Neulich flatterte mir so eine AOL CD mit 100 Freistunden ins Haus, habe mich darufhin bei AOL angemeldet, natürlich nur um die freistunden zu nutzen. Meine Frage lautet nun ob ich das bei der nächsten AOL CD die mir in die Finger kommt noch mal machen kann oder ob es da einen Haken gibt. Wer kann mir dazu etwas erzählen?
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Wenn Du bei der AOL-Anmeldung die Hosen runter lassen mußtest - sprich Name/Bankverbindung bekannt geben - dann sollte sich die Frage von selbst beantworten ... oder?
Außerdem immer das Kleingedruckte lesen, für welchen Zeitraum die 100 Freistunden uberhaupt gelten (50h im 1. und 50h im 4. Monat)!
rill
jo, also auf den mir vorliegenden CDs steht's auch mit dem 1. und 4. Monat.
das ist nicht weiter schlimm weil ich die 10 stunden in den anderen monaten auch brauch, ob nun über den Smart surfer oder aol ist doch fast wurst.
Ich habe kurz vor Erreichen der 50 Freistunden den Vertrag telefonisch gekündigt, zur Sicherheit natürlich auch schriftlich. Am Telefon sind mir dann sofort weitere 25 Freistunden angeboten worden.
Zu Deiner Frage: Eine "Wohngemeinschaft" benutzt den selben Telefonanschluss, also versuch doch mal Dich mit anderen Zugangsdaten(Name, Bankverbindung) anzumelden, habe ich zwar noch nicht probiert, müsste aber möglich sein, wenn dies in den allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht ausgeschlossen wird.
littleschuh
Tja man muss halt besser lesen was man in die Finger bekommt. Es soll auch glab ich nicht so leicht sein, AOL wieder zu kündigen.Oder sehe ich das Falsch?
In Bezug auf diese Freiminuten ist AOL klarer Griff ins Klo.
PC_Fool
Jo, das sowieso.
war persönlich bis zu 12 mal pro Jahr bei AOL bis ich DSl bekommen habe.
Du muss ja nur die Namen und Kontonummern kombinieren können (2x2 ist 4), denk drüber nach.
und die Kündigung druckt man schon automatisch aus :)
Hi,
mir wurde mitgeteilt, daß man diese Freistunden nur einmal nutzen kann. Irgendwo steht man mit seinen Daten ja auch im Zentralrechner (USA?). Also mit den selben Daten wie bei den ersten 100 Freistunden dürfte es dann nicht klappen.
Und das Kündigen bei AOL ist wirklich nicht so leicht. ich habs selbst erfahren:
1. Anruf bei Hotline:Mein Begehren bekanntgegeben.
2. Ewige Diskussion mit denen, warum, weshalb, wieso!
3. Wollten mich für ein halbes Jahr auf kostenloses Surfen stellen (unbegrenzter Zeitumfang).
4. Nach immer weder "Nein"-sagen meinerseits habe ich die Anschrift erfahren, wo die Kündigung hin muß.
5. Schreiben abgeschickt.
6. AOL hat weiter abgebucht nach Kündigung.
7. Wieder angerufen (Geld zurückgeholt)-haben angeblich keine Kündigung bekommen (ist mir bis dato noch nie passiert!).
8. Alles noch einmal per Fax hingeschickt.
9. 3 Mahnschreiben, wegen der 9€, die ich zurückgebucht habe.
10. Haben Kündigung erst einen Monat später angenommen (weil die andere ja angeblich nicht ankam) und bestanden auf Ihre 9€.
Soviel zu AOL.
Schönen Abend an alle.
Cat Woman
dann bedeutet das also das nach dem 4. monet jeweils auch 10 stunden mindest nutzung anfallen!???
das stand so nehmlich nicht drauf!
Die Probleme mit der Kündigung kann ich nicht bestätigen - bei mir hat im April 2000 ein kurzer Anruf genügt. Schriftlich habe ich gar nichts gemacht; daß es funktioniert hat, war daran zu merken, daß mein Account nicht mehr verfügbar war.
Ich kenne Leute, die sich immer wieder neu mit Gratisstunden bei AOL angemeldet haben. Allerdings werden die Bankverbindungsdaten validiert; die BLZ sowieso, aber auch bei der Kontonummer kann man nicht einfach Fantasiezahlen eingeben. Offensichtlich weiß AOL, welche Kontonummern bei welchem Geldinstitut möglich sind und welche nicht.
Da ich mir nicht vorstellen kann, daß die lieben "Dauertester" ihre echten Daten mehrmals angegeben haben, kann ich nur vermuten, daß sie sich eine fremde Kontonummer geborgt und eine Fantasie-Adresse angegeben haben. Das dürfte aber so allmählich in den Bereich der Urkunden-Fälschung übergehen... ob es das wirklich wert ist?
Für einen fairen und günstigen Internetzugang kann ich immer noch freenet empfehlen. Wenn es etwas flotter sein darf: ADSL bei einem lokalen Anbieter; die haben oft attraktivere Bedingungen als die DTAG.
CU
Olaf