Immer wieder lese ich diese Ausdrücke ohne eigentlich genau zu wissen,
welche Unterschiede hier bestehen.
Habe mir PC zusammenbauen lassen vom Händler, s.Zeit Win2000.
Habe aber 2 Festplatten drin,wollte nun auf 2. Festplatte XP einspielen.
Wo bekomme ich auf billige Weise einen Key dafür, der auch bei mir dann
funktioniert?
von Lojana.
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Zu faul selbst zu suchen? Na gut, einmal noch.
OEM
Recovery CD:
Das sind CDs, auf denen sich ein Image befindet, welches dann bei Bedarf auf Festplatte zurückkopiert wird. Sehr nachteilig an dieser Sache ist zum einen, dass durch Neupartitionierung/Formatierung/Löschen Daten unwiderruflich (naja, fast unwiderruflich) zerstört werden. Zum anderen sind diese Images meist mit vorinstallierter Software (in uralten Versionen) vorbelastet.
WindowsXP-Lizenz gibt es beim Händler.
Greetz!!
bei einigen steht allerdings nur recovery drauf obwohl es eine vollversion ist
bei meiner Medion "Recovery" zb
mfg
chris
Eine Recovery CD ist in der Regel eine voll funktionierende Installations-CD mit Key und allem drum und dran.
Sie hat nur einen Nachteil.
Sie funktioniert nut auf einem Rechner.
Auf dem Motherboard so wie auf der Festplatte sind gewisse Codes untergebracht, die dafür sorgen, daß die CD auch nur hier läuft.
Sollte man mal Festplatte und Motherboard auswechseln, dann wird diese CD wertlos.
Sie wird in der Regle mit einem Computer verkauft und ist etwas billiger als eine originale Installations-CD.
Recovery CD ? Nun bin ich schon etwas schlauer.Wenn ich also vom Händler 2004 eine Vollversion Win 2000 bekommen habe, kann ich sie auch auf einem anderen Computer draufspielen, stimmt doch so ?
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Wenn ich nun für meine 2.Festplatte bei Ebay WinXP suche, um dieses Betriebssystem hier zu probieren, worauf muß ich achten, damit ich auch wirklich eine funktionstüchtige Version mit voll funktionierenden Key erhalte ?
Und was bedeutet nun OEM ?
Lojana.
OEM?
Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Original_Equipment_Manufacturer#OEM-Software
Kurzes Zitat von da: " OEM-Software kann sich von der sogenannten Vollversion (Retail) durch einen geringeren Lieferumfang unterscheiden. Meistens ist der Verkauf von OEM-Software lizenzrechtlich nur in Verbindung mit Hardware erlaubt. OEM-Versionen sind in der Regel upgrade- oder updatefähig."
Worauf achten?
Begriff "Vollversion" (kein OEM) und natürlich mit Originaldatenträger - nichts gebranntes (eigentlich logisch)
Bei XP sollte es sich um eine neuere Version handeln (ab Herbst 2005), die den sog. "Servicepack 2" kurz SP2 schon beinhaltet (SP2 ist im Endeffekt eine Sammlung von updates und Bugfixes von microsoft für XP, die ihm bestimmte Fehler austreibt, die es in alten resp. ursprüngl. Versionen hatte). Dieser SP2 wird bei diesen Versionen gleich beim Installieren mit eingebaut, Du mußt da nichts besonderes beachten.
Nicht nur die CD ist wichtig, sondern auch der Aufkleber, der sich auf der Kunststoffhülle der Verpackung befindet. Der enthält nämlich alleine die gültige Lizenznumer, stellt den Besitznachweis dar und soll laut MS nach Installation schön brav auf's Rechnergehäuse gepappt werden. Ist der weg, läßt sich XP nicht mehr installieren und von MS gibt's erst mal auch nichts im Austausch.
Manchmal werden XP-Versionen angeboten und der Aufkleber auf dem Rechner vergessen, manchmal ist auch diese Umverpackung aus Plastikfolie, auf dem der Aufkleber hinterlistigerweise sitzt, zusammen mit diesem Lizenkey-Aufkleber entsorgt worden. Unbedarft denkt man, das man mit Handbüchein und OriginalCD alles besammen hat, aber dem ist dann natürlich nicht so. Alles so Fallstricke.
Lasse Dir per Anfrage diese Punkte ausdrücklich bestätigen.
Danke, Pumbo.Das war wirklich für mich Dummen eine gute, einleuchtende erklärung, die
mir wirklich wichtig ist und weiterhilft.
Lojana.