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Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute

Olaf19 / 35 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Im Mai 1987 habe ich mir mit dem Atari 1040 ST/F meinen ersten Privatcomputer zugelegt. Eine unglaubliche Kiste: CPU, Mainboard, RAM, Graka, Floppy, MIDI-Schnittstelle (Kaufargument!!) und Tastatur (die mit den ebenso schnittigen wie klobigen rautenförmigen Funktionstasten!) - alles untergebracht in einem Gehäuse, das kaum größer war als eine PC-Tastatur. Dazu ein SM124, zwar nur in Schwarzweiß, aber mit gestochen scharfem Bild (14" / 640 x 400 [nicht 480!] Punkte) und später eine 24-Nadel-Fräse von NEC. Ohrenbetäubend, insbesondere neben dem ansonsten lautlosen weil lüfterlosen Rechner.

1993 - Atari galt zu der Zeit als "tot" - bin ich auf den Apple Macintosh II vx (mit Upgrade-Option auf den für Frühjahr 1994 angekündigten "PowerMac") umgestiegen und habe dieser Plattform 2002 hauptsächlich aus preislichen Gründen den Rücken gekehrt - und weil der PC mit Windows bzw. Linux mittlerweile in allen Belangen kräftig aufgeholt hat und inzwischen längst erfolgreich in angestammten Mac-Revieren wie Musikproduktion, Bildbearbeitung, Webdesign  und Desktop-Publishing "wildert".

Jetzt interessiert mich mal, wie lange Ihr schon dabei seid und wer noch alles mit Atari / Amiga angefangen hat - oder aber damals schon (in weiser Voraussicht :-)) auf die PC-Plattform (XP / AT)(Totschlag-Verkaufsargument anno 1987: "IBM-kompatibel") gesetzt hat.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Phoenix.Computer Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Meinen aller ersten Rechner, es war eigentlich gar nicht meiner sondern der von meinen Eltern, war ein 80286 oder kurz 286 genannt.
Er hat 1000,-DM gekostet. Er war gebraucht, aber mit Monitor, Drucker und Programme.
Übrigens war dass Ende 1994.
Damals hatte ich natürlich keinen blassen Schimmer von der Technik, geschweige denn was man damit alles machen kann.
Ich kann euch aber sagen was er hatte: 12MHz ,1 MB Ram, 40MB Festplatte, 5,25 und ein 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk, und eine EGA Grafikkarte, natürlich mit EGA Monitor.
Wir hatten nur ein Problem, wir hatten keinen Schimmer was ein Betriebssystem ist und wie man es installiert
Mein Onkel(Bernd) hat Abhilfe geschafft und uns alles Akorad incl. Windows 3.1 eingerichtet.
Als Betriebssystem wurde Dos 6.2 Eingesetzt.
Das war meiner Meinung nach ein Schlüsselerlebnis für mich und ich begann mich näher mit der Materie zu beschäftigen.
Anfangs ohne Erfolg und ich verlor ganz schnell wieder die Lust an dem Gerät.
Ich wollte ja auch spielen, aber wie spielt man ein Spiel?
Viel besser die Frage, wie startet man es?
Irgend wie habe ich dann ein Dos Befehl nach dem anderen herausgefunden.
Und dann habe ich herausgefunden was man alles mit Windows machen kann.
Und dann habe ich auch herausgefunden wie man Dateien löscht, und dann wie man die Festplatte formatiert, arg.
Onkel Bernd schaffte Abhilfe.
Er hat mir dann auch gleich die Disketten geschenkt.
Zeitgleich hatten meine Eltern sich einen anderen viel besseren Computer gekauft, übrigens schreiben wir Anfang 1996.
Dieser bessere Computer war ein Intel Pentium mit 100MHz(Sockel 5) 8MB Ram und eine 1GB Festplatte.
Ach ja, eine VGA Grafikkarte mit 2MB.
Und natürlich ein CD-Rom Laufwerk, Mitsumi 8x.
Wahnsinn, aber selbst für damalige Verhältnisse war relativ wenig Arbeitsspeicher, 16MB waren Standard.
Na ja, man kann halt nicht alles haben.
Windows 95(A) war mit dabei incl. Works.
Genial.
Es gab allerdings ein Problem, wieder die Installation, es handelte sich um eine Recoveryversion.
Früher oder später hat es dann doch geklappt.
Und gleich wurden die ersten Spiele getestet, DAWN-Patrol, Bleifuss und Hugo.
Na ja was es damals halt so gab.
Den 286 bekam ich, und ich fing an weiter zu Experimentieren.
Festplattenkomprimierung und Batchdateien Erstellen waren die Resultate.
Ich war Stolz auf mich.
Und dann habe ich versucht zu programmieren, und zwar das Hauseigene QBasic.
Es hörte sich alles Einfach an, und ich lieh mir ein Buch aus das ich studierte.
Na den ersten Gehversuchen hatte ich aber endgültig die Nase voll von dem Programmierscheiß.
Und dann machte ich auch Bekanntschaft mit Vieren, und damit das man sie mit Disketten auf andere Rechner schleppen kann.
Verdammte Axt, aber ich kriegte es gebacken und die Rechner waren wieder Clean.

Das waren so die Anfänge, weiter ging es dann mit einen Cyrix M2 (233MHz), K6/2 500MHz, Athlon 700MHz.
Und im laufe der Jahre eignete ich mir immer mehr Kentnisse an, und auch heute lerne ich noch gerne dazu.

Gruss

Phoenix.Computer
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Gurus Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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ach ja,
Rechner gesteuerte Werkzeugmaschinen
nun dann SPS
Z80
C64
286 mit 20MB Platte..
..Coprozessor..
486DX/66
P II

und nun so eine menge Hardware über RAID, AS400, SUN, usw. kennen gelernt das es schon wieder langweilig wird.....................


MfG
Gurus

P.S. über Programmiersprachen wie Assembler Cobol und den ganzen Kram möchte ich nicht weiter sprechen, genauso wenig wie HTML nur im "Editor" ..

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Gurus Nachtrag zu: „was man alles als Compi so nennen kann..“
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ach, nun gibt Jeder wohl gemeint seinen Senf (Lebensgeschichte) obwohl das Thema alle 7 Monate hier durchgekaut wird, gähn, wer sich mal im geringsten mit der Endwicklung der "Computer" beschäftigt hat schreibt keine 3 Seiten.. grrrrs

naja macht weiter, alles gute
Gurus

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Spasstiger Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Mein erster Rechner war von Triumph&Adler (Baujahr 1986), meine Eltern haben ihn mir gekauft, als ich 9 Jahre alte war (also 1993, hat nur 80 DM gekostet). Ich glaube, dass es ein 80086er gewesen ist. Auf jeden Fall waren 640 KB Arbeitsspeicher, 20 MB Festplatte und eine CGA-Grafikkarte drin. Es waren sogar Spiele auf der Festplatte und irgendein steinaltes Dos. Hauptsächlich hab ich dann Grand Prix gezockt. Und mithilfe eines Buches über Dos 5.0 hab ich mich allmählich mit dem Betriebssystem vertraut gemacht. Dank eines Nadeldruckers konnte ich irgendwann sogar Texte ausdrucken, selbst Schulreferate hab ich dann damit vorbeitet. Irgendwann, es muss 1996 gewesen sein, bekam mein Bruder einen Lerncomputer von Genius. Lustigerweise war da eine Art Basic drauf und im Handbuch war ein gut erklärtes Tutorial vorhanden. Zufäligerweise funktionierten die Befehle auch auf meinem Computer und ich fing an, mit ABasic zu programmieren. Anfangs waren das noch primitive Programme hauptsächlich für mathematische Zwecke. Ich bekam dann ein altes Buch in die Hand, in dem viel mit ABasic programmiert wurde. Programme zur Berechnung von Zinseszins, etc. waren die Folge (war schon immer ein Mathefreak, hab schon in der Grundschule mit Cosinus und Sinus umgehen können und hab in der sechsten Klasse Gleichungen mit mehreren Variablen aufgelöst). Irgendwann entdeckte ich QBasic, muss auch 1996, vielleicht auch 1997 gewesen sein. Grafische Anwendungen waren die Folge. Ich hab mit den Grafikmöglichkeiten rumexperimentiert und hab dann irgendwann angefangen, mit einem Kumpel ein Adventure zu programmieren. Wir hatten sogar schon ein Intro und ein Interface, sowie die ersten zwei Screens (und zwar ausprogrammiert mit Befehlen zum Kreise zeichnen, etc. mit animierter an Seil baumender Leiche *g*, es sollte ein Krimi werden). Leider sind die 5,25" Disketten nicht mehr auffindbar und kenne auch niemanden mit einem entsprechenden Laufwerk.
Mein Kumpel hatte zur selben Zeit bereits einen Pentium 1 133, auf dem wir allerdings ausschließlich spielten (Warcraft 2). Bei mir war Programmieren angesagt.
1998 hatte ich dann Konfirmation, was für mich die wahre Offenbarung war. Ein brandneuer PC musste her, es war ein AMD K6 266 mit 64 MB Ram, 4,3 GB Festplatte, ATI Rage Pro, etc. Endlich konnte ich in Farbe (!!) programmieren, psychidelische Grafikdemos waren die Folge (immer noch mit QBasic). Leider reizten Spiele auf dem neuen Rechner doch viel eher, so dass zum nächsten Weihnachtsfest erst mal eine Voodoo Banshee her musste. Damals begann ich, mich für Grafikkarten zu interessieren. Innerhalb eines halben Jahres wusste ich ziemlich gut über alle gängigen Grafikkartenfeatures Bescheid. Auch das Thema MP3 begann interessant zu werden ;-). Zwischendurch fand ich dennoch immer wieder Zeit und Interesse zum Programmieren. Ich las auch etliche PC Zeitschriften, zunächst Spielemagazine wie den PC Joker, irgendwann auch die c't. 2000 bekam ich Internet und setzte mich mit HTML auseinander. 2001 hatte ich meine erste Homepage online, in die ich auch erste eigene Java-Script-Programme einbaute. 2000 trat ich auch in Kontakt mit Delphi und begann, sinnlose Programme zu schreiben. Ende 2002 genehmigte ich mir einen neuen Rechner, nachdem der alte trotz 256 MB Arbeitsspeicher nicht mehr zu gebrauchen war. Leider spielte ich auf dem neuen Rechner mehr, als dass ich mich programmiertechnisch fortbildete. Im Internet und mit Zeitschriften hielt ich mich seit 2000 mit Wissen über Hardware immer auf dem aktuellen Stand. Inzwischen kann ich mir gar nicht vorstellen, eine Evoultionsstufe in der Hardwareentwicklung zu verpassen. Mein Berufsziel ist es ebenfalls, als Dipl. Ing. Elektrotechnik in der Hardwarebranche oder in der Unterhaltungselektronikbranche Fuß zu fassen. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

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_Quax Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Das ganze Elend muß so um 1993 mit einem Amiga 600 angefangen haben. Der war anfangs noch lautlos, weil noch keine Festplatte drin war.
Die kam ein paar Monate später, es war eine 2,5"-Platte mit 40 MB für nur 299 DM.
Zwischendurch gab es 1 MB Arbeitsspeicher dazu, mehr ging on Board nicht drauf, die Turbokarten passten in die kleine Kiste nicht rein.
Die kam dann in den großen Amiga 1200, mitsamt 64 MB Ram und einer 68040 CPU, der Rechner darf heute noch als einzigster auf dem Tisch stehen, eingebaut in einen Midi-Tower.
Der PC-Kram muß so 1996 angefangen haben, alle Welt redete von Linux und wie schlecht es auf dem Amiga zum laufen zu kriegen war. Flugs nen 486/DX33 besorgt, nach kurzem AmHerzinfarktVorbeischramm Windows 3.11 - DOS 6.22 und schließlich Win 95 B durchprobiert.
1997 kam dann mein einzigster Intel, ein 166MMX mit 80 MB Ram, die Kiste verfolgt mich heute noch, es geht ihr gut.
1998 gab es den K6/2-500 als neuen Hauptrechner, die Herzfastinfarkte nahmen ab und ich erweiterte meine Unfähigkeiten auf etwas neues, es nannte sich Netzwerk.
Im Dezember 1999 bekam ich das beste Motherboard der Welt, das Abit KT7 zusammen mit einem 700er Duron und 256 MB Arbeitsspeicher für schlappe 800 DM vorgesetzt.
Das Ding läuft heute noch mit einem 1700 T-Bred B , genau wie auch der K6 und der 486-33,mal sehen was dieses Jahr fällig wird.

cu _Quax

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Olaf19 Nachtrag zu: „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Bei den Posts von Phoenix und Spasstiger fällt mir ein, dass auch ich anfangs sehr viel in Basic programmiert habe - ehrlich gesagt: Das war ursprünglich der Hauptgrund für die Computeranschaffung. Ich besaß damals einen programmierbaren Taschenrechner von Hewlett-Packard und hatte dadurch "Blut geleckt".

Auf dem Atari hat damals alle Welt mit dem sehr populären GFA-Basic programmiert, dessen Editor sich u.a. dadurch auszeichnete, dass man in jede Zeile nur einen Befehl schreiben durfte und Befehle innerhalb von FOR / WHILE / REPEAT-Schleifen immer automatisch zwei Stellen eingerückt wurden - was mich ganz wuschig gemacht hätte...

Deswegen hatte ich mir sofort das zu der Zeit noch kaum verbreitete Konkurrenzprodukt Omikron.Basic (auf einem ROM-Modul(!)) mit einer Rechengenauigkeit von 19 Stellen ("Double-Float") zugelegt. Kannte ich durch einen guten Freund, der damit astronomische Berechnungen angestellt hat und dafür tatsächlich diese Genauigkeit brauchte. Auf die Weise war ich beim Kauf des Programms schon bestens eingearbeitet. Ein Jahr später wurde Omikron.Basic übrigens von Atari zum Standard-Basic "ausgerufen", d.h. die Sprache lag ab Frühjahr 1988 jedem Rechner kostenlos bei.

Seit ich den Mac hatte, war Schluss mit der Programmiererei. Ich hätte mich ohnehin auf ein neues Basic umgewöhnen müssen, und das gab den letzten Anstoß, zukünftig nicht mehr die Welt ein zweites Mal erfinden zu müssen - mit selbstgestrickten Programmen, die es in professioneller Form schon längst am Markt gab...

Aber Spaß gebracht hat's trotzdem, und lehrreich war es allemal.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Pumbo Olaf19 „Basic-Programmierung“
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Hallo @olaf!
"Bei den Posts von Phoenix und Spasstiger fällt mir ein, dass auch ich anfangs sehr viel in Basic programmiert habe - ehrlich gesagt: Das war ursprünglich der Hauptgrund für die Computeranschaffung. "

Da haben wir was gemeinsam:Ich fing 1988 mit einem 8088 an, in BASIC die Software zur Messdatenerfassung meines nachgelöteten Interfaces zu programmieren, die ich für meine Promotionsarbeit brauchte. Erst danach fing ich an, mich mit einer Textverarbeitung zu beschäftigen, da ja noch eine Arbeit geschrieben werden musste. Also, bevor ich überhaupt einen Brief auf dem Ding schreiben konnte, wusste ich, wie z.B. ein UART funktioniert und softwaremässig angesprochen wird bzw. hatte ich die Ätzvorlage meiner ersten Platinen mittels einem Grafikprogramm layoutet.
Aus heutiger Sicht absolut verrückt gelaufen. Die meisten dürften mit Officeanwendungen oder Daddeln anfangen.
So war das halt noch in der Steinzeit.

Gruß

Pumbo

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Marwoj Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Hi Olaf,
angefangen hatte das 1985 als ich(wir) nach WB kam. Davor war leider nichts,nur Probleme in PL.:-)
Es stand eine HP-Maschine im Bezirksamt( Vermessungswesen)wo man Koordinatenlisten angefertigt hatte. Alles unter DOS.
Danach freie Wirtschaft, über DOS und WIN 3.11 bis WIN98.Maschinchen ab 286 bis 486DX/66.
Die erste Schritte wurden so über Dienst gelegt.

Ca.1997 habe mir einen priv.Rechner zugelegt( Fugi-Siemens)PIII mit WIN98 und sofort mit Experimenten angefangen. Man war ich happy, als ich Internet-Zugang alleine geschaft habe.
Nach 2 Jahren war mir die Kiste zu lahm, habe auf HP Pavilion ausgetausch.
Da saß bereits ein P4 1,7 , Multimedia war richtig möglich, und bald WIN2000.
Nach und nach habe ich immer was neues zugelegt, bis Videobearbeitung heute richtig Spaß macht. Die alte Teile aus meinem HP reichen bereits für einen PC, werde ich bald für meine Tochter zusammenstellen.
PS. Über ATARI,AMIGA haben wir vor 1985 nur aus dem Untergrund gewußt. Ein Kopiergerät war sogar überwacht.:-)
-----------------
mfG marwoj

amat victoria curam
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chrissv2 Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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PC
hab 1997 mit nem P1 100 Laptop angefangen das ging dann mit nem miditower P1 75 weiter
dann hab ich mir ein komplettsystem gekauft(das erste und letzte mal) K6-2 300 der wurde dann zu nem K6-2 550 umgebaut dann kam mein Duron und jetzt der Athlon xp
(wo ich nun was und wie umgebaut hab kann ich allerdings nichtmehr sagen)

Homecomputer
Commodore C64 den hab ich zwischen 2000 und 2002 aufm flohmarkt gefunden und noch diskettenlaufwerke,datasette,paddles,games und joysticks dazugekauft

Mac
vom mac-fieber bin ich noch nicht sehr lange infiziert dafür wirkt es aber sehr stark
meine macs sind alle von ebay und einer vom flohmarkt

zuerst hab ich den Macintosh 2 si ersteigert (der hatte kein CD-Rom)
dann kam der Apple WorkgroupServer 95 (Quadra 950)(aber die meiste software wollte einen PowerPC- prozessor )
also einen Powermac 7200/90 ersteigert (langsam und nich upgradefähig)
Umax Supermac C600 (Apus 3000) (ähhhhhhhhh)
dann hab ich den 7200 mit nem 7500-systemboard umgebaut
und auf dem flohmarkt noch n 7500 gekauft

da 300 Mhz 50 Mhz Systembus 2GB festplatte 4x cdrom und voodoo3 nichtmehr reichen soll jetzt der eMac her G4 1000 133Mhz FSB 40 GB dvd/cd-combo


ich würde auch mal gerna andere computer in die hände bekommen zb sparcstations etc

mfg
chris

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GarfTermy Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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commodore c64 (...this one rulez!)MIT datasette...

ein musterbeispiel für resourcenschonendes programmieren... das waren zeiten (seuftz)

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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Gurus GarfTermy „commodore c64 ...this one rulez! MIT datasette... ein musterbeispiel für...“
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> resourcenschonendes programmieren na wenigstens einer der Ahnung hat, 90 % der heutigen Programmier kann man (sollte man) die Kellertreppe runterschmeißen und den selbigen überfluten..

;~))

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basil Gurus „ resourcenschonendes programmieren na wenigstens einer der Ahnung hat, 90 der...“
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Da bei diesen Kisten fast alles in Assembler geschrieben werden mußt, um halbwegs vernünftig zu laufen ist es kein Wunder, daß die Programme recht klein waren.

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Adrian_Cegla Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Wir hatten damals (Ende der 80er oder Anfang der 90er muss das gewesen sein) so nen uralten C16 hier stehen, der allerdings irgendwann verschwunden war.
So ab 1996 ging es dann bei mir persönlich los mit Computern: Nachdem ich Ende 1995 nen alten VTech Lerncompi geschenkt bekommen hatte (auch mit BASIC!), hab ich mir in diesem Jahr nen guten alten 486er mit 66MHz zugelegt. Das alte Teil hatte sogar n SCSI-System.

2 oder 3 Jahre später kam mir dann ein gebrauchter Pentium 233 MMX ins Haus, der bis Mitte 2002 seinen Dienst als einziger Rechner hier versah. Nebenbei hab ich auf Flohmärkten immer mal wieder n guten alten Commodore gekauft (weil mir immer irgendwie die Netzteile kaputtgingen). Naja, und Mitte 2002 kam dann mein jetziger Rechner, der Duron 1000. Bisher lief noch jedes Spiel, und auch sonst ging alles. Inzwischen hab ich für den Rest der Familie noch n paar andere alte Maschinen zusammengebastelt: Ein Cyrix166+, der von meinem Bruder benutzt wird, den alten P233MMX für meine Schwester, und für mich, als File- und HTTP-Server für LAN-Parties, nen PIII 500 MHz.

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt
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Anonym Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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1986
C64 - ein wenig Basic.

1987
Amiga 2000 - ohne Festplatte, habe sie damals auch nie vermisst.
Dafür war eine PC-Karte (8086, glaube ich) eingebaut, damit ich die Programme der Abendschule laufen lassen konnte. Assembler für den Motorala 68000 programmiert (einfache Programme). C-Programme für die Schule. M$ Dos 3.2, Win 3.11 und nicht zu vergessen CP/M. Voll das sch* BS. Soweit ich mich erinnern kann, gab es da weit über 100! verschiedene Varianten und die wenigsten waren untereinander kompatibel. War wohl so ´ne Art Vor-Dos.

In der Schule gab´s noch die Uralt-Apple. Hat man während der Programmierens vergessen VORHER die dementsprechende 5,25´ Disk ins Laufwerk zu tun, konnte man den Programmiercode bestenfalls noch ausdrucken, abspeichern ging dann nicht mehr. Diese mistigen Kisten wollten das einfach nicht. Ihr könnt raten, wie oft bei mir der Drucker gerattert hat...

Im Betrieb gabs einen ST4 von Atari, wo ich des öfteren mal vorsaß.

1988
Z80 - Steuercomputer zusammengebaut (gelötet usw.) Projekt in der Abendschule. Assembler programmiert (Steuerungen für irgendwelchen Maschinenanlagen etc.)

1992 etwa
486/DX4 100 - von AMD, 16 MB Ram, bei Vobis gekauft. Win 95, 98, OS/2 3.2

1996 etwa
P2 400 Slot 1 - selbst zusammengestellt, Win 95, Win98, XP Prof, erste Linux-Berührungen
Später Erweiterung auf PIII 500, PIII 600, PIII 700 und nun 1GHz mit 512MB Ram.

2003
P4C - selbst zusammengestellt, XP Pro und fast 90% Freeware auf dem Rechner

Zwischendurch fummel ich noch an diversen anderen Rechnern rum, die ich innerhalb des Freundeskreises verschenke. Frei nach dem Motto aus 4 mach 1 - das Übliche eben.

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triker Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Mein erster war der Brotkasten.
und jeder der einen hatte weiss was das für einer war.........
:-)
triker

Gesundheit konnte ich mir nicht kaufen... Deshalb habe ich fast keine mehr...
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Hardwaretester Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Bei mir war es glaube 1984 als ich einen Sinclair Spectrum geschenkt bekam. 1987/88 kam dann ein C64. Natürlich machte ich mit beiden Kisten nichts weiter als Basic. Anfang der 90er kam dann ein Amiga 500 und 1993 der erste richtige PC ein 386er. Dann ging es von Jahr zu Jahr aufwärts mit immer neuer Hardware, 1994 486er usw. Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und später Netzwerktechniker. Weiterbildungen u.a. in Netzwerktechnik, Linux und MySQL-Datenbanken sowie PHP/ADODB. Seit 1994 unzählige wahrscheinlich schon weit über 1000 Systeme selbst gebaut. Heute beruflich in einer Firma als Hüpfer für alles beschäftigt ( Netzwerke, PC-Techniker, Programmierer für Datenbanken ). Im Freundeskreis auch noch ständig am PC fummlen. Die Welt besteht nur noch aus einem - Computer - was manchmal doch schon nerven kann :)

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schnaffke Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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1985 oder 86: Schneider CPC464, durch Nachrüsten eines 3" Diskettenlaufwerks (damals 900 DM) war auf der Kiste sogar CP/M möglich.
1987: erster PC/XT mit 8 MHz und Bernsteinmonitor (Hercules-Grafik und CGA)
1989: 286 10MHz mit Farbmonitor, später erste VGA Karte
1989: Amiga 500 (gebraucht gekauft, um Spiele zu spielen)
1989 oder 90: Atari 1040ST mit Umschaltbox für alle drei Auflösungen (hatte damals den NEC 3D, der die ganze Bandbreite abdeckte), hauptsächlich wegen Midi.
1991: 386SX 25MHz
1994: 486DX 100MHz
1997: P1 200MHz MMX
1999: P3 Celeron 433MHz
2002: P4 1,8 GHz i850 mit Rambus
2004: ...noch keine Ende in Sicht, aber bisher reicht mir mein jetziges System

Natürlich haben auch die Betriebsysteme immer mal wieder gewechselt, angefangen mit CP/M auf dem Schneider, DOS 3.1 auf dem ersten PC bis hin zu XP prof heute. Seit 1998 ist auch Suse Linux mit im Spiel. Zur Zeit hab ich zwei Wechelplatten im Einsatz, auf einer ist Win98 und Suse 8.0 und auf der anderen ist WinXP prof und Suse 9.0 installiert.

Und bevor ich jetzt hier Romane schreibe, hör ich lieber auf.
Gruß Schnaffke

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digixp Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Mein erster war der 1990 der Atari800XL, mit dem spielte ich immer so ein Weltraumspiel, das auf so ner Cardridge drauf war. Den hatte ich aber schnell verkauft. Dann hatte ich ab 91 den guten alten C64 mit dem ich immer GEOS( kennt das jemand noch?)
laufen lies. Nebenher habe ich das Spiel Monopoly von Englisch ins Deutsche übersetzt und verkauft. Aber Spiele haben mich nie besonders interessiert(ist auch heute noch so,besitze gerade mal 2 Spiele). Mir machte mehr das prgrammieren mit Basic Spass oder das abtippen der vielen Programme aus der Zeitung "C64" das ich abonniert hatte.
Aber ab 92-2000 hatte ich dann keine Zeit mehr, da ich beruflich nicht mehr dazu kam und auch andere Interessen hatte, wie CB-funken usw.
Erst 2000 hatte ich von meinem Schwager ein paar Teile von einem PC geschenkt bekommen. Daraus wurde in einem Amiga2000 Gehäuse ein "PC". Das war ein Pentium 66MHz 8MB Ram und ner 123MB Festplatte. als BS musste Win95a herhalten. Mann, sah der furchtbar aus, aber er lief. Ich musste teilweise, die Löcher für die Anschlüsse selber herausägen
Später war es dann ein PI 133MHz,48MB, 1GB SCSI-Festplatte(Compaq, laut wie ein Rasenmäher)mit Win98SE dann ein P1 166@200MHz 64MBRam, 8GB Platte mit Windows2000 und später XP-Home
(langsam, aber lief!)
Dann holte ich mir bei Ebay ein K6/2 350MHz und ein neues Board inkl. 2x 64MB PC100.
Seit dem kaufte ich nur noch SCSI-Platten und verwende sie heute noch
Als mir dann der Prozzi beim OC hops ging, holte ich mir bei Ebay mein ersten Athlon 900 und das berühmte Abit KT7A. Auch dort lief die Sache nicht so rund, also.. ein Elitegroup K7VZA und nen Duron1200. Das war das erste Board, das stabil und schön lief.
Als ich merkte, das der Duron nicht zum OC zu überreden war, holte ich mir das ASUS A7A266 dabei killte ich den Duron(wohl falsch gemalt). Dann hatte ich die Schnauze voll von den gebrauchten Sachen von Ebay, also holte ich mir das Epox EP-8RDA+ und nen Tbred 1700+ neu in einem PC-Laden. Und hatte noch Glück, das ich einen mit den guten Steppings erwischt hatte. Und alles läuft und läuft und läuft :-))Denke die nächsten Jahre brauch ich keinen neuen PC mehr, vielleicht wenn die 64Bit Geschichte mal rund läuft, dann aber jetzt isses nur Blödsinn, der jetzige macht alles, was ich will und das ganz flott

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Bavarius Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Hi Olaf !

Im Betreff fragst Du nach dem Zeitpunkt der ersten Gehversuche mit dem Computer.
Bei mir war das Anfang 1996, als ich einem guten Kumpel seinen 486er abkaufte. Dies war mein erster Rechner, ich habe da mit wirklich absolut Null Ahnung angefangen, und das war auch die Kiste in der Geschichte mit dem Passwort aaa, die sich im Sommer 1996 zugetragen hatte.

cu Bavarius

PS:
Falls irgendjemand anderen die Story vom 'Bavarius als absolutes Greenhorn' interessieret, so möge der geneigte Leser doch bitteschön hier nachsehen :
http://www.nickles.de/thread_cache/537570592.html

;-))

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Deluxe34tr Bavarius „Hi Olaf ! Im Betreff fragst Du nach dem Zeitpunkt der ersten Gehversuche mit dem...“
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An das Jahr kann ich mich nicht mehr gut erinnern, aber es war ein C-Plus4, worauf ein C-64 folgte. Den C-16 hatte ich ausgelassen. Tja und so verstrichen die Jahre ;)

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Dr. Hook Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Hi,

gefragt wurde ja nach den ersten "Gehversuchen", - und nicht nach dem ersten eigenen Rechner.

Nun, die ersten Gehversuche waren 1979 mit dem Apple II. Zwei Jahre lang.
Dann ein Jahr lang gar nichts.
Dann 8 Jahre nur geschäftlicher Umgang mit Workstations (HP), - ab ca. 1987 auch mit PCs.
Alles 286er und ein 386er als Netzwerkserver. Als ich 1990 Die Firma verließ, war noch ein brandaktueller 486er bestellt worden, den ich aber nicht mehr zu Gesicht bekam.

Mein erster privater PC war ein 286er mit 20 MHz anno 1990. Den 386er ließ ich dann aus.
Es folgte ein 486er mit 66 MHz. Das war so etwa 1994. Möglicherweise kommt der in absehbarer Zeit nochmals zu Ehren als Printserver.

Etwa 1997 sattelte ich dann um auf einen P1 200MMX. Dieser ist noch in Betrieb und steht als "Notrechner" Gewehr bei Fuß. Anfang 2002 wurde dann nochmals aufgerüstet auf einen P4 mit 1,6 GHz. Ein gewaltiger Sprung, - aber es wurde auch Zeit. Dieser stellt auch heute noch meinen Hauptrechner dar. Er läßt sich bei Bedarf auf 2,2 GHz übertakten, und zumindest diese Rechenleistung dürfte noch auf absehbare Zeit ausreichen.

Die neueste (größere) Anschaffung ist ein Notebook mit 2,8 GHz.

Das war's so im Großen und Ganzen.

Dr. Hook

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Erwin Wagner Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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1993 mit einem Amiga 1200 mit unglaublichen 14 Mhz Taktfrequenz...
1996 folgte ein Cyrix 166 welcher 1998 von einem Amd K6/2 abgelöst wurde.
Seitdem gibts nur Amd, aktueller Stand ist der Xp 2700+ (2167Mhz), sollte
noch eine Weile reichen, Fs9 mit 1280x1024 und allen Details rennt flüssig...

Gruß
Erwin

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REPI Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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1986 ein C64 !!!

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Sirene Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Wenns nach mir gegangen wär, hätt ich schon 1985 einen Computer gehabt. Nun, Muttern hatte kein Geld, daher hats erst 1996 geklappt. Aus einem Büro, das neue Computer bekommen hat, hab ich einen 486 DX2/66 geschenkt bekommen, mit 120 MB Festplatte, das erste was ich gemacht habe, war ein CD ROM einbauen. Ein paar Jahre später hab ich dann den gebrauchten Computer meiner Schwester in Gewahrsam genommen, weil sie auf Tahiti einen Job bekam. Das war ein AMD mit 150 MHZ in schwarz. Danach hab ich nur noch selbst gebaut, ich hab mir also noch nie einen Computer gekauft und werd das auch nicht tun.

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Olaf19 Nachtrag zu: „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Hallo nochmal!

Na, da habe ich wieder was angerichtet... aber war ja klar bei dem Thema, dass es etwas länger wird *g*. Danke an alle, die mitgemacht haben bzw. sich noch melden werden!

Und bitte unbedingt die Greenhorn-Story von Bavarius lesen, die hat's in sich...!

@sirene: Danach hab ich nur noch selbst gebaut, ich hab mir also noch nie einen Computer gekauft und werd das auch nicht tun.

Sehe ich genau so: Wenn man einmal einen Rechner hat, braucht man nur ggfs. Einzelteile auszutauschen. Das Gehäuse veraltet ja nicht, solange es beim ATX-Standard bleibt; das Netzteil auch nicht, sofern die Anforderungen an die Leistung nicht steigen, was sie bei vielen nicht tun. Auch alte Festplatten kann man weiter benutzen bis sie ihren Geist aufgeben; bei den heutigen Größen sind -zig GB zusätzlich immer willkommen.

@Erwin
1993 mit Amiga angefangen - ganz schön spät... ich nehme an, der war gebraucht, oder gab es den zu der Zeit tatsächlich noch?

@Dr. Hook
Da "kennt" man sich fast zwei Jahre, und jetzt erst erfahre ich, dass auch Du ein ehemaliger Apple-User bist - naja, ist allerdings auch extrem lange her bei Dir. Zu der Zeit hatte ich gerade meinen Schachcomputer *g*.

@schnaffke
Schneider hatte ich schon völlig vergessen; die standen damals aber auch ziemlich im Schatten von Atari und Amiga und hatten den Ruf weg, schnell kaputt zu gehen.

CU all
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Erwin Wagner Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Hallo Olaf!

Es gab ihn!

Der Amiga war Nigelnagelneu !! Hat damals, ich hab die Rechnung
vor mir liegen, 5990.- Alpendollars gekostet...

Gruß
Erwin

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bollerman Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Na ja, erst gab es da in 1987 den Basic-Kursus. Jeweils zwei Kursusteilnehmer teilten sich immer einen Philips P4000 mit so einer Minikassette als Datenträger.
In etlichen freiwilligen Nachsitzestunden und in Einfingerprogramierung gab es dann endlich nach so einigen mühevollen Stunden als Resultat folgendes:
Wenn man dann einen Preis eingab, dann blinkte die dazugehörige Mehrwertsteuer in roten Zahlen auf dem Monitor.
Tja, und über so etwas freute man sich damals noch riesig.

Und zu der Zeit vergnügte und begnügte man sich noch mit Atari ST und rainbow TOS.
Und es gab da an meinem ST sogar mal 2 Atari-Megafile Festplatten mit stolzer 30 MB Speicherkapazität (dies für diejenigen die sich daran noch erinneren können)

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colli Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Hallo allerseits

Meine ersten Gehversuche begannen recht spät mit 28 und ohne
die Wende wärs vieleicht noch später geschehen - 1991 kam
mein erster gebrauchter Atari ST 1040 in meinem kleinem
Heim-Musikstudio zum stehen (Midi - Cubase), es folgten
weitere St's bis dann die einzigartige Multimediamaschine
Atari Falcon 1994 angeschafft wurde. Die Ataris wurden von mir
mit diversen Erweiterungen und Zubehör aufgewertet - schade das
Atari vom Markt verschwand, damals hab ich User mit ihren
286-386er Dosen nur belächelt. Atari gibts nicht mehr, meine
Ataris und jede Menge Software stehen noch gut behütet im Schrank,
ab und zu hol ich mal einen raus und las die Vergangenheit auferstehn...
Ab 1996 wars dann ein PC - aus Prinzip hätte es ja ein Mac sein müssen -
aber die waren mir zu teuer, und so stehen seitem PC's in meinem Studio.

colli
PS: ATARI FOR EVER !!

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cpuoverload colli „Hallo allerseits Meine ersten Gehversuche begannen recht spät mit 28 und ohne...“
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Meinen ersten Computer habe ich mit 1986 mit 13 Jahren bekommen,
das war (und ist!) ein Apple //c, der hatte stramme
128kB RAM, die man unter ProDOS 7.x in 2 Bänke à 64kb
(logisch da 8Bit Rechner) unterteilt nutzen konnte,
die zweiten 64kB meistens als RAMdisk.
Der Apple //c wird noch heute mehrmals die Woche verwendet,
denn Appleworks (sowas wie MS Works) hatte schon
damals alle wichtigen Funktionen (Datenbank/Spreadsheat/Textverarbeitung) und seitdem
habe ich auch alle meine wichtigen Daten mit EDV verwaltet.
Nur 5.1/4 Disketten sind mittlerweile schwer zu beschaffen.

1989 kam dann ein 286 mit 12 Mhz, den ich mit dem Programm
"Systakt.exe" auch immer mal wieder auf 15Mhz getaktet habe,
der machte auch spielend 16Mhz und mehr aber dann kam
der IDE Bus aus dem Takt und die Plattenzugriffe wurden
ätzend langsam. Die 286er CPU war übrigens ohne jeglichen
Kühlkörper und auch nur halb so groß wie die Chips drumherum.
2MB waren drin. Das Teil hatte eine Hercules Karte, die zwei Farben konnte, aber mit einer Software konnte man CGA Emulation machen, die 4 Farben wurden dann durch Dither Muster simuliert und so konnte man
auch mal Leisure Sweet Larry spielen...später habe ich mir dann
für 189,- DEM eine 1MB ISA VGA Karte gekauft, ein NoName Produkt
aber dennoch Hi-End weil sie den fetten TSENG ET4000 drauf hatte,
und der war das non-plus Ultra im Bereich der 2D Beschleunigung..

Dann kam ein 386/33 Durch einen gelungenen Deal auf dem Schulhof habe ich dem 386er für 320 DEM noch 8MB Speicher gekauft (30polige SIMs), der Preis war echt top, denn im Laden bezahlte man 49,90 DEM pro Megabyte.
Die 8MB habe ich unter DOS nie gebraucht, so dass SMARTDRV.exe immer 4MB bekommen hat, aber mit Win3.11 war's dadurch echt fix und auch Win95a (das wohl instabilste OS, was es je ausserhalb der Laboratorien gab) kam damit einigermassen zu Potte.

Soo das langt erstmal sonst wird's zu lang.

Dann kamen nämlich noch ein Pentium 75@90 ein Pentium 166 ein Pentium II 350@433 ein Celeron 600@900 ein Duron 1000@1100 ein Athlon 1333@1381 dann ein Athlon XP1800+@1580Mhz dann ein XP1700+@2Ghz und jetzt isses ein Barton @2130Mhz mit 1GB PC333.

In der Zukunft kommen dann ein Athlon64 4200+ mit 4GB RAM danach ein Pentium6 5333@7100 bei 1.15V und danach dann ein blablabla.... :-) :-)

Gruß

Gerry

www.ADream.de



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lard Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Mein Erster sah so aus:



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flipside lard „Mein Erster sah so aus: “
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jo meiner auch :)

von wegen windows=klickibunti
das gabs schon viel viel früher lol

daflip
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Sirene Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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mir ist grad eingefallen, daß ich mir ein halbes Mal doch ein Fertigsystem gekauft hab: mit meinem Mann zusammen (er war schuld *g*)es ging die halbe Urlaubskasse dabei drauf. Irgendwann lief ein Spieledemo wegen der schlechten onboard-Grafik nicht, ich kaufte eine neue Grafikkarte, schraubte das Gehäuse auf und sah, daß es keinen AGP-Steckplatz gab! Am nächsten Tag stand ich im Laden und gab die andere Hälfte der Urlaubskasse für Mainboard, Festplatte, Speicher etc aus. Mir wäre nicht im Traum eingefallen, die Graka gegen ein PCI-Modell umzutauschen. So kam dann mein erster Selbstgebauter zustande :-))

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cantonsilver Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Angefangen hat es bei mir mit einem KC 85/1 (KC 87). Das war 1987. Da heben wir in der Schule ein Computerkabinett eingerichtet bekommen. Wir lernten damals (7. Klasse) einfache Programme mit Basic zu schreiben. Angeschlossen waren als Monitore Colortron-Fernseher aus DDR-Produktion (brutal, 63er Bildröhre als Monitor). Dann folgte der KC 85/3 und dann der KC 85/4. Alles lief über Datasette.
Dann kam C64, Atari 800XT, Amiga 500, Amiga 2000, 286er Colani-Laptop, Amstrad 386er SX 25, dann ein 486 DX 33, 486er DX 40, 486er DX 80, PI 90 MHz, PI 120+, PII 300 MHz, PIII 450 MHz,
AMD 1200 Duron.
Mit der Selbständigkeit kamen notwendigerweise noch diverse verschiedene Arbeitsrechner dazu.
Mittlerweile habe ich für fast jeden Bereich einen eigenen Rechner. Multimedia, Videobearbeitung, Office und I-Net, Rechner fürs I-Net-Cafè bla, bla, bla.

Aber sämtliche alten Rechner, von den KC's angefangen bis zu den jetzigen habe ich alle noch. Funktionieren auch noch alle.

Ich könnte eigentlich ein Museum aufmachen..... ;-)

CU
Andy

Gesundes Neues übrigens noch!

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SmallAl Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Ich meine im Sommer 1986 von Aldi den Commodore C16 mit Kassettenlaufwerk gekauft zu haben.

Die 16 steht für 16 Kilobyte und wenn man etwas im Grafikmordus machte waren davon bereits 12 KB weg.

Ist 'ne Irre Zeit gewesen, die Kassettten habe ich noch, das Gerät ist aber wohl mittlerweile im Nirvana verschollen ...

... nach der Schulzeit hatte ich jahrelang keinen eigenen PC, in meiner Ausbildungsfirma hatte ich die Möglichkeit an einem 286XT meine Berichte zu verfassen und 1994 kaufte ich meinen ersten PC (Compaq 386n), und dann kam es Schlag auf Schlag.

remember: Today is the first day of the rest of your life !
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XXxSir_EulexXX Olaf19 „Atari, Amiga, AT: Wann waren Eure ersten Gehversuche mit Compute“
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Ohhhhhhhhh mann! Wenn ich das hier lese fange ich fröhlich wieder an, an diese schöne alte zeit von C64 und Co zu denken!!! Bei mir fing alles wegen Giana Sisters an!!! Habe das bei einem Kumpel gesehen und musste natürlich auch einen C64 habe der aber schnell seinen Platz für einen Amiga 500 räumen musste!!! Ich war sogar der erste Irre der auf der Schule so ein Ding besessen hat und somit auch der König des Computerclub und Primärziel der Fußballer die solche dinger scheinbar nicht mochten!!! Aber ehrlich! Jahrelang musste mann außer ner Speichererweiterung für das Biest nix kaufen und konnte sich trotzdem die Seele aus dem leib zocken!!! Und die Games haben damals den schon leicht auf vormarsch maschierenden DOSen echt scheiße aussehen lassen wenn ich an Games denke wie Chaos Engine oder Soccer Kid oder allen vorran mein letztes lieblings Game auf dem Amiga Lionheard!!! Nun gut! Dann kamen die Frauen und es war erstmal schluß mit Compi und Co! Bis ich mir 1998-99 nen K6/2 mit 450 Mhz zulegte!!! Das war aber immer noch nicht meine Welt weil ich was Games anging noch sehr an die alte Zeit gedacht hatte und mich auch ein Doom nicht überzeugen konnte!!! Ihr denkt richtig!!! Ich war ein Zocker! Bis Ich festgestellt habe das mann ja auch Mucke mit nem Rechner machen konnte! Also wurde der K6 doch wieder ans Stromnetz gelegt und musste in verbindung mit meinem DJzubehör seine Dienste tun! Das ganze in verbindung mit MP3 war schon geil. Wärend andere DJ die Fader missbrauchten habe ich auf den Kirmesdisco`s die Playlist des Musikprog. durchrattern lassen und konnte gemüdlich einen schlabbern!!! Danach habe ich meinen K6 dur ein Abit KT7 mit nem 1000 getauscht den ich noch heute habe! Und gestern habe ich mir den ersten Grundstein für meinen neuen Rechner gelegt und mir ein Gigabyte K7 Triton Board zugelegt und warte jetzt nur noch auf den Bartonkern und DDR Ram um es in betrieb zu nehmen!!! Aber aller Technik vorsprung hat mich keine Kiste mehr beim zocken so glücklich gemacht wie mein gute alte Freundin "AMIGA"!!!


Gruß XXxSir_EulexXX 2004

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