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Neue Mobbing -Strategie

Anonym / 25 Antworten / Baumansicht Nickles

Hey,

Microsoft-Chef Steve Ballmer scheint viele Probleme zu haben.Eines davon heißt aber mit Sicherheit Linux.Neu ist dieses Problem nicht, aber offenbar für Ballmer zunehmend ärgerlicher.

"CHIP" zufolge hat er noch vor einigen Jahren Linux als "Krebsgeschwür in Bezug auf geistiges Eigentum" bezeichnet.Originalton Ballmer:" Nur wer Suse nutzt, hat für die Nutzung des geistigen Eigentums Microsoft korrekt bezahlt.Und nochmal Ballmer über das umstrittene Abkommen zwischen Microsoft und Novell vom letzten November:" Novell bezahlt, damit sie ihren Kunden sagen können, sie seien adäquat geschützt."

CHIP gibt weiter an, daß Balmer hinsichtlich seiner Vorwürfe der Patentrechtsverletzung durch Linux, massiv von der Community dazu aufgefordert wird, seine pauschalen Anschuödigungen endlich zu belegen.Noch gibt Ballmer sich selbstbewußt, indem er verkündete:" Wir haben ein höheres Preisniveau, aber wir bieten mehr Wert."

Das Duell Microsoft - Linux bleibt auf jeden Fall spannend.

Gruß

Landoran
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out-freyn Anonym „Neue Mobbing -Strategie“
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Wir haben ein höheres Preisniveau, aber wir bieten mehr Wert."

... und die schönsten Bluescreens gratis dazu. :)
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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The Wasp Anonym „Neue Mobbing -Strategie“
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Was ist denn an Linux spannend? An dem Marktanteil von 95% auf Seiten von Windows wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern, egal wie schön die Linux Screenshots auch sind. Wenn man mit Linux Probleme hat - und die bekommt man garantiert -, muss man PC Freak sein, um sie beheben zu können, 95% der PC-Nutzer sind aber keine PC Freaks und werden es auch nie, denn nicht jeder will die meiste seiner Freizeit mit dem PC verbringen...

Ende
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the_mic The Wasp „Was ist denn an Linux spannend? An dem Marktanteil von 95 auf Seiten von Windows...“
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Stimmt, die Windows-Probleme lösen sich ja alle von selbst. Support für Windows ist drum ein Business, das absolut kein Bisschen rentiert...

cat /dev/brain > /dev/null
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Tilo Nachdenklich the_mic „Stimmt, die Windows-Probleme lösen sich ja alle von selbst. Support für...“
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Das siehst Du falsch the_mic. Vor vielen Jahren haben die Firmen eine Menge Geld rausgetan, um ihre Angestellten auf MS-Word zu schulen. Irgendwann kam heraus, dass die Formatierung der Listen und Nummerierungen in Word so fehlerhaft ist, dass sich Schulung nicht lohnt. Nun werden in den Stellenanzeigen Word-Kenntnisse verlangt und dann behält man die Leute, die beim Durchwurschteln am meisten Glück und Intuition haben. Leute die vermutlich zu Hause mit Word - ohne Druck - viel herumspielen.
Schulungskosten = Null. :-)

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the_mic Tilo Nachdenklich „Das siehst Du falsch the_mic. Vor vielen Jahren haben die Firmen eine Menge Geld...“
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Ja, aber: Support != Schulung

cat /dev/brain > /dev/null
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Tilo Nachdenklich the_mic „Ja, aber: Support ! Schulung“
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Wenn die Mitarbeiter anfangen auf Firmenkosten während der Arbeitszeit teure Hotlines anzutelefonieren...dann wird das ein übler Bummerang.

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The Wasp the_mic „Stimmt, die Windows-Probleme lösen sich ja alle von selbst. Support für...“
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Der Windowssupport ist so unrentabel, dass sich 95% darauf seit Jahren verlassen und immer wieder zu Windows greifen und greifen werden.

Ende
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Miro6 The Wasp „Was ist denn an Linux spannend? An dem Marktanteil von 95 auf Seiten von Windows...“
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Wir reden doch hier von Betriebssystemen.
Die sollen doch die Grundlage sein auf denen ich mit dem Arbeitsprog. aufsetze (oder sehe ich das falsch?). Ich arbeite bisher nur mit Windows, aber wenn ich die Diskussionen hier bei Nickles verfolge, so habe ich den Eindruck, dass Linux mehr ein Spielzeug an sich ist. Wenn ich den Vergleich bringen darf : Ich habe keine Lust mich als Automechaniker zu betätigen ich will Auto fahren !!
Wahrscheinlich werden mich jetzt einige von euch steinigen wollen aber ich gestalte halt lieber eine Grafik oder ein Video als am Betriebssystem herumzuschrauben um die Software zum Laufen zu bringen.
Jedem das Seine.
greetings
miro

Mehrheiten sind Unsinn, denn Verstand haben nur wenige. (Timothy Leary)
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usernull Miro6 „Wir reden doch hier von Betriebssystemen. Die sollen doch die Grundlage sein auf...“
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so habe ich den Eindruck, dass Linux mehr ein Spielzeug an sich ist

Das stimmt auch teilweise und liegt daran, dass PC-Technik schlecht designed ist und häufig fehlerhaft arbeitet - Frickel-Technik eben, die man nur mit einem Frickel-System in den Griff bekommt.
Als Server-Plattform ist Linux gerade deswegen anerkannt und beliebt. Im Prinzip is das aber das gleiche Linux, das die Leute zu Hause auf dem Desktop fahren.

Das liegt daran (und ist ja das schöne), dass man das System mit ein bisschen Wissen so auf einen individuell gewünschten Stand bringen kann, dass es dann nie wieder Probleme macht und man sich *dann* entspannt den Anwendungsproggis zuwenden kann.

Das ist auch der entscheidende Unterschied zwischen Windows und Linux. Windows macht nur anfangs keine Probleme, Linux macht die Probleme nur am Anfang (aber auch nur so lange, bis man eingearbeitet ist).

Probiers einfach mal aus.

Grüße,
usernull
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REPI The Wasp „Was ist denn an Linux spannend? An dem Marktanteil von 95 auf Seiten von Windows...“
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http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

Die Schüsse kommen doch meist aus dem Windows-Lager und dort von MS selbst. Sicher wohl nicht weil die BS von MS um sovieles besser und sicherer und bedienungsfreundlicher sind als z.B. Linux. Wenn's so wäre und der Marktanteil von MS ja schon (oder noch ?) bei 95% liegt, dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht.

Was ist übrigens aus dem Gedöns geworden, was SCO aufgezogen hat. Man hört gar nichts mehr, Linux gibt es aber immer noch ?

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Tom West REPI „Nochmals zum Nachlesen , eh es wieder ein Glaubenskrieg wird!“
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apollo4 Anonym „Neue Mobbing -Strategie“
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Hi

" Wir haben ein höheres Preisniveau, aber wir bieten mehr Wert."

Ha, ha wenn der sich da mal nicht getäuscht hat.
Was, bitte soll Windows mehr bieten als Linux?

Ist doch offen wie ein Scheunentor was man erst durch Zusatzsoftware und Hardware sichern muss.

Klare Fall von selbstüberschätzung.

Gruß
apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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Xdata apollo4 „Hi Ha, ha wenn der sich da mal nicht getäuscht hat. Was, bitte soll Windows...“
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Das Problem an Windows ist nicht vom Prinzip unsicher zu sein .
Man Fasst sich aber oft an den Kopf warum an meist völlig sinnlosen Pseudostellen
an der Sicherheit gebaut wird.

Da soll bei Vista , der Anwender mit aufpoppenden Fenstern mit vergleichsweise
harmlosen Dingen belästigt werden bis zum Blockieren . Wenn man Berichten glaubt.

Warum wird AktiveX nicht durch ein neues Konzept ersetzt.
Der Grund Warum Viele dauerhaft als Administrator arbeiten liegt daran: Es gibt Probleme bei der Installation
von Progammen.

Es Können wohl auch viele Systemprogamme die Userrechte umgehen.

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Ventox Xdata „Das Problem an Windows ist nicht vom Prinzip unsicher zu sein . Man Fasst sich...“
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Der Grund Warum Viele dauerhaft als Administrator arbeiten liegt daran: Es gibt Probleme bei der Installation
von Progammen.


Ich habe das bei der Installation von Windows XP angelegte Adminkonto per Kennwort geschützt.
Dann habe ich ein weiteres Konto mit eingeschränkten Rechten angelegt.
Wenn ich nun in diesem Konto ein Programm installieren will, mach ich das per Rechtsklick auf "Ausführen als ..."
Das sollte jeder können, und es macht nicht mehr Mühe als in Linux sudo einzutippen. ;-)
Ein einziges Programm, nämlich Spam Blocker, funktioniert nicht vollständig ohne Adminrechte.
Da sehe ich aber auch kein Problem, es mit der Methode "Ausführen als ..." zu starten.
Nicht desto trotz hatte ich mal Ubuntu 6 zusätzlich installiert.
Nach mehreren Tagen lief es auch zu meiner Zufriedenheit.
Das heißt, ich konnte DVD’ s abspielen und per Lan ins Internet. ;-)
Der Weg dorthin war jedoch für mich als Windows Vorbelasteten sehr mühsam, und selbst die jeweilige Hilfe in einem Linux Sonderheft der Chip war nicht immer hilfreich.
Woran ich letztendlich trotz wohlmeinender Hilfe auch von hier gescheitert bin, war das sichere Einrichten von W-Lan mit dem Netgear WG111V2, den jemand als „Chinadreck“ abtat, wobei eben dieser „Chinadreck“ unter Windows einwandfrei funktioniert. ;-)
Da ich im Laufe meines Ubuntu Abenteuers aber auch nichts entdeckt hatte, was mir Windows XP nicht bietet, habe ich es wieder gelöscht.
Angeblich sollen doch jede Menge Leute weltweit mit der Verbesserung und Erweiterung von Linux beschäftigt sein.
Sollte sich mal jemand erbarmen, eine auch mir als Laien nachvollziehbare Möglichkeit zu bieten, mit meiner jetzigen Hardware eine sichere W-Lan Verbindung einzurichten, werde ich es gerne noch mal mit Ubuntu versuchen.

P.S.
Wenn ich Linux und Windows XP mit dem Starten eines Motorrad vergleiche, dann geht Windows so:
http://www.youtube.com/watch?v=dol1tcs9Ark

Und Linux geht so:
http://home.arcor.de/nsu-binder/nsu-binder/NSU/NSU%20Video.zip

Ich hoffe, das es auch die Freunde von Linux mit Humor sehen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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usernull Ventox „ Ich habe das bei der Installation von Windows XP angelegte Adminkonto per...“
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Warum?

Da ich im Laufe meines Ubuntu Abenteuers aber auch nichts entdeckt hatte, was mir Windows XP nicht bietet, habe ich es wieder gelöscht.

... fragt sich
usernull

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Chingachgok Ventox „ Ich habe das bei der Installation von Windows XP angelegte Adminkonto per...“
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Ventox, da ist was Wahres dran, bei Deinem Video-Vergleich. Genauso erlebt man es oft, wenn man versucht Linux zu installieren. Aber es gibt nicht nur die Start- sondern auch die Fahrphase. Und da hat die letztere Maschine möglicherweise Vorzüge. Überhaupt ist es sinnvoll, wenn man viel fährt selbst ein bißchen Mechanikerkenntnisse zu haben. Sonst sitzt man nachher mitten in der Sahara fest und weiß nichtmal wie Benzin nachgefüllt wird...

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Tom West Anonym „Neue Mobbing -Strategie“
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Was sagt denn Ballmer jetzt aktuell? Das selbe wie vorher? Also auch das selbe wie November? Wir haben jetzt April, fast Mai. Gibt es was Neues?

Das was Du mitteilst, war doch schon vor Monaten so (bzw., wie von Dir genannt, seit Jahren)

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Vagabund Anonym „Neue Mobbing -Strategie“
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Knackpunkt sind doch eignetlich die Spieleentwickler. Lieder ist die Bandbreite für Linux (noch) nicht so groß.

Wenn sich das ändert,w erden sicher auch mehr Leute an Linux rangehn! Und ich finde, SOOO schwer is der Desktopeinsatz eigentlich nicht. Mit Xast und den Oberfläschen, die wie Win aussehen, da kommt man genauso beschissn klar wie mit Windows ^^ es ist einfach nur eins: Die Leute kennen es nicht,also lassn sie es... sie nehm "Windows",w eil Windows ejder kennt xD

Würd ja auch gern Linux nehm, aber wegen Daddeln geht das nicht und naja, Server mit Linux wäre toll, nur irgendwie klappt das alles nid soo wie ich es haben will o.o'

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Xdata Vagabund „Knackpunkt sind doch eignetlich die Spieleentwickler. Lieder ist die Bandbreite...“
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Da könnte was dran sein , wer weiß ob es nicht sogar BeOs damals geschafft hätte wenn es mehr auf
Spieleentwickler als auf Multimedia gesetzt hätte. jetzt ist es fast den Bach runtergegangen , bis auf
einige völlig überladene Maxversionen . von dem undurchsichtigen geZeta ganz zu Schweigen.

Oft ist es ein Dominoeffekt . wenn zB. große Spieleentwickler sich für Linux interresieren.
Oder für andere Bereiche zB. Dell , Hp oder Ibm sähe es bald besser aus.

Mit den richtigen Spezifikationen seitens der Hardwarehersteller , wär
es ein Leichtes unter Linux alles -- auf Anhieb zum Laufen zu kriegen.

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usernull Vagabund „Knackpunkt sind doch eignetlich die Spieleentwickler. Lieder ist die Bandbreite...“
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Würd ja auch gern Linux nehm, aber wegen Daddeln geht das nicht

Meine Güte, muss man euch alles vorkauen?

Cedega
Crossover Linux
Wine

Aber Vorsicht! Es könnte Geld kosten!

usernull
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Ventox usernull „Würd ja auch gern Linux nehm, aber wegen Daddeln geht das nicht Meine Güte,...“
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Aber Vorsicht! Es könnte Geld kosten!


Wieso, sind denn Englischkurse bei der Volkshochschule nicht mehr kostenlos? ;-)
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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KarstenW Anonym „Neue Mobbing -Strategie“
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Steve Ballmer sollte erst mal an einem Kurs über Betriebsystemprogrammierung teilnehmen, bevor her behaupten kann das Windows gut programmiert ist.
Ich hätte da auch mal einen Anfang für ihn , Minix :

http://vig.prenhall.com/catalog/academic/product/0,1144,0131429388,00.html

Da kann er mal lernen wie ein Unix funktioniert.
Microsoft bringt es nicht mal fertig einen POSIX kompatiblen Betriebsystemkern zu programmieren.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Anonym Nachtrag zu: „Neue Mobbing -Strategie“
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Hi,

Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß hier u.a. eine Riesenshow inszeniert wird.Es ist doch wie in der Politik, sind die Kameras auf mich ausgerichtet, mache ich meinen Gegenüber so madig, wie möglich. Ist das ganze Theater dann über die Bühne gegangen, kehrt man gemeinsam in die nächstliegende Kneipe und macht Prösterchen.Vermutlich klopft man sich dabei noch gegenseitig auf die Schultern.

Was haben denn Microsoft und Novell zu verlieren? Garnichts! Beide haben unterschiedliche Philosophien und fahren doch äußerst erfolgreich damit.Microsoft wird sich auch in Zukunft das Spielemonopol nicht vom Brot nehmen lassen. Novell wird sich vermutlich den Office - Bereich unter den Nagel reißen.Nach Absprache mit Bill natürlich.Dies würde beiden nicht weh tun. Stellt sich die Frage, was macht der dritte Konkurrent, Apple?Der wird sich auf dem multimedialen Sektor austoben ( i-Podes, Handys etc.etc. ). Folge des Ganzen, alle drei sind glücklich und zufrieden.

In diesem Sinne

Landoran
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xafford Anonym „ Hi, Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß hier u.a. eine Riesenshow...“
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Novell wird sich vermutlich den Office - Bereich unter den Nagel reißen.Nach Absprache mit Bill natürlich.Dies würde beiden nicht weh tun.

Darauf würde ich nicht wetten wollen, den größtzen Teil seines Umsatzes erzielt Microsoft mit Office und darauf werden sie wohl kaum verzichten wollen.
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Tom West xafford „ Darauf würde ich nicht wetten wollen, den größtzen Teil seines Umsatzes...“
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Xaff. Recht hast Du.

Und Novell ist u.a. so ein Distributor von Linux der kräftig daran verdient. Auch dort kostet Support für das "kostenfreie" Linux Geld - btw zahlen Unternehmen für Service.

Was offensichtlich einige Personen nicht verstehen ist, dass die Kohle nicht mit den Privatusern gemacht wird, sondern mit Unternehmen. Und dort mit Support. Die Kosten des Betriebssystems sind i.d.R. dann zweitrangig.

Ich weiss, ein wenig überspitzt ausgedrückt, aber blauäugig sollte man in die Materie nicht einsteigen.

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