Hallo,
Am Mittwoch, 13.02.2013 lief in der ARD eine Doku über Amazon.
Leider hab ich das nicht in der ARD gesehen. Hab es aber dann nachgeholt in der Mediathek.
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/ausgeliefert-leiharbeiter-bei-amazon?documentId=13402260
Gruß Ulli
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Dazu gibt's schon einen Thread, siehe hier:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2013/amazon-hintergrund-dokumentation-538976849.html
Grüße,
Michael
Dazu gibt's schon einen Thread, siehe hier:Ok. da war wohl einer schneller!
Gruß Ulli
Das ist doch nicht nur bei amazon so.
Selbst die großen Kirchen spielen da mit.
Solange diese unsere Regierung keinen Mindestlohn vorschreibt, werden weiterhin die Unternehmer legal gefüttert.
Und das auf Kosten aller Deutschen, nicht nur die, die da ausgebeutet werden.
Solange diese unsere Regierung keinen Mindestlohn vorschreibt,
Leute wo lebt ihr?
Das habe ich schon, bei namhaften deutschen Firmen in den 70er Jahren erlebt.
Die Mitarbeiter der "Sklaventreiber" machten die gleiche Arbeit wie wir Festangestellten, hatten aber viel schlechtere Sozialleistungen und nur ungefähr 75-80% unserer Gehälter (die waren ja auch nicht gleich).
Daran hat sich also, egal unter welcher Regierung, in den letzten 40 Jahren nichts geändert.
Diese Sendungen im deutschen Fernsehen werden auch mit schöner Regelmäßigkeit wiederholt (neu aufgehübscht),
auch daran hat sich nichts geändert.
Wie man aber in den heute noch "real existierenden sozialistischen Ländern" sehen kann, gibt es immer noch Steigerungspotential.
Da sind unsere Kapitalisten ja noch richtig human.
Habe ich auch gesehen, schade um die Zeitverschwenung.
War wohl wieder ein von Ver.di initiierter Propaganda-Bericht, der die Rolle Ver.dis verschleiert und den Zuseher für dumm ver kaufen möchte.
Zahlt Sklavenverleiher Trenkwalder doch nach Tarif, den auch Ver.di mit abgeschlossen hat!
Und dieser ist z.B. noch immer besser als der Tariflohn in München incl. Ortszulage für Wach- und Sicherheitspersonal. Ver.di pflegt eigenen Mitgliedern mit den BZA- und iGZ-Tarifen in Knie zu schießen, je nach Lust und Laune der Bonzen und Mitgliedern der "Tarifkommission", der auch schon mal betriebsrätliche Förderer der Sklavenarbeit angehören kmönnen.
Außerdem: Die berichteten Abrechnungs-Missstände wären doch ein Thema für die FKS. Warum wohl erwähnte man im Bericht nichts davon, wo hat die FKS wieder mal gepennt?
Und: Demnächst wird man sich wohl auch gegen Fremdenverkehrs-Betriebe beschweren, die ebenfalls Saisonarbeitskräfte beschäftigen und für diese keine Daueraurbeitsplätze bereit halten. Oder, warum nicht, gegen die ARGEn, welche sogar Tagelöhner vermitteln. Auch in München, wie schrecklich. Und private Securities, meist ebenfalls Schwarzarbeiter, werden zur Bewachung der Arbeitswütigen abgestellt...