also, wie viele wahrscheinlich hier, kam ich zum ersten mal mit computer mit dem commodore 64 in kontakt.
blöd nur, das ich damals als schulkind ihn mir nicht leisten konnte, somit blieb mir nur der gang zum freund um dort zu spielen :-)
den zweiten kontakt hatte ich 1994, ein gebrauchter 386er von einem freund abgekauft, der es von seinem vater geschenkt bekam, naja...gg...betriebssystem war msdos 6.22 mit win 3.11..
neugierig wie ich immer bin..probierte ich fdisk aus *gggg*
klar, es kam wie es kommen musste, grandios löschte ich die festplatte.
nur blöd das ich keine disketten hatte :-)
mein dritter kontakt war 2001, endlich konnte ich mir einen pc kaufen...gekauft damals bei vobis mit win Me. viel gesurft, viel gechattet, bisschen gespielt
es kam das jahr 2005, ich ging zum saturn und kaufte mir so nen medion pc...mit xp home..ich kaufte mir die winpro zusätzlich und so schreibe ich noch immer mit dem!
2008, weil ich zuviel geld hatte*g*, kaufte ich mir das hp 6715s notebook..naja, ich verwend ihn eigentlich nur zum testen, linux und so...
alle kenntnisse die ich bis dahin erwarb halfen mir dann im job :-) *es lebe das dos* gg
mein ersten Kontakt zu einem Computer hatte ich Mitte / Ende der 80'er.
Es war in der Schule, ein KC 85/2. So ein bischen Basic programieren, die "Programme" wurden noch mittels Kassettenlaufwerk eingespielt.
Mein erster eigener Computer war dann 1994 ,nachdem ich einen Computerkurs belegt hatte, ein 80386 SX mit ganzen 25 MHZ und 2MB Ram Dos 5.0.
Das waren noch Zeiten.
Bei mir war es auch ein KC 85/2 mit "Junost" Kofferfernseher als Monitor und ein "Geracord" als Datasetten-Laufwerk...bieeep...kchrchchpfkrr...bieeep...
hi,
ich hatte damals nen Sinclair Spectrum, an den man einen normalen Kasettenrekorder anschließen konnte als Laufwerk.
Da manche kopierten Kasetten nicht direkt funktionierten, musste man oft den Tonkopf nachjustieren. Dies natürlich bei laufendem Ton, mit der Zeit hatte ich wirklich im Gehör, ob das Laden geht oder nicht.
Computer an Röhrenfernseher anschließen - das war damals völlig gang und gäbe! Heute kann sich das kein Mensch mehr vorstellen, und das nicht nur wegen der Röhrentechnik, sondern überhaupt.
Mein allererster Atari hatte den 13"-Schwarzweiß-Monitor SM124, das war der absolute Klassiker am Atari. Herrliches gestochen scharfes Bild, die Farbe habe ich überhaupt nicht vermisst. Erst nachdem ich bei meinen Eltern ausgezogen war und einen eigenen Fernseher hatte, war ich dann doch neugierig auf die Farbe und den Atari an meinen ersten eigenen Fernseher angeschlossen. Das war schon eine verrückte Zeit.
Hey Robotron , ist ja geil.
Wie war das ? Hast du einen dummen Sohn , schicke ihn zu Robotron , ist er noch viel dümmer , die Armee nimmt ihn immer.
Alter DDR Witz von meiner Mutter, war bei Robotron.
Der Alte DDR Witz ging anders. Mutter hast du einen dummen Sohn, so schicke Ihn zur Bauunion,hast du Ihre zwei, so schicke diesen zur Polizei. Denn die sind noch dümmer,die nehmen Ihn immer.
1987: Atari 1040 ST/F
1990: Atari Mega ST 4
1993: Apple Macintosh IIvx
1994: Upgrade auf PowerMac 7100/66 installiert
1999: Apple PowerMac 7300 (gebraucht!)
2000: CPU-Upgrade mit Sonnet Crescendo-Karte
2002: ...mein erster und einziger und letzter PC!! :-D
(Pentium IV "Northwood" auf Asus P4B266, 2x 256 MB Infineon DDR-266 MHz/PC2100)
2005: Apple PowerMac G5 (wird demnächst ausgemustert)
2011: Apple MacPro3,1 "Harpertown" (4 Kerne 2,8 GHz 8 GB RAM - gebraucht via ebay)
Der PC steht inzwischen bei meinem Vater, als "Linux-Schreibmaschine" mit Ubuntu 7.04.
Ich bin mit einem 486er mit 80 MHz von Vobis in die Computerwelt eingestiegen, der meinem Onkel gehörte. So wie es sein musste: MS-DOS 6.22 mit WfW 3.11; CorelDRAW (obs die indizierte ist, weiß ich nicht) und Commander Keen 4, IndyCar Racing II, TFX und EF2000 (das ich jedoch nie spielen konnte).
Später haben wir dann einen noch langsameren zu Hause bekommen: Ein Schneider Euro AT mit 12 MHz. Aber wenn ich mir so anschaue, was hier sonst noch so geboten wird, scheinen ja die Wartezeiten bei diesem "Eierkocher" lächerlich zu sein... (Warum ich ihn Eierkocher nenne? Sobald Windows 3.1 geladen wird, arbeitet die Festplatte wie verrückt und es hört sich so an, als würde es gerade gewaltig blubbern).
Damals war doch alles besser; wenn man mal von den Schuss.. ääh.. Schutzverletzungen absieht ;)
Auch ich wurde fast beschlagnahmt, damals 2003. Das aber nur, weil ich es gewagt hatte, etwas indirekt-ansatzweise Kritisches über manches Deutschen auch heute noch liebstes Kind zu schreiben - das Hakenkreuz :-o
Alles klar, dann hatte ich das missverstanden. Das saloppe Design der Seite hätte mich auch etwas irritiert, wobei... da es ja irgendwie mit Jugendlichen zu tun hat, dachte ich schon, die meinen sich deswegen einen extra coolen Anstrich geben zu müssen.
Auf den Ja-Button hatte ich übrigens nicht geklickt, die Einstiegsseite hatte mir völlig ausgereicht *g*.
mein erster Computer war in den 80er Jahren der Commodore C16+4, gefolgt vom C64. Dann ein 386er von Escom. Nach längerer Pause dann ein P3 500Mhz von Vobis....ein Athlon 1600+, ein Athlon 64 3200+....und heute schnurrt ein Intel Q9550 unter meinem Schreibtisch. Es ist immernoch interessant, sich mit der alten Technik auseinanderzusetzen. Ich bin immer ein leidenschaftlicher PC-Zocker gewesen, möchte aber auch die vor meiner Atari 2600 Konsole verbrachte Zeit und den damit verbundenen Spass nicht missen^^. Damals habe ich auch auf dem Commodore 64 in GW-Basic Datenbanken erstellt und mich später mit Turbo Pascal beschäftigt. War schon eine schöne Zeit^^. Auch ich hatte mal das Vergnügen, aus reiner Neugier ein bestehendes Betriebssystem von der Festplatte zu entfernen^^....diese Erfahrung muss man wohl mal gemacht haben^^.
Hi,
mein erster Computer war 1982 in der Schule ein Commodore PET 2000, lief damals noch unter CP/M mit Basic eingebaut. Das Ding hatte 8 KB Speicher, eingebautes Laufwerk für Musikkasetten
Später bekamen wir noch einen mit 32 KB Speicher und Diskettenlaufwek, das dann auf einer Disk 120 KB speicher konnte, Disk kostete pro Stück 10 DM.
Zu Hause dann ein Sinclair Spectrum, bervors über Atari ST zu den PC´s ging.
Mein erster eigener PC, der 80386 SX 25 war ein Desktopgerät, so ein schöner schwarzer Kasten
auf den ein 14" Farbmonitor seinen Platz hatte.
Dann noch eine 50 MB "große" Festplatte und 2 Diskettenlaufwerke, eins davon 5 1/4 Zoll mit Papierdisketten.
Diese Dinger kennt die Windows-Generation ja garnicht mehr.
Hallo,
meine erste "Gehversuche" mit einem Computer war 1992 (erst recht spät) ein Schneider CPC 64 mit 2 externen Floppy, Keyboard mit Kassettenlaufwerk und Nadeldrucker. Es lief sogar eine Version eines Strippoker "grins" - dat war spannend!
Nach ca. 1 Stunde Ping Pong spielen habe ich am Grünmonitor gedacht, ich bin erblindet! Der war richtig anstrengend, aber egal. Zu zweit war das richtig lustig.
Der nächste war 1994 ein vom Vater geschenkter 286er mit dem legendären und unschätzbar wichtigen MS DOS 6.22, hatte auch später so manchen Rechner wieder zum Leben erweckt. Und dann noch mit Win 3.11, das hatte ich sofort erstmal in die ewigen Jagdgründe geschickt mit der Meldung: Fataler Fehler, Windows kann nicht eingelagert werden!
Mit einer telefonischen "Standleitung" zu meinem Vater und 2 Jahre später hatte ich den PC wieder am Ausgangspunkt und war um einige Erfahrungen reicher.
Dann 1996 der erste "richtig große" PC mit Cyrix 166 MHz Prozessor, 8 MB RAM und 1 GB HDD. Locker 2.500,- DM gekostet und quasi kaputt, da das Mainboard (von ASUS!!!!) defekt war. Nach einem 3/4 Jahr Hotline anrufen wollte ich den aus dem Fenster werfen, aber der Mensch am Telefon hatte Mitleid und es gab u.a. ein neues Board, schon war alles gut.
Was ich darüber gelernt hatte war letztendlich unschätzbar - aber nie wieder diesen steinigen Weg!
Die Computerei ist wie ein Kettenkarussell - es ist nie zu früh oder zu spät für irgendetwas, spring einfach auf, wann immer dir danach ist.
Was mich wundert: zu der Zeit immer noch Grünmonitor und Kassettenlaufwerk? Mein Atari hatte 5 Jahre zuvor bereits 3,5"-Disketten und Schwarzweißmonitor.
Nadeldrucker?: Jaaa... erst NEC P2200 (Griff ins Klo!!), später Tinte von HP. Wie das Teil hieß, habe ich leider vergessen.
Ja, das Grünmonitormonster hatte ich von einem Arbeitskollegen abgekauft für 100 DM. Er hatte ein gutes Geschäft gemacht, denn das Ding hatte lauter Wackler - mal ging das Floppy, mal nicht -, aber es war für mich erschwinglich und ich hatte von nix 'ne Ahnung. Wie schon gesagt, es hatte tierisch Spaß gemacht, wenn es denn funktionierte.
Erfolgserlebnisse, sozusagen das Zauberwort. Auch später und eigentlich immer wieder. Wobei diese ganzen Funktionsprobleme heute eigentlich nicht mehr unbedingt Alltag sein müssten (im Vergleich) - oder vielleicht doch? Naja, die Webseite hier lebt ja nicht zuletzt davon. Das stimmt. Und hat mich auch deswegen hierher gebracht.
Dann allzeit gute Fahrt,
Es war ein HP 510, also der direkte Nachfolger, gab es auch schon als 510c mit Farbpatronen, aber mir reichte derzeit Schwarzweiß völlig aus.
Besten Dank für die Gedächtnisstütze ;-)
@mikaele
es hatte tierisch Spaß gemacht, wenn es denn funktionierte. Erfolgserlebnisse, sozusagen das Zauberwort.
Ja, man war damals mit vergleichsweise wenig zufrieden. "Die Sachen zum Laufen kriegen" war das höchste Ziel, und wer es geschafft hatte, fühlte sich wie auf dem Olymp. Heute muss alles "out of the box" funktionieren, am liebsten jede noch so exotische Hardware auf Anhieb und ohne Probleme mit jeder noch so entlegenen Nischen-Software.
Mein erster Kontakt zur "Computerei" war während der Lehrzeit im Jahre (na ja, spielt keine Rolle), aber hier kamen die Lochkarten zum Einsatz - nicht nur beruflich, sondern auch privat waren diese Dinger "allgegenwärtig" und sei es nur als Lesezeichen :-)
Auch während des Studiums wurde im Fach "EDV" noch mit diesen Lochkarten programmiert - zum Testen der Programmierung musste bei der UNI noch "Rechenzeit" beantragt werden.
Und heute !! - was damals ganze Stockwerke in Anspruch nahm - stecke ich heute in meine Laptoptasche :-)
Mein nächster direkter Kontakt zur Computerei war eine Olympia - Typ weiss ich nicht mehr - jedenfalls war Bildschirm, Tastatur, Diskettenlaufwerk eine kompakte Einheit.
Dann kam der erste "eigene" - mein Computer-Schätzchen !
und so ging es dann weiter - 286, 386, 486, Pentium ..... bis heute ... i5 mit allem Schnick-Schnack.
Hab ich 1997 im Ossiland, gebraucht aber neuwertig, samt Bernstein-Moni, etc. für 50 Mücken gekauft. Zu gebrauchen war das Ding aber erst, nachdem mir ein Bekannter "Geoworks" draufgespielt hatte. Letzten Endes aber hatte dieses Ding für mich nur die Funktion einer besseren Schreibmaschine.
Muss dich leider enttäuschen, das obere Bild ist von ca. 99/2000, habe den PC samt Diskette(n) (es waren mehrere) längst entsorgt. Das untere Bild hab' ich aus dem Netz gefischt.
Bei mir war es auch der Commodore C64. Damals war ich aber noch nicht in der Schule xD Danach hatte sich mein Onkel auf einer Computermesse in berlin einen 386er geholt ôo das Ding läuft heute noch mit Win95. Kurz darauf hatte mein Vater sich einen intel Pnteium 75Mhz geholt. An dem habe ich dann auch schon viel gedaddelt, aber wirklich los
ging es dann als der AMD K7-2 mit 450Mhz ins Haus kam. Der hielt bis zum Jahr 1999! In dem Jahr hatte meine Schwester ein Motorrad bekommen - und ich meinene rsten eigenen Computer ^^ Die eckdaten? Kenne ich heute noch:
AMD Duron 800Mhz
128MB-SD-RAM
ECS K7S5A Rev. 1, also echt urig.
GeForce2 MX400
Der hilet bis Weihnachten, weil am ersten Werktag nach Weihnachten habe ich mir eine RADEON 9000 geholt - die ich immernoch im Schrank habe =)
Seit der zeit gings auch mit HTML und Pascal los... seit dem gebe ich jedes Jahr ca. 1/4 meines Geldes für meinen/meine Rechner aus. Mitlerweile habe ich sommasummarum 10 Rechner hier rumstehen, wobei bis auf einer alle neu sind, also der älteste ist ein AthlonXP 2600+, der Rest alles AM2/AM2+ udn ein 775 mit Celeron.
Wow, schlimm schlimm ^^ Achja: Das erste OS auf dem eigenen PC war WindowsXP BETA.
also, wie viele wahrscheinlich hier, kam ich zum ersten mal mit computer mit dem commodore 64 in kontakt.
Meine Anfänge gehen viel weiter zurück. Infiziert wurde ich 1976(!) durch einen Klassenkameraden; kurz nacheinander kauften wir uns den programmierbaren Taschenrechner TI-59 inkl. Drucker.
Ich verkaufte meinen ca. 3 Jahre später und kaufte einen BASIC-Handheld; zuerst den Casio FX-702P; als aber auch das austauschgerät nach kurzer Zeit Displayprobleme zeigte, gab ich ihn komplett zurück und tauschte ihn gegen einen Sharp PC-1500 ein, dem ich kurz darauf das Cassetteninterface mit 4farb Miniplotter verpasste.
Etwa 1981 kam ein Sharp MZ-730 Heimcomputer, erst 1991(!) kaufte ich meinen ersten "IBM-kompatiblen" PC.
Ich programmiere zwar auch heute noch, allerdings nicht mehr privat. Dazu fehlen mir einfach die wirklich guten ideen (die ich dann auch umsetzen kann. Z.B. verstehe ich NICHTS von Protokollprogrammierung)
Geblieben ist aber mein faible für hochwertige programmierbare Taschenrechner bzw. Taschenrechner mit besonderen Funktionen.
Daher nenne ich momentan folgende mein Eigen:
HP-28S programmierbare Grafikrechner
HP-48GX programmierbarer Grafikrechner
HP-49G+ Grafikrechner mit echtem CAS
HP-17B II (finanzrechner)
Casio Classpad 330 CAS-Schulrechner
Und es sind weitere Anschaffungen geplant:
HP-50g
TI-nSpire CAS Touch
TI Voyage
Fragt nicht warum, die Dinger faszinieren mich einfach ;-)
Ein Jahr vor meinem ersten Atari - also Frühjahr 1986 - wurde auch ich durch einen programmierbaren Taschenrechner "infiziert". Leider kann ich mich nicht mehr an die Modellbezeichnung erinnern. Auf jeden Fall war das Teil sehr edel und recht teuer und von Hewlett-Packard. Den Namen hörte ich damals zum allerersten Mal.
Dann war es auch was aus der berühmten (und nie wieder erreichten) HP-41 Reihe.
Ich könnte mich heute noch ärgern, dass ich damals den Sharp PC 1500 gekauft habe, statt des HP-41
Ich bin damals durch einen alten Schulfreund auf Hewlett-Packard aufmerksam geworden. Heute könnte ich nicht einmal mehr sagen, warum wir uns überhaupt diese teuren Teile angeschafft haben. Eigentlich nur aus grundsätzlichem Interesse an der Sache, also ohne praktische Bedeutung.
Sharp war für Taschenrechner auch schon lange ganz gut, aber HP war schon irgendwie der "Rolls" ;-)
Faszinierend fand ich auch diese "umgekehrte polnische Notation" (UPN), also Zahl - Enter - Zahl - Enter - Operator am Schluss. Das war längst nicht so gewöhnungsbedürftig wie ich anfangs befürchtet hatte, habe mich schnell damit zuhause gefühlt. Für die Programmierung war es ein großer Gewinn!
Faszinierend fand ich auch diese "umgekehrte polnische Notation" (UPN), also Zahl - Enter - Zahl - Enter - Operator am Schluss.
Das letzte ENTER konnte man sich damals wie heute sparen, also zahl-ENTER-Zahl-Operator ;)
Das war längst nicht so gewöhnungsbedürftig wie ich anfangs befürchtet hatte, habe mich schnell damit zuhause gefühlt. Für die Programmierung war es ein großer Gewinn!
Zustimmung zu beiden Teilsätzen. Aber nicht nur für die Programmierung war es ein Gewinn, sondern auch für das klassische Rechnen. Vieles ging und geht mit der UPN de facto einfach schneller; erst recht mit meinen geliebten HP 48GX/HP 49G+, deren Stack dann doch etwas anders aufgebaut ist, als der des HP 41Cx (1)
Mein Problem war lange zeit ein anderes: nämlich neu eingewähnen, wenn ich mal mit einem algebraischen Rechner arbeiten musste ;)
Mittlerweile ist das Geschichte, weil ich seit 3 Jahren wieder extrem viel in Excel mache ;-)
Volker
(1) unter anderem ist der nur noch von der verfügbaren RAM-kapazität besgrenzt, ansonsten beliebig groß.
Du hast völlig recht - das letzte Enter vor dem Operator war überflüssig. Hatte ich schon vergessen... zu lange her ;-)
Ich glaube, es war der HP-41CV. Frag mich jetzt aber nicht, wodurch der sich von den 41C und CX und sonstwas unterschieden hat. Auch hier knickt mein Langzeitgedächtnis bedrohlich ein.
Ich habe, nach einer kurzen C64-Zeit, mit dem Amiga 500 weitergemacht.
Schliesslich kaufte ich mir die erste 32bit Konsole der Welt - das Commodore
CD32. Mit einem SX32 Addon konnte ich eine Festplatte und mehr Speicher
einbauen, Maus und Tastatur anschliessen. So hatte ich günstig ein 2x
CD-Laufwerk, und konnte tiefer in die Materie eintauchen. Ferner war im
CD32 ein Akiko-Chip verbaut, der das vom PC bekannte "Chunky to Planar"
verarbeiten konnte; in der Praxis kam dies so gut, wie nie zum Einsatz.
Das waren noch Zeiten...
Den Amiga würde ich heute als vollwertigen Computer betrachten, im Bereich
Videoschnitt wird der Amiga noch heute verwendet.
Ich erinnere mich auch gerne an meine Amiga-Zeit zurück. Der Schritt vom C64 zum Amiga 500 war gewaltig. Hatte später einen Amiga 1200 mit Turbokarte. Es ist sehr schade, dass sich (gerade im Computerbereich) nicht immer das durchsetzt, was wirklich gut ist. Musste mich leider irgenwdann mit PCs anfreunden.
...meinen ersten Kontakt mit "Computern" hatte ich damals durch einen Klassenkameraden. Er hatte einen C-64er gehabt. Ende der 80er habe ich dann meinen eigenen AMIGA 500 bekommen. Anfang der 90er habe ich mir dann meinen ersten PC gekauft; einen Intel 486 DX 33. Ab dann habe ich immer nur Hardware-Updates gemacht.
...irgendwie bin ich intellastig... *ggg* ...was auch immer aber was auch interessant ist, wenn ich so zurück blicke, bis auf den "Cyrix" (größter Müll) habe ich alle Prozessoren übertaktet. Alles kein Thema hier und da evtl. ein oder zwei Jumper umgesteckt und dann mit try 'n' crash Verfahren ausprobiert... :-) ...mhm... das waren noch Zeiten. Auch das es damals schon GraKas mit eigener Stromversorgung gab - Voodoo 5 6000 - da wundert's mich nicht, dass es heute schon Tastaturen mit eigenem Netzteil gibt... *ggg*
da fehlen noch einige, berufliche Rechner (FSC Lifebooks, Toshiba Tecras etc.) Momentan im Einsatz habe ich 2 Desktops und 2 Notebooks, der Rest ist Geschichte, verkauft, oder verschenkt.
Betriebssystemtechnisch habe ich von M$ alles von DOS 6.22 bis Server 2008 R2 so gut wie alles durch, mit mehr oder weniger Erfolg! Bei Linux tue ich mich noch etwas schwer. Die ersten Gehversuche waren mit SUSE 7/8 und Debian 4/5!?