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Wie erkenne ich mein Mainboard ? Warum piepst der Rechner n

prof.wu / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich brauche mal dringend Rat von wirklichen Fachleuten, habe mir einen gebrauchten Rechner zugelegt, das heißt
ich besitze keine Manuals. Wie finde ich heraus was das für ein Mainboard ist. Am Chip abgelesene Daten sind
laut Internetrecherche ein Chipsatz, der in mehreren Boards verwendet wird.
Befürchte nämlich dass der Vorbesitzer den Rechner umgestellt hat. Da sich nur 2*32MB SDRAM aber 66Mhz
auf dem Rechner befinden, der Chipsatz aber 100Mhz hat. Im PC-Fachgeschäft sagt man mir, dass damit ein AMD-K62
nicht vernünftig laufen könne. Jetzt habe ich einen 128 MB SDRAM gekauft, der aber nicht erkannt wird oder so , da der
Rechner beim Bootversuch ständig anfängt zu piepen. Also was jetzt tun ???
Bitte lasst mich nicht dumm sterben !!!

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Bombenleger prof.wu „Wie erkenne ich mein Mainboard ? Warum piepst der Rechner n“
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Hallo
1. Anhand des Chipsatzes ist ein Mainboard-Hersteller nicht zu erkennen, grenzt aber schon ein.
2. Den Hersteller des Boards bzw. die Bezeichnung ist irgendwo auf dem Board gedruckt,
ansonsten alten Speicher rein und den Hersteller des Bios und die unterste Zeile der BIOS-
Ausgabe nach PowerOn aufschreiben. Achtung ist eine Menge Zahlengewirr und daher nicht
beim ersten mal vollstaendig zu erkennen, es sei denn die Pause/Rollen-Taste haelt soweit alles an.
Mit der Leertaste bootet der Rechner dann weiter. Wenn Du Bios-Name und Kolonne hast, kannst
Du mit Klick ggf. den Mainboard-Hersteller samt
Homepage rausbekommen.
3. Sieh mal in die Naehe der SDRAM-Sockel ob es da einen Jumper fuer 3,3 bzw. 5 Volt gibt.
Die beiden alten Riegel scheinen 66 Mhz Bustakt mit 5 Volt Spannung zu haben, waehrend
der 128'er nur 3,3 Volt vertraegt, ansonsten wird er gnadenlos "gegrillt".
3. Wenn das Board 100 Mhz Bustakt kann, muesste es noch einen Jumper bei den SD-Sockeln geben:
AGP bzw. CPU, wobei AGP 66 Mhz und CPU 100 Mhz Ram-Takt bedeutet, sprich die Speichersockel
koennen asynchron zum Bustakt laufen und das kommt einem VIA-Chipsatz so sehr nahe.
CU

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prof.wu (Anonym) Bombenleger „Hallo1. Anhand des Chipsatzes ist ein Mainboard-Hersteller nicht zu erkennen,...“
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Super ich habe schon mal rausfinden können, dass ich ein Gigabytemainboard habe, dank eurer Hilfe.
Jedoch ist der Download des Manuals auf 26 Stunden !!! angesetzt. Da geht nichts. Versuche also über einen neuen
Eintrag jemanden zu finden der so nett ist mir das Manual als Mail rüberzujagen.

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Bombenleger prof.wu (Anonym) „Super ich habe schon mal rausfinden können, dass ich ein Gigabytemainboard...“
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Hallo

Poste mal die Bezeichnung, dann "sauge" ich das Manual.
CU

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RyoOhki prof.wu „Wie erkenne ich mein Mainboard ? Warum piepst der Rechner n“
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Also, ein Tool, um hgerauszufinden, von welchem Hersteller dein Mainboard ist, findest du hier
Runterladen, entpacken und unter Dos aufrufen. Das sollte die Zumindest den Hersteller und die Homepage des Herstellers verraten.
Da kannst du dann anhand des Chipsatzes herausfinmden, um welches Board es sich handelt. (oder die Sachen an Ryo.Ohki@gmx.de schicken, dann versuch ich es mal.)
Wenn das Board zu alt ist, kann es sein, das es mit so großen Speicherbausteinen nicht umgehen kann. Versuch mal, die Beiden 32er auszubauen, undden 128er alleine einzusetzen. Wenn das nicht geht, steck ihn mal um, also in die zweite oder dritte Bank. Vielleicht geht es so mit ein wenig Glück.

Grüße, Ryo

www.OC-Sammlung.de

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