Allgemeines 22.006 Themen, 148.988 Beiträge

Wie groß sind Eure Systempartitionen?

Olaf19 / 87 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen.

Wenn von der Größe von Systempartitionen die Rede ist, werden in der Regel mindestens 4 GB gehandelt, gerne auch mal 6 oder 8, insbesondre mit Windows XP. Nun, bei mir läuft dieses System inklusive sämtlicher Programme auf einer Partition mit 2,5 GB - und davon sind noch nicht einmal 1 GB belegt...! Allerdings habe ich meine Auslagerungsdatei de-aktiviert. Aber selbst wenn ich diese wieder einschaltete (+767 MB), bliebe immer noch etwa ein Drittel von Laufwerk C: frei.

Was meint Ihr - ist das noch normal, oder bin ich ein außergewöhnlich asketischer Mensch, was Festplatten-Nutzung angeht? *g*. Wie schaut es bei Euch aus - wie viel Festplattenspeicher gönnt Ihr Euren Betriebssystemen?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
swiftgoon Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

C: Betriebssystem (Win XP) und Anwendungen: 10 GB
D: Spiele: 30 GB
E: Storage (MP3, Filme, div.): 40 GB

obwohl 10 GB recht viel ist, ist diese Partition
schon ordentlich voll. Muss wohlr wieder mal entrümpeln.

cu swiftgoon

bei Antwort benachrichtigen
cantonsilver swiftgoon „C: Betriebssystem Win XP und Anwendungen: 10 GB D: Spiele: 30 GB E: Storage MP3,...“
Optionen

1GB-Win98SE FAT32 (System für Spiele)(25% belegt)
29GB-Spiele FAT32 (82% belegt)
15GB-Win XP Prof. incl. alle Progs NTFS (70% belegt)
10GB-Daten (Office und Bildchen)NTFS (16% belegt)
40GB-Multimedia (Video und Musik)NTFS (50% belegt)
60GB-MP3-Archiv NTFS (68% belegt)
10GB-SuSE Linux 8.2 Prof. (1GB Swap/9GB Reiser) (35% belegt)
5GB-Sondermüll (Kochrezepte meiner Frau, Müll....) (3% belegt)

Das ganze verteilt sich auf eine 30GB IBM Deskstar, 2 40er Maxtor und eine 60GB Seagate-Platte.

cu

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 cantonsilver „1GB-Win98SE FAT32 System für Spiele 25 belegt 29GB-Spiele FAT32 82 belegt...“
Optionen

> 5 GB-Sondermüll (Kochrezepte meiner Frau,...)

Ah ja. Das läßt ja tief blicken in die Kochkunst Deiner Gemahlin. Liebe geht durch den Magen?!

> (3% belegt)

Ich glaube, wenn sie das hier liest, ist sie 100% beleidigt! Muhahahaha...

CU ;-)
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Nickel85 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Bei meinen PCs sind's für W2k Pro + Programme auf der ersten HDD 8 GB, der Rest und alle zusätzlichen Platten jew. am Stück. Die Auslastung schwankt zwischen ~ 60 und 75% (je nachdem ob ich gerade aufgeräumt habe oder nicht).

Beim Server 4 GB für NT4.0 + Programme, der Rest von der ersten Platte für Daten (Mail, FTP, Web,...) und die beiden anderen HDDs sind auch da am Stück partitioniert.

bei Antwort benachrichtigen
Marwoj Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Tag Olaf,
sieht so aus hast du nicht viel installiert auf deiner prim Partition, oder irre ich mich?
Bei mir gehen 3 OS ( XP) und belegen ca 1.7 Gb(rohes WIN) pro OS. Allerdings die prim. Partitionen haben ca.4-5 Gb inkl.866 Mb Auslagerung beim 512 RAM. Zur Zeit habe noch 2/3 frei.
Daten wie Office, Audio, Video und und habe ich auf die log.Laufwerke verteilt, summa summarum alles hat Ordnung und geht seit 1 Jahr ohne Probleme.

Und wenn wo hackt, setze immer meine Image bzw. Backup durch, herscht wieder Ruhe.
Eins ist sicher Olaf, bist du mit deinem System zufrieden, lass es in Ruhe. Glaube, es gibts keine soll Linien zu der Nutzung der Festplatte, nur Verbesserungen und Vorschläge können Gedanken entwickeln.
------------------------------
mfG marwoj

amat victoria curam
bei Antwort benachrichtigen
out-freyn Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Servus Olaf,

Mal so überschlagsmäßig sieht's bei mir so aus:

C: Windows XP: ca. 6 GB
D: Programme: ca. 10 GB
E:/F:/G:/... je nach Plattenplatz und Verwendungszweck des Rechners (für Spiele, Temporärer Speicher für Videobearbeitung etc.)
plus eine Partition als Lagerstätte für Software, Treiber, Updates. i.d.R. zwischen 20 und 60 GB.

Bei Windows 98-Rechnern war die Systempartition nur 2 GB groß.
Habe bisher noch keine Platzprobleme bekommen :-)

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
bei Antwort benachrichtigen
Frednerk out-freyn „Servus Olaf, Mal so überschlagsmäßig sieht s bei mir so aus: C: Windows XP:...“
Optionen

...meine Lateinvokabeln herauskramen :

>Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli


sum=ich bin hier (hic) der Barbar (Barbarus=Nominativ,singular,maskulinum) ergo (weiss nicht was ergo heisst),
quia (hat das mit qui,quae,quod zu tun ?)
intellegor ((lässt sich erahnen...) ulli (dein Name ?)

klär mich auf, F-)

bei Antwort benachrichtigen
Ventox Frednerk „Lass mich mal ...“
Optionen

"ergo (weiss nicht was ergo heisst)"
also
http://wernersindex.de/latedeue.htm
ergo=folglich=also=daher=deshalb

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
bei Antwort benachrichtigen
out-freyn Frednerk „Lass mich mal ...“
Optionen

"Ein Fremder bin ich also hier, da ich von niemandem verstanden werde"

Diese Aussage stammt von Ovid, der sozusagen "auf's Land" in Verbannung geschickt wurde. Das überwiegend bäuerliche Volk dort interessierte sich jedoch mehr für die handfesten Probleme des Alltags und hatten für seine schöngeistigen Werke kein Ohr...

Genug der Aufklärung?
:-)

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
bei Antwort benachrichtigen
Frednerk out-freyn „Lass mich mal ...“
Optionen

>Genug der Aufklärung?


Hervorragende Aufklärung !

Das ist das erste Mal das ich auf nickles.de etwas sinnvolles
und interessantes dazulernte ;o)


schön' Gruss, F-)


P.s.: es bringt schon Spass altes und fast vergessenes Wissen
wieder hervorzuholen ; auch wenn ich in Latein eher schlecht war

bei Antwort benachrichtigen
solitsnake Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

c: 60gb (windows & progs)
d: brenner
e: dvd
f: 80gb (mp3,video,bilder,installfiles,backup, u.s.w)

bei Antwort benachrichtigen
Amenophis IV Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Da ich Festplatten immer "am Stück" verwende: So zwischen 20 und 40 GB, je nach Rechner und was gerade an Platten da ist.

Gruß
A4.
bei Antwort benachrichtigen
#Felix# Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Fürs 2K und Programme 17GB NTFS
Auslagerungsdatei 1GB FAT16
Und Kruscht, Murks : 22GB NTFS

Dann ist die kleine Platte bis auf 2Gig voll und meine 2te Platte (futsch, mal wieder *g*) ist noch immer net von IBM zurückgekommen

Felix

bei Antwort benachrichtigen
Souki Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Alter Rechner:
c: 9 GB: W2K (Hauptsystem), Programme, Eigene Dateien
d: 36 GB: W2K (Rettungssytem), Backup, MP3s

Neuer Rechner:
c: 36 GB: W2K (Hauptsystem), Programme, Eigene Dateien
d: 180 GB: Backup, Zahlenfriedhof
e: 4,5 GB: WinXP(Rettungssytem)
f: 23 GB: Notfallplatte u. f. Testzwecke
5. Platte für Linux

Alles eigenständige Platten, keine Partitionen.

Souki

http://souki.gmxhome.de
bei Antwort benachrichtigen
Neo9998 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Dann sag ich auch noch was: ;-)

Meine BS-Partition (WinXP) ist 10GB groß. (NTFS)
Auf der Platte hab ich Windows, die wichtigsten Treiber und Systemprogramme installiert. Eigentlich würde 3-5GB locker reichen ab da ich die Angewohnheit hab alles auf Desktop rumgammeln zu lassen kanns mit den 10GB schonmal knapp werden :-)

cuneo
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

laptop: eine platte mit 5gb, davon ist abzüglich einer kleinen swap-partition alles für linux verfügbar.

desktop:
4gb für win98
8gb für win2k
5gb für linux
grosszügige 4gb für userdaten (/home bzw dokumente und einstellungen)
die swap-datei von windows und die swap-partition von linux sind auf der zweiten festplatte.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Nachtrag zu: „laptop: eine platte mit 5gb, davon ist abzüglich einer kleinen swap-partition...“
Optionen

noch anzumerken:
diese partitionen sind alle auf der ersten platte. zuhinterst gibt es noch eine 30gb partition zur verwendung als scratch-disk (da landet einfach alles drauf, was ich sonst nirgends unterbringe). auf der zweiten platte gibt es eine partition für filme, eine partition für musik und eine partition für backups von der ersten platte.
sämtliche partitionen sind mit fat32 formatiert (ausser den linux-partitionen natürlich).

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
ChrE Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Hallo!

4 GB Win2K / 1
4 GB Win2k / 2
1 GB Win98
30 GB Daten

Ich halte die Systempartitionen immer etwas klein, dann lassen
sie sich besser sichern, z.B. mit Norton Ghost. Darum
nehme ich auch FAT32 statt NTFS.
Mit Diskspeed unter Win98 lassen sich unerreicht schnell die
Partitionen defragmentieren.



Gruß

ChrE


bei Antwort benachrichtigen
GarfTermy Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

server:
10 gb system
4x80 gb daten

client(s)
9 gb system (scsi)
2x18 gb daten (scsi)(audio/videobearbeitung)

10 gb system (ide 133)
2x20 gb daten

;-)scsi is jeil.

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_84526 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Festplatte 1 = 20 GB, folgendermaßen aufgeteilt:
C: - ca. 6 GB - System (WinXP-Pro) mit Programmen.
D: - ca. 2,5 GB - Ebenfalls einige Programme, die nur aus einer ausführbaren EXE-Datei bestehen. Zudem mein Mailprogramm, sodass hier nichts verloren geht, falls ich "C" mal formatieren muss. Zudem habe ich hier eine komplette Deutsch-English-Wörterbuch-CD draufgespielt, und für dieses Wörterbuch ein virtuelles Laufwerk "X" eingerichtet, sodass ich die CD nicht jedesmal einlegen muss, wenn ich mal was suche. Dasselbe habe ich mit meiner Klicktel-CD gemacht,die liegt auf dem virtuellen Laufwerk "Y". Auch meine persönlichen wichtigen Sachen liegen hier ausserhalb der Systempartition.
E: - ca. 3,7 GB - Für mp3´s und Fotos.
F: - ca. 2,75 GB - halte ich frei für diverse Aufgaben, wie z.B. umkonvertieren von Filmen usw.
G: - ca. 3,75 BB - gleiche Aufgabe wie F:, auch zum Auslagern von Sachen, die ich vom Muli, Esel & Co. heruntergeladen habe, aber noch nicht weiterverarbeitet habe, sozusagen als "Zwischenlager".

Festplatte 2 = 40 GB, folgendermaßen aufgeteilt:
H: - ca. 8 GB - Für Downloads von Muli, KaZaA, WinMX etc. Auch für alle anderen Downloads. Hier wird alles erstmal gesammelt und nach erfolgtem Download auf Viren, Trojaner und sonstiges Ungeziefer gescannt, bevor es auf eine andere Platte bzw. Partition kommt.
I: - ca. 8 GB - Reserve, wird hin und wieder für diverse Aufgaben genutzt.
J: - ca. 8 GB - Für Datensicherung (mindestens immer drei Images - jeweils von den letzten drei Wochen, pro Woche eines (so ungefähr, kann mal ein paar Tage mehr oder weniger sein, je nachdem, was man so installiert und wieder deinstalliert) - meiner Systempartition, angelegt mit DriveImage mit hoher Komprimierung)
K: - ca. 8 GB - Alte Images von W2K und Win98 sowie von Win95 und ein Image mit WinXP im "Urzustand", also ohne irgendwelche Programminstallationen. Neuinstallation erfolgt immer über dieses Image, so habe ich bei Bedarf in 5 Minuten ein sauberes System, allerdings ohne alle Programme....
L: - ca. 8 GB - Hier lagert alles, was ich mir so an Programmen in den letzten Jahren (!) aus dem Netz geholt habe - Freeware, Shareware, auch Images von gekaufter Software wie z.B. Brennprogramme etc, ausserdem Sicherungskopien von allen Betriebssystemen, die ich mit mal angeschafft habe, in allen Variationen, angefangen von Win95 bis hin zu WinXP, mit WinImage als Imagedatei angelegt. Wenn ich mal selber ein Programm suche, dann werde ich hier immer - oder meistens - fündig. Habe die ganzen Sachen zwar auch auf CD`s gesichert, aber hier ist es leichter zu finden, als in Stapeln von CD´s zu suchen...

Tja, Laufwerk M ist dann mein Brenner und Laufwerk N mein DVD-Laufwerk.

X und Y, wie oben schon erwähnt, sind virtuelle Laufwerke mit der Wörtebuch- bzw. Klicktel-CD.

bei Antwort benachrichtigen
ChrE gelöscht_84526 „Festplatte 1 20 GB, folgendermaßen aufgeteilt: C: - ca. 6 GB - System WinXP-Pro...“
Optionen

Hallo!

Das ist ja, mit Verlaub gesprochen, völlig krank.
Warum unterteilst Du denn die Platten so stark? Damit
wird man doch völlig unflexibel. Gibs zu, zwei Partitionen
sind immer voll und Du must jede Woche Daten umschaufeln.

Warum reicht nicht EINE Partition für die Datenplatte mit
entsprechenden Directories (\Emule, \Reserve, \Backup, \Rest)?
Dann kannst Du auch die Daten viel effektiver verschieben,
ohnen sie umkopieren zu müssen.




Gruß

ChrE

bei Antwort benachrichtigen
Christoph Maus Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

C: Win98 - 2GB - 900MB frei
D: WinXP - 12GB - 6,x GB frei
E: Daten - 5 GB - 500MB frei

cm

bei Antwort benachrichtigen
Frednerk Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

moin oller Ollie ;-)


1.Festpladde (12GB) sieht unjefähr so aus:

- ca. 7GB LinuX MANDRAKE Gut gefüllt , aber immer noch Platz (damit wird gearbeitet)
- ca. 5GB LinuX DEBIAN extrem leer ; nicht voll besetzt (damit wird getestet)

2. Wurstpladde (80GB)

- 80 GB davon ca. 50GB vollgerummelt mit "Funk ,Film und Allerlei"
irgendwo dazwischen vergammelt auch noch ein kaputtes Win98se,
das bei jedem Booten ohne ende Fehlermeldungen ausspuckt;
aber für ein Autorennen zwischendurch isses völlig ausreichend.

Yo, so is die Sachlage, F-)

bei Antwort benachrichtigen
MoHAA-Fan Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

moin

C (40Gb): WindowsXP+Programme
D (70Gb): WindowsXP+Programme (Backup von C:)+Daten (Mp3's, Filme, Bilder, ...)

und dann noch 1 ext2fs Partition von 10Gb wo Mandrake 9.0* drauf ist!


*ich krieg es irgendwie nicht gebacken Mandrake 9.1 zu installieren, der PC hängt sich immer beim Bootvorgang auf (Finding module devices (o.ä.)


MoHAA-Fan

bei Antwort benachrichtigen
Simboy Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

bei mir schauts folgendermasen aus:

2hdd: ibm30gb + wd80gb

1sys: 4gb win2kpro (1/4 frei)
2sys: 1gb 2in98se (1/2 frei)
programme: 5gb (1/4 frei)
archive: 4,5gb (1/5 frei)
daten/games: 4gb+6gb (1/4 frei)
multimedia: ca. 80gb (
wie man sieht, wird es zeit mal richtig aufzuräumen...

wobei nächste woche wohl eh ca. 70gb verschwinden werden, da ich dann mit einem videoprojekt (hoffentlich) fertig werde...


PS: @ Frednerk
quia heisst weil (man kanns aber leicht mit qui = der, welcher verwechseln)
ulli heisst irgendeinem (gen. von ullus,a,um)
ergo könnte also o.ä. heissen, weiss ich aber auch nicht genau
intellegor kommt von intellegere und heisst einsehen, erkennen (ist passiv, 1.pers, sing.)

Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli
Ich bin also ein Barbar, weil ich von irgendeinem nicht erkannt wurde. (?)

was hat es aber mit festpaltten und partitionen zu tun??


mfg SiMON

bei Antwort benachrichtigen
Frednerk Simboy „bei mir schauts folgendermasen aus: 2hdd: ibm30gb wd80gb 1sys: 4gb win2kpro 1/4...“
Optionen

>was hat es aber mit festpaltten und partitionen zu tun??

absolut garnix , aber das ist out-freyns Signatur , die
ich heute zum ersten Mal las .

>Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli
>Ich bin also ein Barbar, weil ich von irgendeinem nicht erkannt wurde. (?)

hic kenne ich nur als "hier" , aber egal, bis zum Komma
ist der Sinn klar erkennbar.
Ist ulli nicht Genitiv Singular ?
Du hast mit Dativ übersetzt , aber wenn Ulli von Ullus kommt, dann
wäre der Dativ doch Ullo , oder?
Obwohl Ulli doch auch Nominativ Plural sein könnte...?!
das passive (wenn's stimmt) intellegor wirft mich übern Haufen.
Egal wie ich's dreh und wende, es kommt nix sinniges bei raus.

F-)

bei Antwort benachrichtigen
out-freyn Frednerk „ was hat es aber mit festpaltten und partitionen zu tun?? absolut garnix , aber...“
Optionen

War aber keine Absicht von mir, Dir mit meiner Signatur schlaflose Nächte zu bereiten :-)))

Die Auflösung findest Du oben.

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
bei Antwort benachrichtigen
Simboy out-freyn „War aber keine Absicht von mir, Dir mit meiner Signatur schlaflose Nächte zu...“
Optionen

keine angst, hab gut geschlafen.

tja, das kommt davon, wenn man versucht, was lateinisches wörtlich ins deutsche zu übersetzen.. ;-)

mfg SiMON

bei Antwort benachrichtigen
Frednerk out-freyn „War aber keine Absicht von mir, Dir mit meiner Signatur schlaflose Nächte zu...“
Optionen

Ich bin wirklich froh das du dich
nochmal gemeldet hast , denn jetzt kann ich endlich
die Anti-Schlaf Tabletten absetzten ...und mit
ein wenig Glück geht dann auch das nervöse Zucken wieder weg F-)))

bei Antwort benachrichtigen
schnaffke Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Hallo, also bei mir siehts so aus:
2 Platten für Systeme je 60 GB, im Wechselrahmen, also entweder die eine oder die andere
platte1: 20GB Win98, 20GB Reserve, 20GB Linux8.0.
platte2: 20GB WinXP prof, 20GB reserve, 20GB Linux 8.1.

Eine dritte, fest eingebaute Platte ist für Daten aller Art: 120 GB für Videos, Bilder, Musik, Dokumente u.s.w. Darauf ist alles, auf das ich von beiden Systemen aus Zugriff haben muß, also auch E-Mails, Favoriten u.s.w. OK, das scheint vielleicht etwas übertrieben, aber demnächst stehen größere Video-Überspiel-Aktionen vom CamCorder an und da will ich nicht jedesmal nach dem Festplattenplatz gucken müssen.

Gruß Schnaffke

bei Antwort benachrichtigen
Desolisation Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

4Gb Win2K

bei Antwort benachrichtigen
Soulmann63 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Hallo Zusammen,



Bei mir sieht das so aus: 1te HD



C:\ Win XP 1.73 GB (Mit Office Programmen) Partitionsgröße 3 GB

D:\ Sonstige Programme, CAD usw. 10 GB

E:\ Internet Downloads 10 GB

F:\ Datensicherung 15 GB




2te HD



C:\ Win Me (Nostalgie Halt) zum Proggs Testen. 10 GB (Fat 32)*

D:\ Win XP Nur Neu installiert!! Keine Updates o.ä! 2GB (Notfall Install)

E:\ und F:\ jeweils 34 GB sind noch zur freien Verfügung :-)

* Rest in NTFS !


*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
bei Antwort benachrichtigen
weissnix Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Wenn ich das richtig sehe, ist die Größe der Systempartition ziemlich wurscht; Hauptsache, es passt alles drauf. Aber mal 'ne Frage an die Tuning-Experten: macht es bei mehreren Festplatten Sinn, die Programme auf eine andere Platte zu installieren als auf die Systemplatte ? Angeblich soll der Datendurchsatz besser sein, wenn sich die Zugriffe auf mehrere Platten verteilen - ich habe aber das Gefühl, dass bei der Hin-und Herschalterei zwischen den Platten mehr Zeit draufgeht, als wenn System und Programme einträchtig auf C liegen.

.........und tschüssss!!!!!!!!!!!!
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Nachtrag zu: „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Nochmal hallo zusammen!

Da kommt man nichtsahnend abends spät nach Hause und findet 38 Antwort-Benachrichtigungen im Kasten vor - und exakt die Hälfte davon gehen auf das Konto dieses Threads! Dankeschön für Eure große Mühe, einige von Euch - z.B. King-Heinz - haben sich ja eine gewaltige Schreibarbeit gemacht meinetwegen...! Die Idee, bei dieser Gelegenheit nicht nur die gefragte System-Partitionsgröße, sondern gleich die gesamte Festplatten-Belegung zu enthüllen, finde ich ganz sinnfällig. Diese Info bin ich Euch noch schuldig.

Zunächst einmal: Wie bin ich auf die krumme Zahl 2,5 GB gekommen? Nun, laut Maxtor hat meine Platte 80 GB - und das bedeutet, aus den Gründen die inzwischen hinlänglich bekannt sein sollten: Sie hat in Wirklichkeit "nur" 74,5 GB. Nach dem Abzwacken der Win-Partition verbleiben exakt 72 GB für alles weitere - und das verteilt sich wie folgt:

Laufwerk E:/ mit 24,000 GB => 'E' wie Emagic (Hersteller meines Leib- und Magenprogramms Logic Audio); hier kommt alles hin, was mit Musik zu tun hat.
Laufwerk F:/ mit 24,000 GB => 'F' wie oFFice; hier kommt alles hin, was mit Textverarbeitung, Bildbearbeitung & Co. zu tun hat.
Laufwerk G:/ mit 24,000 GB => 'G' wie Gimmicks oder Gadgets: hier kommt alles hin, wofür woanders gerade kein Platz ist.

Warum ich gerade vier Partitionen angelegt habe? Vier ist die größtmögliche Anzahl Primär-Partitionen. Ja, in meinem Rechner schlummert keine einzige Erweiterte Partition und also auch kein Logisches Laufwerk. Ich will nicht behaupten, daß das ein Vorteil ist, aber es kann auch nicht schaden.

Falls jemand den Buchstaben D: vermißt: Ich habe noch eine Seagate-Platte mit ebenfalls 80 GB und exakt der gleichen Aufteilung, also nochmals Windows XP in der ersten Partition. Der freie Buchstabe 'D' ist eine Art 'Parklücke' für diese Systempartition; die restlichen drei Partitionen heißen H, I, J. Auf diese Weise kommt es nie zu verbuchselten Wechselstaben, wenn ich eine der beiden Platten abgeklemmt habe und später wieder anschließe. Nur Laufwerk C: wechselt mal seine Bedeutung, aber das läßt sich nicht ändern. Ansonsten hat jede Partition ihren festen Buchstaben:

Maxtor allein : C - E - F - G
Seagate allein: C - H - I - J
Beide zusammen: C - D - E - F - G - H - I - J

Hintergrund: Die Maxtor-Platte benutze ich zum Arbeiten, die Seagate-Platte fürs Internet und für Backups von der Maxtor. Sollte die Seagate einmal durch einen Virus aus dem Web zerschossen werden - kein Problem, die kostbaren Originale liegen auf der Maxtor (die während meiner Internet-Aufenthalte abgeklemmt ist). Und natürlich auf CD-ROMs.

Nun gut. So hat jeder von uns seine Lebensgewohnheiten in Sachen Computer.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Tilo Nachdenklich Olaf19 „Danke an alle fürs Mitmachen!“
Optionen

Hallo Olfa19!
Du schreibst: "...wenn ich eine der beiden Platten abgeklemmt habe und später wieder anschließe."

Wie klemmst Du Festplatten ab?? Meinst Du Rechner aufmachen und Stecker ziehen? Wechselrahmen? Einstellungen im Bios? Verstecken mit PartitionMagic? Gibt es einen Grund öfter mal die Platten abzuklemmen? Klemmst Du die erste Platte ab, wenn Du ins Internet gehst?

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Tilo Nachdenklich „Danke an alle fürs Mitmachen!“
Optionen

Ich wußte, daß da jemand nachhakt ;-)

Aber recht hast Du mit Deiner Frage, und die richtige Vermutung ist auch schon dabei: Rechner aufmachen und Stecker ziehen. Bei meinem Chieftec-Tower eine Sache von Sekunden: linke Seitentür auf, Stromkabel raus, Tür zu, fertig. Kann mir nicht vorstellen, daß das mit einem Wechselrahmen besser geht.

Im Bios-Bootmenü kann ich die Festplatten deaktivieren - geht aber nur für beide Platten zusammen, nicht einzeln. Sinnvoll ist es so oder so nicht - wenn ich von meiner Windows-XP-CD booten möchte, reicht es wenn ich die Bootfolge entsprechend abändere. Partition Magic besitze ich gar nicht... nein, das Abklemmen ist schon rein physischer Natur.

> Gibt es einen Grund öfter mal die Platten abzuklemmen? Klemmst Du die erste Platte ab, wenn Du ins Internet gehst?

Erstens das, und zweitens ist es leiser. Vor allem ist es ein gutes Gefühl zu wissen, daß die Arbeitsplatte mit den Daten und Programmen mangels Stromversorgung so sicher wie in Abrahams Schoß schlummert...

Wahrscheinlich ist dieses Prozedere eher unkonventionell und hat dem einen oder anderen von Euch ein Runzeln auf die Stirn gezaubert. Ich habe mich aber daran gewöhnt und bin sehr zufrieden damit. Bis auf weiteres werde ich daran nichts ändern.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
gaga7 Olaf19 „Abklemmen der Arbeitsplatte“
Optionen

Idee is ned schlecht und relativ gut und preiswert umgesetzt :)
allerdings geht es mit der Zeit auf die Kontakte der Netzteil-Buchse und des HDD-Steckers, ersteres kann man zusammenquetschen und so wieder "kontaktfreudig" machen, letzteres kann allerdings abbrechen und dann hilft an sich nur löten (is einer meiner ehem. IBM's wiederfahren, HDD rannte aba wieda :))

gib hier:
http://www.buerklin.com/
als suchbegriff "kippschalter" ein, dann kippschalter und dann die Serie Z wählen und du solltest sowas sehen:
http://www.buerklin.com/images/KapG/G048200.jpg
2 pol. Um-Schalter, damit kannsde die 5V und 12V schaltbar machen
"Lebensdauererwartung (elektrisch): 10000 Schaltspiele unter Nennlast" (1,5-2,5 A, je nach Spannung (geht bis 250 V-AC ...)
die Masse/GND (schwarze Käbels ..) mitschalten is nicht notwendig, die ist eh noch über das Flachbandkabel an der HDD dran (ausser natürlich du hasd mittels LWL angebunden ;) *weia-teuer*G*)

der Schalter reicht aus, is hinter der Fronttür gut zu "verstecken" und natürlich kannsde im Elektro-Laden umme Ecke auch schönere raussuchen ;-)

hih
bis denne
da gaga

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 gaga7 „Abklemmen der Arbeitsplatte“
Optionen

Ach die Dinger meinst Du:



Mich erinnern die immer an Baseball-Schläger *gg*.
Ist aber eine gute Idee, danke Gaga!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Abklemmen der Arbeitsplatte“
Optionen

mit dem wechselrahmen geht das unglaublich bequem. die haben nämlich ein schloss, womit die platte nach dem einschieben verriegelt wird. ist sie nicht verriegelt, so ist sie auch deaktiviert (sonst könnte man sie ja im laufenden betrieb rausnehmen -> bluescreen)
ein billiger kunststoff-rahmen für wenige euro reicht da schon. billigrahmen sind dann schlecht, wenn die platte häufig aus dem rahmen entfernt wird, weil so die kontakte schnell kaputt gehen.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Abklemmen der Arbeitsplatte“
Optionen

Ja, hatte ich auch schon gehört, daß Wechselrahmen sehr komfortabel sein sollen, aber ich finde meine Methode dermaßen bequem, daß ich mir kaum vorstellen konnte, daß es etwas genau so einfacheres gibt. Nur bei den Baseball-Kippschaltern von Gaga7 könnte ich schwach werden...!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Abklemmen der Arbeitsplatte“
Optionen

wobei die kippschalter natürlich den vorteil hätten, dass nicht allenfalls die gehäusefront durch einen hässlichen rahmen verschandelt werden kann ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Abklemmen der Arbeitsplatte“
Optionen

Wäre bei meinem Chieftec-Tower nicht das Schlimmste - Tür zu, dann sieht man's nicht mehr :-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Für mein W2K habe ich eine 4GB Systempartition eingerichtet:
Installiert habe ich auf dieser Partiton nur W2K selbst (~700MB) und Treiber (~50MB). Dann liegen noch ein paar UserAccounts (Userdaten auf anderer Partiton) und temporäre Dateien drauf (zusammen ~200MB). Dazu kommt noch eine 3/4GB Auslagerungsdatei und eine 0,5GB Datei für den Ruhezustand.
~2,5GB sind belegt, also noch ~1,5GB frei

Da es leider immerwieder Programme gibt die nur auf Laufwerk C installiert werden können, bzw. müssen ist es gut noch ein bisschen Reserve zu haben...


Bei XP braucht man für die Systemwiederherstellung noch ein bisschen mehr Platz, da können 6GB nicht schaden - aber XP kommt mir sowieso nicht auf den Rechner. Bei Win9x kommt man auch mit schon mal mit 0,5GB (natürlich FAT16 / nur 8KB Cluster bei <512MB) aus - für eine größere Auslagerungsdatei gibt es dann allerdings keine wirkliche Reserve mehr.


CU Borlander

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Borlander „Für mein W2K habe ich eine 4GB Systempartition eingerichtet: Installiert habe...“
Optionen

> Bei XP braucht man für die Systemwiederherstellung noch ein bisschen mehr Platz, da können 6GB nicht schaden...

Kurz nach der Installation benötigt die Systemwiederherstellung wenige hundert MB, wie es später mal aussieht kann ich nicht sagen - ich habe sie nämlich gleich wieder abgeschaltet, ebenso wie die Auslagerungsdatei. Wenn es um Sicherheit geht, habe ich nun mal meinen eigenen Kopf... deswegen sage ich auch nicht, daß dieses Gebaren empfehlenswert sei. Also: Don't try this at [XP-] Home!

> ...aber XP kommt mir sowieso nicht auf den Rechner.

Ich will Dich wirklich zu nichts überreden - aber ich glaube, WinXP ist das wohl meist verkannte System in der Geschichte von Microsoft.

Aktivierung?
Kleinigkeit, dauert fünf Minuten. Kann man telefonisch erledigen, dann werden keine Daten übertragen.

Phone-Home?
Die entsprechenden Dienste kann man deaktivieren oder sonst Antispy benutzen.

Schrille Optik?
Ein Mausklick, und alles sieht wieder so aus wie unter Windows 2000. Nur die Optik versteht sich - der gegenüber Win 2k weiter entwickelte Kernel bleibt natürlich...

Also: Keine Angst vor Windows XP!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Windows XP“
Optionen

also bei xp habe ich meine erfahrungen gemacht - und die drei von dir genannten dinge sind noch die kleinsten übel.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Windows XP“
Optionen

Dann bin ich mal gespannt auf die größeren Übel...! ;-)

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Windows XP“
Optionen

*flame on* ;-)

das allergrösste übel: siedler 3 läuft nicht -> k.o. kriterium, aus, schluss, vorbei ;-)

dazu kommt noch:
träger zugriff auf netzwerk-freigaben
diese unsäglichen microsoft standard-programmvorgaben (z.b. diese untaugliche bildvorschau, die sich in den vordergrund drängt), und die sich nur mittels registry-hacking wieder rauskriegen lassen
automatisches einbinden von netzwerkfreigaben und -druckern (ich binde die ein, die ich brauche und das mach ich dann lieber von hand)
bugreporting und update-dienst, welche sich nur über halbwegs versteckte schalter abschalten lassen.
allgemein noch mehr unnötig gestartete dienste als unter anderen windows-versionen
der explorer (dateimanager) speichert die einstellungen nicht mehr automatisch sondern nur noch manuell (ansonsten wird überall automatisiert)
die neue systemsteuerungs-ordnung. denn mit der neuen ordnung kommt man an tools wie tweakui oder so nicht mehr ran. ich brauch jedesmal wieder eine viertelstunde, bis ich rausgefunden habe, wie ich das wieder umstelle.
man kann noch immer keine partitionen >32gb mit fat32 formatieren (ist wohl absicht)
krasser speicherhunger (wofür eigentlich)

mehr fällt mir grad nicht ein. wenn ich wieder damit arbeiten würde, könnte ich vermutlich nochmals eine ganze liste aufzählen. und ja, das meiste sind kleinere sachen. aber die nerven mit der zeit grad so deftig, wie die grossen.
in meinem fall hat es sämtliche vorteile, die xp bieten würde um ein mehrfaches aufgewogen. mit win2k fahre ich bedeutend besser. mein vater hat xp home auf seinem laptop, er ist zufrieden damit (aber nur, weil ich lange dran rumkonfigurieren durfte, bis es endlich richtig lief). dann ist natürlich auch recht ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Windows XP“
Optionen

> *flame on* ;-)

Pah! Das fehlte gerade noch, wenn wir beide schon so anfingen :-/

> das allergrösste übel: siedler 3 läuft nicht -> k.o. kriterium, aus, schluss, vorbei ;-)

*LOOOL*... wobei - da bleibt mir doch das Lachen grad wieder im Halse stecken. Link-Landschaft #100 von Oxyd-Magnum schmiert nämlich auch immer ab :-(

> träger zugriff auf netzwerk-freigaben
automatisches einbinden von netzwerkfreigaben und -druckern


Dachte ich mir, daß es auch mit solchen Dingen zu tun hat. Nun, da kann ich nicht mitreden.

> diese unsäglichen microsoft standard-programmvorgaben (z.b. diese untaugliche bildvorschau, die sich in den vordergrund drängt), und die sich nur mittels registry-hacking rauskriegen lassen

Meinst Du jetzt die Windows Bild- und Faxanzeige? Da kann man aber - wie bei älteren Windows-Versionen auch, unter Rechtsklick > Öffnen mit... ein anderes Programm anwählen und per Checkbox festlegen, daß die Bilder in Zukunft immer damit geöffnet werden.

> bugreporting und update-dienst, welche sich nur über halbwegs versteckte schalter abschalten lassen.

Systemsteuerung > System > automatische Updates > deaktivieren. Fettig! Bei mir übrigens nicht machbar, weil der zuständige Dienst gar nicht aktiviert ist... Daß es insgesamt mehr Dienste geworden sind, finde ich allerdings auch nicht so gut.

> der explorer (dateimanager) speichert die einstellungen nicht mehr automatisch sondern nur noch manuell

Den habe ich schon unter Windows 3.11 gehaßt wie die Pest. Benutze ich aus Prinzip nicht. Ich mache alles über Desktop-Fenster, oder - in den Fällen, wo das zu umständlich ist (selten!) - mit WinCommander.

> die neue systemsteuerungs-ordnung. denn mit der neuen ordnung kommt man an tools wie tweakui oder so nicht mehr ran. ich brauch jedesmal wieder eine viertelstunde, bis ich rausgefunden habe, wie ich das wieder umstelle.

Da hast Du recht, diese Ordnung ist Scheiße. Ist das erste, was ich umstelle, wenn ich XP neu installiert habe: Extras > Ordneroptionen > Allgemein > Herkömmliche Windows-Ordner verwenden (nicht: "Aufgaben anzeigen!"). Danach hat man himmlische Ruhe in der Systemsteuerung.

> man kann noch immer keine partitionen >32gb mit fat32 formatieren (ist wohl absicht)

Ich nehme immer NTFS. Ist wohl Absicht :-P

> krasser speicherhunger (wofür eigentlich)

Hmmm... nun bin ich doch mal um eine Antwort verlegen :-(

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Windows XP“
Optionen

standardprogramme:
die fax/druckvorschau musste ich beim laptop meines vaters per registry-hack rausnehmen (hab ich vor ein paar wochen auf dem xp-brett gefragt). ein normales eintragen eines anständigen bildbetrachters als standard-programm hat leider nicht funktioniert.

dateimanager:
das musst du mir erklären, wie du das mit desktop-fenstern machst.

zum dateisystem:
anscheinend hat ntfs einen bug, welcher sich im zusammenspiel mit einigen chipsets äussert (oder haben die chipsets einen bug, welcher sich im zusammenspiel mit ntfs äussert? wie auch immer...). so kann es vorkommen, dass beim start ein bluescreen erscheint mit der meldung, dass winnt\system32\config\IRGENDWAS nicht geladen werden konnte. ein umbennen und rückkopieren dieser datei in der notfallkonsole behebt das problem zumeist.
nun, mein mainboard scheint davon betroffen zu sein (xp oder 2k ist egal). deshalb verwende ich nur fat32, was den praktischen vorteil hat, dass auch win98 und linux lesend und schreibend auf die win2k-partition zugreifen können.
partitionen >32gb kann man unter win98 oder linux ganz normal mit fat32 formatieren.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Nachtrag zu: „Windows XP“
Optionen

ui achtung, schon wieder ein bug... siehe http://www.nickles.de/static_cache/537410944.html, das ist auch xp-typisch.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Windows XP“
Optionen

> dateimanager: das musst du mir erklären, wie du das mit desktop-fenstern machst.

Naja, ganz unspektakulär... Ich öffne erst das Arbeitsplatz-Fenster, dann das Laufwerksfenser, dann hangele ich mich durch Verzeichnisse / Unterverzeichnisse... also im Grunde genommen so wie beim Mac ;-)))

Das ist aber keine XP-spezifische Angelegenheit, das hätte ich unter Windows 98 genau so gemacht.

Zu der URL, die Du eins tiefer gepostet hast: Weiß ich nicht, ob das wirklich ein XP-spezifischer Bug ist, habe ich nie gehabt!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Windows XP“
Optionen

dateimanager:
so mache ich das eigentlich immer mit dem explorer. ich zeige den baum auf der rechten seite auch nur an, um mich besser zu orientieren. dazu mache ich immer mehrere fenster auf, dann kann ich von einem fenster zum anderen hinschieben. das geht für mich sehr gut und das vermisse ich z.b. unter linux ganz extrem (wink mit dem zaunpfahl: wenn jemand einen guten gtk-filemanager kennt, der das kann... *g*)

zum verlinkten posting:
bei mir ist das ein, zweimal unter xp aufgetaucht, unter anderen betriebssystenem aber nie. bei meinem vater ist es aber auch noch nicht aufgetreten (sorry, dass ich immer ihn referenziere, aber er ist einer der einzigen in meinem bekanntenkreiss, die xp benutzen). allerdings mag ich mich auch nicht erinnern, dass das im forum unter anderen betriebssystemen ausser xp mal passiert wäre.
na ja, falls du die suche behühen willst... ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Frednerk the_mic „Windows XP“
Optionen

>...das vermisse ich z.b. unter linux ganz extrem

Wem ich das zutrauen würde ist nautilus für gnome
(funktioniert auch unter anderen WMs).
Ich hatte nautilus mal in einer meiner älteren MDK Installationen
nachinstalliert und fand ihn wesentlich besser als den Win-Explorer.

Als filemanager benutze ich aber trotzdem nur den mc ...


schön' Gruss, F-)

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Frednerk „kennste wahrscheinlich schon ,aber ....“
Optionen

Gibt es eigentlch wesentliche Unterschiede zwischen KDE und Gnome? Ist das nur ne andere Optik, oder gibt es auch funktionale Merkmale?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „kennste wahrscheinlich schon ,aber ....“
Optionen

@frednerk
ja, ich kenne den nautilus und eigentlich ist er gar nicht übel, hat aber ein kleines problem: wie der konquerror benötigt er eine halbe ewigkeit, bis er gestartet ist. kein wunder, schliesslich ist auch der nautilus eigentlich ein vollwertiger gecko-basierter browser

@olaf:
oh ja, da gibt es sogar noch recht grosse unterschiede. insbesondere setzen kde und gnome auf unterschiedlichen grafik-bibliotheken auf. so basiert kde auf qt und gnome auf gtk.
für ein schnelles grafisches linux empfiehlt es sich drum, sich entweder für qt- oder gtk-applikationen zu entscheiden und sie nicht zu kombinieren. sonst hast du zum einen gtk-bibliotheken zu laden und dann noch die qt-bibliotheken dazu, was den speicher ordentlich füllt und auch für schön lange erstladezeiten sorgt ;-)
die genaueren anwendungsunterschiede zwischen kde und gnome kenne ich nicht so, da mir beide zu fett und lahm sind, weshalb ich ausschliesslich icewm verwende.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „kennste wahrscheinlich schon ,aber ....“
Optionen

> weshalb ich ausschliesslich icewm verwende.

Uff... noch ne dritte Möglichkeit, und ich kann mich schon zwischen den beiden anderen nicht entscheiden. Auf meiner Red Hat 8.0 DVD ist Gnome bei der Installation als Default-GUI vorgesehen, man kann aber zu KDE wechseln oder beide zusammen installieren (sind Checkboxen).

Eine andere Sache: Mein fünf Jahre alter Sony-Monitor (Multiscan CPD 200 sx, 17") flimmert ziemlich scheußlich unter Linux. Kann man das irgendwie abstellen, braucht man dafür einen speziellen Treiber oder so? Gleiche Frage: Logitech Cordless Desktop => im Prinzip gehts, aber das Mausrad wird ignoriert. Hast Du irgendeine Idee?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „Linux-GUIs und andere Wehwehchen“
Optionen

icewm ist eigentlich keine dritte möglichkeit, da es kein desktop-environment ist wie gnome oder kde sondern nur ein fenstermanger.
oha, d-e und fenstermanager, was ist das eine, was das andere:
ein fenstermanager ordnet im prinzip nur die fenster an, mehr nicht. dafür ist er sauschnell. ein desktop-environment hält schonmal die bibliotheken warm (sie werden vorgeladen) und bieten auch sonst eine unmenge an funktionen, insbesondere im umgang mit dateien.
ein d-e benötigt dann allerdings noch einen fenstermanager, um die fenster anzuordnen. unter gnome kann man ja icewm und viele andere integriert laufen lassen. (ja, ist sehr kompliziert das ganze).
also grob gesagt:
stufe I basis: xserver (z.b. xfree86)
stufe II windowmanager (z.b. icewm, waimea etc)
stufe III desktop-environment (kde oder gnome)

für dein mausrad:
ganz einfach. im editor deiner wahl öffnest du die datei /etc/X11/XF86Config (xfree v3 oder v4.3) bzw XF86Config-4 (xfree 4.0-4.2)
dort suchst du nach
Section "InputDevice"
suche den eintrag
Option "Protocol" "protokolltyp"
prüfe, ob der typ ImPS/2 lautet,
danach fügst die zeile
Option "ZAxisMapping" "4 5"
hinzu. anschliessend musst du den xserver nochmals neustarten. dann müsste das mausrad eigentlich laufen. beim xfree86 version 3.x lautet die syntax etwas anders.

bildschirmflimmern: hast du deine grafikkarte richtig konfiguriert? ich habe keine ahnung, ob matrox da einen treiber anbietet oder ob es einen im xserver integrierten gibt.
auf jeden fall tönt es so, als ob die hz zu tief eingestellt sind. wie man sie von hand hochschrauben kann, weiss ich auch grad noch nicht. meinen monitor würde ich auch gern von geschätzten 70 auf 85 hochsetzen... vermutlich musst du für die horizsync und vertrefresh andere werte eintragen. das kannst du von hand in der /etc/X11/XF86Config tun oder lass eventuell mal das programm xf86config laufen und konfiguriere den gesamten xserver neu (alte /etc/X11/XF86Config(-4) bitte nicht vergessen vorher zu sichern).

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Linux-GUIs und andere Wehwehchen“
Optionen

> hast du deine grafikkarte richtig konfiguriert? ich habe keine
> ahnung, ob matrox da einen treiber anbietet


Zweimal "Ja"! Die Matrox-Karte wird bei der Installation automatisch richtig erkannt, der Monitor wird "halb" erkannt. In der ellenlangen Liste von Sony-Monitoren kommt er zwar nicht vor, dafür aber ganz oben in der Rubrik "Generic Monitors" (o.ä.).

> vermutlich musst du für die horizsync und vertrefresh andere werte eintragen

Fragt sich nur welche... Im Einstellungsdialog sind immer Werte "von... bis..." eingetragen. Nachdem ich diese Werte auf Verdacht hin geändert hatte, blieb der Monitor komplett schwarz und mir keine andere Wahl, als Linux ganz wieder runter zu kloppen :-(

CU und vielen Dank
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Frednerk Olaf19 „Linux-GUIs und andere Wehwehchen“
Optionen

>...Nachdem ich diese Werte auf Verdacht hin geändert hatte...

Mach das bloss nicht , damit kannst du
dir früher oder später den Monitor zerschiessen !

Die genauen Werte (horizontal/vertical)deines Monitors stehen in der dazugehörigen Bedienungsanleitung.

Genau diese und keine anderen solltest du eintippen !

Nebenbei gesagt nutze ich auch weder gnome noch kde sondern
ausschliesslich iceWM.

schön' Gruss, F-)

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Frednerk „Linux-GUIs und andere Wehwehchen“
Optionen

Werd ich ausprobieren - schön' Dank!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Frednerk Olaf19 „Linux-GUIs und andere Wehwehchen“
Optionen

>Werd ich ausprobieren

"...nein, tu es oder tue es nicht.
es gibt kein probieren"
Yoda


*g*,F-)
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Frednerk „Linux-GUIs und andere Wehwehchen“
Optionen

...ist ein Synonym für Versagen. Yoda hat recht.

*zähneknirschend*
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Borlander Olaf19 „Windows XP“
Optionen
Systemwiederherstellung
Eine der wenigen hilfreichen Neuerungen von WinXP...

Aktivierung? Phone-Home? Schrille Optik?
3*5 Minuten gespart macht schon eine 1/4Stunde ;-)

Abschalten von Funktionen:
Super das ich das alles abschalten kann, aber was kann WinXP dann noch was W2K nicht kann? So ungefähr gar nichts!
Ich will Dich natürlich ebenfalls zu nicht überreden, aber stellt sich Dir nicht auch die Frage "Warum sollte ich WinXP einsetzen, wenn das nur mehr Ressourchen braucht, ich noch mehr nervige Optinen abstellen muss, aber keinerlei Vorteile habe gegenüber W2K?"

Ich denke the_mic wird schon die meisten Gründe gegen XP aufgezählt haben, so dass ich mich nicht mehr selbst die Mühe machen muss...


CU Borlander
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Borlander „ Eine der wenigen hilfreichen Neuerungen von WinXP... 3 5 Minuten gespart macht...“
Optionen

> was kann WinXP dann noch was W2K nicht kann?

Nur ein Beispiel: Wenn ich unter Windows 98 (SE) oder 2000 meine Digitalkamera Canon PowerShot A70 anschließen und die Bilder auf den Rechner ziehen will,dann muß ich alle möglichen Treiber installieren. Unter Windows XP schließe ich das Teil nur über USB an und gut is'...

Wenn ich mit HanseNet ins Internet gehen will (ADSL-Flatrate, 2 MBit) muß ich normalerweise eine Software installieren, die das erst möglich macht - Ausnahme: Windows XP. Da funktioniert's von alleine... Und das sind nur zwei Beispiele; mehr fallen mir im Moment nicht ein. Aber es gibt definitiv noch mehr.

Nun stellt sich die Frage, ob diese vielen Automatismen überhaupt wünschenswert sind, oder ob das nicht eher dazu beiträgt, daß man die Kontrolle über sein System verliert. Wer weiß, wie viele Geräte etc. ich unter Windows XP noch anschließen könnte, ohne einen Treiber installieren zu müssen - was aber nichts anderes heißt als: Der Treiber ist schon da und belegt Ressourcen, selbst dann, wenn ich ihn gar nicht brauche...!

Um das ganze einmal zu einem salomonischen Abschluß zu bringen: Wer Windows 2000 hat und damit vollauf zufrieden ist, der sollte dabei bleiben. Wer Windows 95/98 hat und auf ein aktuelleres System umsteigen will, dem sei gesagt: Windows XP gibt's auch als preiswerte Home-Edition für ca. 90 €. Windows 2000 gibt es nur als teure Professional Edition. Die günstige Alternative für den Hausgebrauch - Windows ME - wollen wir mal lieber ganz schnell vergessen...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Olaf19 „ was kann WinXP dann noch was W2K nicht kann? Nur ein Beispiel: Wenn ich unter...“
Optionen

es ist eigentlich normal und zu erwarten, dass ein neueres betriebssystem auch mehr treiber und bessere hardware-unterstützung mitbringt ;-)

mein salomonischer schluss:
wer win2k hat, hat im prinzip keinen grund umzusteigen.
wer sich einen neuen pc kauft, dürfte kaum eine andere wahl als xp haben.
wer von win98 auf ein nt-basierendes system umsteigen will, ohne viel geld auszugeben, dürfte mit xp home gut bedient sein.
wer viel mit netzwerken arbeitet, sollte am besten 2k und xppro erstmal beide testen und sich dann für das entscheiden, das subjektiv weniger ärger macht ;-)

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „es ist eigentlich normal und zu erwarten, dass ein neueres betriebssystem auch...“
Optionen

> wer win2k hat, hat im prinzip keinen grund umzusteigen.

Einverstanden *geschlagen geb* :-)

> wer sich einen neuen pc kauft, dürfte kaum eine andere wahl als xp haben.

Kommt drauf an. Ich hatte erst Windows 98 SE drauf und habe mir dann die XP Home Edition gekauft. Vor 98 SE hatte ich 2000 angetestet und bin damit überhaupt nicht klar gekommen. Nur ein Beispiel: Nachdem ich meinen Tintenstrahldrucker (hp DeskJet 610C, also ein 08/15-Standarddrucker wie er im Bilderbuch steht) erfolgreich installiert hatte und losdrucken wollte, erhielt ich eine Fehlermeldung, so in der Art wie:

Sie besitzen keine ausreichenden Zugriffsrechte, um diesen Drucker zu benutzen. Bitte fragen Sie ihren Systemadministrator.

Ich war drauf und dran bei Microsoft anzurufen um zu fragen, wer mir denn bitteschön als Systemadministrator zugeteilt sei, bei dem müßte ich mich mal melden... Das war das krasseste Erlebnis, aber es gab noch andere ähnliche, so daß ich dann irgendwann entnervt das Handtuch geworfen habe.

> wer von win98 auf ein nt-basierendes system umsteigen will, ohne viel geld auszugeben, dürfte mit xp home gut bedient sein.

Auf jeden Fall! Als Privatmann braucht man die teuer mitbezahlte hohe Netzwerkfunktionalität von Windows 2000 nicht. Von diesem System gibt es aber nur eine Professional und keine günstige Home-Edition. Für Home-User gab es damals ja Windows ME (wird heute noch verkauft *lol*). Es wundert mich genau so, wie viele Leute sich privat XP Prof holen. Das dürfte für die allerwenigsten Sinn machen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Desolisation Olaf19 „Dein salomonischer schluss : -)“
Optionen

"Auf jeden Fall! Als Privatmann braucht man die teuer mitbezahlte hohe Netzwerkfunktionalität von Windows 2000 nicht. Von diesem System gibt es aber nur eine Professional und keine günstige Home-Edition. Für Home-User gab es damals ja Windows ME (wird heute noch verkauft *lol*). Es wundert mich genau so, wie viele Leute sich privat XP Prof holen. Das dürfte für die allerwenigsten Sinn machen."

Du gehst da zu viel von dir selbst aus, heutzutage ist ein privates Netzwerk, wegen Familie oder besserer Funktionalität/Sicherheit/Effektivität nicht unnormal. Ein Proxy z.B. haben viele, manche nennen das Teil dann auch Firewall, dann gibt es auch in noch den Filserver, wo die Familie ihre ganzen Videoaufnahmen, Photos und alte digitalisierte Platten drauf hat, eignetlich ist es schon fast unnormal einen einzelnen PC rumstehen zu haben.

Übrigens sagst du es schon, WinME war damals sozusagen die Home Edition von 2K, wenn ich mich recht erinnere kamen auch beide ungefähr zur gleichen Zeit raus. WinME war aber eben viel zu viel die Home Edition, als das es etwas mit 2K hätte zu tun haben können, daher wohl die unterschiedlichen Namen.
Wenn ich mich nicht irre, dann gab es schon die Systemwiederherstellung und Ähnliches unter ME.......

Desolisation
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Desolisation „Dein salomonischer schluss : -)“
Optionen

> WinME war aber eben viel zu viel die Home Edition, als das es etwas mit 2K
> hätte zu tun haben können, daher wohl die unterschiedlichen Namen


Windows ME ist eine - wenn auch in weiten Teilen mißglückte - Weiterentwicklung von 98 SE, beruht also noch auf dem NT-Kernel. Win 2000 hingegen ist eine Art "Windows NT 5.0" mit stark verbesserter Multimedia-Funktionalität. Und XP ist dann so etwas wie NT 5.5...

> heutzutage ist ein privates Netzwerk, wegen Familie oder besserer Funktionalität/Sicherheit/Effektivität nicht unnormal

Für ein privates Netzwerk mit drei, vier Rechnern reicht die Funktionalität von XP Home völlig aus; in dieser Richtung äußert sich selbst Micro$oft, obwohl die nun wirklich Interesse daran haben sollten, möglichst viele "Profs" zu verkaufen ;-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Desolisation Olaf19 „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

"Windows ME ist eine - wenn auch in weiten Teilen mißglückte - Weiterentwicklung von 98 SE, beruht also noch auf dem NT-Kernel. Win 2000 hingegen ist eine Art "Windows NT 5.0" mit stark verbesserter Multimedia-Funktionalität. Und XP ist dann so etwas wie NT 5.5..."

Jau, aber da beruht nix auf dem NT Kernel, sondern eben auf dem 9X Kernel, das meintest du bestimmt oder?

"Für ein privates Netzwerk mit drei, vier Rechnern reicht die Funktionalität von XP Home völlig aus; in dieser Richtung äußert sich selbst Micro$oft, obwohl die nun wirklich Interesse daran haben sollten, möglichst viele "Profs" zu verkaufen ;-)"

Kann sein, ich habe mich, wie du weißt auf unbekanntes Territorium begeben, da ich 2K Anhänger bin, jedenfalls würde für mich nie die Home Edition in Frage kommen, obwohl ich nicht mal weiß, was an der Prof Edition professioneller sein soll. Klingt dumm und ist dumm, aber ich werde schon noch zu gegebener Zeit dahinter kommen;-)

Desolisation

PS. Habe gehört dich hat der Pinguin gebissen?? Respec man*lol*

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Desolisation „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

> Habe gehört dich hat der Pinguin gebissen?? Respec man*lol*

Hatte ich FreddyK. schon im letzten Jahr versprochen; er hatte sich extra die Mühe gemacht, und für mich nach ein paar Audio-Tools inkl. Screenshots gegooglet, bzw. hat er sie vielleicht auch so gekannt.

> obwohl ich nicht mal weiß, was an der Prof Edition professioneller sein soll

http://www.microsoft.com/windowsxp/whichxp.asp

Das gab's auch mal auf Deutsch; hat Micro$oft entweder ersatzlos entfernt oder so gut versteckt, daß es keiner mehr wiederfindet :-(
Sonst gibt es noch diese Seite hier:

http://www.microsoft.com/germany/ms/windowsxp/solution/index.asp

>> Und XP ist dann so etwas wie NT 5.5..."
> Jau, aber da beruht nix auf dem NT Kernel, sondern eben auf dem 9X Kernel, das meintest du bestimmt oder?

Haaa...? Der NT-Kernel ist für alle Zeiten eingestampft! Das ist ja gerade einer der wesentlichen Fortschritte seit Einführung von WinXP, daß jetzt nur noch ein Kernel weiter entwickelt werden muß. Vor allem gibt es diesbezüglich keine Unterschiede mehr zwischen Home und Prof.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Desolisation Olaf19 „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen


Danke für die Links, das kannst du öfter machen, wenn ich zu faul bin zu googlen*g*

"Das gab's auch mal auf Deutsch;......."

Och, das macht doch nüscht;-)

"Haaa...? Der NT-Kernel ist für alle Zeiten eingestampft! Das ist ja gerade einer der wesentlichen Fortschritte seit Einführung von WinXP, daß jetzt nur noch ein Kernel weiter entwickelt werden muß. Vor allem gibt es diesbezüglich keine Unterschiede mehr zwischen Home und Prof."

Sicher, aber Windows ME basiert auf 9X, es wurden lediglich ein paar Features von 2K eingebaut.2K basiert auf NT, der Startbildschirm ist immer"Windows 2000 professional, basierend auf NT- Technologie"
XP hat einen neuen Kernel soweit ich weiß.....

Grüße Desolisation

bei Antwort benachrichtigen
Max Payne Desolisation „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

Jetzt muß ich mich doch mal einmischen :-)
Windows ME war noch DOS-basiert, ebenso wie die Vorgänger aus der 9x-Serie, allerdings war DOS bei ME gut versteckt (es gibt z.B. keinen DOS-Modus mehr).

Windows 2000 und XP basieren auf dem NT-Modell. Der Unterschied zwischen NT und DOS besteht sondern in der gesamten (Kernel-)Architektur.

Ein richtiges Betriebssystem hat zu jeder Zeit die volle Kontrolle über die Hardware. Bei NT war das schon immer so (Stichwort: "Hardware Abstraction Layer"), unter DOS konnte jedes Programm die direkte Kontrolle über die angeschlossene Hardware übernehmen. DOS war also eigentlich kein Betriebssystem, sondern ein speicherresidenter Programmlader.

Das ist übrigens auch der Grund, warum viele DOS-basierte Programme unter 2000/XP nicht laufen, obwohl die Befehle der Eingabeaufforderung den DOS-Befehlen weitgehend entsprechen: Diese Programme möchten selber auf die Hardware zugreifen, 2000/XP läßt sie aber nicht.

Die Architekturen von NT und Linux hingegen sind übrigens sehr ähnlich aufgebaut.

Zu den unterschiedlichen Architekturen von DOS- und NT-basierten Betriebssystemen findet sich bei Google bei Interesse jede Menge Informationsmaterial.

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
bei Antwort benachrichtigen
Desolisation Max Payne „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

Danke für die Einmischung, ich denke jetzt sollte keine Frage mehr offen sein;-)

"Die Architekturen von NT und Linux hingegen sind übrigens sehr ähnlich aufgebaut."

Das hätte ich nun wahrlich nicht erwartet..........

Desolisation

bei Antwort benachrichtigen
Max Payne Desolisation „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

Je nun, das betrifft die "Grundidee" der Architektur. Die Ausgestaltung im Einzelnen unterscheidet sich dann natürlich schon. Was dann auch dazu führt, daß Linux noch stabiler als (das schon recht stabile) NT ist.

So läuft z.B. das GUI bei Linux im User-Modus, bei NT dagegen im Kernel-Modus.
Mit weitreichenden Folgen: Wenn der X-Server abstürzt, interessiert dies das Linux-System selbst überhaupt nicht. Bei NT reißt dagegen der Absturz des Windowmanagers i.d.R. das ganze System "mit in den Tod"

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Max Payne „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

Mal ganz dumm gefragt: Warum programmiert Microsoft dann die NT-OSse nicht so um, daß die auch im User-Modus laufen, so wie Linux...?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Max Payne Olaf19 „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

Hi Olaf,

da hast Du mich mißverstanden: Das GUI (Graphical User Interface) läuft bei NT im Kernel-Modus, bei Linux im User-Modus.
Die Trennung in Kernel-Modus und User-Modus an sich gibt es sowohl bei Linux als auch bei NT.

Grund dafür ist sicherlich die andere Philosophie: Linux kannst Du auch komplett ohne GUI ohne Funktionsbeschränkungen nutzen, weil es eigentlich für alles Kommandozeilenbefehle und -tools gibt, bei Windows (egal welches) müßtest Du beim Verzicht auf die grafische Oberfläche auch auf sehr viele Konfigurationsmöglichkeiten verzichten. Für die Managementkonsole gibt es z.B. keinen Ersatz auf der Kommandozeile (zumindest nicht mit Boardmitteln).

Microsoft will dies aber offensichtlich nicht bzw. die Nachfrage besteht nicht; der Windows-Durchschnittsanwender benutzt lieber die Klicki-bunti-Version.
Geht mir selber ja meistens genauso... :-)

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
bei Antwort benachrichtigen
the_mic Max Payne „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

>der Windows-Durchschnittsanwender benutzt lieber die Klicki-bunti-Version.
stimmt, das ist echt das, was den umstieg auf linux am meisten erschwert. das ist wie ein umstieg von tee mit zucker auf tee ohne zucker ;-)
aber wenn man es sich mal gewöhnt ist, schmeckt es erst noch besser.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „WinME => 9x-Kernel / 2000 => NT-Kernel“
Optionen

Nun, ich habe einen kurzen Blick auf Gnome werfen können und einen etwas längeren auf KDE. KDE fand ich von der Optik sehr überzeugend: Die Ästhetik liegt für mein Empfinden genau in der Mitte zwischen Windows 2000 und XP. Nicht so dröge und konservativ wie bei 2000, aber auch nicht so hemmungslos überkandidelt wie bei XP. Just right.

Frage in die Runde, speziell @Max und Mic: Was ist der Vorteil eines Kommandozeileneditors (abgesehen davon, daß weniger Speicherplatz verbraten wird)? Muß ich mir das optisch so vorstellen wie DOS? Die Anwendungsprogramme haben aber doch hoffentlich wieder Mausbedienung?!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Max Payne Olaf19 „GUIs unter Linux“
Optionen

Hi Olaf,

zuerst noch ein kleiner Nachtrag zu meinem gestrigen Posting: Microsoft hat in der Vergangenheit tatsächlich schon GUIs entwickelt/vermarktet, die als Anwendung liefen. Man denke nur an die Windows-Versionen 1/2/3.x
Allerdings war dies unter DOS, wo es keine Ebenen-, sondern eine Ringarchitektur gibt - was auch eine der größten Schwächen von DOS ist...

Bei Linux merkt man deutlich, daß es als GUI-loses OS angefangen hat. Grundsätzlich kann Linux ohne GUI bedient werden (LINUX = Linux Is Not Useless without X).
Von der Optik her gleicht die Kommandozeile (Shell) dem DOS-Modus (bzw. bei geladenem X-Server der DOS-Eingabeaufforderung).

Viele Dinge lassen sich bei Linux auf der Kommandozeile besser und schneller erledigen. Oder aber es gibt gar keine andere Möglichkeit. Z.B. für die Installation neuer Programme (wenn man sie im Quellcode heruntergeladen hat): Entpacken des TARballs, vorbereiten und kompilieren, installieren. Dafür habe ich noch keine grafische Lösung gefunden (hab' aber auch noch nicht danach gesucht...).
Es gibt natürlich auch Anwendungsprogramme auf der Shell, z.B. die Mail-Programme elm oder pine. Diese müssen aber ohne Mausbedienung auskommen (jedenfalls hab' ich noch keines mit Mausbedienung gesehen, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren :-)).
Die Manpages sind über die Shell im Nullkommanix geladen.

Und wie unter DOS kannst Du für viele Befehle auf der Kommandozeile Schalter angeben und somit viel präziser steuern, was das Programm machen soll.

Andererseits will ich nicht verhehlen, daß ich auf dem Komfort eines grafischen Dateimanagers nicht verzichten will :-)

Max

PS: Ich finde GNOME/Nautilus optisch interessanter als KDE. Wobei mir KDE 3.1 auch ganz gut gefällt. Aber man kann ja abwechseln...

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Max Payne „GUIs unter Linux“
Optionen

Danke Dir für die informativen Beiträge; werde ich bestimmt nochmal nachlesen, wenn ich etwas tiefer eingetaucht bin in Linux.

So, und jetzt bemühe ich mal Google wegen der Ringarchtektur...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Soulmann63 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

macht es bei mehreren Festplatten Sinn, die Programme auf eine andere Platte zu installieren als auf die Systemplatte?
Das macht absolut einen Sinn!! Vergiss mal die >>Hin-und Herschalterei
*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Soulmann63 „@ weissnix“
Optionen

Aber nur, weil das System mal herumzickt, sind doch nicht gleich die persönlichen Daten auf Laufwerk C: im Eimer! Die kann man doch woanders hin kopieren und danach das System auf C: "bügeln".

Die Frage von Weissnix bezog sich ja mehr auf System-Tuning-Aspekte, also Performance-Vor- oder Nachteile. Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte: Solche Unterschiede, so es sie denn gibt, bemerkt man allenfalls im Meßlabor! Die Entscheidung, wie viele und welche Programme man mit dem System zusammen auf einer Partition unterbringt, sollte man eher von persönlichen Vorlieben und strukturellen Überlegungen abhängig machen. Entscheidend ist eher die Frage: Wie teile ich meine Platte auf, und was möchte ich wo wieder finden? Womit wir wieder beim Ausgangsthema dieses Threads wären...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Soulmann63 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

@ Olaf19,

Da hast Du natürlich Recht! Ich meinte mit Zicken auch eher schwerwiegendere Probleme. Wenn ich es dann nicht mehr hinbekomme und das Fenster naht :-)) Mach ich es halt neu drauf. Auf C:\ !!!

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
bei Antwort benachrichtigen
Anne Radtke Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Also ich brauche 10 GB für XP, mit all den Programmen und zum Defragmentieren brauchts ja auch noch Reserve.
Dann noch 5 GB Datenbackup, 35 GB für Multimedia, Musik und Videobearbeitung und der Rest von ca. 8 GB ist für Linux

bei Antwort benachrichtigen
Gecko1978 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

20 GB (Windows XP) 120 GB Samsung ;-)

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Gecko1978 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Hi Gecko!

Dieser Thread ist doch einfach nicht totzukriegen :-)

Zu wie viel % sind die 20 GB denn ausgelastet? Meine Systempartition ist mit 2,5 GB nur ein Achtel so groß wie Deine und nur zu 25% belegt; nach der Installation aller Programme etwa zu einem Drittel, nach Einschalten der Auslagerungsdatei zu zwei Drittel. Ich lasse sie aber ausgeschaltet...

Aber egal! Bei einer 120 GB kann man wohl etwas großzügiger planen, zumal die ungenutzten Anteile der Systempartition ja nicht wirklich verloren sind (z.B. kannst Du viele große Dateien auf dem Desktop deponieren, der ja nichts anderes ist als der Unterordner C:/Dokumente und Einstellungen/Gecko1978/Desktop).

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Gecko1978 Olaf19 „Wie groß sind Eure Systempartitionen?“
Optionen

Hi Olaf,

so nun sind über 2 Jahre vergangen. Meine Platte lebt noch ist aber mittlerweile eine 120 Maxtor. Selbe Partition 20 GB davon 10 GB Belegt :D

bei Antwort benachrichtigen