Auch in diesem Monat spendiert Microsoft - zusätzlich zum Patchday - einen Haufen weiterer optionaler Windows-Updates:
Was mag wohl hinter dieser plötzlichen Updatewut stecken?
Auch in diesem Monat spendiert Microsoft - zusätzlich zum Patchday - einen Haufen weiterer optionaler Windows-Updates:
Was mag wohl hinter dieser plötzlichen Updatewut stecken?
Ist doch scheißegal, installieren und fertig!
Boah ey alter, Du bist ja schlimmer als ich es je war.
Das ist eines der Dinge, die ich hier im Forum seltsam finde. Updates sind wichtig für Funktion und Sicherheit. Trotzdem wird hier tagelang rumdiskutiert, ob man dieses Update lieber nicht installieren sollte oder besser erst mal eine Woche warten, falls es Probleme gibt.
Und das bei jedem scheiß Update, das Microsoft raushaut. Ganz im Gegenteil, je mehr Updates die liefern, umso besser ist das für den Nutzer. Wenn einem das nicht gefällt, soll er doch auf Haiku wechseln. Weltweit 5 Nutzer, seit 7 Jahren "beta". Da ist man sicher vor MS.
Trotzdem wird hier tagelang rumdiskutiert,
Ja, darüber bin ich auch immer wieder erschüttert...
umso besser ist das für den Nutzer.
Ich habe im Mai, an unterschiedlichen Tagen, insgesamt 10 System-Updates für Windows und Programme, ohne Sicherheitsupdates erhalten.
Die werden automatisch installiert und fertig, da gibts auch nie Probleme.
Ich hatte mit den Updates noch nie Probleme. Wenn ein Update wirklich mal hakt, ist das für das System trotzdem kein Problem und nach spätestens 2 Tagen gefixt. Ich habe schon hunderte Rechner eingerichtet und glaube das beurteilen zu können.
Ich hab davon keine Ahnung, aber das funktioniert bei mir ganz gut.
Und wo wir gerade dabei sind: Hier kommt in diesem Moment Win10 Build 10122 rein.
Bei mir nicht.
Die RTM ist früh genug, alles Andere Zeitverschwendung.
Immer alle Updates mitnehmen. Also ich zumindest.
Nun lies doch mal richtig, ich schrieb bei mir nicht, warum?
Weil kein kein Bastel-W10 habe, sondern bis zur RTM warte. Alles klar?
Ah, nein ich teste das einfach mal so, werde Win10 aber nie produktiv benutzen. Ohne das Forum hier würde ich es auch nicht testen. Also das fertige Produkt interessiert mich kein bisschen. Letztlich wird Win10 die gleichen Problemzonen haben wie alle Windowsversionen davor. Zu fett, zu anfällig, schlechte Performance, aufwändig zu pflegen, Gängelung durch MS, die gleiche Sicherheitsproblematik, die gleichen beschissenen Virenscanner. Unter der Haube ändert sich wenig bis gar nichts. Wer sich jetzt schon immer über MS beschwert, wird das auch weiterhin.
Wer sich jetzt schon immer über MS beschwert,
Ich wars nicht...
Seit Urzeiten bin ich Windows-Liebhaber. Ich habe in der Zeit alles ausprobiert, Windows war für mich das "unproblematischste" Betriebssystem. Insbesondere Windows 7, das ich schon im Sommer 2008 antestete -nur so zum Spaß- und dieses Windows 7-64 enterprise läuft heute noch (manchmal).
Das XP habe ich mal gekauft, weil ich mir aus Spaß einen Desktop zusammengeballert habe. Den habe ich dann, obwohl nagelneu, nie benutzt. Stand nur in einer Ecke rum. Vista war MIst, ich mußte vielen Leuten helfen. Win7 empfand ich als richtig großen Wurf, ohne es jedoch selbst groß genutzt zu haben. Man kann sagen, Win7 ist gut. Was danach kam, war nur Win7 mit Maske. Wollte hier keiner. Und ich mußte schon wieder jedem helfen. Dann ging die Rettung der XP-Rechner los. Ich durfte für gefühlt 1000 Leute Alternativen testen, möglichst ohne Kosten. Also Berge von Linux getestet, eins gefiel mir so gut, daß ich meinen eigenen Rechner auch damit ausgestattet habe. Das ist jetzt eineinhalb Jahre her und ich werde nie wieder zu Windows wechseln.
Mir sind Betriebssysteme egal, solange die Kiste das (alles) macht was ich mir vorstelle.
Vor ca. 3 Jahren habe ich mir ein Lenovo Netbook gekauft. Darauf wollte ich Linux installieren. Nach ca. 15 Versuchen, mit allen möglichen Distries, nach 2 Wochen und endlos vielen Stunden, habe ich den Mist in den Schredder gesteckt und Windows in 20 Minuten komplett installiert.
Und so ist mir das in den vergangenen 20-25? Jahren mehrfach ergangen.
Das Thema Linux ist also durch.
Windows 8.1 habe zwei Systeme, ist auch nicht der Bringer.
Ich wandere mittlerweile immer weiter zu Android, das ist nicht besser, aber für vieles unkomplizierter.
So nun will ich noch etwas Flimmern, habe schließlich 1000 Fernsehprogramme.
Ich habe seit den 90ern immer wieder mal Linux getestet und immer für kundenunfreundlich befunden. Zu schwer einzurichten und zu bedienen für normale Anwender. Aber 2013 mußte ich feststellen, daß ich fast jedes Linux auf Anhieb zum Laufen gekriegt habe, und zwar ohne Verrenkungen. Es ist bereit für den Endkunden. Jetzt kann ich das Jedem installieren und der hat dann keine Probleme hinterher. Es ist ein Pumkt erreicht, an dem Linux genau so professionell daherkommt wie Windows.
Ich habe keinen Fernseher. Seit "Neuland" ist das aber auch nicht nötig.
Linux wird für mich erst interessant, wenn es eine Distribution gibt, mit der man einfach so und ohne Verrenkungen Windows Spiele spielen kann.
Also Spiel von CD / DVD installieren und starten.
Allenfalls könnte mir diese Distribution über die Paketverwaltung noch fehlendes nachladen.
Sollte ich jemals nicht mehr am PC spielen, wäre natürlich Linux völlig ausreichend.
Danach sieht es aber noch nicht aus.
Spiele sind ein großes Thema. Da würde ich für mich allerdings zum Spielen einen extra Rechner hinstellen. Macht im Prinzip auch bei Windows Sinn.
Spiele sind ein großes Thema. Da würde ich für mich allerdings zum Spielen einen extra Rechner hinstellen. Macht im Prinzip auch bei Windows Sinn.
Mir genügt ein Rechner für alles.
Mir genügt ein Rechner für alles.
Und das schafft im Endeffekt wirklich, zur allgemeinen Zufriedenheit, nur Windows 7 oder 8.1 (10?).
Weswegen Windows als BS für die Masse 1. Wahl bleibt.
Mir genügt ein Rechner für alles.
Dein Stromversorger dankt es dir.... :-)
Ich persönlich würde nie eine Spielekiste, welche "Unmengen" an Strom verbraucht (schon im Leerlauf), auch für den alltäglichen Kram benutzten. Für das Bisschen Office und für's Internet reicht auch eine Kiste, welche mit einem Bruchteil des Stromes läuft, den eine aufgemotzte Spielekiste verschwendet.
Das halte ich sogar als "Nichtspieler" so. Meine Internetkiste läuft den ganzen Tag, die braucht etwa 20 - 30 Watt, damit kann ich auch mal schnell meine Mails checken oder einen Brief schreiben und ausdrucken. Wenn ich allerdings aufwändigere Aufgaben zu erledigen habe, dann wird die "große" Kiste mit 4-Kerner und 16GB RAM usw. eingeschaltet....
Gut, vor 20 Jahren, als ein Kilowatt noch 15 Pfennige (!) kostete, da war das alles kein Thema, da liefen meine Rechner auch schon mal wochenlang durch, ohne dass ich sie ausgeschaltet habe. Aber bei den heutigen Strompreisen von fast 30 Cent (was ja umgerechnet etwa 60 Pfennige wären, als 300% mehr, als damals) pro Kilowatt sollte man da schon drauf achten. Ansonsten ist es nämlich so, wie ich in meinem Einführungssatz schon schrieb: Dein Stromversorger dankt es dir und ist dein bester Freund.....
Gruß
K.-H.
Mein PC läuft nur ein paar Stunden pro Tag.
Außerdem ist es ein Mittelklasse Rechner.
Zweikernprozessor Intel E8200
4 GB Arbeitsspeicher
Systemplatte 128 GB SSD
Ich denke, da hält sich der Stromverbrauch in Grenzen.
Und für Siedler oder ein paar Abenteuerspiele, aktuell Jack Keane, reicht er vollkommen aus.
Hi, Ventox. Jack Keane ist kein Spiel. Das schafft ja sogar noch mein iMac G3. Mit Spiele meine ich natürlich aktuelle Kracher, da hättest Du je nach verbauter Grafik nur noch eine Diashow. Also GTA5 und solche Sachen. Die zwingen auch aktuellste Technik in die Knie.
Ansonsten, der Rechner, den Du beschreibst, das ist genau das, was ich auch nutze.