Einen juten Tach!
Ich finde,dass es eine Diskussion geben sollte,in der man sich mal ganz frei aussprechen kann,zu welchem OS (Windows,Mac oder Linux)
man steht.
Nun ja,jetzt ist es ja soweit!
Ganz gleich,ob ihr Windows,Mac oder eine Linux Distribution bevorzugt,hier könnt ihr ganz offen Partei ergreifen und euch über den "Feind" auskotzen!
Ich bin gespannt auf eure Antworten!
mfg Luigi7
Allgemeines 22.006 Themen, 148.988 Beiträge
Solche "Umfragen" finde ich nicht besonders gut, da sie meist in eine verbissene Diskussion ausarten, die vielfach unter der Gürtellinie endet und niemanden etwas bringt.
Solche Sachen hatten wir hier schon mehrmals und endeten immer so wie oben beschrieben.
Das ist eine ähnliche Umfrage wie, "Welche Religion ist die Beste"
Ansonsten siehe meinen Abspann.
Hier geht's aber nicht um Religion, sondern um Technik! Dass manche Leute eine Ersatzreligion daraus machen müssen, dafür kann der Threadstarter ja nichts. Es liegt in seiner Mitverantwortung den Thread so moderieren, dass ein allzu großes Geflame ausbleibt. Aber der Thread ist ja schon ein paar Stunden alt, ich glaube, da passiert jetzt nichts mehr.
Einzig die Formulierung "hier könnt ihr ganz offen Partei ergreifen und euch über den "Feind" auskotzen!" löst bei mir Widerspruch aus. Wenn das Betriebssystem XY mein "Feind" ist - warum benutze ich es dann immer noch? Time to change!! Wenn ich es aber nicht (mehr) benutze - warum ist es dann mein Feind? ;-)
CU
Olaf
Solche Antworten, wie deine, finde ich nicht besonders gut, weil sie meist in einer verbissenen Diskussion ausarten, die vielfach unter der Gürtellinie endet und niemandem etwas bringt.
Solche Sachen hatten wir hier schon mehrmals und ... endeten immer so, wie immer beschrieben.
Das ist eine ähnliche Antwort wie, "Meine Antwort ist die beste!".
Ansonsten siehe die verbissene Diskussion.
Hallo The Wasp !
Wo siehst Du, dass ich meine Antwort für die Beste halte ?
Ich habe lediglich meine Meinung aus Erfahrung geäußert und ansonsten auf meinen Abspann verwiesen, der als Antwort auf die Frage des Threadstarters wohl mehr als ausreichend ist.
Da ja nur nach dem Namen des Lieblings OS gefragt wurde, eine Begründung warum, wurde ja nicht verlangt !
Wobei die Diskussion bisher noch gar nicht so verbissen ist, wie sonst üblich bei diesem Thema !
Gruß
repi
"Wo siehst Du, dass ich meine Antwort für die Beste halte ?"
Sehe ich gar nicht. Ich habe nur deine Antwort, wie du siehst, etwas nach meinem Gusto abgeändert, um ihr die intellektuelle Schwermütigkeit zu nehmen.
Aha, intellektuelle Schwermütigkeit, so so ! ;-)
;)
...bist du anscheinend in der Sache doch mit Repi einer Meinung? ;-)
CU
Olaf
Hi Luigi!
Da muss ich dich gleich etwas enttäuschen - ob Windows-, Mac- oder Linuxsysteme: so richtig schlecht finde ich keins von Ihnen, jedes hat seine Vorzüge. Um deine Eingangsfrage zu beantworten - mir gefällt Mac OS X in punkto Usability, Zuverlässigkeit, Stabilität und "Feeling" am besten. Allerdings läuft es - zumindest offiziell - nur auf Original-Apple-Hardware, und die ist zwar "preiswürdig", aber nicht ganz billig. Deswegen dürfte Mac OS X für viele User nur bedingt eine Alternative sein.
Windows-Systeme haben demgegenüber den Vorteil, auf jeder x-beliebigen "billigen" x86-/x64-Hardware zu laufen. Von der Usability ist Windows gar nicht mal so viel schlechter als Mac OS X, allerdings empfinde ich letzteres als wesentlich klarer strukturiert und viel "schlanker" (was ausnahmsweise einmal nichts mit den GBytes auf der Festplatte zu tun hat!). Aufgrund seiner enormen Verbreitung hart an der Grenze zum Monopol, gibt es für Windows tonnenweise Software, darunter auch viel Freeware und OpenSource.
Linux ist - und das meine ich keinesfalls abwertend!! - eher ein Bastelsystem. Es eignet sich vorwiegend für erfahrenere Anwender, die eh schon viel über Computer wissen und noch viel mehr dazulernen wollen. Der typische Linuxuser will sein System komplett selbst konfigurieren und beherrschen, er gibt sich nicht mit vorgefertigten, bequem über die GUI abzurufenden Lösungen zufrieden, er arbeitet mehr in die Tiefe. Belohnt wird sein Einarbeitungsaufwand durch ein sehr individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes, sehr frei konfigurierbares System... siehe auch hier: http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php
Linux-Distributionen wie SuSE oder (K)Ubuntu versuchen den Spagat zwischen intuitiver Bedienung und den o.g. Linux-Vorzügen zu schaffen - gerade für Linux-Einsteiger / von Windows-Umsteiger ein guter Kompromiss, wobei ich Ubuntu den Vorzug geben würde. Das habe ich jedenfalls auf meinem alten PC installiert (der jetzt als luxuriöse "Schreibmaschine" bei meinem Vater steht).
Wenn ich meinen Mac nicht hätte, ich wäre schon viel viel weiter in Sachen Linux-Know-How. So aber stehe ich immer noch ziemlich weit am Anfang :-/
CU
Olaf
Ich stehe zu einem BS mit dem ich das tun kann was ich möchte.
Für Anwender A ist das nun Linux, für Anwender B Windows und für Anwender C Mac. Und für manche mag es alle drei sein.
Für Office würde ich Mac empfehlen. Als Gamer bleibt mir aber nur Windows übrig, mit welchem ich allen Unkenrufen (und kleinen Widerwärtigkeiten) zum Trotz sehr zufrieden bin. Linux? Keine Ahnung, noch nie ausprobiert. Weder Zeit noch Lust dazu, mich da einzuarbeiten. Die Welt spielt sich schliesslich draussen ab und nicht am Monitor. Schon gar nicht jetzt, wo der Sommer naht :-)
Gruss
sea
Hallo luigi
>könnt ihr ganz offen Partei ergreifen vielleicht fängst Du erst mal an!
>über den "Feind" auskotzen ich habe kein Feind in dem Sinn, von daher..
MfG
Liberté
;~)
Hi!
Für mich war das beste OS, mit dem ich jemals zu tun hatte, das Commodore V2 Basic des C64.
OK, von der Leistungsfähigkeit war das zwar scheisse, aber es es war sofort da und es konnte nicht kaputtinstalliert werden. Wenn es abrauchte, dann richtig und für immer. Ansonsten war es mehr als einfach zu bedienen: LOAD, SAVE, RUN, LIST - mehr brauchte man nicht zu kennen, um die Kiste bedienen zu können.
Was DOS angeht, da halte ich immer noch die DRDOS-Fahne hoch. FDas war mein erstes DOS und es wra mein letztes. Liegen zwar x Versionen dazwischen, aber es trift zu.
Ansonsten bleibt Windows. Was soll ich da sagen? Windows ist Windows, bleibt Windows und wird imemr Windows sein. Egal ob's 95, 2000, XP oder Vista heist. Es funktioniert meistens und Abstürze gehören dazu. Ist halt Windows. :-/
Linux ist Linux, war Linux und wird Linux sein. In der Beziehung unterscheidet es sich nicht sonderlich von Windows. Knoppix ist als Idee ubd Umsetzung einfach nur genial.
So im Nachhinein, muss ich sagen, dass mein heimlicher Favorit irgendwie OS/2 Warp war. Das hatte ich einige zeit zusammen mit dem eingebunden Win3.11 auf meinem Rechner. Das hat mich irgendwie beeindruckt, zumal meine erste professionelle Präsentation, die ich besucht habe, über OS/2 Warp war und ich die Jungens damals kannte, die sie gehalten haben - ich hatte damals Geburtstag.
Irgendwie reizt mich noch mal das Apple-OS kennen zu lernen, was ja bedeutet einen Mac zu kaufen. Das fehlt mir irgendwie noch. :-)
Hmmm, irgendwie kann ich an deiner Befragung nicht teilnehmen. Ich mag irgendwie alle dieser Dinger und möchte keines missen. ;-)
Bis dann
Andreas
PS: Für mich ist ein OS ein Werkzeug. Wenn's irgendwann nicht mehr passt, dann kommt ein neues Werkzeug. Es lohnt sich da nicht drüber zu streiten, da vergeudet man nur unnötig Energie - meine Meinung.
Zeta....:))
So eine Anfrage kann man nur mit Humor nehmen.....
Gruß
luttyy
Sorry Leute,es war nicht meine Absicht einen Streit zu entfachen!
Und unter die Gürtellinie soll´s hier echt nicht gehen!
Die Bezeichnung Feind war vielleicht etwas ünglücklich,"das andere Lager"
oder so passt vielleicht besser.
Ich finde Windows am besten,da man damit halt am besten Games zocken kann
und man sich jetzt nicht wie bei Linux aufs Programmieren verstehen muss.
Mac find ich auch ok,man brauch im Normalfall nunmal die Hardware.
mfg Luigi7
Nachtrag, die Frage zum Besten OS ist doch soo falsch nun auch wieder nicht.
Bei näherer Betrachtung aber auch nicht leicht zu beantworten.
Meine Meinung ist, wie schon öfter auch zu ähnlichen Fragen:
Man muß ja nicht den linearen Weg eines einzigen Betriebsystems gehen.
Die modernen Festplatten und Rechner sind viel zu schade für nur eine Partition.
Auch bei Apple gehen glaube ich mehrere Bs.
Bei den heutigen Festplattenpreisen kann man getrost auf mehrere Systempartitionen auf einer Festplatte verzichten. Dann lieber auf jeder Platte ein System.
> Auch bei Apple gehen glaube ich mehrere Bs.
So viele wie du willst ;-) Das ging übrigens auch schon unter Mac OS 9.
Ich habe Mac OS X 10.5 "Leopard" auf Platte 1 und 10.4 "Tiger" auf Platte 2. Letzteres aber mehr aus Nostalgie... wobei "Tiger" das letzte Mac OS X ist, das noch den sog. "Classic Mode" - Laufzeitumgebung für Mac OS 9 - bereithält. Also auch wieder Nostalgie ;-)
CU
Olaf
Da muß ich dir recht geben.
Mit mehreren Festplatten - ist sogar noch besser, erstmal unabhängiger und man kann die
Auslagerungsdateien wechselseitig jeweils auf die andere Festplatte setzen.
Ich weiß nicht ob es stimmt, habe mal gehört man kann sogar Xp auf einem Mac betreiben
der noch die PowerPc Cpu drauf hat, obwohl das ganz andere Prozessoren sind?
Ich kann aber verstehen warum Apple das MacOs nicht auf Standard Pcs haben möchte.
Statt Xp noch ein Linux auf dem gleichen Volume oder einer Zweiten Platte im Mac wär gut.
Obwohl ich nicht weiß ob man vom Mac Os auf Ext3 zugreifen kann.
...solange nicht 'chrissv2' hier auftaucht und das Gegenteil schreibt :-D
Ernsthaft - das dürfte nicht gehen. Umgekehrt kannst du ja auch keine Mac-OS-Version, die nicht für Intel-Macs geeignet ist, auch einem x86-PC installieren.
CU
Olaf
Games gibt es zwar für alle Betriebssysteme, aber die in der Community "heißesten und angesagtesten" gibt es in der Tat für Windows.
> und man sich jetzt nicht wie bei Linux aufs Programmieren verstehen muss.
Das muss man mitnichten und -neffen. Woher kommt diese häufig wiederholte Fehlinformation?
CU
Olaf
Das ist tatsächlich eine Fehlinformation.
Ein paar Konsolenbefehle sind hilfreich und können die Arbeit mit Linux ganz wesentlich erleichtern.
Aber Programmierkenntnisse in c oder interpretierten Sprachen sind nicht erforderlich.
Obwohl es für Linux fast jede Sprache geben soll, sogar verbesserte Versionen des alten Basic?
Als erste Programmiersprache sollte man eine andere als Basic nehmen da man immer in der Programmiersprache denkt die man als Erste erlernt hat.
Für das Betreiben von Linux im Alltag muß man aber keine Programmierkenntnisse haben.
Auf jeden Fall wird unter Linux ganz erheblich mehr mit der Konsole gearbeitet als unter XP oder Mac OS - nützlich ist sie aber in jedem Betriebssystem! Ich denke, hier liegt einfach eine Verwechslung vor: sudo pppoeconf (ruft in Ubuntu Linux ein Konfigurationsskript für DSL-Modems ohne Routerfunktion auf) sieht für manche User wohl so aus wie eine Codezeile aus einem Programm - das ist latürnich nicht der Fall.
http://www.linux-fuer-blinde.de/52-0-erster-kontakt.html
CU
Olaf
Um Linux als stinknormaler Nutzer anzuwenden, musst Du genausoviel vom Programmieren verstehen, als wenn Du ein Windows BS einsetzt.
Habe ich mit meiner ersten Antwort nicht orakelt, was aus solche einer Fragestellung werden kann ! ;-)
> aus solche einer Fragestellung werden kann ! ;-)
Ja, hast du - nämlich etwas ganz anderes, als tatsächlich daraus geworden ist :-)
CU
Olaf
Über Zeta und vor allem über einige BeOs Max -systeme sollte man wirklich den Mantel des Schweigens hüllen
Obwohl es - im Falle von Zeta ein schon ein "starkes Stück" war Geld für ein System zu verlangen wofür man
keine nachweisbaren Rechte hatte und das nicht mehr sinnvoll weiterentwickelt wurde.
Mit der Qualität des Grundsystem hat das aber nichts zu tun,
es ist von der Technik her fast allen heutigen Systemen um Jahre voraus.
Ohne Software und die guten Original-programmierer, (die für das sinnlose Palm abgegriffen wurden)
ist das BeOs aber nicht brauchbar, einige fette BeOS Max Versionen sogar total unbrauchbar.
Für ganz spezielle Anwendungen ist das zT. kostenlose Ursystem, auch so wie es ist noch recht gut.
-- Neuere Systeme natürlich ausgeschlossen!
Das Befilesystem muß sich nichtmal hinter den neuesten Dateisystemen verstecken.
Dessen Journaling ist sogar unerreicht schnell.
Es als Zeta als neues und sicheres System zu verkaufen war aber nahezu Betrug.
-- man sollte nicht als Administrator Root oder Baron ins Internet gehen.
Mein Feind ist der Benzinpreis darf ich mich darüber auch auskotzen ?
Abr ich geb trotzdem mal ne Antwort, ich arbeite hauptsächlich mit Linux. Aber da 99,9 % meiner Kunden Windows einsetzten benutze ich es natürlich auch. Und jetzt im moment auch da mein DVBT Stick unter Linux leider nicht funzt.....
Linux als Serversystem ist ok. Z.B. Datenbank- oder ProxyServer. Zum Rumprobieren , mal was Downloaden ist Wxp SP2 sehr Ok.
Windows XP Sp2 oder windows-Server 2003 sind meiner Meinung nach zur Zeit für Desktop und als Server sehr empfehlenswert.
Mac kenn ich nicht ist mir zu teuer. Sp3 für WxP Traue ich mir noch nicht. (BananenSoftware reift beim Kunden). Mir genügen Linux und Wxp bzw. W2003.
Habe die letzten 2-3 Jahre keinen Blue-screen gehabt . Bei Windows Update muss man auch nicht mehr bangen. Und wenn die Hardware kaputt geht,
dann ist das BS eher nebensächlich. Ein Jeder werde nach seiner Fasson selig.
MfG
Bud
P.S. Ich kaufe nie mehr Hardware-Schnäppchen, macht meistens Schwierigkeiten und am Ende zahle ich doppelt.
Ich nutze vorwiegend Linux , speziell Debian.
Wenn jemand ein Unix wie Solaris 10 haben will, es sich aber nicht leisten kann, dann kann derjenige mal eine Linuxdistribution wie Debian versuchen.
Unixsysteme wie Solaris 10 haben den Vorteil sehr guter Konfigurationsmöglichkeiten. Man kann selbst entscheiden ob man den Rechner als Internetserver oder Desktoprechner nutzen will.
Unix System V von AT&T hat früher 1000 $ pro Lizenz gekostet und lief auch nur auf relativ teuren Rechnern von Digital. Ich hätte mir 1990 nicht mal den Rechner leisten können.
Und dann haben sich mal ein paar Programmierer gefunden die ihr eigenes Unix für preiswerte PC Computer programmiert haben.
Linux hat gegenüber kommerziellem Unix den Vorteil, das es Standards im Desktopbereich gibt ( http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Standard_Base ). Dadurch kann man ein Programm installieren , welches mit einer anderen Distribution programmiert wurde.
Ich würde mal sagen das es durch diese Standards mehr Desktopanwendungen für Linux gibt als bei kommerziellem Unix.
Zu Windows kann ich nicht viel sagen. Ich bin gelegentlich auf Windows angewiesen, da die meisten Firmen nur für Windows programmieren.
Ich starte einfach Windows 2000/XP in VMware Workstation unter Linux und kann den Scanner nutzen.
Ich schätze mal das Microsoft gedacht hat , das Unixsysteme zu kompliziert sind für "einfache" Anwender und hat deshalb dieses Windows programmiert .
Wenn jemand bessere Einstellungsmöglichkeiten haben will, dann ist derjenige bei Linux gut aufgehoben.
Wenn man sich aber überhaupt nicht für technische Details des Betriebsystems interessiert, dann ist wahrscheinlich Windows die bessere Wahl.
PS: Wer sich für Unix interessiert kann sich hier informieren:
http://www.unix.org
@luigi7
Wenn du nur Games zocken willst, dann nimm doch am besten eine Playstation von Sony ;-).
Auf der Playstation 2 (und Playstation 3 ?) läuft als Betriebsystem das Unixderivat NetBSD.
Es gibt sogar eine Linux-Distributionen für die Playstation.
Was ein glück das diese Threads hier nicht wieder hochpuschen kann, Danke Nickles.
Solche Sinnlosen Threads braucht keine Sau, sry.
mein haupt-os (privat) ist windows xp, @work hab ich vista auf dem rechenknecht.
abgesehen davon habe ich auch noch ubuntu-server in einer virtuellen umgebung im einsatz...
momentan kann ich nicht auf win xp verzichten, aber viele prog. laufen mitlerweile auch unter linux, das finde ich sehr gut.
W
Ach noe,
Windows ist FENSTER.
Alle Linux Distris ausprobiert, bringen mir, nur noch mehr Stress.
Ich kaempfe noch und ich betone "noch", mit Solaris.
Bis jetzt mein liebstes Kind.
"Windows".
Gruesse
Sascha
P.S. Mex. Sprichwort.
En gustos, se rompen generos.
:-))))
vom Prinzip her - Freeware - Windowskompatibel.
Ansonsten ist Windows XP schon okay - wäre besser es müßte nicht dauernd upgedated & geprüft & optimiert werden - andererseits hätte man sonst ja nix worüber man diskutieren könnte.
Computer helfen uns eben die Probleme zu lösen die wir ohne Sie gar nicht kannten.
XP: Läuft bei mir relativ zuverlässig seid Jahren. Kann mich nicht davon trennen ;)
Vista: Fantastisches Design, gefällt mir super, nur läuft einiges nicht so wie es sollte. Würde gerne wechseln, wenn dieser Punkt nicht wäre.
Linux: Der erste Eindruck war nicht so gut, werde es aber in Zukunft neben anderen Systemen nocheinmal ausprobieren.
Vorerst bleibe ich weiterhin bei XP.
Gruß
BeChri