Hi "Don't pay TVer"!
Ich werde eben meine Idee schildern und dann die Frage stellen:
Man nehme Antennenkabel, stecke in INPUT von Videorecorder. Nehme weiteres Kabel. Stecke von OUTPUT Videorecorder in INPUT Grafikkarte (z.B. ASUS TNT mit TV IN und PUT). Starte Software und kriege verschlüsseltes Premiere-Bild auf Monitor. Nehme weiteres Kabel. Stecke von OUTPUT Grafikkarte in INPUT Fernseher. Siehe Premiere unverschlüsselt auf Fernseher!??????
Um dies zu verwirklichen braucht man irgendein Programm, welches nicht nur für TV-Karten geeignet ist, sondern auch für die oben beschriebene Idee, welches irgendwo dazwischen geschaltet werden muss.
Jetzt meine Frage:
Gibt es so was?
Wenn nicht, kann man irgendwie anders umsonst an Premiere rankommen ohne eine TV-Karte zu haben?
Kann man sich irgendwo Informationen zum Decodierverfahren runterladen, so dass man sich eventuell sein eigenes Prog schreiben kann?
Danke an alle, die auch die Schnauze voll haben von Rundfunk und Kabelfernsehengebühren und immer noch nichts vernünftiges zu sehen bekommen!
Seppel (Seppel)
Antwort:
Sehr geehrter Herr Seppel,
wie haben GMX angewiesen, umgehend Ihre Identität zurückzuverfolgen.
Hochachtungsvoll,
L. Tiefborn
(L. Tiefborn )
Antwort:
Hallo Herr L. Tiefborn
Sie scheinen ja entweder von "Premiere" zu sein oder jemand, der leute gern
anzeigt. Im ersten fall würde ich mich wundern, dass Sie hier mitteilen das
jemand bald probleme bekommt.. obwohl es doch klüger wäre, erstmal still zu
sein, bis derjenige geschnappt wird!? im zweiten fall würde ich vorsichtiger
sein: denn "Seppel" hat ja bis jetzt nichts gesetzeswidriges gemacht
(zumindest nach meinen kenntnissen) bzw. Sie können Ihm praktisch nichts
nachweisen!! Der Schuss könnte auch nach hinten gehen..
bla..bla..
MfG
Der Pinky
(Der Pinky )
Antwort:
Vieleicht hat unser tiefer Freund Born ja ein Rohr in der Tasche gekriegt, als er den UNSITTLICHEN Beitrag las.
Ich denke, er wollte sich ein bißchen wichtig machen. Vor allem: Wen will er mit was ANWEISEN, der Spinner? Ist wahrscheinlich Staatsanwalt, unser geborner Tief.
Was ich -als Nachrichtentechniker UND Premiere-Abonent- nicht ganz verstehe in der ursprünglichen Frage, ist die Geschichte mit dem Videorecorder.
Welchen Beitrag soll das Gerätchen denn zur Decodierung des Premiere-Programms beitragen?
Soweit mir bekannt ist, gibt es zur Decodierung von Premiere bereits "fertige" Lösungen, die sich aus einem hochperformanten PC, einer geeigneten TV-Karte und einer kleinen Software zusammensetzen, die wohl über's Internet gezogen werden kann und auch ständig verbessert wird.
Ob man sich dann das decodierte Bild von Premiere auf dem PC-Monitor oder auf dem Fernsehbildschirm anschauen möchte, hängt, davon ab, ob die eingesetzte Grafikkarte einen Ausgang (Video- / RGB-) hat, mit dem die Flimmerkiste z.B. über einen selbstkonfigurierten SCART-Stecker direkt angesteuert werden kann.
Je nach Bildinhalt (großflächige gleichmäßige Farb- und Helligkeitsverteilung) können die Softwaredecoder schon mal kleine Probleme bekommen. Aber, wie gesagt, daran wird ständig verbessert.
(Der Brain )
Antwort:
der vodeo braucht man als Tuner da Grph. Karten mit TV in keinen
integrierten Tuner haben
(scyte )
Antwort:
bis auf ein paar tippfehler stimmt das..
(Der Pinky )
Antwort:
Sorrry!War zu faul um alles zu korrigieren!
(Scyte )
Antwort:
Na gut, ich hab' ja noch nicht alles erzählt:
Es geht natürlich auch anders!
Insbesondere, wenn man sich das Ergebnis auf dem Fernseher anschauen möchte, dann steht doch der Tuner des Fernsehers zur Verfügung. Neuere Fernseher verfügen außerdem seit einigen Jahren über besonders markierte auftrennbare SCART-Buchsen (blau/orange/langweilig schwarz). Wichtig ist nur daß der Fernseher mindestens 1 Pay-TV-fähige SCART-Buchse besitzt.
Was das decodieren angeht, bleibt alles beim alten...
Jetzt gibt es noch eine kleine Bastellösung zu erreichen: Durch Anlegen einer sogenannten Schaltspannung (5 V) an einen Pin der SCART-Buchse kann man die o.g. Auftrennung bewirken (leide
Allgemeines 22.007 Themen, 148.997 Beiträge
Sehr geehrter Herr Seppel,
wie haben GMX angewiesen, umgehend Ihre Identität zurückzuverfolgen.
Hochachtungsvoll,
L. Tiefborn
(L. Tiefborn )
Hallo Herr L. Tiefborn
Sie scheinen ja entweder von "Premiere" zu sein oder jemand, der leute gern
anzeigt. Im ersten fall würde ich mich wundern, dass Sie hier mitteilen das
jemand bald probleme bekommt.. obwohl es doch klüger wäre, erstmal still zu
sein, bis derjenige geschnappt wird!? im zweiten fall würde ich vorsichtiger
sein: denn "Seppel" hat ja bis jetzt nichts gesetzeswidriges gemacht
(zumindest nach meinen kenntnissen) bzw. Sie können Ihm praktisch nichts
nachweisen!! Der Schuss könnte auch nach hinten gehen..
bla..bla..
MfG
Der Pinky
(Der Pinky )
Vieleicht hat unser tiefer Freund Born ja ein Rohr in der Tasche gekriegt, als er den UNSITTLICHEN Beitrag las.
Ich denke, er wollte sich ein bißchen wichtig machen. Vor allem: Wen will er mit was ANWEISEN, der Spinner? Ist wahrscheinlich Staatsanwalt, unser geborner Tief.
Was ich -als Nachrichtentechniker UND Premiere-Abonent- nicht ganz verstehe in der ursprünglichen Frage, ist die Geschichte mit dem Videorecorder.
Welchen Beitrag soll das Gerätchen denn zur Decodierung des Premiere-Programms beitragen?
Soweit mir bekannt ist, gibt es zur Decodierung von Premiere bereits "fertige" Lösungen, die sich aus einem hochperformanten PC, einer geeigneten TV-Karte und einer kleinen Software zusammensetzen, die wohl über's Internet gezogen werden kann und auch ständig verbessert wird.
Ob man sich dann das decodierte Bild von Premiere auf dem PC-Monitor oder auf dem Fernsehbildschirm anschauen möchte, hängt, davon ab, ob die eingesetzte Grafikkarte einen Ausgang (Video- / RGB-) hat, mit dem die Flimmerkiste z.B. über einen selbstkonfigurierten SCART-Stecker direkt angesteuert werden kann.
Je nach Bildinhalt (großflächige gleichmäßige Farb- und Helligkeitsverteilung) können die Softwaredecoder schon mal kleine Probleme bekommen. Aber, wie gesagt, daran wird ständig verbessert.
(Der Brain )
der vodeo braucht man als Tuner da Grph. Karten mit TV in keinen
integrierten Tuner haben
(scyte )
bis auf ein paar tippfehler stimmt das..
(Der Pinky )
Sorrry!War zu faul um alles zu korrigieren!
(Scyte )
Na gut, ich hab' ja noch nicht alles erzählt:
Es geht natürlich auch anders!
Insbesondere, wenn man sich das Ergebnis auf dem Fernseher anschauen möchte, dann steht doch der Tuner des Fernsehers zur Verfügung. Neuere Fernseher verfügen außerdem seit einigen Jahren über besonders markierte auftrennbare SCART-Buchsen (blau/orange/langweilig schwarz). Wichtig ist nur daß der Fernseher mindestens 1 Pay-TV-fähige SCART-Buchse besitzt.
Was das decodieren angeht, bleibt alles beim alten...
Jetzt gibt es noch eine kleine Bastellösung zu erreichen: Durch Anlegen einer sogenannten Schaltspannung (5 V) an einen Pin der SCART-Buchse kann man die o.g. Auftrennung bewirken (leider habe ich momentan hier keine Unterlagen zur Verfügung, welcher der 21 Pins das ist).
Wenn dann alles läuft, arbeitet der PC im Prinzip genau wie der eigentliche Premiere-Decoder, nur daß er eben den Verschlüsselungsalgorithmus nicht vom Videosignal abgreift und statt dessen sehr schnelle Luminanz- und Chrominanzvergleiche zwischen den PAL-Zeilen anstellt. Inzwischen sind die neueren Softwarelösungen offenbar in der Lage, sich das Verwürfelungsschema der PAL-Zeilen zu merken, wodurch sie in ihrer Funktion dem echten Premiere-Decoder recht nahe kommen.
Regards
Q.
(Der Brain )
Ach ist es nicht schön das es immer wieder so gesetzestreue Bürger wie unseren Herr,n Tiefborn gibt .
Ach Herr Tiefborn , ich habe sie letztens beim Falschparken gesehen ,
ich werde dann ihre Autonummer der zuständigen Polizei , der Staatsanwaltschaft , dem Bundesgrenzschutz , der Mafia , dem FBI dem CIA dem MAD und dem Bundesnachrichtendienst übermitteln , damit sie die geeigneten schrtitte einleiten können .
mfG
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