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Und ich dachte das währe nur bei mir so.
Aber gut, ich gönne das jedem "Windows-Nutzer". ;-))

Schönen Sonntag
hatterchen45

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gelöscht_35042 gelöscht_238890 „Und ich dachte das währe nur bei mir so. Aber gut, ich gönne das jedem...“
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Andere machen auch ihre Hausaufgaben..:))

Gruß
luttyy

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Ulmer_Paulchen1 jueki „Ulmer_Paulchen - Hab ich keinen... dachte eher, einen zu bekommen. Du hast...“
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Hab ich keinen... dachte eher, einen zu bekommen.

Jüki,
schade, dachte vielleicht es gibt doch ein BS mit weniger Patches.....
Manchmal wein ich dem alten Dos und dem Basic nach, da wusst ich was abläuft.
Auch ich habe mehrere XP und sogar noch 3.11 Windows im Netzwerk (wegen alter Hardware); auch das aufgebohrte Win98SE (mit inoffiziellem Servicepack) tuts ohne zu murren.
Nur mit Vista gibts hin und wieder Probleme; vor allem meiner Frau als Anfängerin kann ich das nicht zumuten, die schmeisst mir die Kiste sonst an den Kopf :-)))
Gruss
Paulchen
P.S.: Win 7 kann ich noch nicht beurteilen.
der, wo immer seine Passwörter vergisst!
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jueki Ulmer_Paulchen1 „ Jüki, schade, dachte vielleicht es gibt doch ein BS mit weniger Patches........“
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schade, dachte vielleicht es gibt doch ein BS mit weniger Patches.....

Weißt Du, Ulmer_Paulchen - die mit Abstand meisten Patches bei den beiden Betriebssystemen, die ich nun einigermaßen beherrsche -XP und Win7- beseitigen doch keine Fehler in dem Sinne, das da etwas zum Laufen gebracht werden soll.
Die Patches verschließen Lücken, welche emsige, oft genug kriminelle Sucher gefunden haben, um diese gewinnbringend gegen Dich und mich einzusetzen.
Es ist ein Witz, zu behaupten, ein Betriebssystem wäre auf Grund seiner "Philosophie" grundlegend gegen derlei Löcher immun - das es das nicht gibt, hat vor einiger Zeit ein fachlich sehr anerkannter User hier bewiesen und begründet.
Ein solch kompliziertes, ungeheuer vielfältig vernetztes aus Bits und bytes bestehendes System kann ganz einfach nie von Menschen restlos überschaut und damit beherrscht werden, das es gegen hochintelligente Angriffe von außen einerseits und gegen Dummheit und Gleichgültigkeit der Nutzer andererseits hundertprozentig sicher und stabil ist.
Das ist schon von der Theorie her unmöglich. Denn Bits und bytes können mit anderen Bits und bytes letztlich umgedreht und unwirksam gemacht werden.
Es wird keiner, der zum Zwecke des Betruges derlei Löcher sucht, seine Energie und seine Fähigkeiten einsetzen, um in ein System einzudringen, welches zB nur von einer winzigen Minderheit, einer meist gut eingearbeiteten und spezialisierten Minderheit genutzt wird - das bringt einfach nichts...
Also finde ich mich damit ab, mit dem meiner Meinung nach am besten "durchkonstruierten" und am meisten benutzten System zu arbeiten. Und eben monatlich einmal zu patchen...
Ich mache es von Hand - meist am zweiten Wochenende des Monats. Und auf einer ziemlichen Anzahl von PCs - auf den meisten ferngesteuert.
Da ich diese alle nach meinen eigenen Vorstellung installiert, konfiguriert und "gehärtet" habe, hatte ich in den letzten Jahren auch nicht einen einzigen Fall, das mit einem x- beliebigen Patch etwas schief gelaufen ist.
Und das, obwohl ich PCs mit den unterschiedlichsten Hard- und Software- Konzeptionen dabei habe...
Nein, ich kann da absolut kein Problem und keine Belastung daherinnen sehen.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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schuerhaken Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Habe mal meine persönliche Bilanz Revue passieren lassen.
ad 1
Generell: Sofern ein Programm genau das leistet, was ich von ihm brauche, kümmere ich mich nicht um Patches.
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Speziell: Windows. Auto-Update ausgeschaltet. Fehler keine, 24/7-Betrieb auf einigen PCs über Monate, Bockigkeiten, Zähigkeiten selten, Defender AUS, Firewall tw. AN und tw. AUS, AntiVIR-Freeware aktiv. Alles andere, was lähmt oder hinderlich ist: AUS.
ad 3
Speziell: MAGIX Video deluxe, Video Pro X. Jeder Patch, jedes Upgrade, jede neue Version brachte neue Fehler, beseitigte vorherige Fehler nicht oder nur unvollständig. Beseitigung genereller Fehler in aktuellen Versionen bedeuteten nicht, das die gleichen Fehler in der Vorversion auch gepatcht wurden.
Käuferverachtender Service ohne Anspruch auf Exklusivität; andere sind oft auch nicht besser.
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Speziell: LoiLoScope-Videoschnitt. Zahlreiche, fast monatliche "Patches", die in Wahrheit sogar teils eklatante Upgrades waren. Das Programm ist in der jetzigen Version gegenüber Erstversion nicht mehr wieder zu erkennen. Nur einmal gab es einen Patch als reinen Bugfix, der einen Fehler im Upgrade tags zuvor behob. Ansonsten: Jedesmal eine Systemoptimierung nach Update/Upgrade.
Herausragend: Der Ehrgeiz der Japaner, deren Aufmerksamkeit und Höflichkeit.
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Speziell: OpenOffice.org. Alle Upgrades mitgemacht, ohne in den Vorversionen bei den persönlichen Nutzungen Fehler erlebt zu haben.
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Speziell: Paint.NET. Alle Updates/Upgrades akzeptiert, wenn sie angeboten wurden. - Bemerkenswert: Die Vorgehensweise beim Update mit automatischer Erstellung eines Wiederherstellungspunktes und anschliessender Systemoptimierung.

REM: Noch nie wurde eine VIRUS-Infektion gefunden. Dagegen wurden manche harmlose Teile seriöser Programme als verdächtig für eine Quarantäne empfohlen.

Die Menge installierter Programme geht beim Notebook (Zentralschaltstelle über WLAN im Wohnzimmer) über 1 3/4 Bildschirmspalten Ordner mit Auswahl und 2/3 Bildschirmspalte Einzelprogrammstarts ohne Auswahl.
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Prosseco Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Secunia ist fuer die Hose. Die MS Updates da haut es doch keinem vom Hocker. Wenn das Schildchen schreit, dann lass ich doch installieren. Bei die Bomben Maschinen was heute gibt merkt man es doch nicht. Wenn man kein Neustart machen will, dann macht man es nicht sondern zum schluss.

Ich meine wenn man Adobe oder Java sieht. Dann ist halt ein Update fuer das Update, zum Update damit der Update upgedatet ist. Von die andere Programme ganz zu schweigen.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Conqueror Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Generell sind durchwegs ALLE automatischen Patchlösungen kritisch zu betrachten. Da werden auf einem deutschen Betriebssystems englische Updates angeboten, und so geht es weiter. Da werden neuere Chipsatztreiber angeboten, obwohl die neuesten installiert sind.
Für mich sind die alle für die Tonne, auch wenn es die Hersteller nicht gerne hören wollen.

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SmallAl Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Den Updatewahn mache ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr mit.

War mein spontaner Gedanke - also nochmal kurz überlegen:
Firefox - meldet sich und dann lasse ich ihn i.d.R. machen,
Thunderbird - hat selten Updates - aber wenn dann mache ich die auch,
Ich habe Openoffice 3.2 - okay das ist i.d.R. alle paar Monate neu,
Adobe Reader - meldet sich beim öffnen einer Datei - und dann lasse ich ihn i.d.R. machen,
Nero 8 (die haben im letzten Jahr 1 Update gehabt),
Virenscanner - na gut den update mach ich jedesmal wenn ich online gehe,
iTunes - habe ich machen müssen um die letzten Apps auch haben zu können (ehrlich gesagt ist apple noch schlimmer / unausweichlicher als m$),
Windows - seltener als der Patch day - manchmal bis zu einem halben Jahr, aber SP3 ist drauf ;)

Summasummarum: ich patche doch am laufenden Band - es kommt mir aber nicht so häufig vor.

Spiele werden nur upgedatet wenn es für mich relevante Probleme löst oder neue Features bringt, d ich meist eher ältere Spiele habe sind die oftmals aktuell bzw. es kommen keine neuen Updates mehr raus (Need for Speed Most Wanted, Quake 3 arena, Sudoku ...)
Java ist auch nicht jedesmal dabei - aber sporadisch schon.

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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Xdata Michael Nickles „Windows-Anwender patchen sich blöd“
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Wenn man jetzt auch noch alle Anwendungen in das Patchen mit einbezieht ist es wirklich zu viel und man patcht sich blöde.

Eine Anwendung hat gefälligst nur einen speziellen ihr zugewiesenen und beschränkten Wirkungsbereich zu haben.
Vor Allem keine Administrativen Rechte!
Von speziellen Fällen mal abgesehen, wie zB. unsauber pogrammierte Ms Original Software wie Word und Co. -
wo Lücken mal direkt durchschlagen.

Ansonsten bedeutet es, es ist keine Klare Trennung von Anwendung und
Systemprogrammen vorhanden.

Daran scheint es besonders bei MS manchmal zu hapern.

Aber auch bei Ubuntu kann das System durch zu fette automatische Updates zuverlässig zerstört werden.
Besonders wenn die Windowmanager bei einem Fehler mittendrin,
beim nächsten Neustart in einem undefinierem Zustand sind.
Ein Reparatur Des Paketsystems ist dann fast unmöglich.
Sehr wirksame LOCK also Verriegelungsmechanismen verhindern jeden Zugriff auf die Server.
Sicher gibt es auch da Möglichkeiten.
Aber in der Zeit hat man 3 oder mehrmals neu installiert.

Fazit:
nur das System selbst - und ganz kritsche Anwendungen sollten Upgedatet werden.

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