Ganz schön happig diese Chinesen.....
Leider weiß man nicht welche Produkte über den Laden hergestellt werden und somit muss man wohl die Produkte kaufen :(
http://www.crn.de/hardware/artikel-90976.html
Gruß
luttyy
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Mobbing auf Chinesisch. Auch jeder Deutsche unterschreibt bei einem Arbeitsvetrag eine Geheimhaltungsklausel, sogar über die Beendigeung eines Vertrages hinaus. Besonders in China sind die Löhne so niedrig, das die Schwelle Informtionen gegen Bezahlung weiterzureichen sehr niedrig ist.
Der "Apfel" ist schon immer ein Gernekläger. Haben ja genug Kohle sogar Lieferanten stetig steigend unter Druck zu setzen.
Zitat Google: "Foxconn hat mehr Mitarbeiter als mancher Kleinstaat und arbeitet für fast jeden wichtigen Auftraggeber der IT-Brache."
http://www.gevestor.de/details/foxconn-das-schwergewicht-unter-den-technologie-zulieferern-502594.html
@nettineu
Auch jeder Deutsche unterschreibt bei einem Arbeitsvetrag eine Geheimhaltungsklausel, sogar über die Beendigeung eines Vertrages hinaus.
Das wäre ja auch noch schöner, wenn ich nach Herzenslust und ungestraft alle Betriebsinterna ausplaudern dürfte, nur weil mein Arbeitsvertrag ausgelaufen ist.
Lediglich die Aufdeckung krimineller Machenschaften im Unternehmen dürfte nach deutschem Recht gedeckt sein, wenn nicht sogar vorgeschrieben - es gibt ja auch so etwas wie "unterlassene Hilfeleistung" u.ä. Vergehen. Aber wir kennen das taiwanesische Recht nicht...
CU
Olaf
Hi Olaf, stimmt, wir wissen wirklich nicht, woher unsere Produkte, Teilprodukte kommen, die wir kaufen.
Ich kenne eine Deutsche Firma, die aus China Teile importiert, hier zusammenschraubt und "Made in Germany" draufschreibt. Selbst wenn Zubehörteile in Deutschland eingekauft werden, so kann die Zulieferfirma die Teile aus Indonesien, Inden oder China, Japan usw. beziehen. Dies sind keine wesentlichen Betriebsgeheimnisse, aber jeder der Mitarbeiter weis es und muß Kunden mit "Made in Germany" quasi anlügen. "Geheimhaltungsklausel". Die Grenzen sind fließend. Kriminell ist daran nichts, den die Wertschöfung kommt indirekt dem Deutschen über Steuern zurück. Hier die Zulieferprodukte herstellen, das geht auch nicht, wegen der zu hohen Lohnstruktur. Die Wettbewerbsfähigkeit würde durch zu hohen Verkauspreis sinken.
Dehalb konnte Foxconn so ein Imperium aufbauen.
Ich sehe da gar keine Lüge. Wenn ein Gerät von Ingenieuren bei uns entwickelt und hier zusammengeschraubt wird, dann ist es eben "Made in Germany", da ein ganz wesentlicher Anteil des Wertschöpfungsprozesses hier stattfindet.
Ansonsten wäre rein gar nichts "made in Germany", denn allerspätestens bei den Rohstoffen sind wir nicht autark, also auf Importe angewiesen.
CU
Olaf
OK, so ist es wohl auch rechtlich so.