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News: Die letzten Stunden

Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler

Michael Nickles / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Die finalen Stunden von Windows XP laufen ab. Nach 13 Jahren treuem Dienst, wird Microsoft den beliebten Greis ab morgen endgültig in Rente schicken. Am 8. April wird mit dem Support-Ende von Windows XP ein Stückchen PC-Geschichte geschrieben.

Microsoft hat den Abschied zum Anlass genommen, um ein paar finale Infos zu Windows XP rauszulassen. Das fängt mit der seit Monaten praktizierten "Panikmache" an, dass Windows XP Nutzer sich morgen ernstzunehmenden Gefahren wie Viren, Spyware und anderer schädlicher Software aussetzen werden.

Besonders produktiver Windows XP Einsatz. (Foto: Microsoft)

Böse wird es auch für Käufer aktuellen PC-Zubehörs werden, weil viele Hersteller laut Microsoft keine XP-Treiber mehr bereitstellen. Den grausamen Fakten lässt Microsoft Tipps für Last-Minute-Wechsler folgen.

Einer der Tipps ist die Webpräsenz AmIRunningXP.com. Dort können hoffnungslos (rettungslos) Ahnungslose online prüfen, ob sie überhaupt betroffen sind, sprich Windows XP verwenden. Hilfestellung für Verbraucher und kleine Unternehmen, die auf eine aktuellere Windows-Version wechseln wollen, gibt es auf www.endofsupport.de. Weiter verweist Microsoft auf die bereits bekannten Tools Upgrade Advisor (Test auf Windows 8.1 Kompatibilität) und den Datenumzugs-Helfer PCmover Express.

Zusätzlich zum "altbekannten Geleier", hat Microsoft auch etwas für alle vorbereitet, die mit Windows XP weiterarbeiten. Am 8. Mai 2014 gibt es ein kostenloses Webinar, das bestehenden XP-Nutzern  hilfreiche Tipps vermitteln und ihre Fragen beantworten soll. Die Anmeldung zum Webinar ist unter diesem Link möglich.

Für treue Windows XP Fans hat Microsoft ein paar Schätzchen ausgegraben. So beispielsweise den rund 3minütigen Originalton von Steve Ballmer zur Einführung von Windows XP. Einen Blick Wert ist  auch ein Dokument, das interessante Details rund um Windows XP auflistet. Darunter, dass alleine in Deutschland aktuell noch geschätzt 8 Millionen Menschen mit Windows XP arbeiten.

Beim Blick auf die Windows-Timeline sieht XP gar nicht mal so vergreist aus. (Foto: Microsoft)
Michael Nickles meint:

Es ist mir arg schwer gefallen diese News zu schreiben. Mit klappernden Zähnen und zitternden Händen, tippt es sich schlecht. Denn: ich bin einer von den acht Millionen. Und ich gehöre sogar zu den doppelt Gearschten, weil morgen nicht nur mein Windows XP sondern auch mein Office 2003 zur "Zeitbombe" wird.

Es wird Zeit, dass ich mir ernsthaft Gedanke machen, wie es mit meinem "Hauptrechner" weitergeht. Auf dem ist bereits seit geraumer Zeit per Multiboot auch Windows 7 Pro 64-Bit installiert. Ich werde das nachher mal hochfahren und auf den aktuellsten Stand updaten. Bislang war ich zum Umzug auf Windows 7 schlichtweg zu faul.

Unter anderem, weil ich noch zig alte in Visual Basic 6 geschriebene Routinen habe und diese VB-Entwicklungsumgebung ab Windows 7 nicht mehr läuft. Ich werde deshalb das alte XP auf jeden Fall abrufbereit zu halten. Extra wegen den alten VB-Sachen unter Windows 7 Pro einen richtigen Windows XP Kompatibilitätsmodus, also ein virtualisiertes Windows XP einzurichten, ist mir zu idiotisch. So wichtig ist das alte Zeugs auch wieder nicht.

Dass ich zu Windows 7 Pro wechsle hat ausnahmslos den Grund, dass ich das halt schon auf der Kiste bereit habe. Von Windows 8 Pro habe ich nur eine Lizenz und die läuft auf dem Laptop. Wäre auf der Hauptkiste kein Windows 7 installiert, beziehungsweise ich hätte keine Lizenz von Windows 7 frei, dann würde ich mir auf jedem Fall Windows 8 Pro besorgen. Diskussionen ob Windows 7 oder Windows 8, halte ich für Quatsch. Windows 8 ist ein sehr gutes und robustes System - man kann das Modern UI Zeugs wegschmeißen, wenn man es nicht haben will.

Richtig Kopfschmerzen macht mir das Ende von Office 2003, von dem ich drei Lizenzen besitze. Eine davon läuft auf dem alten XP-Rechner, die alte auf dem Laptop unter Windows 8. Der Funktionsumfang von Office 2003 ist mir schon seit 2003 zu viel und ich werde vermutlich auch niemals mehr Funktionen brauchen.

Zu Office 2003 bin ich damals nur gewechselt, weil Office 97 (von 1996) auf Windows XP einfach ums Verrecken nicht mehr sauber zum Laufen zu bringen war. Office 2003 indessen funzt selbst unter Windows 8.1 noch astrein.

Den Wechsel zu einer späteren Office Version scheue ich nicht wegen Kosten, sondern aus Erfahrung. Ich möchte nicht wissen, welche (Un)bedienbarkeitskrankheiten Microsoft bei den Office-Versionen nach 2003 so verbrochen hat. Und Office, beziehungsweise eigentlich nur Word davon, ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug.

Es geht in meinem Fall halt um enorme Textmengen mit Bildern und Links. Eine kostenlose Lösung wie Open Office kommt für mich nicht in Frage. Um ab und zu mal einen Brief zu schreiben, ist Open Office okay, für umfangreiche Projekte ist es Dreck.

Wie gesagt: ich gestehe, dass ich für meine Office 2003 Lizenzen aktuell noch keine brauchbare Lösung habe. Ich tendiere aber dazu, das Risiko eventueller Sicherheitslücken, die da nicht mehr geflickt werden, zu tragen. Bei der Masse an Sicherheitslücken, die fast täglich bei modernen Betriebsystemen und Anwendungen entdeckt (oder nicht entdeckt!) werden, kommt es auf mein vergreistes Office 2003 auch nicht mehr an.

Vagabundo Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Hallo Michael,

ich arbeite auch immer noch mit Office 2003 und es hat wirklich alles (und viel mehr) was ich brauche. Ganz aehnlich geht es mir mit anderer Software auch. Sie reicht mir vollkommen und trotzdem muss man auf neue Versionen wechseln, nur damit die Software Firmen Ihre Umsaetze halten koennen.

Aber ich frage mich ueberhaupt: was kann bei dem alten Office passieren?

Ich arbeite damit ja nicht Online und ich habe einen Virenschutz und eine Firewall, die mich und meinen Computer seit vielen Jahren zuverlaessig schuetzt.

Muss man trotzdem Angst haben, dass am Office irgendetwas passiert?

Vagabundo

mawe2 Vagabundo „Hallo Michael, ich arbeite auch immer noch mit Office 2003 ...“
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Ich arbeite damit ja nicht Online

Zumindest mit Outlook hast Du beim Offline-Betrieb wenig Freude.

Ansonsten dürfte bei reinem Offline-Betrieb und unter Vermeidung des Dateiaustauschs mit anderen die Gefahr bei der Nutzung eines alten Office tatsächlich gering sein.

Gruß, mawe2

Vagabundo mawe2 „Zumindest mit Outlook hast Du beim Offline-Betrieb wenig ...“
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Outlook empfand ich schon immer als eines der schrecklichsten Email-Programme und habe es nie genutzt...

Und beim Dateiaustausch prueft ja mein Virenschutz jede Datei die ueberspielt wird.

Vagabundo

mawe2 Vagabundo „Outlook empfand ich schon immer als eines der ...“
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Outlook empfand ich schon immer als eines der schrecklichsten Email-Programme und habe es nie genutzt...

Was findest Du daran schrecklich?

Und beim Dateiaustausch prueft ja mein Virenschutz jede Datei die ueberspielt wird.

Und diesem Vorgang vertraust Du? Das finde ich nun wieder schrecklich!

Gruß, mawe2

jueki Vagabundo „Outlook empfand ich schon immer als eines der ...“
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Outlook empfand ich schon immer als eines der schrecklichsten Email-Programme und habe es nie genutzt...

Ich ebenfalls.
Deshalb nutze ich von Anbeginn Outlook Express. Schlicht, schlank, einfach.
Und seit dem ersten Reinfall mit einem viren- Anhang vor 12 Jahren  habe ich nie wieder einen unbekannten Anhang geöffnet, eine Mail von Unbekannten gelesen.
Und hatte nie wieder seit damals Probleme.
Auch der Nachfolger von OE, "Windows Mail" hat mir bislang weder unter Win7, noch unter Win8 irgendwelche Probleme bereitet.

Jürgen

XAR61 Vagabundo „Hallo Michael, ich arbeite auch immer noch mit Office 2003 ...“
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Ich arbeite seid Jahren mit dem Office 2000, 2003 besitze zwar auch die 2007 konnte mich aber nicht wirklich damit anfreunden und bleide daher ein Chefetage tiefer und wenn einmal alle Stränge reißen sollten dann wechsle ich wieder zu Softmaker Office.

Mal ehrlich und Hand aufs Herz, bei den vielen Löchern (äh Sicherheitslücken wollte ich sagen) von Windows welche angeblich gestopft wurden und dann wieder gestopft werden sollten, weil doch angeblich ... frag ich mich schon, wurde das Loch (äh die angebliche Sicherheitslücke nun beseitigt ) oder für die NSA eine neues Schlupfloch geschaffen ? Denn wer ohne richterlichen Beschluss heimlich die Post "sorry die E-Mails" mitliest der möchte doch am liebsten gleich den privaten PC nach einem Datenleck durchforsten. Natürlich handelt es sich bei MS um ein seriöses Unternehmen und seriöse Unternehmen machen so etwas nicht, oder etwa doch ? Aber hinter jeder Vermutung steckt leider fünktchen Wahrheit. Wie dem auch sei, es gibt keine echten Alternativen zu Win 2k und XP, nicht Win7 Pro sondern halt nur die Win7 Ultimate mit ihrem speziellen XP-Modus. Wie also heißt die wirkliche Alternative ? XP und Win2k zum arbeiten und getrennter Rechner mit Uinux OS für das Internet und falls MS mal wieder ein Benutzerfreundliches und relativ stabiles Dingsbums gebacken bekommt, na dann kann man ja wirklich mal wieder drüber nachdenken. Ein neuer Rechner nur für Win9 kommt vorerst jedoch nicht in die Tüte !

Michael Nickles Vagabundo „Hallo Michael, ich arbeite auch immer noch mit Office 2003 ...“
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Aber ich frage mich ueberhaupt: was kann bei dem alten Office passieren?

Ich gebe Dir Bescheid, sobald die Kriminellen über Office 2003 meinen PC gekapert haben und mich erpressen! :-)

Grüße,
Mike

mawe2 Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Ich möchte nicht wissen, welche (Un)bedienbarkeitskrankheiten Microsoft bei den Office-Versionen nach 2003 so verbrochen hat.

Das wundert mich, dass Du das als IT-Journalist nichtmal wissen willst :-)

Office 2010 ist ganz sicher eine hervorragende (und noch einige Jahre supportete) Alternative zu Office 2003. Du brauchst - mit Deiner IT-Erfahrung - vielleicht einen halben Tag, um Dich an die neue Benutzeroberfläche zu gewöhnen, wirst aber sehr schnell deren Vorzüge schätzen lernen.

Es gibt von Microsoft diverse Hilfsmittel für den Umsteiger. Klick.

Office 2007 ist als "Zwischenversion" nicht Fisch und nicht Fleisch, da ist einfach vieles noch unfertig, was bei Office 2010 dann fertiggestellt und besser gemacht wurde. Außerdem ist Office 2007 viel zu alt, um es jetzt noch zu kaufen.

Und Office 2013 ist ganz sicher auch eine hervorragende Version; leider trüben der Zwang zu einen Microsoft-Konto sowie diverse Berichte über Probleme bei der Installation / Registrierung / Aktivierung usw. den an sich guten Eindruck dieser Version.

Außerdem ist zumindest bei Szenarien, wo man Lizenzen für mehrere Rechner braucht, Office 2010 i.d.R. preislich günstiger. Leider hat man da schon wieder 4 Jahre des Supportzeitraums verschenkt.

Der Umstieg auf eine der neueren MS-Office-Versionen lohnt sich auf alle Fälle, wenn man generell bei Microsoft bleiben will und nicht sowieso Open-Source-Office-Pakete oder kommerzielle Pakete von MS-Konkurrenten in Betracht zieht.

Gruß, mawe2

Michael Nickles mawe2 „Das wundert mich, dass Du das als IT-Journalist nichtmal ...“
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Hi Mawe2,

mit Unbedienbarkeiten meine ich unter anderem die endlos verbuddelten Optionen um beispielsweise Automatiken auszuschalten, die man nicht haben will.

Grüße,

Mike

mawe2 Michael Nickles „Hi Mawe2, mit Unbedienbarkeiten meine ich unter anderem die ...“
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Ja, da ist einiges "vebuddelt". Aber das war es früher auch schon.

Und etwas, das man nicht haben will, schaltet man ein einziges Mal ab. Da ist es relativ egal, ob man drei oder vier Klicks dafür braucht. Die Funktionen, die man für die tägliche (produktive) Arbeit braucht, sind jedenfalls schneller verfügbar. Das war ja der Sinn der Überarbeitung der Oberfläche.

Gruß, mawe2

Wiesner Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Visual Basic 6 geschriebene Routinen habe und diese VB-Entwicklungsumgebung ab Windows 7 nicht mehr läuft.

Dies kann ich bei uns nicht bestätigen. VB6 läuft unter Windows 7 x64 klaglos. Die Installation meckert nur zwecks Kompatibilität, funktioniert aber. Am besten du startest VB6 immer als Admin.

Es gibt Probleme mit "third party tools" die konnten wir aber alle durch zerlegen der Installationen und eine Registrierung per Hand umgehen.

Grüße

Mike

BastetFurry Wiesner „Dies kann ich bei uns nicht bestätigen. VB6 läuft unter ...“
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Naja, VB6 macht Stress mit Aero, da wird der Formeditor zur Tortur.
Aber die meisten Professionellen Anwender machen den Foo eh aus, selbst mein ZockWindows-Zweit-OS sieht aus wie Windows 2000. :P

Michael Nickles Wiesner „Dies kann ich bei uns nicht bestätigen. VB6 läuft unter ...“
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Thx, gute Infos. Werde das mal probieren.

Grüße,
Mike

Pranzierl Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Hallo,

ich kann Dir zwecks reibungslosem Umstieg von Microsoft Office 2003 sehr das SoftMaker Office Professional ans Herz legen.

Ich selbst habe MSO bis zur Version 2010 genutzt, aber erstens hasse ich die Steuerung über Ribbons (dauernd muss man rumsuchen wo Funktionen versteckt sind), zweitens fand ich das Paket mehr und mehr zu überladen und teuer.

Ich habe parallel zur Nutzung von MSO 2010 mit diversen Alternativén herumprobiert,. aber LibreOffice & Co. hatten mir zu viele Kompatibilitäts- und Stabilitätsprobleme, kamen funktional nicht an MSO heran und bei den meisten gefiel mir die Oberfläche nicht.

Ich habe irgendwann SoftMaker Office Professional parallel genutzt, und peu a peu fand ich das besser als MSO und ´verwende es mittlerweile fast ausschließlich. Zum einen gefällt mir die gute, alte, hübsch aufgemachte Menüsteuerung wie bei Deinem MSO 2003 (der Mensch ist halt doch ein Gewohnheitstier), ich vermisse funktionell nichts, das Paket ist schneller als MSO, und in vielen Bereichen auch schlichtweg besser, vom direkten PDF-Export (den MSO 2003 noch nicht hatte) über den Duden-Korrektor als die bessere Rechtschreibkorrektur, den eM Client 6 Professional als gute Outlook-Alternative, die Option das Paket portabel zu nutzen, die Trennung von Text- und Objektmodus bei TextMaker (und dadurch keinerlei Formatierungszerschuss wie bei Word, wenn man Objekte einfügt/bearbeitet) etc.pp.

Die Kompatibilität ist sehr gut, ich kann bis dato alle meiner (tausenden) Word-Dokumente und meine (immerhin ein paar) Excel-Tabellen und PowerPoint-Präsentationen orginalgetreu öffnen; da ich auch mit SoftMaker Office Professional erstellte Dateien generell in Microsoft-Office-Formaten speichere, kann ich diese umgekehrt mit meinem MSO 2010 nahtlos verwenden.

Weit günstiger als Microsoft Office ist das Paket sowieso, und der Umstieg gelingt schnell. Ich denke, das wäre für Dich die bessere Option, als für teuer Geld ein neueres MSO zu erwerben und sich mit dem Ribbon-Murks auseinanderzusetzen.

Michael Nickles Pranzierl „Hallo, ich kann Dir zwecks reibungslosem Umstieg von ...“
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Danke für den Tipp, werde ich vielleicht mal ausprobieren. Eines meiner Hauptprobleme ist, dass meine Textbestände sehr viele Bilder haben, die als Verknüpfungen eingebunden sind. Da es nicht mal Microsoft selbst schafft, das sauber und zuverlässig hinzukriegen, habe ich bei alternativen Produkten enorme Bedenken (von Open Office reden wir bezüglich solcher Bildverknüpfungen besser erst gar nicht).

Grüße,
Mike

gelöscht_103956 Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Open Office okay, für umfangreiche Projekte ist es Dreck.

Oh oh,

damit machst du dir aber keine Freunde.

Unschuldig

weil Office 97 (von 1996) auf Windows XP einfach ums Verrecken nicht mehr sauber zum Laufen zu bringen war.

Also das kann ich überhaupt nicht verstehen. Meins läuft immer noch problemlos... bei 32 bit... natürlich. Allerdings beschränkt sich das auf word und excel.

Borlander gelöscht_103956 „Oh oh, damit machst du dir aber keine Freunde. Also das ...“
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damit machst du dir aber keine Freunde.

Doch.

Selbst alle mir bekannten Linux-User die regelmäßig mit größeren Office-Dokumenten arbeiten haben nutzen dafür dann MSO (in VM und oder mit Wine/CrossOver). Open Office tut sich da irgendwie keiner an. Vor allem Writer ist ein ziemlicher Krampf.

The Wasp Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Am 8. April wird mit dem Support-Ende von Windows XP ein Stückchen PC-Geschichte geschrieben.

Also ich habe heute noch 3 Updates bekommen, incl. das Tool zum Entfernen ...

Michael Nickles The Wasp „Also ich habe heute noch 3 Updates bekommen, incl. das Tool ...“
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Damit bist Du ein Teil dieser PC-Geschichte geworden! :-)

The Wasp Michael Nickles „Damit bist Du ein Teil dieser PC-Geschichte geworden! :-“
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Die Geschichte ist noch nicht vorbei, ich fürchte, in 2 Jahren wird es noch mehr XP-Rechner als Win8 Rechner geben. Auf meinem 2.PC werde ich es jedenfalls noch behalten, laufen eh vor allem nur Scanner und TV-Stick drauf.

Anonym60 Michael Nickles „Windows XP - Microsoft-Tipps für Lastminute-Wechsler“
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Nun ist die Zeit vorbei. Alle Nerven das es unsicher ist. Von Heise gibt es mal wieder ein Sonderheft. Diesmal für XP. Mein Gott denke ich mir so ein Theater wegen einem Betriebssystem als würde es nichts wichtigeres auf der Welt geben. Die Abbestellung vom Support kommt ja auch nicht von heute auf morgen.

Egal denke ich mir. Auf meinen beiden Netbooks verwende ich XP noch weiterhin.

-Hercules ec-800 H20G/S

-Gecko Edubook http://www.nickles.de/c/n/neues-netbook-verwendet-aa-batterien-7569.html

Nur beim letzteren werde ich mir wahrscheinlich ein kleines Linux drauf installieren. Und falls die Antivirenhersteller bald auch dicht machen gibt es noch clamwin.