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Die Zukunft des Heimcomputers

xafford / 85 Antworten / Baumansicht Nickles
Wo geht die Reise hin?

Ich will hier einmal keine News oder Beitrag zu einem bestimmten Thema starten, sondern eine Art Umfrage oder Brainstorming zu der Zukunft des Computers in weiterem Sinne im privaten Umfeld. Wenn ich es mir recht überlege, dann ist dies vielleicht doch ein Beitrag zu einem aktuellen Thema angesichts des stetigen Rückgangs des PC in Privathaushalten. Ich würde also gerne einmal eure Sicht auf die Zukunft der Nutzung von Rechnern im privaten Umfeld für - sagen wir mal - die nächsten 10 Jahre, da dies ein noch überschaubarer Zeitrahmen ist. Zudem will ich selbst erst einmal vorlegen.

Klein und trotzdem leistungsfähig!

Es ist kein Geheimnis: Die Verkaufszahlen bei klassischen Komplett-Rechnern und bei PC-Komponenten gehen die letzten Jahren mit zweistelligen Prozentzahlen zurück und es ist absehbar, dass der typische Tower-PC in ein paar Jahren ein Dinosaurier sein wird wie es heute beispielsweise ein Röhrenmonitor ist. Der Trand bei den verbliebenen PC-Verkäufen geht auch vermehrt zu kompakten Systemen, so ist mittlerweile die Zahl der - vor wenigen Jahren noch exotischen - Mini-ITX Mainboards und Gehäusen mittlerweile sehr umfangreich und fast jeder Anbieter hat solche im Programm. Begünstigt wird dieser Trend dadurch, dass man heute keinen Kompromiss mehr machen muss zwischen kompakt und leistungsstark.

Auch ich habe vor mittlerweile knapp einem Jahr meine vorhandenen Rechner umgerüstet und habe ein fast neues Corsair Obsidian 800D, ein ATX HTPC-Gehäuse und einen Lian Li Big-Tower ausgemustert (beide gammeln jetzt im Keller vor sich hin) zugunsten von Micro-ATX und Mini-ITX Systemen - und dies ohne Kompromisse bei der Leistung machen zu müssen Dank energiesparender 4-Kern Prozessoren und SSD. Ergo wäre mein erster Tipp für die nahe Zukunft, dass in 5 Jahren ein Big-Tower die Ausnahme sein wird und in dem Bereich, wo ein klassischer PC mit viel Leistung, großem Monitor, Tastatur und Maus benötigt wird die Mini-Systeme und die sogenannten All-In-One Rechner dominieren werden.

Da der Trend zur Mobilität geht werden in den letzten Jahren auch meist veraltete PCs nicht mehr mit einem neuen PC, sondern einem Notebook ersetzt, denn auch diese Geräteklasse ist zunehmend erwachsen geworden. Wo früher ein Notebook oft von der Leistung zu schwach war ist es heute für die meisten Aufgaben, sogar für Spiele, mehr als ausreichend zu einem Preis den noch vor fünf Jahren ein brauchbarer PC gekostet hatte. Aber ich denke, dass auch die Notebooks den Weg des PC gehen werden, nur mit wenigen Jahren Zeitversatz. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass leistungsstarke Tablets cen Einsatz von Notebooks in vielen Bereichen ersetzen können.

Im Prinzip war es eigentlich die letzten - sagen wir mal zehn - Jahre so, dass sich so gut wie jeder Haushalt einen mehr oder weniger leistungsstarken PC angeschafft hat und dies oftmals nur, um etwas im Internet zu surfen, E-Mails zu lesen und ab und an einen Brief zu schreiben. Heute können diese Aufgaben problemlos mit einem Tablet oder sogar einem Smartphone erledigt werden. Sollte der Trend in Richtung Speicherung der Daten im Netz - auf Neudeutsch "die Cloud" weiter gehen, dann ist lokal nicht einmal mehr ein PC mehr nötig um größere Daten wie Fotosammlungen und selbst gefilmte Videos zu archivieren. Eine Bearbeitung von Fotos und Videos im Hobby-Bereich kann sogar heute schon meist mit einfachen Apps zufriedenstellend erledigt werden ohne dass ein Laie mit dem Ergebnis unzufrieden wäre - im Gegenteil, die Handhabung ist oftmals erfrischen einfach für Ergebnisse, die noch wird 3 Jahren einen Profi viele Stunden mit professioneller Software beschäftigt hätten.

Womit wir bei einem weiteren Punkt wären: Den Betriebssystemen und Anwendungen. Noch bis vor Kurzem war die Welt einerseits recht einfach und andererseits recht komplex. Man hatte seinen PC und seine lokale Software und hat mit beidem seine lokalen Daten bearbeitet und verwaltet. Wollte man die Daten auf einem weiteren Gerät, so musste man sie dort hin kopieren, wollte man Daten über das Internet verfügbar machen, so musste man diese explizit dort speichern. All dies hat dem Anwender doch einiges an Einarbeitung abverlangt und war nicht immer ohne Probleme - gleichzeitig gab es dem Anwender aber auch eine gewisse Flexibilität, Sicherheit seiner Privatsphäre und und Verfügungsgewalt über seine Geräte und Daten. Mittlerweile ist das System mit Betriebssystem, Software und Daten nicht mehr ganz so durchsichtig und es dürfte klar sein, dass dieser Trend sich verstärken wird. Betriebssysteme und Anwendungen setzen heute für bestimmte Funktionen schon voraus, dass das der Computer mit dem Internet verbunden ist, Daten landen teilweise unbewusst schon automatisch bei Cloud-Diensten, persönliche Daten finden oftmals ihren Weg ins Netz ohne dass dies eigentlich beabsichtigt war.

Diese Entwicklung ist zwar einerseits bedenklich, aber andererseits darf man nicht vergessen, dass sie auch gewisse Vorteile mit sich bringt - hätte sie nur Nachteile, so würde sie sich nicht so schnell verbreiten. Daten sind über Gerätegrenzen hinweg verfügbar (meine Fotos sind auf dem Smartphone, dem Tablet, dem PC und sogar dem Fernseher verfügbar, ohne diese mühsam kopieren zu müssen), der Verlust einer Festplatte ohne Backup bedeutet nicht mehr, dass Daten und Erinnerungen von Jahren verloren sind, Anwendungen können auf vernetzte Daten zurück greifen und haben immer einen aktuellen Datenbestand.

Letztendlich bin ich aber trotzdem etwas am Zweifeln, ob nicht in den nächsten Jahren in diesem Punkt wieder eine Rückbesinnung der Nutzer statt finden wird, die Verfügungsgewalt über ihren Rechner und ihre Daten wieder zurück zu erobern.

Vielleicht als letzter Punkt noch erwähnt: Produkte wie Smart-Watches und Google Glass läuten auch die Verwischung der Grenzen zwischen Computer und Umwelt ein der sich auch schon durch sogenannte Smart-TVs länger abzeichnet (wie lange geistert schon der intelligente Kühlschrank durch die Medien?). Viel Logik wird wohl einfach in Alltagsgegenstände wandern, die Dank Anbindung an das Internet dafür nicht mehr besonders schlau sein müssen, denn die Auswertung von Eingaben und die Berechnung von Ergebnissen kann auf den Servern eines anonymen Betreibers erfolgen - mit allen damit verbundenen Gefahren - viel mehr als Input, Output, rudimentäre Verarbeitung der Daten und Vernetzung muss also nicht vorhanden sein und stromsparende Prozessoren sind bereits im Miniaturformat erhältlich.

Auch im Bereich von Mensch-Computer-Schnittstellen dürfte es in der ferneren Zukunft interessant werden: wesentlich mehr Touch-Steuerung, berührungsfreie Gestensteuerung, viel bessere Spracherkennung als wir sie heute noch kennen, bis hin zu Gehirn-Maschine-Schnittstellen ist alles denkbar wenn man aktuelle Entwicklungen zu Ende denkt.

So, eigentlich wollte ich so viel nicht schreiben, aber es wurde doch länger. Trotzdem hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung was ich für die nächsten zehn Jahre erwarte (nicht ganz in chronologischer Reihenfolge):

  • Klassische PCs werden zwar nicht aussterben, aber kaum noch von Privathaushalten angeschafft.
  • In den Bereichen wo ein universell einsetzbarer PC noch weiter benötigt werden wird aufgrund von Leistungsanforderungen, Flexibilität und professionellem Anspruch, werden die Systeme zunehmend kleiner.
  • Notebooks werden kurzfristig von der Abnahme im PC-Bereich profitieren, aber auch in näherer Zukunft stark zurück gehen zugunsten von Tablet und Smartphones.
  • weitere Verkleinerung von Komponenten, biegsame Displays oder mobile Projektoren und immer bessere mobile Datenverbindungen werden wohl dafür sorgen, dass immer mehr mobile Alltagsgegenstände als Computer für die gängigen Aufgaben dienen können, oder zumindest dass ein Smartphone nicht mehr über 4 Zoll groß sein muss um vernünftig damit arbeiten zu können (wobei hier surfen, E-Mails schreiben und (würg) Facebook und Twitter gemeint ist).
  • Als vorerst letzten Schritt (wenn auch nicht mehr innerhalb eines Zeitrahmens von 10 Jahren) sehe ich ein kleines Gerät, dass irgendwo in einer Hosentasche verschwinden kann, das mehr oder weniger alles erledigt über verschiedene, per Funk angebundene Sensoren. Es erfasst Sprachbefehle, Bewegungen, Gesten - ist ständig vernetzt, projiziert seine Ausgabe auf jede beliebige Fläche oder schickt sie an einen Bildschirm in der Nähe und im schlimmsten Fall quatscht es mich auch noch zu ;)

So, jetzt aber erst einmal genug, ich bin gespannt, was ihr an Zukunftsvisionen beizutragen habt - also los.
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Xdata xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Die geringen Verkaufszahlen sind eher eine Sättigung des Marktes* als eine Bevorzugung
von Tablet oder noch? LapTops.

Es ist neu -- ein Hype
 hoffentlich .. nicht auszudenken wenn es nur noch Tablets gäbe.
* Die Mehrzahl hat eben schon einen richtigen PC.

Schon bei einem LapTop kann man nicht einfach so Komponenten erneuern.
Die "modernen Spielzeuge" gehen nicht mal auf.

Bei Apple mit seinen Macs ist es noch anders, die sind auf einen
beschaubaren Bereich konditioniert und abgestimmt.

Wenn der klassische PC wirklich verdrängt wird
ist Internet nur noch statischer Alltag.
Der Reiz ist weg, jeder hat dann das Gleiche.

Noch ist der PC nicht weg.
Teure Motherboards gibt es noch ganz viele Modelle.
AMD ist immerhin noch ganz gut dabei
und bei intel steht Haswell vor der Tür.

Bei den portablen Spielzeugen wird schnell Langeweile aufkommen.
Da kann man nichts aufrüsten.
Wie bei einer Kompaktanlage ist bei einem Defekt gleich alles mitbetroffen..
Gut, es wird auch Laptops mit Haswell geben...

PS:

Der PC hat den entscheidenenden Vorteil auch selbstzweck zu sein.
So betrachtet ist die Bezeichnung Spielzeuge für die modernen Tablets nicht ganz objektiv.
PC ist eben auch Hobby
-- das Aufrüsten macht Laune.;-)

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xafford Xdata „Die geringen Verkaufszahlen sind eher eine Sättigung des ...“
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Ich würde Dir da in vielen Punkten widersprechen wollen aus meiner Sicht, aber der Reihe nach:

Die geringen Verkaufszahlen sind eher eine Sättigung des Marktes

Ich glaube das ist nur ein kleiner Teil. Eine Sättigung haben wir eigentlich schon lange. Spätestens seit Aldi PCs im Angebot hat war der "Heimbedarf" weitgehend gedeckt. Zwar gab es noch eine große Welle der Aufrüstungen bei Endanwendern um die lauten Stromfresser von Intel (ja, ich meine den Pentium 4 in jeder Form) zu ersetzen, aber Neuanschaffungen eines PC (also da, wo vorher keiner vorhanden war) dürften schon seit mindestens 5 Jahren eher die Ausnahme gewesen sein. Die Sättigung müsste also praktisch bereits vor Jahren da gewesen sein. Allerdings gab es in den letzten Jahren viele Gründe für Aufrüstungen: Windows Vista, dann Windows 7, der schlechte Pentium 4, energiesparendere Prozessoren, neue Schnittstellen - wer einen Computer brauchte, und sei es nur zum Surfen - griff also zu einem neuen PC auch Dank der sinkenden Preise.

Mittlerweile decken aber die vorhanden Rechner, sowie Notebooks, Tablets und auch Smartphones 90% der verbreiteten Anwendungen ab.

Schon bei einem LapTop kann man nicht einfach so Komponenten erneuern.


Man sollte sich vom großen Komponentenmarkt nicht täuschen lassen. Die Mehrheit der PC-Nutzer wollen überhaupt nicht aufrüsten - geschweige denn, dass sie es selbst könnten. Für die Mehrheit der Nutzer ist auch ein PC eine schwarze Box die man anschaltet und die dann einfach funktionieren soll. Gibt es Leistungsprobleme ruft man entweder jemanden der aich auskennt (und wenn es der Nachbarsjunge ist) oder kauft gleich was neues.

Wenn der klassische PC wirklich verdrängt wird ist Internet nur noch statischer Alltag.

Was Du mit "statisch" meinst, verstehe ich nicht ganz, aber ich befürchte dass das Internet sich in dem Szenario zurück entwickeln wird in die "Gated Community" zu Zeiten von AOL, da immer weniger Menschen mittels Browser im Web surfen werden, sondern über Apps und letztendlich (das ist jetzt überzeichnet) jede Webseite ihre App hat - oder eben nicht. Dadurch wird dann ein Großteil der Vielfalt des Internet verloren gehen. Vielleicht ist dies aber auch eine Chance des "klassischen Internet" sich auf seine alten Werte zurück zu besinnen.

Noch ist der PC nicht weg.


Ich hoffe es kam raus, dass auch ich nicht denke, dass der klassische PC komplett verschwinden wird. Kein Programmierer oder anderweitig professionell arbeitender Mensch wird wirklich auf einem Tablet oder Smartphone ernsthaft arbeiten wollen, auch nicht mittels Dockingstation.

Bei den portablen Spielzeugen wird schnell Langeweile aufkommen.

Da gebe ich Dir (teilweise) Recht. Aber ich würde es nicht "Langeweile" nennen, sondern sie werden schlicht alltäglicher. Mal provokant gefragt: Warum sollte jemand, der nur im Netz surfen will, ein paar Mails schreiben, Fotos schießen und vielleicht ein paar Videos aufnehmen sich einen PC irgendwo hinstellen (wohin denn? Nicht jeder hat ein Arbeitszimmer und im Wohnzimmer oder Schlafzimmer stört so ein Ding), wenn er all das mit einem Tablet (ein Surface Pro ersetzt locker ein Ultrabook) oder sogar seinem Smartphone kann?

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Xdata xafford „Ich würde Dir da in vielen Punkten widersprechen wollen aus ...“
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Die Argumente mit dem Platz stimmen schon.

Vielleicht ist es Umgekehrt,
Die die Internet für  produktive Arbeit nutzen freunden ich mit den 
kompakten Geräten an.

Die es nicht nur als Arbeitsgerät sehen, eher wie einer der viel Geld in seine Harley
steckt und dran schraubt..
oder  der Spieler oder Bastler wird den PC spannender finden.

Bei Lichte betrachtet ist der LapTop, auch das Tablet ein Arbeitsgerät
der Pc auch für den Bastler oder um auch zu zeigen was er kann..
Mit der neuen CPU, Grafik oder Mainboard.

Mir würde das fehlen.

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xafford Xdata „Die Argumente mit dem Platz stimmen schon. Vielleicht ist es ...“
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der Pc auch für den Bastler oder um auch zu zeigen was er kann.. Mit der neuen CPU, Grafik oder Mainboard. Mir würde das fehlen.

Mir auch. Was meinem Vater die Modelleisenbahn, ist für mich der PC. Ich glaube ich hatte bisher noch nie einen Rechner länger als 6 Monate ohne Änderung an der Hardware in Betrieb - und ich möchte nicht wissen wie viele Tausend Euro ich dafür verplempert habe :) (oder wie viele Tausend Euro bei mir noch im Keller oder sonst wo herum stehen).

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Xdata xafford „Mir auch. Was meinem Vater die Modelleisenbahn, ist für ...“
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;-)

So isses, genaugenommen sind die kleinen LapTops und- mit Schittstellen -
auch die Tablets wohl doch recht praktisch.

(Gibt man als User der x Motherboards und nur selten mal einen "festen PC" hat nur nicht zu)

Große Kisten mag ich zugegeben auch nicht so.
Kleine fette, die kaum als Tower durchgehen schon,
deren Rücken, eignet sich gut um die neuen Boards offen zu betreiben.
Ein ganz kleines werd ich wohl bald los sein weil eine Userin es Süß findet :-)

H61M-VG3 

Läuft gerade frei auf der Oberseite eines -- natürlich alten fetten Midi Tower.

Einen Sony LapTop mit Vista betreue ich schon lange Zeit ohne Probleme.
Da war da Ambiente der Grund, und auch "alles in einem" genau treffend.

Für ein Tablet ist ein Funk Drucker eine gute Idee?

Wenn schon dann weitgehend ohne Drahtverhau,
bei Maus und Tatatur geht es ja schon lange.

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xafford Xdata „- So isses, genaugenommen sind die kleinen LapTops und- mit ...“
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Für ein Tablet ist ein Funk Drucker eine gute Idee?
Ich befürchte da wird es (derzeit) noch meist an Treiberproblemen und Inkompatibilitäten scheitern. Wenn man sich jedoch asieht wie wenig in letzter Zeit privat noch gedruckt wird, dann wird auch das für die meisten Leute kein allzu großes Problem darstellen und das wird wohl in Zukunft auch besser gelöst werden.
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peterdeutzmann Xdata „Die Argumente mit dem Platz stimmen schon. Vielleicht ist es ...“
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hallo, an dat Forum hier,

ein bischen spät, aber ich lese auch die älteren sachen von nickles durch,
wenn zeit und lust da ist.

die computers sind ja auch extra angepasst, für die, die es da brauchen wo es hingehört!

bin gerade in dat bett, mit meinem läppi.

wäre ein bischen zu groß, mit den riesen rechnern, auch BIG-Tower-7Einschübe,
die ich auch habe.

es ist aber immer noch schön, mit DOS, bis WIN-ME, die alten gurken hoch zu jubeln,
die alten lappen-diskscheiben in das laufwerk zu schieben, mit den zip.- u. bandlaufwerken
zu arbeiten.
genau wie du geschrieben hast, rum basteln, die alte harley putzen & stylen!!!

Ich werde so lange meine kisten pflegen, bis ich auf den müll lande!

Liebe Grüße noch,
an alle die COMMMMMMMMMMMP-Spezialisten hier,

Peter

Wer anderen eine GRUBE gräbt, soll sehen das er sein GELD bekommt!!! © "Gehirn" Anno 2014 - D. J. P. P. ©
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robinx99 xafford „Ich würde Dir da in vielen Punkten widersprechen wollen aus ...“
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Mittlerweile decken aber die vorhanden Rechner, sowie Notebooks, Tablets und auch Smartphones 90% der verbreiteten Anwendungen ab.

Aber ist genau das nicht das Problem der PC Industrie? Die Leute haben genug Leistung und das Schon seit Jahren.
Die Systemanforderungen für Windows haben sich seit Windows Vista Home Premium praktisch nicht mehr verändert
Windows Vista
http://support.microsoft.com/kb/919183/de
Windows 7
http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/products/system-requirements
Windows 8
http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-8/system-requirements

Überall steht
32-Bit-Prozessor (x86) oder 64-Bit-Prozessor (x64) mit einer Taktfrequenz von mindestens 1 GHz
1 GB Ram und eine Directx 9 Fähige Grafikkarte.

Früher gab es durchaus mal das Gefühl das der PC zu Langsam ist. Klar bei aufwendigen Spielen und High End Anwendungen mag es nach wie vor zutreffen, aber das was die Masse nutzt, da reicht die Leistung.
Früher gab es regelmäßig höhere Auflösungen, die stagniert momentan sein langem bei 1920 x 1080.

Also ich weiss nicht was ich so in meinem natürlich nicht repräsentativem Umfeld sehe, so stirbt der PC nicht aus, aber er altert deutlich da vielen die alten Geräte reichen und sie werden nur noch nach einem Defekt ersetzt und nicht mehr wie früher weil die Leistung nicht ausreicht. Hab sogar das erste mal seit langem bei meinem PC die Wäremeleitpaste ersetzt (die alte ist hart geworden und der Prozessor wurde heiß)

Das Social Games beliebt geworden sind ist natürlich ebenfalls ein Problem, denn die Brauchen Praktisch keine PC Leistung.

Solange keinem eine tolle Killeranwendung einfällt wird sich daran auch nichts ändern.

Ich bin sehr unschlüssig wie es weiter geht. Klar vielleicht bietet maxdome und co mal irgendwann auch 4k Videos an und man braucht neue PCs zwecks zu geringer Leistung um das 4k Video zu decodieren ebenso braucht man einen Besseren Monitor für die Auflösung, aber momentan bedeutet HD ja noch 720p und wie das mit dem Traffic Machbar sein soll ist natürlich eine Andere frage.

Weil wenn sich leistungsmäßig nichts tut dann reicht einem zum arbeiten Bald so ein "Android Stick", der ja auch oft ein normales Linux starten kann.

gruß
robinx99
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Borlander robinx99 „Aber ist genau das nicht das Problem der PC Industrie Die ...“
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Früher gab es regelmäßig höhere Auflösungen, die stagniert momentan sein langem bei 1920 x 1080.

Naja. Du bekommst auch noch 1920x1200 (ab 200€), 2560x1080 (um 500€) 2560x1440 (ab 500€) und 2560x1600 (ab 1000€). Also da passiert schon noch einiges. Wenn auch vielleicht nicht so schnell wie an andereren Ecken…

Gruß
Borlander

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robinx99 Borlander „Naja. Du bekommst auch noch 1920x1200 ab 200€ , 2560x1080 ...“
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Naja 1920x1200 finde ich jetzt nicht so eine tolle steigerung
2560 x 1080 ist ja eher so etwas wie 2 Monitore nebeneinander, dass geht ja nur in die Breite.
Die anderen Auflösungen würde ich jetzt eher als zu Teuer für den Massenmarkt bezeichnen. Und mir ist auch klar das z.B.: ein Macbook Pro mit seiner Retina Auflösung besser ist. Aber im großen und ganzen bleibt es schon seit einiger zeit bei 1080p
Von dem Potentiellen HD Nachfolger sind wir noch weit entfernt http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra_High_Definition_Television also 3840 x 2160 bzw. 7680 × 4320

Aber es ist ja so früher hatte man Steigerungen von 640 x 480 auf 800 x 600 dann auf 1024 x 768 da hat man jedes mal den Sprung gesehen bei den höheren Auflösungen fällt das zunehmend schwerer da noch Unterschiede wahrzunehmen.

Wobei natürlich die Frage bleibt was macht man mit solchen Auflösungen macht. Webseiten sehen bei 1920 x 1080 schon sparsam aus, da dort meistens nur die Hälfte der Breite genutzt wird. Bei Computerspielen ist die Frage was da die Grafikkarten noch schaffen bei solchen Auflösungen. Videos bekommt man in solchen Auflösungen auch noch nicht, was auch ein Bandbreitenproblem wäre (zumindest wenn man es online verbreiten will)


Gruß
robinx99

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Borlander robinx99 „Naja 1920x1200 finde ich jetzt nicht so eine tolle ...“
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1920x1200 finde ich jetzt nicht so eine tolle steigerung

1920x1080 kam im Computerbereich erst nach 1920x1200. Und der Verlust von 10% der Höhe ist in der Praxis deutlich schmerzvoller als man auf den ersten Blick vermuten würde :-(

Mit 1920x1080 haben wir das erste mal den Fall, dass eine hohe Auflösung teilweise von einer niedrigeren verdrängt wurde. Da spielt natürlich vor allem die Preispolitik mit, aber vermutlich auch dass noch höhere Auflösungen derzeit keinen für jeden erkennbaren Mehrwert mehr bieten. FullHD hat zwar eine deutlich größere Verbreitung erlangt als 1920x1080, ist aber recht weit davon entfernt der allgemeine Standard bei Computerauflösungen zu sein. Sicher auch weil die meisten Notebooks lächerlich niedrige Auflösungen haben.

2560 x 1080 ist ja eher so etwas wie 2 Monitore nebeneinander, dass geht ja nur in die Breite.

Ist auch bislang eher eine Exotenlösung für Filme, oder bei ersthaftem Einsatz um zwei 17"/18" 5:4 Bildschirme mit 1280x1024 zu ersetzen. Für mehr würde ich dann zu den Auflösungen mit mehr Höhe greifen.

Wobei natürlich die Frage bleibt was macht man mit solchen Auflösungen macht. Webseiten sehen bei 1920 x 1080 schon sparsam aus, da dort meistens nur die Hälfte der Breite genutzt wird.

Du kannst bei Hohen Auflösungen mehrere Anwendungen gleichzeitig anzeigen. Wobei das mit 1920 Breite noch mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist.

Gruß
Borlander

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robinx99 Borlander „1920x1080 kam im Computerbereich erst nach 1920x1200. Und ...“
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FullHD hat zwar eine deutlich größere Verbreitung erlangt als 1920x1080, ist aber recht weit davon entfernt der allgemeine Standard bei Computerauflösungen zu sein. Sicher auch weil die meisten Notebooks lächerlich niedrige Auflösungen haben.
Stimmt schon viele Auflösungen sind noch kleiner. Ich hab bei meinem 15" Notebook extra drauf geachtet, dass ich eine Auflösung von 1920 x 1080 bekomme und das Bild sieht meiner Meinung nach viel besser aus wie das auf meinem Großen Computer mit der Selben Auflösung aber halt 23"
Du kannst bei Hohen Auflösungen mehrere Anwendungen gleichzeitig anzeigen. Wobei das mit 1920 Breite noch mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist.
Klar geht das und mache ich auch. Ist für die Breite Masse aber teilweise nicht so interessant. Und in der Neuen Metro Oberfläche erlaubt Windows 8 momentan ja eh nur 2 Anwendungen nebeneinander.

Persönlich würde ich eher an ein Besseres Bild denken, wenn man sich da die Bildqualität von den Tablets anschaut ein Ipad mit 1536 × 2048 bei ca. 10" bzw. Nexus 10 bei 2560 x 1600. Und ja mir ist natürlich klar dass es bei der Bildqualität nicht nur um Auflösung geht, aber ein 23" Display mit einer ähnlichen Pixeldichte wie das Ipad / Nexus 10 fände ich schon interessant.

Aber mir ging es eh hauptsächlich darum zu sagen dass es bei vielen Dingen wie auch der Auflösungen kaum noch Verbesserungen gibt, bzw. dass die Verbesserungne nur noch in minimalen Steigerungen kommen und so für viele kaum noch bedarf besteht.

gruß
robinx99
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XAR61 Xdata „Die geringen Verkaufszahlen sind eher eine Sättigung des ...“
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Im großen und ganzen hast Du bereits alles genannt. Mein erster 2. PC läuft schon knapp 25 Jahre ohne das ich großartig was dran machen muste und wenn die moderne Einwegdose von heute (auch tablet, touchpet und was weiß genannt) über die Garantiezeit durchhält, dann ist das im Sinne vieler Hersteller dieser Geräte schon geschäfts-schädigend. Und wer nun meint, der PersonalComputer hätte ausgedient, der dürfte sich hier gewaltig irren. Auch wenn der Tablet-und touchmarkt boomt, so ist dies lediglich eine Modeerscheinung und nicht mehr. Denn in der Regel hast du mit diesem 1 Wegesystem zu 100 Prozent die Arc..Karte gezogen. Und bei einem Personalcomputer bräuchte man nur das Hardwarebauteil wechseln und hätte wieder für ein paare Jahre Fun.

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shrek3 xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Versetze ich mich in die Lage eines Users, der einen Rechner vor allem fürs surfen im Internet und Emails schreiben braucht, Musik hören und Bilder verwalten möchte, dazu hier und da noch ein kurzweiliges Spiel spielen möchte und ein paar Briefe zu Papier bringt - ja, was soll er noch mit einem großen Platzverschwender namens Tower?

All-in-One-PCs anstelle des Towers (für den festen Standort in einer Ecke des Zimmers), ein Tablet eignet sich besser fürs gemütliche Sitzen auf der Couch als ein Notebook - beides spart auch noch Platz und sieht hübscher, nicht so klobig aus. Was soll er da noch mit einem Tower in der Zimmerecke oder einem Notebook auf dem Schoß?

Der Trend wird wohl dahin gehen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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xafford shrek3 „Versetze ich mich in die Lage eines Users, der einen Rechner ...“
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Versetze ich mich in die Lage eines Users
Na genau das habe ich ja versucht. Persönlich möchte ich nicht auf einen modularen, aufrüstbaren und leistungsfähigen Rechner verzichten, aber meine Anforderungen sind eben auch eher die Ausnahme. Ansonsten dürfte auf mindestens 90% der Nutzer das zutreffen was Du ansprichst und deswegen bin ich da auch deiner Meinung.
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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neanderix shrek3 „Versetze ich mich in die Lage eines Users, der einen Rechner ...“
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ja, was soll er noch mit einem großen Platzverschwender namens Tower?

Der tower stverschwendet keinen Platz, im Gegenteil: er nutzt den Plaz, der sonst ungenutzt bleibt: nämlich den unter meinem Schreibtisch.

Ansonsten: mir sind "Trends" egal, aber sowas von. Ich nutze aus allen Welten das jeweils für mich bzw. den jeweiligen Zweck am besten geeignete Gerät.

Auf einem Tablet oder einem Smartphone kann man schnell mal was recherchieren und z.B. in einer Besprechung Notizen machen; das Besprechungsprotokoll hingegen mache ich dann aber lieber am PC - mit vernünftigem großen Monitor und richtiger Tastatur.

Meine Meinung ist, dass eher Notebook und Tablets künftig miteinander verschmelzen werden; entsprechende lösungen gibt es ja schon heute.

Der Hauptgrund, warum Tablets derzeit so ein Hype sind ist meiner meinung nach eher darin zu suchen, dass die Mehrheit der Mitmenschen draußen DAUs sind; die wollen sich nicht mit einem Computer beschäftigen, die wollen einfach nur ins Netz.
Einschalten und loslegen, das ist, was die wollen. Und die Werbung hämmert ihnen ein, dass sie mit ihren Wünschen auf dem richtigen Weg sind - und das ihre Wünsche bereits erhört und entsprechnde Geräte ggeschaffen wurden.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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shrek3 neanderix „Der tower stverschwendet keinen Platz, im Gegenteil: er ...“
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Der tower stverschwendet keinen Platz, im Gegenteil: er nutzt den Plaz, der sonst ungenutzt bleibt: nämlich den unter meinem Schreibtisch.

In vielen Haushalten steht der Tower neben dem Schreibtisch.
Zum Beispiel musste mein Sohn die Möbel seines Zimmers neu anordnen, um für seinen neuen Tower Platz zu schaffen. Er hätte nicht unter seinem Schreibtisch gepasst, da er seiner Beinfreiheit zu sehr im Wege gestanden hätte.

Gruß
Shrek3
Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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The Wasp xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Der PC ist bei gleichem Kostenaufwand deutlich billiger und vor allem Leistungsfähiger. Der PC ist nach wie vor das modernste Gerät und hat eine lange Lebenszeit, wenn man beim Kauf weiß, was man braucht.
Der PC hat zu viel Leistung? Käse. Die Leistung braucht man nur nicht, wenn globale Konzerne z.B. durch den permanenten Aufkauf innovativer Spielefirmen die Leistungsanforderungen drosseln, um die eigenen überteuerten Markenprodukte loszuwerden.
Ein Notebook ist eine schöne Spielerei für unterwegs, aber nicht mehr. Ich hab einen 27-Zoller, den ich zuhause ganz sicher nicht gegen ein popeliges iPad-Display tausche.
Ich kenne einige iPad-Käufer. Echt klasse, die kaufen das Ding, weil es angesagt ist und um es anderen zu zeigen, zuhause sitzen sie aber doch lieber am PC oder Mac, weil die einen vernünftigen Bildschirm haben. Die Mobilgeräte sind kein Ersatz, sie schließen eine Lücke, nicht mehr und nicht weniger. Wer mir erzählen will, dass Mobilgeräte auch nur ansatzweise das leisen, was ein PC leistet, der hat keine Ahnung, denn allein die Batterieleistung reicht kaum für 90 Minuten 0815-Gamingleistung, dann ist die schöne Mobilität am Ende...

Ende
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T6T8 The Wasp „Der PC ist bei gleichem Kostenaufwand deutlich billiger und ...“
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Der PC ist bei gleichem Kostenaufwand deutlich billiger...
Das liest sich aber komisch ;-)

Mir geht es mit meinem 27"-Datensichtgerät aber genau so. Was soll ich denn mit so einem popeligen Klapp-Computer anfangen? Und ergonomisch halte ich Laptops für ausgemachten Blödsinn. Der Abstand vom Monitor zur Tastatur ist logischweise nicht variabel, und wenn man die Tastatur aus irgendwelchen Gründen mal ein Stückchen verschieben möchte verschiebt man gleich den ganzen Apparat. Bei längeren Schreibarbeiten ist eine Läppi-Tastatur außerdem bei mir eher krampffördernd.

Letztens hatte ein Bekannter in seinem Laptop ein Hardware-Problem. Kein Problem, war ja Garantie drauf. Aber nachdem (so wie es sich gehört) kein Backup vorhanden war durfte man anscheinend auch nicht die Festplatte zur Datensicherung ausbauen, denn durch das Öffnen des Gehäuses sollte die Garantie wohl flöten gehen. Also stand man vor der Wahl "Garantie oder Datenrettung". Nur kommen solche Fälle relativ selten vor, deshalb macht sich bei den Heimanwendern kaum das Bewusstsein breit dass ein Laptop im Schadensfall eine Menge Probleme bereiten kann.

Und so ein Kompakt-Computer nimmt doch so schön wenig Platz weg. Hinterher einfach zuklappen und hochkant ins Regal schieben. Für manche Leute ist Werkzeug anscheinend nur etwas das unnötig herumliegt. Für den klischeebehafteten Facebook-Nutzer reicht das auch aus, aber es wird noch sehr, sehr lange Menschen geben die den Computer zum echten Arbeiten verwenden und dadurch entsprechende Anforderungen haben. Der "richtige" PC wird deshalb nicht aussterben, er könnte allerdings spürbar teurer werden.
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Hyperboreal T6T8 „Das liest sich aber komisch - Mir geht es mit meinem 27 ...“
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Notebooks sind super ergonomisch und flexibel

- Tastatur deiner Wahl dran (Bluetooth)
- Maus deiner Wahl dran (Bluetooth)



- Beamer dran (sehr angenehm für die Augen wg. großem Abstand)

= völlig neues Arbeitsgefühl.

Den LED Beamer kann ich praktisch überall hinstellen, wo ein
bisschen weisse Wand ist. Das auf dem Bild ist eine Wand in der Küche.

Gruss
Hy

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The Wasp Hyperboreal „Notebooks sind super ergonomisch und flexibel - Tastatur ...“
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Notebook, BT Tastatur, BT Maus, Beamer, Tripod, Kabel, Netzteile... Jo sieht echt mobil aus. Aber die meisten Mobilkunden lügen sich gern selbst in die Tasche.

Ende
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Borlander Hyperboreal „Notebooks sind super ergonomisch und flexibel - Tastatur ...“
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Da bin ich gerade ein bisschen sprachlos. Das ist nun gerade das genaue Gegenteil von der Mobilität eines Notebooks und scheint mir eher einer Vereinigung der schlechtesten Lösungen zu sein ;-)

- Tastatur deiner Wahl dran (Bluetooth) - Maus deiner Wahl dran (Bluetooth)

Notebook mit anständiger Tastatur und brauchbarem Zeigegerät.

- Beamer dran (sehr angenehm für die Augen wg. großem Abstand)

Ok. Ein matschiges Beamerbild mit niedriger WXGA-Auflösung und Raumthermostat im Bild bei dem ich durchs hochschauen trockene Augen und einen steifen Nacken bekomme ist also viel besser als ein (oder auch mehrere) anständiger hochauflösender Bildschirm auf dem Schreibtisch oder ein anständiges hochauflösendes Notebookdisplay?

Den LED Beamer kann ich praktisch überall hinstellen, wo ein bisschen weisse Wand ist.

Ohne Lens-Shift eher nicht.

Und ohne stationäre Stromversorgung geht das auch alles nicht…

Gruß
Borlander

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Hyperboreal Borlander „Da bin ich gerade ein bisschen sprachlos. Das ist nun gerade ...“
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hochschauen trockene Augen und einen steifen Nacken bekomme ist also viel besser als ein (oder auch mehrere) anständiger hochauflösender Bildschirm auf dem Schreibtisch oder ein anständiges hochauflösendes Notebookdisplay?

Ja, das behaupte ich. Das Geschnatter um die schärfsten, hochauflösendsden Displays
habe ich noch nie verstanden. Beamer ist viel entspannender für die Augen, da das Bild
weiter weg ist. 1280x800 ist nicht viel aber mir reicht es. Trockene Augen bekomme ich
vom Auto fahren aber wieso vom Beamer? Bequem sitzen kann ich auch, kein Problem.
Nur bei ganz hellem Tageslicht geht es nicht.
Das Bild ist nicht matschig. Auch Dank HDMI. Aber so etwas kennst du ja nicht.
HDMI kann man nicht festschrauben...

Das Ganze ist in 5 Minuten auf und wieder abgebaut. Mein Gott, man muss tätig werden
vor dem Surfen, na und? Seid ihr so faul geworden? Ist ja schrecklich.

Gruss
Hy
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jueki Hyperboreal „Ja, das behaupte ich. Das Geschnatter um die schärfsten, ...“
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Das Ganze ist in 5 Minuten auf und wieder abgebaut
Wie groß ist der Akku, den Du dafür mit rumschleppst?
Und: welche Vorteile hat Deine Konstruktion gegenüber einem normalen PC mit normalem Monitor?
Muß wohl Vorteile haben, sonst würdest Du eine  solche etwas abenteuerliche Konstruktion nicht mit rumherschleppen.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Hyperboreal jueki „Wie groß ist der Akku, den Du dafür mit rumschleppst Und: ...“
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wieso denn rumschleppen?
Das ist zuhause.
Da kommt der Strom aus der Steckdose.

Gruss
Hy

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jueki Hyperboreal „wieso denn rumschleppen Das ist zuhause. Da kommt der Strom ...“
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Das ist zuhause.
Hm.
Da hat das allerdings nicht allzuviel mit "portabel" zu tun - und zumindest für mich kann ich da keinen Grund für eine solche qualitativ fragwürdige, dafür recht teure und unflexible Zusammenstellung (die sicher auch regelmäßig  zu einer Konfrontation mit meiner Erzieherin [meiner Frau] führen würde) erkennen.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Hyperboreal jueki „Hm. Da hat das allerdings nicht allzuviel mit portabel zu ...“
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unflexible Zusammenstellung
verstehe ich nicht. Ich kann:

- das Notebook normal benutzen
- ein zweites Display anschliessen und das NB mit zwei Bildschirmen betreiben
- den Beamer anschliessen und praktisch in jedem Zimmer arbeiten
  wo ein Stück freie Wand ist.

Und das ist jetzt unflexibel? Was ist dann flexibel?

Gruss
Hy
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jueki Hyperboreal „verstehe ich nicht. Ich kann: - das Notebook normal ...“
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den Beamer anschliessen und praktisch in jedem Zimmer arbeiten
Mag sein, das ich das nicht verstehe.
Ich arbeite immer im gleichen Zimmer, räume meine Technik nicht laufend von hier nach dort.
Also ist es nicht nötig, ein freies Fleckchen an einer Wand zu suchen, einen Tisch entsprechend auszurichten und alles neu zu verkabeln.
Wäre mir zu umständlich.
Außerdem - in meiner Wohnung gibts keine glatt weißen Wände.
Will ich mal nebenan im Wohn- oder Schlafzimmer (oder unterwegs) etwas erledigen, habe ich mein Schleppi - welches ebenfalls keiner Verkabelung bedarf.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Hyperboreal jueki „Wie groß ist der Akku, den Du dafür mit rumschleppst Und: ...“
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Und: welche Vorteile hat Deine Konstruktion gegenüber einem normalen PC mit normalem Monitor?
Habe ich doch geschrieben: entspanntes Arbeiten ohne die Augen unnötig anstrengen zu müssen.
Vor mir steht ein Tisch und kein PC.
Du müsstest es mal ausprobieren. Besorge dir einen Beamer.

Gruss
Hy
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gelöscht_238890 Hyperboreal „Ja, das behaupte ich. Das Geschnatter um die schärfsten, ...“
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Beamer ist viel entspannender für die Augen, da das Bild weiter weg ist. 1280x800 ist nicht viel aber mir reicht es.
Das Bild ist nicht matschig. Auch Dank HDMI.

Ich habe an meinem Monitor, dank 1920x1200 wirklich HDMI, der ist aber auch nicht festgeschraubt.Zwinkernd
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Hyperboreal gelöscht_238890 „Ich habe an meinem Monitor, dank 1920x1200 wirklich HDMI, ...“
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Hallo,

hast du eine Gleitsichtbrille?

Gruss
Hy

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gelöscht_238890 Hyperboreal „Hallo, hast du eine Gleitsichtbrille Gruss Hy“
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hast du eine Gleitsichtbrille?
Wo zu?
Zum Fernsehen reichen meine Augen noch, zum Lesen gibt es NoSquint.

Ich sitze locker 1,2-1,5m vor dem Monitor und habe die Füße auf dem Schreibtisch (nicht immer)Zwinkernd
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Borlander Hyperboreal „Ja, das behaupte ich. Das Geschnatter um die schärfsten, ...“
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Das Geschnatter um die schärfsten, hochauflösendsden Displays habe ich noch nie verstanden.

Wenn Du produktiv mit dem Computer arbeiten willst dann profitierst Du schlicht und einfach von der größeren Arbeitsfläche. D.h. Du kannst mehr Informationen gleichzeitig bzw. einen größeren Ausschnitt auf einmal darstellen. Zumindest bei den bisher üblichen Auflösungen und Bildschirmgrößen hat das noch recht gut funktioniert (bis einschließlich 30" Desktop-Bildschirme (auf denen man 4 mal so viel Platz hat wie auf Deinem Beamer-Bild), wobei die 27" Geräte mit 2560x1440 schon im Grenzbereich angesiedelt sind). Erst bei den Retina-Displays ist erstmals klar, dass die darstellbare Textmenge nicht mehr weiter mit der Auflösung steigen wird.

Trockene Augen bekomme ich vom Auto fahren aber wieso vom Beamer?

Trockene Augen werden generell durch langes konzentriertes Hinschauen begünstig und der Effekt verstärkt sich wenn man nach oben schauen muss. Die gängigen Empfehlungen für Bildschirmarbeitsplätze sagen daher dass die Oberkante der Bildfläche maximal auf Augenhöhe liegen sollte.

Das Bild ist nicht matschig. Auch Dank HDMI. Aber so etwas kennst du ja nicht. HDMI kann man nicht festschrauben...

Für WXGA reicht VGA selbst mit Standardkabeln für eine vernünftige Bildqualität aus. Ich betreibe selbst noch Bildschirme mit UXGA-Auflösung über VGA (notgedrungen weil ich an der Docking-Station vom Notebook nur einen Digitalausgang habe) und das einzige was man da beim sehr genauen hinsehen feststellen kann sind minimale Schatten an vertikalen Linien. Matschige Bilder beim Beamer haben viele Ursachen, aber die Signalübertragung gehört dazu eher nicht. Das geht los mit der Fokuseinstellung. Nur mit guter Optik und einer Ausrichtung orthogonal zur Projektionsfläche bekommst Du ein ganzflächig scharfes Bild hin. Zur elektronischen Trapezkorrektur hatte ich mich ja bereits ausgelassen: Sobald die eingeschaltet wird ist das Bild in jedem Fall matschig. (Auch über HDMI). Und dann kann man durch die sehr großen Pixel häufig noch Farbränder sehen oder sich an Konvergenzproblemen erfreuen. Wirklich gute Beamer-Bilder sieht man selten und ohne eine hochwertige Mechanik im Beamer selbst und der Halterung kann man sich daran leider auch oft nur kurzzeitig erfreuen bis man wieder nachjustieren muss…

Gruß
Borlander

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neanderix Hyperboreal „Notebooks sind super ergonomisch und flexibel - Tastatur ...“
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Notebooks sind super ergonomisch und flexibel

ROFL.

Notebooks sind super ergonomisch und flexibel


Das stimmt.

Beamer dran


Was'n das'n? auf deinem foto sehe ich jedenfalls nur einen Projektor ...




Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Hyperboreal neanderix „ROFL. Das stimmt. Was n das n auf deinem foto sehe ich ...“
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Hallo,

Was'n das'n? auf deinem foto sehe ich jedenfalls nur einen Projektor ...
Was ist der Unterschied zwischen Beamer und Projektor?

Das ist der "Hosentaschenbeamer" K130 von Acer
http://www.chip.de/news/Acer-K130-HD-Beamer-fuer-die-Hosentasche_55502524.html

Gruss
Hy
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neanderix Hyperboreal „Hallo, Was ist der Unterschied zwischen Beamer und Projektor ...“
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Was ist der Unterschied zwischen Beamer und Projektor?

Ganz einfach: Projektoren gibt es - "Beamer" nicht.

Das Wort ist Marketing-Unfug, nichts weiter.
Heute muss ja alles entweder mit echten englischen Worten benannt werden oder es muss zumindest englisch klingen. Daher erfanden die marketing fuzzis "Beamer" - den das klingt natürlich viel k3wl3r als "projector" (wie es (auch) auf Englisch korrekt hieße)

Volker

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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jueki neanderix „Ganz einfach: Projektoren gibt es - Beamer nicht. Das Wort ...“
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...oder es muss zumindest englisch klingen
Genau - er erfand ja auch das wunderbar (d)englisch klingende Wort "overtuned". Cool
Klingt doch gleich viel fachlicher, als das triviale deutsche Wort "hochgezüchtet".

Jürgen
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Hyperboreal jueki „Genau - er erfand ja auch das wunderbar d englisch ...“
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Ach, was seid ihr doch für Krümelkacker Lachend

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jueki Hyperboreal „Ach, was seid ihr doch für Krümelkacker“
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Ach, was seid ihr doch für Krümelkacker
Krümelkacker... So was triviales! Da nimmt Dich doch keiner ernst.
you crumb stupid shit! klingt doch gleich viel fachlicher. Cool
(glaub ich wenigstens, der "Prompt"- Übersetzer hat das so gesagt)

Jürgen
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jueki xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Eine Schreibkraft mitr Schleppi- Tastatur?
Eine Arztpraxis mit Wischkacheln?
Ein CAD- Konstrukteur am Schleppi mit "Rutschpad"?
Adobe Photoshop per SmartFone?
Ich kann es mir nicht vorstellen.
Jedenfalls bisher noch nicht.
Sollte es mal Computer ala StarTreck geben, die gesprochene Befehle korrekt interpretieren, ist das was anderes. Aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist eine Tastatur und eine Maus noch unverzichtbar für sehr viele Bereiche.
Ich muß allerdings zugeben, das es auch heut User gibt, die sich einen PC nach der zum Mobilar passenden Farbe aussuchen, Tatsache.
Für diesen Usertyp reicht dann allerdings ein SmartFone vollkommen aus.
Nein, ich glaube nicht, das der PC in seiner jetzigen Form bald überholt, abkömmlich sein wird.
Was ich als Vision habe, ist etwas anderes.
Nämlich der Wegfall von Betriebssystemen.
Intelligente, universelle Module, frei je nach Bedarf zusammenschaltbar für die zu lösenden Aufgaben. Wird wohl noch eine Weile dauern.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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xafford jueki „Eine Schreibkraft mitr Schleppi- Tastatur Eine Arztpraxis ...“
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Nun, aus den von Dir genannten Gründen habe ich ja auch explizit von Privatanwendern gesprochen. Ich bezweifle dass auch in den nächsten 10 Jahren jemand auf die blöde Idee käme ein Software-Projekt auf seinem Smartphone zu kompilieren oder Konstruktions- oder Baupläne auf seinem Tablet zu erstellen.

Früher (ja, in der grauen Vorzeit) war es einmal so, dass "Heimcomputer" und professionelle Computersysteme sich stark unterschieden was Ausstattung, Leistung und Preis anging. Heute ist der Unterschied oft kaum noch auszumachen was nur dreierlei Schlussfolgerungen zulässt:

  • Die heute verkauften professionellen Computer sind für echtes Arbeiten unterdimensioniert (das ist nachweislich falsch)
  • Professionelles Arbeiten und Privatnutzung liegen vom Anspruch her heute kaum noch auseinander (das dürfte, abgesehen von dem kleinen Prozentsatz der Spieler und Videobearbeiter im Laienumfeld, nicht zutreffen)
  • Die heute verkauften Computern für Privatanwender sind von der Leistung her eher überdimensioniert
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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jueki xafford „Nun, aus den von Dir genannten Gründen habe ich ja auch ...“
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...habe ich ja auch explizit von Privatanwendern gesprochen
Stimmt.
Aber auch da sollte man trennen zwischen denen, die einen PC haben, mehr oder weniger, weil es "in" ist, die mal ins Internet gehen, eine Mail versenden oder eine Bewerbung schreiben und mal zur Erbauung ein Spielchen machen -das sind sicher weit über 50%- und denen, die neben dem grad Genannten noch richtig damit arbeiten.
Davon habe ich nicht wenige in meinem Dunstkreis, Tatsache.
Und da hauptsächlich Foto- und Filmbearbeitung sowie -ganz allgemein- Tontechnik.
Allerdings trifft das
Die heute verkauften Computern für Privatanwender sind von der Leistung her eher überdimensioniert
zumindest bei mir (selbst zusamnmengebaut) zu 100% zu.
Es ist da eben nur so - der Besitzer eines älteren PCs, der eigentlich für seine Aufgaben völlig ausreicht, sieht, wie schnell ein neuerer PC bootet und arbeitet, wie viele Aufgaben man gleichzeitig erledigen kann - und will auch.
Garnicht so selten, dieses als Kaufgrund.
Nein, ich sehe noch kein signifikantes Aussterben des PC mit Monitor, Tastatur und Maus.

Jürgen
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The Wasp xafford „Nun, aus den von Dir genannten Gründen habe ich ja auch ...“
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Die heute verkauften Computern für Privatanwender sind von der Leistung her eher überdimensioniert
Das hat man schon behauptet, als die Festplatten den zweistelligen Megabytebereich erklommen. Ich kenne niemanden, der behauptet, sein Computer sei überdimensioniert. Die meisten träumen eher von deutlich mehr. Dagegen spricht nur der Geldbeutel oder der Verstand.
abgesehen von dem kleinen Prozentsatz der Spieler
Kleiner Prozentsatz? Ich kenne niemanden in meinem Umfeld (Oma, Opa und Tantchens mal abgesehen), der nicht spielt, nur in der Intensität unterscheiden wir uns.
Ende
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torsten40 xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Bei Spielekonsolen kann ich mir gut einer Art Holodeck vorstellen. Ein leerer Raum, in jeder Ecke ein Bilderzeuger, und per "Kinect" werden Bewegungen aufgenommen. Der Mensch selber wird zur Spielfigur.
Ansich ist der Mensch heute schon die Spielfigur.

Bei PC so einer Sache. Ich persönlich weiß, dass ich auch in 10 Jahren vermutlich noch einen Desktop Rechner + Tastatur und Maus haben werde.
In privaten Haushalten wird wohl alles weiter vernetzt werden, so dass man alles immer überall abrufen kann. Wie weit vernetzte Systeme schon fortgeschritten ist, zeigte das Ende von IPv4 und die Einführung von IPv6

Ein technischer Zeichner als Beispiel, verlässt den PC, und geht zurück einen riesen Brett, in Form eines Displays, und zeichnet dort wieder.

Grundsätzlich muss man sich auch gar nicht vom PC selber verabschieden, sondern eher von der Bedienbarkeit, und der Eingabe per Tastatur und Maus. Hier wird es wohl auf Sprache und Mimik hinauslaufen. Bei der Xbox One schon recht eindrucksvoll zu sehen.

Der Programmierer wird wohl nicht von den jetzigen Eingabeformaten wegkommen. Eine Tastatur zur Eingabe von Programmcode gibt es seit etlichen Jahrzenten. Da wird es wohl etliche Jahrzehnte dauern, bis sich da etwas ändert.

Freigeist
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gelöscht_238890 xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Hi,

wie ich das sehe:

Klassische PCs werden zwar nicht aussterben, aber kaum noch von Privathaushalten angeschafft.
Sie werden neu angeschafft, aber nur um defekte Geräte zu ersetzen.
In den Bereichen wo ein universell einsetzbarer PC noch weiter benötigt werden wird aufgrund von Leistungsanforderungen, Flexibilität und professionellem Anspruch, werden die Systeme zunehmend kleiner.
Das sehe ich noch nicht so, denn die Leute brauchen die Kisten um mehrere HDs und Brenner unterzubringen, die Monitore werden eher größer.
Notebooks werden kurzfristig von der Abnahme im PC-Bereich profitieren, aber auch in näherer Zukunft stark zurück gehen zugunsten von Tablet und Smartphones.
Sehe ich so auch nicht, denn die unterschiedlichen Gerätetypen sprechen unterschiedliche Nutzergewohnheiten an.
weitere Verkleinerung von Komponenten, biegsame Displays oder mobile Projektoren und immer bessere mobile Datenverbindungen werden wohl dafür sorgen, dass immer mehr mobile Alltagsgegenstände als Computer für die gängigen Aufgaben dienen können, oder zumindest dass ein Smartphone nicht mehr über 4 Zoll groß sein muss um vernünftig damit arbeiten zu können (wobei hier surfen, E-Mails schreiben und (würg) Facebook und Twitter gemeint ist)
Die Miniaturisierung hat da die Grenze, wo ergonomisches Bedienen Vorrang hat. Für echte Schreibarbeiten o.ä. ist ein Smartphone nicht zu gebrauchen, auch nicht für das Brennen von CD/DVDs oder das Erstellen von Filmen.
Als vorerst letzten Schritt...
Sehe ich die ganze Technik verschwinden, da sich die User immer weiter in die Überwachungswut des Staates begeben
und am Schluss wirklich "durchsichtig" sind. Spätestens dann werden die ganzen "Cloud-Gläubigen, Twitter und Facebooker" wach werden. Aber bis dahin dauert es sicher noch etwas.

Mein Fazit:
Alle Desktop-PC-Besitzer, die ich kenne, benutzen auch Laptops/Netbooks/Powerbooks und Smartphones friedlich nebeneinander, genau so wie Auto, Motorroller/Motorrad und Fahrrad.Lächelnd
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kongking gelöscht_238890 „Hi, wie ich das sehe: Sie werden neu angeschafft, aber nur ...“
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Das sehe ich noch nicht so, denn die Leute brauchen die Kisten um mehrere HDs und Brenner unterzubringen, die Monitore werden eher größer.

Sehe ich anders, wenns um Speicher geht.
Mehrere HD und Brenner, oh je. "Die Leute", die so etwas in ihre Kisten verbauen können,
machen genau dies nicht und setzen auf NAS. (Sie wissen oft, was sie machen).

Alle anderen werden immer mehr auf "Cloud" setzen und sollten sehr genau wissen, was sie damit machen (Sie wissen oft nicht, was sie machen), da bin ich ganz deiner Meinung.

Gruß- Kongking

kongking
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gelöscht_238890 kongking „Sehe ich anders, wenns um Speicher geht. Mehrere HD und ...“
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Ich kenne eben nur die "einfachen" Leute, und die halten NAS und Cloud für Schreibfehler.

(Sie wissen oft nicht, was sie machen)
Natürlich wissen die was sie machen, es ist doch kostenlos... (Die Einfaltspinsel, zwar oft hoch intelligent, aber naiv wie Kinder)
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Xdata gelöscht_238890 „Ich kenne eben nur die einfachen Leute, und die halten NAS ...“
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Cloud scheitert an den geplanten Bandbreiten Beschränkungen.

Aber auch daran, so in DE
-- NIE die für die neuen Medien flächendeckende Bandbreite zur verfügung stehen wird.

Ein User hat über die Smartphones ..Tablets und Anwender die
alles über das Netz machen
-- gemeckert wie ein Rohrspatz.

.. a` la - " die Schränken meine Bandbreite ein, machen mein Internet langsam! "

Vielleicht ein User von der Telekom .. ;-)

Leid tun kann einen aber schon so manche sinnlos vergeudete Banbreite.
Technisch sind die neuen Medialen Geschichten sicher nicht möglich.
Von der Bandbreite nicht zu stemmen.

Einen Film sieht man sich im Kino an, oder Läd den
einmal
auf die Festplatte.

Aber dauerhaft das internet zu belasten um sich die tausendste Folge deiner Soap
reinzuziehen die schon  tausend mal wiederholt wurde und wird .......

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gelöscht_238890 Xdata „Cloud scheitert an den geplanten Bandbreiten ...“
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Aber dauerhaft das internet zu belasten um sich die tausendste Folge deiner Soap reinzuziehen die schon  tausend mal wiederholt wurde und wird .......

Das ist der Unterschied zwischen "sinnvoll" und "sinnlos" in Abhängigkeit vom jeweiligen IQ.
Und natürlich ist das alles wichtig und lebensnotwendig, genau so wie die unsägliche und unüberschaubare Nachrichtenflut,
die täglich über das Internet verbreitet wird.
Wie viel davon ist wahr und wie viel davon ist substantiell?

Natürlich muss man sich fragen, wo für benötigt (privat) jemand Speicherplatz im TB-Bereich in einer Cloud?
Um welchen Müll zu speichern? Sicher für "Schatzi" die alle Folgen von "Gutes Reiten, schlechtes Reiten" auch für alle ihrer Girlis präsent haben möchte.
Da aber in den Clouds auf Dauer nichts geheim bleibt, wird auch diese Pornosammlung (?) nicht lange geheim bleiben.Zwinkernd

Darunter leiden werden, wie immer, die "Randgruppen" in den "Randgebieten", die kaum über Modemgeschwindigkeiten hinaus kommen.
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groggyman gelöscht_238890 „Das ist der Unterschied zwischen sinnvoll und sinnlos in ...“
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Warum geht man nicht einfach Golf spielen und vergisst diesen ganzen Mist :-)

Wo man auch ließt, es gibt immer Menschen, die wissen was ich benötige, immer habe ich das falsche, die meisten Aussagen sind negativ, keiner hat mehr wirklich Spass, warum tut man sich das alles an.

Ok, so ganz ohne geht es dann doch nicht, es kann ja doch  einer eine Email geschrieben haben...

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kongking groggyman „Warum geht man nicht einfach Golf spielen und vergisst ...“
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Warum geht man nicht einfach Golf spielen

Ich hasse Golf ;-)

Und gebe dir damit recht, einige, auch ich, sind bisher etwas vom Thema abgeschweift.

Gruß- Kongking
kongking
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gelöscht_238890 groggyman „Warum geht man nicht einfach Golf spielen und vergisst ...“
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Hi,

Wo man auch ließt, es gibt immer Menschen, die wissen was ich benötige,
ja und das finde ich so überheblich und arrogant, dass ich das dann ums Verrecken nicht kaufe.
Der Werbung insgesamt stehe ich ablehnend gegenüber, ich brauche immer nur das, was mir gerade fehlt.
Mir fehlt aber nie das, was mir die Werbung gerade andrehen will.
Hinzu kommt noch, dass ich die Werbung beurteile, nach gut, überflüssig und bescheuert.
Produkte mit bescheuerter Werbung stehen also nie auf meinem Wunschzettel.

Einen PC habe ich mir zu einer Zeit angeschafft, als man dafür noch seltsam angeschaut wurde und die Teile wirklich noch ein kleines Vermögen kosteten.
Ich möchte da auch heute nicht mehr drauf verzichten, habe allerdings für jeden Zweck ein passendes Gerät.

Ich habe noch den guten "Heimcomputer" mit kompl. Peripherie und natürlich Multimedia und bla-bla-blah.
Den Laptop für den Garten, für Internet, Sport und Fernsehen (incl. Sky-Go).
Und dann noch einen kleinen für meine Reisen, wie ich mittlerweile mehrfach feststellte absolut unschlagbar durch Tablets, weil universeller verwendbar.

Aber Golf spiele ich auch nicht...Zwinkernd

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gelöscht_15325 xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Alles hat seine Zeit.

Ich glaube auch der klassische PC wird irgendwann mal doch deutlich anders aussehen als noch vor 10 Jahren.
PCs werden stärker integrierte Systeme werden, noch mehr Funktionen werden auf das immer kleiner werdende Mainboard wandern. Früher waren Soundkarten, Netzwerkkarten, Seriellle Schnittstellen, etc. mal alles extra zu kaufende Posten. Heute bringen Mainboards das alles mit.
Morgen? Ja Morgen haben Mainboards vielleicht auch weitere Karten integriert - DVB-C/S/T z.B oder in breiter Masse WLAN (haben heutige ITX Boards ja auch schon oft).
Selbst Grafikkarten werden langsam obsolet. Vor 10 Jahren quasi noch für jeden ein Muss, ist es heute für viele Bereiche bereits ein "KANN". In 10 Jahren werden die wenigsten noch eine Grafikkarte benötigen. Denn Anwendungen die sehr viel GPU-Rechenleistung benötigen stagnieren in ihren Anforderungen. Bei Spielen, ein klassischer Treiber für GPU-Käufe, stockt die Entwicklung seit einigen Jahren aufgrund von Crossplattform-Strategien und den massiv steigenden Entwicklungskosten, wenn man die höhere GPU Leistungen auch in bessere (aufwändig zu programmierende) Grafik umsetzen will. Ich möchte gar soweit gehen und sagen, dass die jetzige Renderingtechnologie ganz klare Grenzen hat. In 10 Jahren nutzen wir vielleicht Spiele, welche mit Raytracing-Verfahren ihre Grafik von 128 oder noch mehr Kern-CPUs errechnen lassen.

Die Nutzung Smartphones/ Tablets <-> klassische Notebooks / PCs wird weiter koexistieren, wobei der Trend zu erstgenannten Geräten gehen wird, weil man vieles schnell und flexibel mit den Geräten erledigen kann.

Die höhere mobile Nutzung wird einhergehen mit stärker ausgeprägten (Home)-Cloud Lösungen.
Auch im Auto wird das Internet und die Cloud Einzug halten. Heute kopiere ich mir meine MP3s auf einen Stick oder eine Festplatte und klemme die ans Auto. Auf meinem Handy rufe ich zu Hause die Sammlung über das NAS ab und leg sie mir auf das Handy und erstelle meine Playlist. Auf dem Tablet der gleiche Zirkus. Im Auto prinzipiell auch. In 10 Jahren erstelle ich mir eine Playlist und ich kann meine Musik von überall auf allen Geräten mit der gleichen Playlist hören wie ich es möchte.

Digitale Gadgets werden stärkeren Einzug in den Alltag halten. Nicht als eigenständig nutzbare Lösung, sondern als Ergänzung zu einem Grundsystem (z.B. Smartphone).  So wird mich die Smartwatch dezent über eingehende eMails oder den nächsten Termin erinnern (die sie vom Smartphone abruft), während meine Datenbrille mir per Körperschall eingehende Anrufe an den Schädelknochen durchstellt.

Die Quantify Yourself Bewegung wird stärker präsent sein. Kleidungsstücke werden den Puls oder die Sauerstoffsätigung messen, Schrittzähler in Schuhen meine gelaufenen Wege und verbrauchte Kalorien bekomme ich abendlich als Zusammenfassung der einzelnen Gadgets, aufbereitet vom Smartphone wieder an die Datenbrille durchgestellt.



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Hyperboreal xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Hallo,

schon die Überschrift ist falsch:

"des"
Die Leute haben heute mehr wie einen Computer
(PC, Tablet, Notebook, Smartphone usw.)
Meistens ist es ein ganzer Zoo mit einzelnen Elementen, die sich ergänzen.

"Heimcomputer"
Du bist Generation "C64"? Was ist denn ein "Heimcomputer"?
Das Kürzel BYOD dürfter dir doch etwas sagen.
Es gibt die "Heimcomputer"-Geräteklasse nicht mehr.
Rechner werden heute für Arbeit, Spiel, lesen, lernen, Hobby, Steuererklärung, kochen und
anderes genommen, bunt gemischt.

Wichtig ist, dass immer mehr die Peripheriegeräte in den
Vordergrund treten, also Fernseher, Soundsysteme, Monitore, Beamer,
Kinect, Scanner, Digicams, NAS usw. Von solchen Geräten gibt es immer mehr
Sie bestimmen die Nutzung von Notebooks oder PCs. Diese Peripherie muss
kompatibel mit möglichst vielen Rechnern sein. Also, das NAS muss die Daten
an den Fernseher streamen. Der Drucker von allen Geräten im Heimnetz erreichbar sein.

Wichtig ist, dass sich die einzelnen Geräte miteinander verstehen.
Ein Trend ist dabei die Cloud.
So was gräßliches kommt dir natürlich nicht ins Haus, trotzdem dürften
Cloudanwendungen ein wichtiges Instrument werden um die verschiedenen
Geräteklassen miteinander zu verbinden und auf diese Weise aufzuwerten.
Ich kann Einkaufslisten mit Google Drive schreiben und dann im Supermarkt
auf dem Phone lesen, super. Einfaches Beispiel aber sehr wirkungsvoll.
Oder die Digicam speichert die Bilder automatisch in Dropbox.
Merkst du was? Es geht gar nicht um "PC" oder "Notebook". Es geht darum
Informationen zu managen. Auf die beste (einfachste) Weise.
DAS ist die Zukunft.

Gruss
Hy

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gelöscht_238890 Hyperboreal „Hallo, schon die Überschrift ist falsch: des Die Leute ...“
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Ich kann Einkaufslisten mit Google Drive schreiben und dann im Supermarkt auf dem Phone lesen, super.

Das ist die mit Abstand intelligenteste Erklärung für die Benutzung einer Cloud.Zwinkernd
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Hyperboreal gelöscht_238890 „Das ist die mit Abstand intelligenteste Erklärung für die ...“
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Das ist die mit Abstand intelligenteste Erklärung für die Benutzung einer Cloud

ok du musst dich nicht kümmern, macht deine Frau alles...
Aber es ist tausendmal besser als ein Papierzettel.

z.B. Sachen die sich immer wiederholen.
Dinge die man bei Weihnachtseinkäufen bzw. Ostern immer braucht.
Ich kaufe zu Weihnachten z.B. immer Rivella ein.
Ohne einen Zettel vergesse ich die Hälfte und ärgere mich hinterher.

Ich bin auf jeden Fall glücklich mit meinem immerwährenden Einkaufszettel.

Gruss
Hy
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xafford Hyperboreal „Hallo, schon die Überschrift ist falsch: des Die Leute ...“
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schon die Überschrift ist falsch:

Große Worte...

Die Leute haben heute mehr wie einen Computer

Ich sprach explizit von PC in Abgrenzung zu Notebook, Tablet, Smartphone und Smart-TV (sowie allen anderen "neuartigen" Computern).

Du bist Generation "C64"?

Ja, bin ich - nein, genaugenommen bin ich sogar Generation Pre-C64 und fing mit dem VC-20 an.

Das Kürzel BYOD dürfter dir doch etwas sagen.

Ja, aber ich bezweifle stark, dass jemand seinen PC ins Büro schleppt ;)... nochmal, es ging um die Zukunft des klassischen PC (meisnt Marke Medion, Acer, HP, Dell oder von irgend einer Schrauber-Bude), der bei Leuten in Wohnung oder Haus in irgend einem Zimmer als Tower in der Ecke steht.

Es gibt die "Heimcomputer"-Geräteklasse nicht mehr.

Naja, das hängt davon ab, über welche Altersgeneration wir sprechen. Ich würde die Grenze grob bei der Geration 30+ ziehen, die noch in recht großem Umfang klassische PCs zuhause stehen hat. Darunter dürfte eher das Notebook, Tablet und Smartphone überwiegen - wobei meiner Erfahrung nach meist trotz Tablet oder Smartphone mindestens noch ein Notebook vorhanden ist.

Ansonsten bin ich durchaus deiner Meinung, dass die Geräte in den Hintergrund treten gegenüber der Funktion, die sich dann auf immer mehr andere Geräte überträgt.

PS: Aber falls es missverständlich war, meine Frage war ungefähr folgende - wohin geht die Reise bei der Computernutzung und gibt es in ein paar Jahren noch einen Markt für einen klassische und modularen PC? Zumindest ungefähr.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Hyperboreal xafford „Große Worte... Ich sprach explizit von PC in Abgrenzung zu ...“
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Hallo,

Große Worte...
ok, ok, war ein bisschen hart formuliert... Lächelnd

- wohin geht die Reise bei der Computernutzung und gibt es in ein paar Jahren noch einen Markt für einen klassische und modularen PC?
Tja, das lässt sich nur beantworten, denn man den Hardwaremarkt im Consumer-Segment
insgesamt betrachtet. Da kämpft der "Standard-PC" gegen immer neue
Geräteklassen, die alle paar Jahre erfunden werden und erst mal einen Hype
verursachen, z.B. die Netbooks, von denen heute keiner mehr spricht.

Prozentual wird der "Standard-PC" Anteil sinken, verschwinden wird er nicht.
Weil er so unwahrscheinlich flexibel ist und sich durch Hardwaretausch
an neue Gegebenheiten anpassen kann. Die Universalität verschafft ihm
Bestandsgarantie.

Ja, aber ich bezweifle stark, dass jemand seinen PC ins Büro schleppt ;)...
Hä, das mach ich jeden Tag (Ist natürlich ein NB).
Und im universitären Umfeld ist das öfters zu beobachten, nicht nur bei Studenten.
Logisch, dass niemand einen PC mitnimmt. Wieder ein Feld wo er gegen eine
andere Geräteklasse verloren hat. Ich wollte ja nur sagen, dass sich Beruf und
private Nutzung immer weniger voneinander trennen lassen.

Als Spielgerät finde ich PCs aber unübertroffen.
Wir haben keine X-Box oder PSx. Zu viel Gängelung, zu viel Einschränkungen...
Den PC kann man genau so konfigurieren, wie man es braucht.

Gruss
Hy
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xafford Hyperboreal „Hallo, ok, ok, war ein bisschen hart formuliert... Tja, das ...“
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ok, ok, war ein bisschen hart formuliert...
Ja :)

Da kämpft der "Standard-PC" gegen immer neue Geräteklassen, die alle paar Jahre erfunden werden und erst mal einen Hype verursachen, z.B. die Netbooks, von denen heute keiner mehr spricht.

Einerseits hast Du Recht, dass von Netbooks keiner mehr spricht, andererseits sehe ich es aber so, dass das Netbook nur ein Zwischenschritt war, der sich nun aufgespaltet hat in Tablets und Ultrabooks, da für beide damals die Zeit noch nicht reif war. Okay, es gab Subnotebooks, die aber zu Mondpreisen mit doch eher suboptimaler Leistung.

Und im universitären Umfeld ist das öfters zu beobachten, nicht nur bei Studenten.

Ja, da kann ich leider ein Lied von singen (ich administriere unter anderem einen Fachbereich an einer TU) - aber man sollte das nicht verallgemeinern, denn es ist eigentlich nicht der Normalfall. An der Uni mag das normal sein, auch in kleineren Firmen wird es das mehr und mehr, aber erstens arbeiten immer noch die meisten Erwerbstätigen in der Produktion und in der Dienstleistung und zweitens ist es in großen Firmen doch meist noch so (und wahrscheinlich auch auf längere Sicht), dass BYOD höchstens in der GF gängig ist, allein aus Sicherheitsbedenken.

Als Spielgerät finde ich PCs aber unübertroffen.

Da kann ich leider nicht mitreden, das letzte Mal dass ich am Computer gespielt habe war, als Assasins Creed neu auf dem Markt war (und ich rede vom ersten Teil) :)

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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kongking xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Interessant an der ganzen Geschichte ist auch das Interface des Users.

Wenn man die olle Tastatur oder den Wischscreen ersetzen will, wird es schwierig.

Um mal ein Beispiel zu bringen, was jeder kennt:

IVR (interactive voice response)
Auf "deutsch" ist das die "eiserne Lady", ohne die man nicht zum gewünschen Menschen im Callcenter kommt. (Ich habe sie nicht verstanden, bitte wiederholen Sie;-))

Die eisernen Ladys haben sich mittlerweile enorm verbessert, auch Siri ist mittlerweile besser als "ihr" erster Ruf.

Bei Siri und IVR antwortet aber nicht das Handy oder das Telefon, sondern im Zweifelsfall ein dicker Server im Hintergrund, der Slangs, Dialekte und andere Eigenarten gespeichert hat und diese auch in "Echtzeit" verarbeiten kann. Cloudcomputing halt.

Für eine vernünftige Bedienung eines Einzelcomputers per Sprache ohne Cloud reicht anscheinend
die derzeitige Rechenleistung und Speicherkapazität nicht aus.

Für mich führt in Zukunft aber an Sprachsteuerung nichts vorbei. Wenn die Teile irgendwann klüger sind als ich, werden sie das auch erkennen und nicht wollen, das sie dann als Untergebener gar noch betatsche ;-)

Gruß- Kongking





kongking
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xafford kongking „Interessant an der ganzen Geschichte ist auch das Interface ...“
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Für eine vernünftige Bedienung eines Einzelcomputers per Sprache ohne Cloud reicht anscheinend die derzeitige Rechenleistung und Speicherkapazität nicht aus.
Ich denke dass ist auch der Witz an der Entwicklung - das aufwändige Funktionen immer mehr ins Netz wandern werden und die Endgeräte wieder "dünner" werden. Im Prinzip hatten wir das schon einmal im professionellen Umfeld mit Mainframes und Thin-Clients, aber diese Entwicklung hatte sich erst einmal wieder umgekehrt.
Wenn die Teile irgendwann klüger sind als ich, werden sie das auch erkennen und nicht wollen, das sie dann als Untergebener gar noch betatsche ;-)
Na wer weiß, vielleicht bezahlen sie dich ja sogar irgendwann für´s betatschen :)
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Borlander xafford „Ich denke dass ist auch der Witz an der Entwicklung - das ...“
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aber diese Entwicklung hatte sich erst einmal wieder umgekehrt.
Irgendwie rechne ich damit, dass dies nicht der letzte Wechsel sein wird ;-)
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xafford Borlander „Irgendwie rechne ich damit, dass dies nicht der letzte ...“
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Irgendwie rechne ich damit, dass dies nicht der letzte Wechsel sein wird ;-)
War irgendwann irgendein Wechsel mal endgültig? ;)

Ich musste gerade die Tage wieder innerlich grinsen, als ich die Ankündigung las die Cebit will wieder weg von den "Beutelratten" und nur noch Fachpublikum. Ich meine es ist gerade 8 Jahre her, als sie das schon einmal versuchten, was zur "Cebit-Home" führte und danach wieder zur Rückbesinnung auf die "Alles-für-Alle-Messe". Es verwundert nicht, dass die neuerliche Umbesinnung mit einem neuen Geschäftsführer einhergeht. Ich nehme noch Wetten an, aber ich denke in spätestens 5 Jahren wiederholt sich das Ganze noch einmal.
Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Xdata xafford „War irgendwann irgendein Wechsel mal endgültig Ich musste ...“
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Der Funkausstellung ist es ähnlich ergangen.

Nur noch ein Schatten ihrer selbst ..
Verkleinert ist da nicht  die Austellung ansich
-- sondern der Hifi und Highend Bereich.

Der Charme ist nur noch der eines Media Marktes* ..
Große LED Monitore kann man auch dort sehen,
dazu braucht man keine Funkausstellung.

* Insbesondere für die die früher wegen Hifi und High End da hingegangen sind.

Da sind ja selbst die Arcaden, wo viele Kaufhäuser und kleine Läden
unter einem Dach vereint sind interessanter

Hifi, aber auch High End waren der Lebensnerf der Berliner Funkausstellung.
-- Auch die Computer Hallen waren da früher besser.

Karstadt Wilmersdorfer Straße in Berlin hat es besonders hart getroffen ..
Da gibt es bald weder Computer noch Hifi.
Nur noch Klamotten Haushaltskram -- uninteressant! :-(

Quelle war da viel klüger und hat es umgekehrt gemacht.
-- Nur Computer Hifi und Elektro :-)
Den Haushaltskram und Klamotten - entwidmet.

Fazit

Man kann nur hoffen so die großen und kleinen
Computer Geschäfte aber auch Kaufhäuser nicht das gleiche Schicksal ereilt.

Ein Fehler von Karstadt, glaube ich.
Im Kleidungsbereich gibt es ungleich härtere Konkurrenz.
Bei den Haushaltswaren vielleicht auch.

Andere große haben es schlauer angestellt und auch Motherboards und Computer Komponenten im Programm -- parallel Online abrufbar.

Ein Markt der mit Media anfängt ist nicht gemeint.

Viel wichtiger sind aber die kleinen Computerläden mit
CPUs, Motherboards, Tablets .. usw.

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The Wasp Xdata „Der Funkausstellung ist es ähnlich ergangen. Nur noch ein ...“
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Im Kleidungsbereich gibt es ungleich härtere Konkurrenz.
Die Händler, auch Karstadt haben eigene Modelinien. Da kann Karstadt viel besser die Preise steuern als bei Elektronikartikeln, die Karstadt meist teurer anbot als die Konkurrenz. Zudem war das Angebot ziemlich mager und wenig attraktiv. Der Konzern erstickt an sich selbst.
Den Computer- und Elektronikfachmärkten, ob klein oder groß hatte Karstadt nie etwas entgegenzusetzen.
Ende
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kongking xafford „War irgendwann irgendein Wechsel mal endgültig Ich musste ...“
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weg von den "Beutelratten"

Beutelratten wurden doch erst durch Unternehmen und Messen gezüchtet.
Und nun machen sie die armen Tiere wieder kaputt....

Rettet die Beutelratte ;-)

kongking
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XAR61 kongking „Interessant an der ganzen Geschichte ist auch das Interface ...“
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Ich denke aber, das man das Problem zur Sprachsteuerung auch anders lösen kann, als über die Cloud Lösung. Die bösen, bösen Hacker, zeigten ja bereits auf, das der übertriebene Onlinezwang "von neuen Games" absolut nix mit dem Kopierschutz sondern eben nur etwas mit dem hinterher schnüffeln zu tun hat und ich vermute mal wenn man sein eigenes system richtig ausmistet (unnötige, nicht benutze Dienste abschaltet, systemlastige Software durch speicherarme ersetzt usw.) bekommt man die Sprachsteuerung auch ohne Cloud hin. Ok vielleicht hast du dann zwar etwas weniger Luxus aber behälst deine Freiheit und vorallem Deine sauer verdiente Kohle.  

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Ma_neva xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Hallo,

eigentlich könnte es einen Rückgang der PC schon geben aus den erwähnten Gründen. Doch ich sehe dann eher das die Notebook ab 15" bis 20" zunehmen werden. Einmal um auch als Spiele PC genutzt werden zu können, Videos und Filme zu sehen, effektivere (gegenüber Smartphone und Tablet) Bildbearbeitung und Office (Word: Excel) Nutzung sowie PDF usw. effektiv zu nutzen.
Wer möchte schon statt Word auf einem Smartphone mühevoll Texte mit Tabellen und Einblendungen touchen? Ob das überhaupt geht weß ich aber nicht. Wie sollen die Kinder da gleichwertig wie am NB mit Smartphone (gibt es wirklich das Kinder schon Hausaufgaben bekommen wo die Lehrer keine Rücksicht nehmen ob die Familie überhaupt ein Internet und PC hat) die Hausaufgaben machen? Aber dann kommt ja noch hinzu das niemand mehr seine eigenen Daten selber unter "eigener" Obhut hat. Die Cloud ist doch mind. schon 1x abgestürzt wo alle Dateien weg waren, unwiederbringlich, eine Rücksicherung ist also mit der Cloud nicht möglich?
Wie da Daten so sicher abgesichert werden sollen das auch Bankgeschäfte uneinsehbar sind?
Für mich wäre so eine "Vision" nicht annehmbar, werde ich wohl auch nicht so erleben  und schon gar nicht mitmachen.

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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Hyperboreal Ma_neva „Hallo, eigentlich könnte es einen Rückgang der PC schon ...“
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Wer möchte schon statt Word auf einem Smartphone mühevoll Texte mit Tabellen und Einblendungen touchen?
Ich habe schon Teeniees geshen, die so virtuos auf dem Smartphone Texte geschrieben
haben, da blieb mir die Luft weg. Man darf da wohl nicht von dem eigenen gelernten
Fähigkeiten ausgehen.

(gibt es wirklich das Kinder schon Hausaufgaben bekommen wo die Lehrer keine Rücksicht nehmen ob die Familie überhaupt ein Internet und PC hat)
Die Schule sind in dieser Hinsicht [rückständig, konservativ, vorsichtig, unwissend] (bitte wählen).
Manche Lehrer würden z.B. gerne Aufgaben per Mail verteilen aber es findet sich
immer jemand, der gleich losschreit: "Sowas haben wir überhaupt nicht, gleiches
Recht für alle". Damit ist dann die elektronische Hausaufgabe beerdigt.
Aber Riesenaktionen werden gestartet, um das KOPIERGELD zu erhalten, damit die
Lehrer weiterhin Riesenstapel Unterrichtsmaterialien drucken können.
Der Status Quo muss gewahrt werden. Bis ins Jahr 3425. Mindestens.
eine Rücksicherung ist also mit der Cloud nicht möglich?
Aber natürlich kannst du dir von deinen Cloud-Daten eine Sicherung machen.
Google Drive kann z.B. auf dem PC installiert werden und synchronisiert sich
automatisch. Die Mails können auch auf den lokalen PC kopiert werden.
Wie da Daten so sicher abgesichert werden sollen das auch Bankgeschäfte uneinsehbar sind?
Bank ist Bank und Cloud ist Cloud, kann man 100% voneinander trennen.
Für mich wäre so eine "Vision" nicht annehmbar, werde ich wohl auch nicht so erleben  und schon gar nicht mitmachen.
Ich glaube, bei diesem Thema haben viele Leute "Visionen".
Sie sollten deswegen nicht gleich zum Arzt gehen, sondern sich besser informieren
und auch mal das eine oder andere ausprobieren ohne es gleich zu verteufeln.
Die Cloud beisst nicht.

Gruss
Hy
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Ma_neva Hyperboreal „Ich habe schon Teeniees geshen, die so virtuos auf dem ...“
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Hi,

Aber natürlich kannst du dir von deinen Cloud-Daten eine Sicherung machen. Google Drive kann z.B. auf dem PC installiert werden und synchronisiert sich automatisch. Die Mails können auch auf den lokalen PC kopiert werden.
es ging doch aber um die Anfrage von Threadstarter xaf! Dann hast Du ja keinen direkten PC oder NB mehr daheim! Wie erfolgt da Deine private Rücksicherung (bei Ausfall Cloud)? Ich bezog mich direkt auf die Nachfrage von xafford.

Gruß
Manfred
Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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kongking Hyperboreal „Ich habe schon Teeniees geshen, die so virtuos auf dem ...“
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Die Schule sind in dieser Hinsicht [rückständig, konservativ, vorsichtig, unwissend] (bitte wählen).
Der ist zum Einrahmen gut, sebst mit der kleine Rechtscreifehler  ;-)
kongking
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connexione xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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Nun, auch wenn es so ausschaut, als ginge es um Style und Trends - am Ende soll und muss doch Gewinn gemacht werden.

Und das Geld wird im Wesentlichen im gewerblichen Sektor gemacht, in den Bueros, fuer die PCs trotz aller Mengenrabatte weit ueber Preis eingekauft werden. Wir profitieren davon: wenn wir einen PC fuer 600-700 Euro kaufen, bekommen wir unglaubliche Technik zum Preis eines ziemlich maessigen Fahrrads. Das ist wie Business Class, die Intercontinental Fluege in der Konservenklasse fuer eben auch diese 600-700 Euro finanziert.

Also: Ich glaube nicht, dass der klassische PC ausstirbt. Er mag kleiner werden, er muss leiser werden, dafuer muss er kuehler werden. Dann kann er in ein 19 Zoll Gehaeuse und ins HiFi Rack.

Aber das gilt es ja auch wieder zu verhindern, es sind ja so viele andere Multimediageraete zu verkaufen (mal nebenbei: ist es nicht komisch, dass seit 35 Jahren der Videorecorder - ob VHS oder HDD - das am ideotischten zu bedienenden Geraet im Haushalt ist?).
Und dies ist natuerlich der zweite grosse Markt: Spieleboxen, Pods, Pads etc. Zugegeben - hat was. Nachdem ich vor kurzem leergeraubert worden bin, vermisse ich schon so manches. Trotzdem kommt mir kein Matschpad mehr ins Haus, die koennen einfach die simpelsten Dinge nicht.

Und noch ein Argument fuer den standardisierten PC: ich muss nicht jeden Wahnsinn mitmachen!
Mit einem neuen Laptop ist das dagegen nicht so einfach. Unter Windows "8" besteht Microsoft auf Anmeldung mit e-mail Adresse, moechte einen an der wunderbaren Welt der "App"s teilhaben lassen und am liebsten alles in die "Cloud" (und wo die ist, wissen wir ja jetzt auch) laden lassen.
Und ich kann nicht einfach die Platte formatieren und zumindest Windows "7" draufmachen, dann sind die ganzen Laptop treiber auch weg.

Ein ganz entschiedenes Pladoyer fuer den kompletten privaten PC, alle noetige Software zuhause (das meiste gibts eh umsonst) und die Daten auch.

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Xdata connexione „Nun, auch wenn es so ausschaut, als ginge es um Style und ...“
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Nachtrag

Auch unter Windows 8 muss man sich nicht anmelden.

-- Hat Microsoft  aber ganz clever gemacht
damit es so aussieht :-)
Kann aber bei der Installation weggeklickt werden.
Nicht leicht zu sehen.

Bei dem neuen Office Paket kommt man wohl nicht herum.
Man "muss" ein Outlook Konto erstellen
da es garkeinen Datenträger mehr gibt.

Führt mit Sicherheit zu Problemen mit den Lizenzen..
..Text ist ja sehr fehleranfällig.
Ein Dreher und die teuer erworbenen Lizenzen sind weg .......?

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schuerhaken xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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was ich für die nächsten zehn Jahre erwarte (nicht ganz in chronologischer Reihenfolge):
-- Klassische PCs werden zwar nicht aussterben, aber kaum noch von Privathaushalten angeschafft.
-- In den Bereichen wo ein universell einsetzbarer PC noch weiter benötigt werden wird aufgrund von Leistungsanforderungen, Flexibilität und professionellem Anspruch, werden die Systeme zunehmend kleiner.
-- Notebooks werden kurzfristig von der Abnahme im PC-Bereich profitieren, aber auch in näherer Zukunft stark zurück gehen zugunsten von Tablet und Smartphones.
-- Weitere Verkleinerung von Komponenten, biegsame Displays oder mobile Projektoren und immer bessere mobile Datenverbindungen werden wohl dafür sorgen, dass immer mehr mobile Alltagsgegenstände als Computer für die gängigen Aufgaben dienen können, oder zumindest dass ein Smartphone nicht mehr über 4 Zoll groß sein muss um vernünftig damit arbeiten zu können (wobei hier surfen, E-Mails schreiben und (würg) Facebook und Twitter gemeint ist).
-- Als vorerst letzten Schritt (wenn auch nicht mehr innerhalb eines Zeitrahmens von 10 Jahren) sehe ich ein kleines Gerät, dass irgendwo in einer Hosentasche verschwinden kann, das mehr oder weniger alles erledigt über verschiedene, per Funk angebundene Sensoren. Es erfasst Sprachbefehle, Bewegungen, Gesten - ist ständig vernetzt, projiziert seine Ausgabe auf jede beliebige Fläche oder schickt sie an einen Bildschirm in der Nähe und im schlimmsten Fall quatscht es mich auch noch zu
Hervorragend! 
Eine gute Aufzählung.

Bei mir selbst packt bereits ein i7-2600k auf einem ZOTAC-ITX-Mainboard die schwersten Aufgaben (vor allem Videoschnitt in HD). -- System Windows 7 Ultimate. 2 Monitore. 24/7.

Ein i5-Notebook mit Windows 7 Ultimate 64 und 8GB RAM ist Alltagsrechner. 24/7.

Daneben für "schnelles Nachschlagen im WEB" liegt ein Tablet mit 4-Kern-Tegra und 64GB RAM ständig griffbereit. 

Ein Samsung-Smartphone begleitet mich permanent, wird jedoch (echt!!!) "nur" zum Telefonieren benutzt. (Kann im Auto mit heruntergeladenen Karten und GPS-ON auch offline als Navi dienen, taugt aber gegen den "echten" Navi nicht viel.)

Unterwegs darf das Tablet statt WLAN für Email-Abfragen auch (eingebautes) G3/UMTS nutzen. 

Auf diesem Level sind meine Investitionen für eine längere Zukunft eingefroren. 

Für die nächsten Jahre erwarte ich hard- und softwareseitig keine Entwicklungen, die zur Erledigung heute üblicher Alltagsaufgaben so wesentliche Verbesserungen bringen, dass sich Neuanschaffungen auf wirklich vernünftige Weise vertreten lassen. Dessen bin ich mir sicher. 

Was ich mir wünsche: 
Eine signifikante Verbesserung der Spracherkennung für Notebook und PC, evtl. auch für das Tablet.
Staalich finanziertes öffentliches WLAN an allen Orten und für Jedermann.
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xafford schuerhaken „Hervorragend Eine gute Aufzählung. Bei mir selbst packt ...“
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Ich habe - wie erwähnt - auch vor Kurzem die ganzen großen Kisten geschrumpft. Mein Arbeitsrechner ist mittlerweile ein ITX-System und steckt in einem Prodigy von BitFenix und auch der Server ist jetzt schön kompakt (Define Mini von Fractal Design) und ich habe sogar mehr Leistung als mit den großen Kisten vorher bei weniger Lautstärke. Ich denke die Big Tower werden nach und nach in eine ganz kleine Kiste verschwinden.

Im Wohnzimmer habe ich zwar einen HTPC, aber ich bin schwer am überlegen, ob nicht der Smart-TV absolut ausreicht, da er die Kernfunktion (für mich) Timeshifting auch bietet.

Im Auto liefert mir mittlerweile mein Lumia die Musik und manchmal sogar die Navigation, da sie stellenweise besser ist, als das fest installierte Navi im Auto. Nur zu einem Tablet konnte ich mich noch nicht durchringen, weil ich keine Ahnung habe, wofür ich das brauchen könnte.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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schuerhaken xafford „Ich habe - wie erwähnt - auch vor Kurzem die ganzen großen ...“
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Tablet:
Auf dem Sofa sitzen, Glotze gucken, plötzlich was wissen wollen...
Tablet greifen, im Web nachschlagen...
Wieder zurücklehnen.

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robinx99 schuerhaken „Tablet: Auf dem Sofa sitzen, Glotze gucken, plötzlich was ...“
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Nur wo ist da jetzt der Vorteil eines Tablets gegenüber einem Smartphone? Wenn ich nur kurz was willen dann kann ich auch schnell bei Wikipedia mit dem Smartphone nachschlagen. Umfangreichere Recherchen macht man vermutlich sowiso lieber am PC

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schuerhaken robinx99 „Nur wo ist da jetzt der Vorteil eines Tablets gegenüber ...“
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Nur wo ist da jetzt der Vorteil eines Tablets gegenüber einem Smartphone?
Bequemere Handhabung.
Größere Schrift, größere Tastatur.
Und unter "Nachschlagen" meine ich nicht nur ein Nachsehen bei Wikipedia, sondern eine wirkliche Recherche. Zumindest bei mir ist es so.
Würde mir ein Smartphone reichen (ich besitze ja eines mit Android), hätte ich mir das Tablet nicht gekauft.
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Hyperboreal xafford „Die Zukunft des Heimcomputers“
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So, jetzt aber erst einmal genug, ich bin gespannt, was ihr an Zukunftsvisionen beizutragen habt - also los.
Gartner hat wieder mal Visionen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gartner-Tabletverkaeufe-steigen-enorm-Windows-verliert-Marktanteile-1895604.html

Zitat:
"Beim Verkauf von traditionellen PCs rechnet Gartner mit 305 Millionen verkauften Geräten. Damit würden die Verkaufszahlen im Vergleich zu 2012 um 10,6 Prozent sinken."

Und da war dann noch:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/CE-Week-Unsichere-Zukunft-des-Desktop-PC-1895884.html

Wenn das so weiter geht, können in 5 Jahren die Foren

- PC-Selbstbau
- perfekt konfigurieren
- BIOS, Mainboards

komplett geschlossen werden.
Keine tollen Aussichten. Aber ich werde bis zum bitteren Ende weiterbasteln Lächelnd
Und meinen Enkeln werde ich erzählen: "Damals, als man Computer noch mit dem
Schraubenzieher öffnen konnte...."

Gruss
Hyperboreal
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Prosseco Hyperboreal „Gartner hat wieder mal ...“
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Deswegen sagte ich schon vor Monate, das die IT Welt mich angefangen hat zu langweilen. In Grundgenommen hat sich nichts veraendert in die letzten 10 Jahren. Das einzige noch schneller, noch kleiner und mehr Speicherplatz. Aber ansonsten machen die Menschen am Computer das gleiche wie vor 10 Jahren. In Word 13 schreibt man genauso wie in Word 97 und das auch bei zig viele Programme was im Markt es gibt. Nur den Hype mit Apps ist dazu gekommen aber so sind ja abgespeckt Programme. Viele kleben ja wie verrueckt an die Tablets und Smartphones, als ob man ohne sie nicht leben kann.


Gruss
Sascha

P.S. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/skynet-im-anmarsch-google-kauft-512-qubit-quantencomputer-nsa-ueberwachung-soll-an-ki-maschinen-ue.html

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Xdata Prosseco „Deswegen sagte ich schon vor Monate, das die IT Welt mich ...“
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Keine Angst, gerade der Faktor Langeweile ist es der die
ewige Baustelle PC
allen anderen langweiligen Kleinkram locker überleben wird.


Wer glaubt den ein Computer, speziell PC wird gekauft um damit zu arbeiten..?

Es ist zu 99.999999999% ein Hobby und Freizeit Gerät ;-)
Auch für die die damit arbeiten.

Ginge es nur darum um die genannten trivialen Arbeiten zu
erledigen
hätten wohl alle schon Linux ..:-)
Denn was immer als Argument für Tablets usw. mit den abgespeckten BS
angeführt wird,
kann "im Prinzip" auch ein uralter Rechner mit 233ger CPU und NT4 oder gar Windows 95.
Mit einem auf "eine" spezielle Hardware konditionierten BS,
was ja die neuen Systeme sind, kann das so ein Alt Teil auch.
Ohne diese Konditionierung wären die Android und Co. Systeme sicher irre langsam.



Mehr ist und kann ein Android Betriebssystem nicht, Chrome OS auch nicht.      

Ein PC ist dagegen ein modulares System, dem man außer recht groß zu sein
nichts vorwerfen kann
Für fett oder schlechte programme, also Bloatware, kann der PC ja nichts.
         .

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Olaf19 Xdata „Keine Angst, gerade der Faktor Langeweile ist es der die ...“
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Es ist zu 99.999999999% ein Hobby und Freizeit Gerät ;-) Auch für die die damit arbeiten.

Mmmh, gewagte These...

Denn was immer als Argument für Tablets usw. mit den abgespeckten BS angeführt wird, kann "im Prinzip" auch ein uralter Rechner mit 233ger CPU und NT4 oder gar Windows 95.

Die alte Möhre kannst und konntest du dir aber nicht mal eben in die Hosentasche stecken und mitnehmen.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Xdata Olaf19 „Mmmh, gewagte These... Die alte Möhre kannst und konntest ...“
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Nachtrag

Ja ist etwas;-) übertrieben.

In die Hosentache ging wohl allein wegen des damal üblichen Röhren Monitors nicht.
Aber selbst so ein, immer noch dicker, kleiner 15 Zoll Monitor hatte immer noch eine
größere Bildschirmfläche als so einige Tablets.

Gewagt ist natürlich auch der Vergleich einer alten Intel 233ger CPU mit den
modernen Mehrkernern in Tablets oder selbst Handys ..


Gut  ist es, so selbst Nvidia wohl CPUs für solche Hardware herstellt?

Umgekehrt ist es ja sogar denkbar wieder
so etwas wie die ersten Heim bzw. Personal Computer
neu entstehen
zu lassen:-)

Mit eben solchen neuen CPUs und alle mit einen - wirklich neuen
autonomen
Betriebsystem.

Also weder Windows noch Linux Derivate.
Das MobilPhone BS für die Apple SmartPhones scheint noch am ehesten als Beispiel
für ein Betriebsystem zu sein welches nicht "nur" ein  Derivat ist..

Fast so wie in alten Zeiten.. Atari, Amiga ..Sinclair für die Motorola CPUs.




Wenn es nur Wahr wäre.......

Dann wäre der klassische PC nicht weg sondern keine Monokultur mehr.
Eine Multikultur (:-)) wo sich jeder den Hersteller seiner CPU, seines
"echten" BS und seine Hardware aussuchen kann.




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schuerhaken Prosseco „Deswegen sagte ich schon vor Monate, das die IT Welt mich ...“
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Hallo, Sascha, 
Deinem Link bin ich mal nachgegangen, obgleich "KOPP" ja als suspekte Adresse gilt.
War hochinteressant, weil zumindest auch unterhaltsam. 

Wenn man bedenkt, was jeweils die Militärs und die Obrigkeiten aus Entdeckungen, Erfindungen und Fortschritten gemacht haben (siehe jetzt auch NSA und TEMPORA), scheint dennoch Vieles schlüssig zu sein. 

Maßgeblich beim Nachdenken darüber mag sein, dass jene Leute, die von Übeln zu befreien versprechen, diese Übel ja jeweils durch ihr eigenes Tun oder Unterlassen herbeigeführt haben: Die Politiker. 
Und diese obskuren Figuren sind und bleiben weiterhin an allen gesellschaftlichen Schaltstellen, jetzt immer mehr nur zu deren Eigennutz und nicht zum Wohl der Völker. 
Das alles funktioniert nur, weil die überwiegende Masse in den Völkern (auch im deutschen Volk) politisch absolut blöd ist, nur "von der Hand in den Mund" denkt und trotz PC-Power und Internet keine breite, kollektiv vernetzte und vor allem wirksame Opposition entwickelt. 
Wer dabei drauf geht, ist praktisch selbst schuld. 
Die gesellschaftliche Solidarität begeht Selbstmord, der temporär nur durch das Erleiden von Katastrophen unterbrochen wird (siehe z.B. das Hochwasser-Desaster, nach dem zur Erlangung von Schadenersatz schon wieder nur der Egoismus grassiert).
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peterdeutzmann Hyperboreal „Gartner hat wieder mal ...“
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Hallo Hyper---BO, ISCH werde mit dir kämpfen, bis zum letzten PIT, näh, äh BIT, den wir selber stricken konnten, und wollten!!!Cool

Gruß,
ein alter DOS Fetisch mit DASHBOARD WIN 3.11-HikTESCH, (XTREE - DX - PV - GS - NOVELL),

hier in diesem Forum, beim Michael, schließt keiner, ausser MICHAEL gibt die ORDER!!! , oder?!!?

Peter

Wer anderen eine GRUBE gräbt, soll sehen das er sein GELD bekommt!!! © "Gehirn" Anno 2014 - D. J. P. P. ©
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