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Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??

Hugo20 / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

ich bin diesmal guten Willens, mich als totaler Linux-Laie, mal auf dieses Eis zu begeben, um eben auch da ein wenig Fuß zu fassen.
Eventuell, sofern ich damit gut zurechtkomme, dann auch ganz umzusteigen.

Bitte jetzt nicht gleich auf LINUX verschieben, da hier auch noch andere Punkte drankommen, die damit nix zu tun haben. Daher war ich mir auch nicht so recht schlüssig wohin damit.

Um strukturiert vorzugehen wird zunächst mal die von mir gedachte Architektur erläutert.

Ob das dann so funktioniert?

Daher die Diskussion.

Motivation:
-Der Rechner muss Super leise sein

-Mich nervt diese ständige Sicherungsfrickelei mit Extern dranstöpseln und über irgendein Tool dann, ewig wartend und Spinnweben ansetzend, eine Sicherung zu erstellen

-Mal die Standards im Fuhrpark rauf setzen, da z.B. mit Komponenten wie IDE nicht mehr viel Staat zu machen ist

-Auch mal ein alternatives Betriebssystem einzusetzen, da mir die MS-Philosophie, alle zwei Jahre ein neues BS, nicht gefällt.

-Beweisen, dass man, obwohl hier in Nickles, erst vor kurzem im letzten ALDI-Fred, behauptet wurde, dass man für dieses Geld laut CB keinen PC hinkriegt, man für 500 Euronen durchaus einen qualitativ hochwertigen Hobel zusammen nageln kann. Der dann aber auch entsprechend ausbaufähig ist!

Gäbe zwar noch ein zwei Punkte, aber dann wird´s zu lang.

Als erstes würde ich mir ja normalerweise Mike´s Wälzer zum Thema Linux reinzerren wollen. Da aber die latest Version gerade in der Queue steht, werd ich eben noch eine kleine Weile warten und dann zuschlagen, wenn das Werk erhältlich ist.

Zunächst mal zur Möhre selbst:
Prozzi Intel Pentium (R) Dual-Core E5200
RAM DDR2-1066 Crucial DIMM 4 GB DDR2-1066
Prozzi-Kühler http://www.tt-germany.com/product_info.aspx?PARENT_CID=C_00000518&id=C_00000519&name=Sonic+Tower+Rev.2+&ovid=n
Board http://de.asus.com/products.aspx?l1=3&l2=11&l3=709&l4=0&model=2267&modelmenu=2
Netzteil http://www.sharkoon.de/html/produkte/netzteile/sha450-8p/index.html
Gehäuse http://www.sharkoon.de/html/produkte/pc_gehaeuse/revenge_val/index.html
Grafik http://www1.sapphiretech.com/us/products/products_overview.php?gpid=217&grp=3
Platte 1 (fest intern) http://www.wdc.com/de/products/products.asp?driveid=338
Hot-Swap f. P2 http://www.promise.com/product/product_detail.asp?product_id=169
Platte 2 (für H-S) http://www.samsung.com/global/business/hdd/productmodel.do?group=72&type=61&subtype=63&model_cd=469&ppmi=1155

Hinzu kommt dann eben noch ein extrem leiser 12er-Lüfter, der für die Abluft sorgt. Hab mich da noch nicht entschieden.

Anregungen?

Der ganze Spaß liegt dann unter 550 Euronen ;)

Ich würde gerne das Raid-Feature, welches das Board ja optional anbietet, nutzen und mittels RAID1 dann eben auch meine Sicherungsgeschichten erschlagen.

Also normalerweise läuft nur die interne HD im Solobetrieb. In variablen Zeitabständen pöpele ich dann die zweite in den Schacht und feddisch is die Sicherung. Danach wieder rausgezogen und in die Schublade gelegt.

Funzt das so? Gibt es hierzu Erfahrungen?

Bin mir natürlich darüber im Klaren, dass es nicht das Nonplus-Ultra ist. Nicht umsonst gibt es RAID-Controller die mehr kosten als der ganze PC.

Ein weiteres Thema ist das mit dem/den Betriebssystem(en).

Habe zunächst einmal vor, Linux, wohl Ubuntu, zu installieren.
Denke mir aber, dass ich wahrscheinlich auch noch XP-Pro draufsetze und werde mir noch eine weitere Partition für ein möglicherweise später zu installierendes W7 offen halten.

Kann ich, wenn ich Linux als erstes installiere, jederzeit auch noch MS-Produkte nachziehen? Und wie?

Nutzt dieses Linux den RAM voll aus?

Sollte ich nicht eventuell doch zuerst das XP-Pro drauf setzen?

Wohlgemerkt, totaler Linux-Laie!

Über Anregungen und vielleicht auch eigene Erfahrungsberichte hierzu wäre ich sehr dankbar.

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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neanderix Hugo20 „Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??“
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Kann ich, wenn ich Linux als erstes installiere, jederzeit auch noch MS-Produkte nachziehen?

Schlecht. Da alle bisherigen windows den MBR neu schreiben, wenn sie ihn nicht so vorfinden, wie sie ihn wollen, ist bei einem Dual-Boot System *immer* zuersts das windows, danach erst das Linux aufzuspielen.

Nutzt dieses Linux den RAM voll aus?

Ja. Wobei du bei deinem Linux gleich auf ein 64bit System setzen solltest, da stellt sich diese Frage gar nicht erst ;)

Sollte ich nicht eventuell doch zuerst das XP-Pro drauf setzen?

unbedingt, siehe oben

volker
Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Hugo20 neanderix „ Schlecht. Da alle bisherigen windows den MBR neu schreiben, wenn sie ihn nicht...“
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Danke erstmal.

"Ja. Wobei du bei deinem Linux gleich auf ein 64bit System setzen solltest"

Hmmm? Ist denn Ubuntu kein solches?

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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DergroßeGuru Hugo20 „Danke erstmal. Ja. Wobei du bei deinem Linux gleich auf ein 64bit System setzen...“
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Ubuntu gibt es natürlich als 64bit Version. Nur musst du halt diese auch explizit herunterladen/installieren.

Was ich noch anmerken möchte: Du kannst sehr wohl ein MS-Produkt nach der Installation von Linux aufspielen. Allerdings läuft dann - wie neandrix schon schrieb - Linux nicht mehr, da der Bootmanager grub überschrieben wird. Den kann man aber ganz einfach mit der Super Grub Disk (http://www.supergrubdisk.org/) zurückholen bzw. neu installieren.

Zum System:
Sollte sehr gut unter Linux laufen - Intel-Chipsätze sind da keine schlechte Wahl. Nur bei der Grafikkarte würde ich über eine nvidia-Karte nachdenken, da deren Linux-Treiber wesentlich ausgereifter sind. Bei ATI gibt es doch noch öfter Probleme, auch wenn die momentan stark nachbessern, was ihre Linuxtreiber angeht.

Be happy! DgG
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neanderix Hugo20 „Danke erstmal. Ja. Wobei du bei deinem Linux gleich auf ein 64bit System setzen...“
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Du kannst Ubuntu sowohl in 32bit als auch in 64bit bekommen. Deswegen habe ich explizit drauf hingewiesen.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Hugo20 neanderix „Du kannst Ubuntu sowohl in 32bit als auch in 64bit bekommen. Deswegen habe ich...“
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Danke, das hatte ich auch so verstanden.

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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Marcel39 Hugo20 „Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??“
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Hi!

Zu Linux kann ich dir nix sagen, sorry.

mittels RAID1 dann eben auch meine Sicherungsgeschichten erschlagen.
Das ist zwar besser als nix, aber ersetzt kein Backup.
Wenn du eine Datei im Betriebssystem löscht, ist die trotzdem weg!
Sie wird halt von beiden Platten gelöscht, da die Disks immer den gleichen Inhalt haben und das RAID konsistent ist. RAID 1 schützt vor Plattenausfall, nicht vor Softwarefehlern oder Missgeschicken.
Überspeicherst du ne Datei, oder löscht sie, oder ist sie Virenverseucht (sag trotz Linux nicht nie), ist die futsch...

Wähne dich nciht in Sicherheit, die nicht da ist.



Zum Recher:
Vielleicht kannst du eine kleinere Grafikkarte reinmonieren, dafür aber eine bessere CPU aus der Core 2 Duo-Serie.
Das kommt aber ganz drauf an was du damit machen willst.
Zum Stand von 3D unter Linux soll dir lieber jemand anders was sagen, da weiss ich nix.



Gruss
Marcel

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Hugo20 Marcel39 „Hi! Zu Linux kann ich dir nix sagen, sorry. Das ist zwar besser als nix, aber...“
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Hallo Marcel,

der Knackpunkt, weshalb ich Sicherungen mache, ist doch der, dass ich jederzeit befürchten muss, dass eine Platte den Geist aufgibt.
Daher habe ich auch bewusst zwei vollkommen unterschiedliche Hersteller gewählt, da man ja, sofern man eine Sch.... Baureihe erwischt, natürlich der Mops ist, wenn dann beide die Grätsche machen.

Da ich bisher von diesen pläsierlichen Tierchen verschont wurde und mir auch irgendwann die Brain.exe runtergeladen habe, hab ich an der Ecke eigentlich weniger Bedenken.

Meine aktuelle Hauptmöhre ist jetzt 9 Jahre alt.
Musste zwar zwischenzeitlich, dank Sicherung kein Problem, zweimal die HD tauschen und werde natürlich auch weiterhin Backup´s auf extern ziehen, aber eben nicht mehr so oft ;)

Die Graka hab ich mir nur deshalb ausgesucht, weil das Teil die Schnauze hält ;)

Die CPU ist eigentlich für meine Belange auch schon "overdressed", alldieweil ich, ich meine das letzte Mal, die Lemmings gespielt hab ;)

Für Multimedia, Office usw. reicht das Ding allemal.

Wie ich aber schon gelesen habe, kann man das Ding, sofern Bedarf da ist, bis auf 4 GHZ hochtakten. Wem das nicht reicht?

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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REPI Hugo20 „Hallo Marcel, der Knackpunkt, weshalb ich Sicherungen mache, ist doch der, dass...“
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der Knackpunkt, weshalb ich Sicherungen mache, ist doch der, dass ich jederzeit befürchten muss, dass eine Platte den Geist aufgibt.

Das ist wohl nur ein Grund für ein Backup. Die Zerstörung und damit die nichtmehr bestehende Möglichkeit des Startens eines BS, die Verseuchung eines BS mit Schadsoftware oder im professionellen Umfeld z.B. die irreparable Zerstörung einer Datenbank, sind auch solche Gründe. In allen Fällen nützt Dir ein Raid kaum was, da auf beiden Platten ja der gleiche Müll dann stehen würde.
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Andreas42 Hugo20 „Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??“
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Hi!

Ich habe mir im letzten November/Dezember meinen neuen privaten PC bei einem Händler zusammenbauen lassen. Mainboard und CPU basierten auf einer Empfehlung der c't für Leise AMD PCs, der Rest war Empfehlung des Händlers, der offenbar viele leise Büro-PCs verkauft. Die Kiste kam auf 550€ (ohne Betriebssystem). Ich hab' damals eine 750GByte SATA-Platte und 4GByte RAM gewählt. Wir liegen da gar nicht soweit auseinander.

Die Kiste läuft bei mir mit Linux (Ubuntu 9.04) und ist der leiseste Rechner, den ich ich je hatte (Notebooks aussen vor!). (WinXP hatte ich vorher installiert; das nutze ich aber kaum noch - eigentlich boote ich das nur noch, um es aktuell zu halten, also Updates einzuspielen...)

Einer der Tricks ist auf eine Grafikkarte zu verzichten und eine im Chipssatz des Mainboards integrierte Lösung zu verwenden. Für Office-Anwendungen reichen die aktuellen Chipssätze problemlos. Zocken ist ja im Büro Einsatz kein Thema. (Frage: ist das bei dir ein Rechner für's Büro oder ist das eine private Kiste?).

Falls das ein beruflicher Rechner wäre, dann musst du vorher abklären, ob du irgendwelche Branchensoftware einsetzt, die nur unter Windows läuft.

Wenn es um eine private Kiste geht, würde ich zuerst festlegen, was der Rechner leisten muss. Soll er BluRay-fähig werden, was braucht er an Rechnen- und Grafikleistung?
Bei mir konnte es AMD sein (= vergleichsweise "lahme" aber stromsparende CPU; damit hier kein Mistverständnis entsteht: die "lahme" CPU steckt im aktuell schnellsten PC, den ich je hatte und habe...). Zum Zocken steht bei mir eine Xbox 360 im Wohnzimmer, daher war eine onboard Grafiklösung, die schnell genug für spätere BluRay-Experimente ist, absolut ausreichend.

Linux kann man ja heute problemlos ohne Installation ausprobieren. Von den wichtigsten Distributionen gibt es Live-Versionen, die komplett von CD oder DVD starten können. Damit kann man die Hardwarerkennung sehr gut vorab prüfen. Ein Tipp gleich vorweg: Kabel rulez! ;-)
WLAN per USB-Adapter hat bei mir mit Ubuntu 8.04 nicht richtig funktioniert, ich bin dann auf Netzwerkkabel umgestiegen.

Was Backups angeht, hatte gleich an eSATA gedacht, also externe mit dem SATA-Kontroller des Mainboards verbundene Gehäuse. Für zwei beruflich genutzte und vernetzte Windows-Rechner, denke ich aber jetzt über eine NAS-Lösung nach. Eine Platte im Netz könnte man bestimmt mit einfachen Backupskripten oder Tools recht einfach nutzen.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Hugo20 Andreas42 „Hi! Ich habe mir im letzten November/Dezember meinen neuen privaten PC bei einem...“
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Hallo Andreas,

"Frage: ist das bei dir ein Rechner für's Büro oder ist das eine private Kiste?"

Im Augenblick ist es ein reiner Experimentierhobel, der, wenn ich damit zurecht komme, dann auch später für berufliche Zwecke eingesetzt werden könnte.

Ich arbeite zu 80 % zuhause. Daher nervt es einfach, wenn man, bei mir derzeit 2 Lärmkisten, ständig von so einer Geräuschkulisse umgeben ist.

Die "Branchensoftware" die ich nutze, läuft definitiv nicht unter Linux, daher muss ich, zumindest solange es noch so ist, eben auch mit Dual-Boot arbeiten.

ich taste mich ja gerade auch erst an das Thema ran.

Zur Grafik hatte ich ja gerade eben schon geantwortet.

Blue-Ray ist zwar im Hinterkopf, sollte aber eigentlich auch kein Problem mit dieser Konfiguration darstellen, oder?

"Linux kann man ja heute problemlos ohne Installation ausprobieren."
Klar, aber nachdem ich, mittlerweile über das Thema "Look and Feel" auf startbaren Demo-CD´s drüber bin, möchte ich natürlich auch einmal eine komplette Umgebung, auch mit Open-Office, fest einrichten.

Mit MS-Office mach ich natürlich das Meiste bisher. Daher liegt hier auch tonnenweise Zeugs rum, welches ich dann eventuell mal zwecks Kompatibilität prüfen wollen würde.

"Eine Platte im Netz könnte man bestimmt mit einfachen Backupskripten oder Tools recht einfach nutzen."

Klar, das die Möhre schlussendlich nicht so bleibt, wenn ich damit dann wirklich ernst mache ist natürlich auch klar. Platz genug ist ja im Häuschen vorhanden ;)

Gruß und Danke
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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Andreas42 Hugo20 „Hallo Andreas, Frage: ist das bei dir ein Rechner für s Büro oder ist das eine...“
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Hi!

Bei BluRay ist IMHO das wichtigste, dass die Grafikkarte HDMI mit Kopierschutz unterstützt und sie die CPU bei der Dekodierung des Films entlastet. (Das ginge bei den aktuellen schnellen CPUs auch ohne, aber da es die Grafikkarten können, wäre es witzlos, dass nicht zu nutzen).

Bei meinem Gigabyte-Board ist kein Lüfter auf dem Chipssatz, das war einer der Gründe, warum ich es genommen hatte (wenn ich eine Grafikkarte gebraucht hätte, dann wäre sie auch lüfterlos gewesen).

Ansonsten achte auf ein Gehäuse in der ein grosser ruhig laufender Kühler passt und beim Netzteil darauf, dass es energieeffizient arbeitet (ich meine "80plus" wäre da ein aktueller Standard in diese Richtung; ich hab' damals aber auch nicht darauf geachtet und es meine Händler aussuchen lassen).

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Hugo20 Andreas42 „Hi! Bei BluRay ist IMHO das wichtigste, dass die Grafikkarte HDMI mit...“
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"Bei meinem Gigabyte-Board ist kein Lüfter auf dem Chipssatz"
und
"Ansonsten achte auf ein Gehäuse in der ein grosser ruhig laufender Kühler passt"

OK, dann schau Dir mal diesen Wummer an: (hab die Links nicht nur als Fun reingestellt ;) )

http://www.sharkoon.de/html/produkte/pc_gehaeuse/revenge_val/index.html
und hier
http://de.asus.com/products.aspx?l1=3&l2=11&l3=709&l4=0&model=2267&modelmenu=2

Der Hauptlüfter dreht gerade mal schlappe 800 U/min von der Seite, der Frontlüfter mit 140 mm bringt auch noch dementsprechend frischen Wind ins Ganze.
War mir klar, dass ich, wenn ich schon lautlose Passivelemente verwende, dann auch für fresh Air sorgen muss ;)

Danke und Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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Xdata Hugo20 „ Bei meinem Gigabyte-Board ist kein Lüfter auf dem Chipssatz und Ansonsten...“
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Deine Idee ein richtig leises System aufzustellen finde ich klasse.

Besonders wenn es mit passiven Karten und klassischen Lüftern realisiert wird.

Die Ubuntu 9.04 64Bit hab ich schon getestet.
Die Läuft schon mit 512 MB RAM ganz locker.
Das 64Bit CD iso reicht wohl, da man Programme die noch fehlen sowieso aus dem Netz holen kann.


Eine so gute Grafikkarte mit passiver Heatpipe hat was,
eine feine Sache;-)

Die Frage ist nur ob die gleich erkannt wird oder manuell ran muß. Bei Raid 1 wohl auch.

Sogrgen macht mir bei passiven Lösungen der Luftstrom im Gehäuse. Die Festplatte(n) müssen ja auch gekühlt werde(n).


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Wiesner Hugo20 „Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??“
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Also der über drüber Linux Experte bin ich auch nicht.
Ich habe nur die Befürchtung das mit deiner Platten -umsteck -Lösung es ziemliche Brösel geben wird.
Bei Linux habe ich auch die Erfahrung das nicht alle (insbesondere Onboard)Raidcontoller gut unterstützt werden.
Also nicht sauer sein wenn du mal eine Installation verhaust.

Zum Sichern währe eine Externe Festplatte geschickter. Sichern dann aronis True Image oder Parted agic (Linux).

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KarstenW Hugo20 „Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??“
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"-Auch mal ein alternatives Betriebssystem einzusetzen, da mir die MS-Philosophie, alle zwei Jahre ein neues BS, nicht gefällt."

Windows kannst du locker 10 Jahre nutzen. Die meisten Windowsprogramme laufen auch noch unter Windows 2000, sogar die meisten Computerspiele.


Es gibt Linuxdistributionen wie SUSE , die bringen 2 oder 3 neue Versionen pro Jahr raus.
Linux ist viel kurzlebiger als Windows.

"Nutzt dieses Linux den RAM voll aus?"

Der Linuxkernel kann bis zu 64 GByte RAM verwalten, auch die 32 bit Version ;-).
Linux ist kein Windows.


Software RAID kannst du mit dem Linuxkernel selbst machen. Dazu kann man zwei IDE Festplatten zusammenschalten.

Der Linuxkernel unterstützt "nur" richtige Hardware-RAID Conntroller von Adaptec und 3ware.
Diese "Onboard" RAID Controller werden vom Linuxkernel in der Regel nicht unterstützt.

GNU / Linux ist sehr gut geeignet wenn man ein Unix als Betriebsystem haben will, aber sich ein kommerzielles Unix wie AIX Unix oder Solaris 10 nicht leisten kann.
Es gibt aber zu GNU / Linux noch Alternativen wie FreeBSD oder Open Solaris, die ebenfalls Unix-ähnlich sind.

Als Hardware empfehle ich dir ein Mainboard mit NForce Chipsatz von Nvidia und noch eine NVidia Grafikkarte. Die laufen alle gut unter GNU / Linux , egal welche Distribution.

Versuche es mal mit Ubuntu:

http://ubuntuusers.de/

Hier gibt es ein paar kostenlose Handbücher:

http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook/?GPP=opc

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Hugo20 KarstenW „ -Auch mal ein alternatives Betriebssystem einzusetzen, da mir die...“
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Zunächst einmal herzlichen Dank an alle.
Da stecken so viele Info´s drin, dass ich das Ganze erst einmal sortieren und drüber nachgrübeln muss. Danke!

@Karsten:
"Es gibt Linuxdistributionen wie SUSE , die bringen 2 oder 3 neue Versionen pro Jahr raus. Linux ist viel kurzlebiger als Windows."

Soweit ich das beobachten konnte, natürlich nur am Rande, da nicht tangiert, handelt es sich dabei doch eher um Updates oder Releases.??

Also eher Dinge, die man dann einfach über das System überstülpt und nicht den ganzen Bettel neu aufsetzen muss, oder liege ich da falsch?

"Als Hardware empfehle ich dir..."
Die Hardware, die oben beschrieben ist, ist bereits unterwegs. Da warte ich eigentlich nur noch auf GLS, DHL, Hermes usw.
Dabei habe ich, wie ja auch oben beschrieben, eben in erster Linie auf passive Elemente Wert gelegt. Und wollte preislich natürlich auch nicht über der "ALDI-Grenze" liegen, um damit den Beweis anzutreten, dass es sehr wohl möglich ist, ein qualitativ hochwertiges Gerät zu einem vernünftigen Preis zu basteln. ;)

Was mir aber in der Zwischenzeit noch eingefallen ist und was ich bisher noch gar nicht angesprochen hatte.

Bisher halte ich eine strikte Trennung zwischen System und Daten ein.
Diese liegen bei mir grundsätzlich auf separaten Partitionen.

Kann ich, wenn ich nun z.B. Ubuntu und XP-Pro einsetze, eventuell auch aus beiden BS auf gewisse Dokumente (Word, Excel, PP usw.) gemeinsam zugreifen?

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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gelöscht_189916 Hugo20 „Zunächst einmal herzlichen Dank an alle. Da stecken so viele Info s drin, dass...“
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Hi


Kann ich, wenn ich nun z.B. Ubuntu und XP-Pro einsetze, eventuell auch aus beiden BS auf gewisse Dokumente (Word, Excel, PP usw.) gemeinsam zugreifen?

Sicher, da Linux auch Windowspartitionen liest, umgekehrt sind Tools wie explore2fs nötig, um von Windows aus auf Linux zuzugreifen.
Günstiger ist es die Dateien nach Windows-Linux zu kopieren, hat dann auch den Vorteil, das es wie ein ungewollte Sicherung ist.
Lediglich das gegenseitige Bearbeiten der Dateien solltest Du vermeiden, da sonst größere Formatierungen meistens ins Klo gehen, Betrachten ist dagegen kein Problem.

Wenn Du Dein /home-Verzeichnis als eigene Partition anlegst, kannst Du sogar von mehreren Linux aus zugreifen.

Die Aktualsierungszyklen sind bei Ubuntu halbjährlich, bei Opensuse gibt es kein festes Datum, im Moment ca. einmal jährlich.
Die Distributionen lassen sich im Regelfall durch drüberinstallieren aktualisieren, eine Neuinstallation ist aber der bessere Weg, da beim Austausch der Pakete theoretisch auch mal was schiefgehen kann.
Interessant sind da die LTS-Versionen von Ubuntu, da diese länger mit Updates versorgt werden, die aktuelle ist Ubuntu 8.04.

Mit der Graka sehe ich nicht die Probleme, ob das Ding passiv oder aktiv gekühlt ist, sieht der Treiber nicht;-)
Habe selber eine passive 7600GT als AGP im Rechner, das restliche Kühlkonzept sieht bei mir so aus:

Servergehäuse von Chieftec, Platten vorn quer im Luftstrom eines 90er Lüfters, CPU mit geregeltem Zalman, ein 120er hinten zum Absaugen + Netzteil von bequiet mit ebenfalls 120er Lüfter.

Ansonsten macht das Ganze einen recht vernünftigen Eindruck, das dürfte auch ziemlich aus dem Stand hinhauen.

fakiauso

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the_mic Hugo20 „Neuer Experimentierhobel, mal auf Linux-Basis??“
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Also normalerweise läuft nur die interne HD im Solobetrieb. In variablen Zeitabständen pöpele ich dann die zweite in den Schacht und feddisch is die Sicherung. Danach wieder rausgezogen und in die Schublade gelegt.

Funzt das so? Gibt es hierzu Erfahrungen?

Das ist Bullshit. Zieh entweder ein komplettes Image z.B. mittels Acronis (kostet, ist dafür Klickibunti) auf eine externe Festplatte. Ich mache meine Backups inkrementell per Cronjob mittels rdiff-backup auf einen Server im Netzwerk.
Ein RAID-1-resync ist nicht wirklich sinnvoll. Da müssen zu viele Daten rumgeschaufelt werden, ausserdem kann es passieren, dass von der alten auf die neue gespiegelt wird. Dazu wird das System sich dauernd wegen dem broken Array aufregen.

Kann ich, wenn ich Linux als erstes installiere, jederzeit auch noch MS-Produkte nachziehen? Und wie?
Ist nicht empfehlenswert. Der Windows-Installer wird dir den Bootloader überschreiben. Viel Spass beim flicken. Immer erst Windows, danach Linux.

Sollte ich nicht eventuell doch zuerst das XP-Pro drauf setzen?
Wenn du später noch Vista oder 7 draufmachen willst, spielt es keine Rolle. Der Linux-Bootloader wird immer gekillt werden. Microsoft duldet keine Konkurrenz.

Nutzt dieses Linux den RAM voll aus?
Es ist eine grundlegende Einschränkung der 32bit-x86-Hardware, dass maximal 3.5GB physischer Speicher adressiert werden können, egal wieviel RAM real verbaut ist. Du brauchst ein 64bit-System. Es gibt im Linux-Kernel ein paar Tricks, um auch mit 32bit-Systemen mehr als 4GB RAM zu adressieren. 64bit wird aber weniger Probleme bereiten.

Wenn du einfach ein paar Windows-Applikationen laufen lassen willst, die keine besonderen Anforderungen haben (z.b. performante 3D-Grafik), empfehle ich dir, Windows als virtuelle Maschine unter Linux laufen zu lassen. Als Virtualisierungslösung bieten sich kvm, VirtualBox oder VMWare an.
cat /dev/brain > /dev/null
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Hugo20 the_mic „ Das ist Bullshit. Zieh entweder ein komplettes Image z.B. mittels Acronis...“
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Hallo Mic

"ausserdem kann es passieren, dass von der alten auf die neue gespiegelt wird"

wie um Himmels willen soll denn sowas passieren?

Da würde ich eigentlich davon ausgehen, dass wenn jemand ein solches Produkt anbietet und verkauft, dieses dann auch funktioniert, isn´t it?

Hab mir schon in einigen Betrieben die Serverräume angesehen.
Links und rechts zwei redundante Server, in der Mitte das Raid5, überall USV´s vor und natürlich alles Hot-Swap.
Das Ganze dann zwanzig mal nebeneinander und das selbe noch einmal oben drüber.

Die Leute, die sowas eingerichtet haben, sind ausgebildete Netzwerker, die eigentlich wissen sollten was Sie tun ;)

Hast Du da eine bestimmte Quelle?
Oder war diese Aussage auf die wohl eher minderwertigere "Software-Raid-Technology" gemünzt.

Daher ja auch meine ursprüngliche Frage, ob das Zeugs überhaupt funzt ;).
Ansonsten kommt eben ne einigermaßen erschwingliche Controllerkarte rein.
Dann isses Hardware-Raid.

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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Hugo20 Nachtrag zu: „Hallo Mic ausserdem kann es passieren, dass von der alten auf die neue...“
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Die erforderlichen Teile trudeln so langsam aber sicher hier rein.
Vorhin kam nun auch der Kühler.

Da das Ding auf den Bildchen im I-Net, auf mich, eigentlich eher filigran wirkte, hab ich mal ein Bildchen mit dem hier forenüblichen Maßstab gemacht, damit man eine bessere Vergleichsmöglichkeit hat ;)

http://img188.imageshack.us/img188/3784/khler.jpg

Prost
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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the_mic Hugo20 „Hallo Mic ausserdem kann es passieren, dass von der alten auf die neue...“
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"ausserdem kann es passieren, dass von der alten auf die neue gespiegelt wird"
Das steht so als Warnung zu RAID-1 irgendwo in der Linux-Doku :-) RAID-5 ist da eine völlig andere Geschichte, das synct immer richtig, schliesslich hast du bei RAID-5 mindestens zwei "korrekte" und genau einen "falsche" Datensatz, bei RAID-1 hingegen je einen. Ob Hardware- oder Software-RAID macht da keinen Unterschied.

Übrigens, mein Backup-Prinzip funktioniert so: Einmal pro Tag wird ein Cronjob mit rdiff-backup gestartet, der all meine Daten vom Desktop auf den Server rüberkopiert. Ein Mal pro Monat werden dann all diese Daten auf eine externe HD synchronisiert. Dies trotz RAID-1 auf Desktop und Server! RAID ist nämlich kein Backup, sondern eine Absicherung gegen Hardwareausfall oder eine Steigerung des Plattendurchsatzes.

cat /dev/brain > /dev/null
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Hugo20 the_mic „ Das steht so als Warnung zu RAID-1 irgendwo in der Linux-Doku :- RAID-5 ist da...“
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"Das steht so als Warnung zu RAID-1 irgendwo in der Linux-Doku :-) RAID-5 ist da eine völlig andere Geschichte, das synct immer richtig..."

Kann ich das so interpretieren, dass ich mir einfach noch mal eine weitere, dritte Platte hole und diese, hier in mein geplantes Konzept einbinde?

Und dann das Ganze eben auf RAID5 fahre?

Klar, ich hab Acronis, aber da ich, wegen der für meine Begriffe, zu hohen Datendichte, nicht gerade auf externe Terrabyteplatten beim Backup stehe, läuft mir eben mit schöner Regelmäßigkeit, auch bei inkrementellem Backup, die Sicherungsplatte über.

Dann geht´s eben wieder von vorne los....äääz!

Was bei Dir Dein cronjob macht, dass hatte ich bisher eben zusätzlich auf zwei weitere Interne mittels cmd und robocopy hin gefummelt und das Ganze eben mittels Taskplaner zwei mal am Tag laufen lassen.

Ist nicht unbedingt das Thema.

Mir geht es hier einfach darum, mal etwas neues auszuprobieren, was mir, zumindest theoretisch plausibel und elegant erscheint.

Ob dies praktisch dann so hinhaut wird man dann eben sehen.

Daher ist es mir ja auch wichtig, hier Meinungen und Erfahrungen einzusammeln.

Hab´s halt selber noch nicht gemacht und freue mich über jede Anregung, damit ich nicht unnötig Zeit und Energie in etwas reinstecke, was eh nicht funzt. Darum geht´s eigentlich ;)

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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