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Probleme mit Uralt IBM - Board

Krausi / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo auch !
Ich bastele für mein Leben gern und benutze dazu alte PC-Teile, die bei Bekannten mal so abfallen...
Jetzt habe ich ein Problem mit einem Mainboard von IBM - Intel FX66 Chipsatz.Ich habe auf zwei Festplatten(IBM 540er unf WD 850er)Win95 installiert und das System lief zumindest von der kleinen sehr gut.Nun wollte ich die Größere HD einbauen, aber das Mainboard streikt und zeigt mir immer die Fehlermeldung "1962"...
Das hatte das Board schon einmal, aber da ging das nach Entfernen sämtlicher Anschlüsse und anschließenden Neueinstecken wieder vorbei..
Nun aber (leider) nicht mehr...
Kann mir jemand helfen ???

PS: Das System hat eine P90 CPU, 1MB Grafik (S3), 32 MB EDO RAM,ISA Sound und AVM Fritzkarte ...
Sämtliche Komponenten funktionieren in anderen PC einwandfrei...
Sogar WIN95 von den HDs....

Krausi

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Anonym Krausi „Probleme mit Uralt IBM - Board“
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Ältere BIOSe hatten diverse Einschränkungen, was Plattengrößen
angeht.

j.

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Krausi Anonym „Ältere BIOSe hatten diverse Einschränkungen, was Plattengrößen angeht. j.“
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Nun ja - das löst ein Problem, erklärt aber leider nicht die fehlermeldung, die jetzt bei JEDEM Bootvorgang erscheint "1962"...
Weiß jemand vielleicht, wo man etwas über BIOS-Fehlermeldungen erfahren kann ???
PS: Die IBM-540 MB HD bootet ja vom IBM Board auch nicht, wohl aber von meinem BX 2000....

Auf Controller oder so muss ich verzichten, weil kein Geld in die Kiste gesteckt werden soll (Eben alles ausrangierte aber noch funktionfähige Teile...)...
Trotzdem erst mal Danke für eure Tipps...

Krausi

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Amenophis IV Krausi „Probleme mit Uralt IBM - Board“
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Hallo,

also, das Board schafft halt nur 540 MB.Die Entwicklung der max.Festplatten-Kapazitätsgrenzen ist so verlaufen:

- 33 MB (!)
- 528 MB
- 2 GB
- 8,4 GB
- 32 GB
- 164 (oder ähnlich) GB.

Wenn du eine größere Festpltte verwenden willst, verwende einen IDE-Controller mit eigenem Bios (Promise), kostet etwa 100.- und verwaltet jede heute erhältliche Plattengröße.

Nur zur Not und zum extremen Geldsparen möchte ich sog. Diskmnager empfehlen -Lösungen auf Software-Basis. Sie funktionieren, aber wenn sie installiert sind, bekommt man sie nicht wieder los und sie machen ggfs. viel Ärger.

salut -a.
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