Hallo,
nicht nur für Computerfreaks interssant, ein 8-teiliger Dokumentarfilm, läuft derzeit auf 3sat, ist aber auch in der Mediathek zu finden:
http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/193580/index.html
Grüße, Michael
Hallo,
nicht nur für Computerfreaks interssant, ein 8-teiliger Dokumentarfilm, läuft derzeit auf 3sat, ist aber auch in der Mediathek zu finden:
http://www.3sat.de/page/?source=/sfdrs/193580/index.html
Grüße, Michael
Passend zu der verlinkten Schwarzmalerei zur Abhängigkeit vom elektrischen Strom habe ich gerade eine Feature von 35 min im Deutschlandfunk gehört :Kupfer - Element der Zwietracht - Link zum Audio
Also ohne Kupfer geht so manches nicht in unserem Leben, auch wenn das gar nicht so wahrgenommen wird.
Und eine wichtige Rolle hat Kupfer schon in der Vergangenheit gespielt. Spannend erzählt und gar nicht lang.
Gruß,
Anne
Hallo Michael,
danke für deinen Link. Ich habe bisher nur den ersten Teil gesehen und kann mir vorstellen, wie es weiter geht (oder doch nicht?), weil ich mich schon seit längerer Zeit mit dem Thema Nofallvorsorge beschäftige.
Jeder kann sich im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten vorbereiten.
Ich empfehle die kostenlose Broschüre vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrohenhilfe (BBK):
http://www.bbk.bund.de/DE/Service/Publikationen/Broschuerenfaltblaetter/Ratgeber_node.html
Gruß
Erwin
Hallo Erwin,
ich erinnere mich gut an meine Kindheit in den späten 40er und Anfang der 50er Jahre, als jeder Haushalt eine "Mindestreserve" vorrätig halten musste (sollte). Das habe ich, soweit es ging, mein ganzes Leben bei behalten, so auch jetzt noch.
Neben ausreichend Wasser- und Lebensmittelvorräten, benötigten Medikamenten, Hygieneartikeln, Kerzen, Batterien ... usw. stehen 2 Campinggaskocher und Lampen + Kartuschen bereit.
Ich habe es selbst hier in Deutschland Mitte der 70er Jahre erlebt, als wir wegen einer Überschwemung fast 3 Tage ohne Strom, Telefon und Wasser waren.
Es gibt noch einige Berichte zu diesem Thema in der Mediathek:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/blackout-deutschland-ohne-strom-108.html
Grüße, Michael
Hallo Michael,
solch ein Teil im Heizungskeller kann auch sehr hilfreich sein.
Hallo,
klar, das ist eine (weitere) Möglichkeit. Die aber auch weitere Vorratshaltung bedingt, wie Diesel- oder Benzinvorräte. Das mag für extreme Situationen sinnvoll sein, ist aber für uns "Normalbürger" wohl übertrieben, ohne weiter auf "extreme Situationen" weiter einzugehen.
Grüße, Michael
Wenn schon, denn schon...
Ohne Notstromaggregat gibts im Winter sehr sehr kalte Füße, außer man hat nen Kamin!
Zudem muß mindestens die Heizung nen "Bypass" haben.
Hallo,
ich wusste, über kurz oder lang meldet sich auch Alpha zu Wort. Da ich aber weiß, wie Deine Worte gemeint sind ...
im Winter sehr sehr kalte Füße
Noch von der Schwiegermutter handgestrickte, dicke (Ski-) Wollsocken.
Sicher gibt es Leute, die sowas haben, es gibt auch einige, die einen Bunker besitzen. Für die große Zahl derjenigen, die in (Miet-) Wohnungen leben, ist das illusorisch.
Grüße, Mihael
Mir gefällt dieses apokalyptische Aufbauschen von Szenarien nicht unbedingt.
Es ist sicher sinnvoll, sich Gedanken zu machen über einen möglichen Stromausfall oder andere Engpässe bei Naturereignissen.
Wenn es zu einem "Blackout" kommt, dürfte die Ursache jedoch nicht zwingend ein evtl. auch grösseres lokales Ereignis sein. In diesem Fall ist ggf. dann die Grundversorgung mit Überlebenswichtigem schon "nur noch" Prio 2.
Dabei durch ein dezentrales Netz das Zusammenbrechen durch ein Ereignis zu verhindern oder abzupuffern, da arbeiten ja ausgerechnet die Stromriesen aus Profitgründen selbst dagegen mit ihren Stromtrassen.
Nichtsdestotrotz ist die Doku natürlich sehenswert, für den unterhaltsamen Teil eines Endzeitszenarios ziehe ich jedoch Mad Max vor - am besten auf Fidscho;-)
Mir gefällt dieses apokalyptische Aufbauschen von Szenarien nicht
Richtig, das ist auch nicht für Nickles-VIP Mitglieder gemeint.
Es geht auch nicht um den Grund oder, wie Du sagst, die Ursache, sondern um das, was passieren kann - passieren könnte, nicht zwangsläufig passieren muss. Für den sog. "Normalbürger".
Du, ich, wir werden es sicher überleben, einige Tage ohne Internet (Nickles) zu leben.Wie sich das für (die) unsere Infrastruktur auswirkt ...?
Tja, Mad Max ist da sicher besser geeignet.
Grüße, Michael
nicht zwangsläufig passieren muss.
Sorry Michael, ich bin da leider anderer Meinung. Die einzige Frage ist für mich das Was, Wann, Wo und mit welchen Effekten genau.
Der erste Vorversuch hat ja schon 2016 in der Ukraine stattgefunden und ich denke die Entwicklung solcher Manipulationsmöglichkeiten wird eher noch zunehmen!
Hierzu noch folgender Link:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/videos/uebernehmen-hacker-die-macht-104.html
Ich, wie bestimmt auch viele andere hier, bin froh ,dass Du wieder fit bist und deine interessanten Postings hier einstellst.
Grüße
Hartmut
Hallo Hartmut,
erst mal danke für Deine freundlichen Worte! Da ich (immer noch) an den Rollstuhl gefesselt bin, habe ich wieder mehr Zeit ... für Nickles & Co.
Natürlich will der von mir verlinkte Beitrag Emotionen wecken um auf diese Weise das Problem zu transportieren. Natürlich kommen dabei die rationalen Fakten - zwar nicht zu kurz - werden aber nur am Rande betrachtet. Ob diese Vorgehensweise sinnvoll ist, darüber kann man streiten.
Weiterführende Links habe ich - und hast Du ja auch - schon eingestellt, danke dafür.Vielleicht gelingt es ja, bei einigen ein Nachdenken auszulösen.
Grüße, Michael
Es geht auch nicht um den Grund oder, wie Du sagst, die Ursache, sondern um das, was passieren kann - passieren könnte, nicht zwangsläufig passieren muss. Für den sog. "Normalbürger".
Das war ja auch nicht abwertend gemeint. Auf jeden Fall kann man von einer Massenpanik ausgehen mit allen Nebeneffekten wie Plünderungen, Hamstern, verstopften Strassen usw. Das volle Programm halt.
Hauptproblem wäre halt das fehlende Trinkwasser und im Winter die Kälte, wenn man nicht wenigstens ein Zimmer hat, welches "normal" geheizt werden kann.
Die wahrscheinlichste Ursache wäre jedoch trotz allem Krieg und wenn der jemals wieder in Mitteleuropa stattfände, ist wie gesagt ein Blackout der geringste Kummer. Ein dezentrales Netz und auch ein verteiltes Steuerungssystem ohne Zugang der Zentren nach aussen hülfe da auch ein Stück weit.
@Erwin
Die Chose mit den Masten war trotz allem dem Profitstreben der zuständigen Stromanbieter geschuldet. Die wussten schon ewig, dass der Stahl nicht beständig ist und brüchig werden kann, wie es ja auch im Wikipedia-Artikel beschrieben ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder_Schneechaos#Diskussion_um_Strommastenstahl
Ergo war Kohle mal wieder wichtiger als die Grundversorgung von Menschen und im Zweifel auch Menschenleben. Bei den armen Stromkonzernen, die jetzt sogar den Atomausstieg und das Entsorgen des Atommülls aus der Hand der Steuerzahler refinanziert bekommen, kann man da schon etwas Verständnis haben. Wenn ich Zeit und Lust habe, spende ich an jeder Konzernzentrale mal einen Glückspfennig!
Und jetzt so alle: Oooooooh...
Ein dezentrales Netz und auch ein verteiltes Steuerungssystem ohne Zugang derZentren nach aussen hülfe da auch ein Stück weit
Tja, aber genau das haben wir in Europa eben nicht. Und das wird sich auch nicht ändern.
Über alle anderen Szenarien, wie Massenpanik, Zusammenbruch der "Zivilisation" brauchen wir nicht weiter zu reden, ebenso wenig wie über einen evtl. Krieg.
Ebenso wenig müssen wir den Vorrang des Geldes über die Moral oder gar über Menschenleben diskutieren, das ist die Gesellschaft in der wir leben (müssen) - und die von den meisten unserer Mitbürger immer wieder neu gewählt wird.
Ein Schwabe, ich glaube es war ein Pfarrer, hat mal ausgerufen: "Herr, schmeiß Hirn ra!". Aber der Herr hat darauf bis heute nicht reagiert.
Grüße, Michael
P.S. Ich bin kein Schwabe, ich lebe (gerne) hier.
Die wussten schon ewig, dass der Stahl nicht beständig ist und brüchig werden kann, wie es ja auch im Wikipedia-Artikel beschrieben ist:
Da hast Du wohl etwas falsch interpretiert.
Da dieser Stahl bis in die 70er Jahre für Masten verwendet wurde, konnte die Erkenntnis über das Kälteverhalten des Stahls nicht schon ewig vorliegen.
Außerdem waren seit 2002 schon Sanierungsarbeiten durchgeführt worden: "RWE hat seit 2002 rund 60 Prozent seiner 44.000 Strommasten saniert. (Stand 2010)"
Fakt ist, nicht jeder Stahl ist automatisch der Werkstoff der Wahl bei tiefen Temperaturen und dabei sprechen wir von Temperaturen um den Gefrierpunkt und tiefer.
Unsere Firma hatte noch in den späten 1990er Jahren Probleme mit Stahl bei Armaturen.
Übrigens dürfte auch die Titanic das Opfer einer falschen Stahlsorte geworden sein auch dieser Stahl war nicht kaltfest.
Außerdem, für die Auswahl der Materialien (Stahlsorten) sind sicher nicht die einzelnen Konzerne verantwortlich. Dafür zeichnen Ingenieure und Statiker in Deutschland verantwortlich.
Dafür zeichnen Ingenieure und Statiker in Deutschland verantwortlich.
Klaro - und die wussten anfangs nicht, dass besagter Thomasstahl nicht alterungsbeständig ist und materialtechnische Probleme hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas-Verfahren#Nachteile_des_Verfahrens
Da dieser Stahl bis in die 70er Jahre für Masten verwendet wurde, konnte die Erkenntnis über das Kälteverhalten des Stahls nicht schon ewig vorliegen.
Laut diesem Artikel ist dieser Stahl bereits seit Ende der 60er nicht mehr für Strommasten verwendet worden. Ergo waren die Probleme zu diesem Zeitpunkt bereits definitiv bekannt. Zirka 40 jahre sind jetzt selbst bei so langfristigen Anlagen wie Strommasten nicht eben schnell. Dann ein Jahr danach noch wider besseres Wissen eine Studie aufzugeben, nach der besagter Stahl unbedenklich sei, toppt die Sache zusätzlich.
Leider - und rein zufällig? - ist der Link zum PDF nicht mehr zu finden. Das wurde trotzdem einfach nur ausgesessen, um zu sparen, da gibt es nichts schönzureden.
Genauso ist es mit den AKW, wo mit abgeschriebenen Produktionsmitteln weiter gewirtschaftet wird ohne Rücksicht auf Verluste, Hauptsache die Kohle stimmt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bundesamt-fuer-materialforschung-behoerde-wirft-rwe-schlechte-wartung-vor-1.820254
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Berichte_Fallanalysen/Bericht_12.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Ein völliges Beherrschen solcher Situationen ist sowieso nicht möglich, aber es hätte ein geringerer Schaden sein können.
Also ob Schwarzmalerei oder nicht, als ein Betroffener (Überlandleitung war gebrochen) kann ich nur sagen: Zumindest für 2-3 Tage sollte man das Notwendigste zu Hause haben. Als ich vor fast 10 Jahren mal "im Dunkeln" saß wurde mir auch recht schnell klar wie abhängig wir von Strom sind. Bei Außentemperaturen von unter 0°C war die Wohnung nach einer Nacht bereits so stark ausgekühlt, dass ein normales Leben nicht mehr möglich war. Am nächste Tag lief dann alles wieder. Nach meinem Umzug vor 6 Jahren in die neue Mietwohnung (Haus) hab ich auch auf eigene Kosten im Sicherungskasten einen Umschalter einbauen lassen, so dass ich ein kleines Notstromaggregat anschließen kann wenn es mal wieder soweit wäre. Zumindest Heizung, Kühlschrank und Licht lässt sich damit ein paar Tage bedienen.
so dass ich ein kleines Notstromaggregat anschließen kann wenn es mal wieder soweit wäre. Zumindest Heizung, Kühlschrank und Licht lässt sich damit ein paar Tage bedienen.
Ganz genau, dazu habe ich noch einen Brunnen gebohrt, wo ich aus ca. 10-12m frisches Wasser pumpen kann. Das Wasser ist biologisch unbedenklich, ich verwende es im Gartenteich und im Pool mit Dusche. Abgekocht völlig in Ordnung, hat nur viel Kalk, für unsere Maschinen verwende ich es nicht.
Natürlich braucht man für so ein Notstromaggregat Treibstoff, aber den habe ich für einige Tage Notfalls auch im Auto-Tank.
Es kommt auch darauf an, wo es einen erwischt.
Ein Innerstädter hat sicher größere Probleme als jemand auf dem Land, mit eigenem Garten und evtl. auch Tieren. Lidl, Kaufland und REWE sind dann sehr schnell ausverkauft.
Machen wir uns nichts vor, bei einem echten Blackout haben wir auch echte Probleme.
Lidl, Kaufland und REWE sind dann sehr schnell ausverkauft.
... falls die überhaupt ihre Türen öffnen können ... ;-)
Ich weiß nicht, ob Supermärkte oder Discounter über Notstromaggregate verfügen. Nach spätestens 1 Tag fängt die TK-Ware langsam aber sicher an zu gammeln.
@all
Und für alle, die glauben, dass bei uns so was überhaupt nicht passieren kann:
Münsterland, 2005:
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder_Schneechaos
"Einige Strommasten konnten das Gewicht des schweren Schnees auf den Leitungen nicht mehr tragen und knickten um. Abgefallene Äste führten zu Leitungsbrüchen und Kurzschlüssen. Betroffen von dem Stromausfall waren laut RWE rund 250.000 Menschen in 25 Gemeinden. Für die Kreise Steinfurt und Borken wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Selbst vier Tage nach Ende des Schneefalls waren noch nicht alle Orte wieder an das Stromnetz angeschlossen."
Gruß
Erwin
Nachtrag:
Mein persönlicher Tipp:
Der Tank des Autos sollte jederzeit zu mindestens 2/3 gefüllt sein.
Man weiß ja nie!
Hallo,
meine "Haupt"-Erfahrung bei dem erwähnten dreitägigen Strom, Telefon und Wasserausfall war das Wasserproblem. Nicht das Trinkwasser, das hatten wir, das Wasser für die Toilette, was bei einem (damals) 5-Personen Haushalt recht unangenehm war.
Daher mein persönlicher Tipp:
Falls es sich abzeichnet, dass der Ausfall länger dauern könnte, schnell noch die Badewanne füllen. Mit den 200-300 Litern kommt man eine Weile aus und man kann sich auch waschen, Köperhygiene etc. Und falls es "blinder Alarm" war, die paar Liter machen die Wasserrechnung nicht fett, und man kann es auch zum Blumen- und Gartengießen verwenden. Nicht jeder hat seinen eigenen Brunnen ...
Grüße, Michael
Hallo,
wir haben:
- Eine Solaranlage mit Ersatzstromumschaltung.
- Brennholz sowie Kaminofen und Holzherd.
- Lebensmittelvorrat (ob er wirklich 14 Tage abdeckt haben wir noch nicht probiert).
- Trinkwasserlager-Kapazität ~540 Liter.
- Brunnen.
- weiteres Wasser für Toilette, etc...
Damit kann ich doch recht gelassen so einer Eventualität entgegensehen.
MfG
wir haben: - Eine Solaranlage mit Ersatzstromumschaltung. - Brennholz sowie Kaminofen und Holzherd. - Lebensmittelvorrat (ob er wirklich 14 Tage abdeckt haben wir noch nicht probiert). - Trinkwasserlager-Kapazität ~540 Liter. - Brunnen. - weiteres Wasser für Toilette, etc...
Und - was trägt das zum Thema bei? Nichts, außer der Aufzählung was Du / Ihr besitzt. Was natürlich schön für Euch ist. Wie die vor langer Zeit mal geschaltete Werbung:
Schon einige Zeit her, da hat, bzw. haben hier User mit dem "geprotzt" was sie haben, was sie besitzen - das ist sicher schön für sie, aber interessiert das oder trägt das zum Thema bei?
Sorry, nichts für ungut, Grüße, Michael
Ja sorry,
das war ein Schnellschuss, es ist immer sehr vertrakt für mich ohne grossen Aufwand ein Post zu schreiben. Für ein paar Zeilen sind dann schon mal 5 Minuten weg und es gefällt mir immer noch nicht so richtig.
So, nun zu:
Und - was trägt das zum Thema bei?
Meine Aufzählung sind die Massnahmen, die im Hinblick auf eine grössere Stromausfall getroffen wurden.
Solaranlage wurde Ersatzstrom-Tauglich gemacht, weil normalerweise bei einem Stromausfall diese wg. der Sicherheitsvorschriften sich auch abschaltet (es könnte ja am Verteilnetz gearbeitet weden und dann ist ein Einspeisen nicht angebracht).
Brennholz und die Öfen werden regulär genutzt, um die Nachtspeicherheizung nicht so sehr zu benutzten. Bei Stromausfall die einzige Alternative.
Lebensmittelvorrat ganz einfach: Welches Geschäft hat denn bei einem Stromausfall auf (wenn die Kassen nicht gehen)?
Wasser ganz analog.
Das mit dem Aufzählen ist etwas unglücklich gelaufen (sorry) es war aber durchaus ein Beitrag.
Hallo,
sorry, natürlich wollte ich Dich nicht beleidigen oder angreifen. Es ist toll, wenn Ihr solche Möglichkeiten habt und sie seien Euch gegönnt.
Nur, wenn jeder hier seine Vorkehrungen etc. postet, trägt das (leider) nichts zu dem angesprochenen Problem bei:
Was passiert, wenn der Strom ausfällt und wie wirkt sich das auf unsere Gesellschaft, unsere Zivilisation, auf unser Verhalten ... usw. aus.
Nichts für ungut, Grüße, Michael
Nicht auszudenken, würde die Erde von einem richtigen Sonnensturm oder Gammablitz getroffen.
https://www.welt.de/wissenschaft/article9090079/Was-passiert-wenn-das-Erdmagnetfeld-kollabiert.html
http://clixoom.de/wird-ein-gammablitz-die-erde-zerstoeren-der-hellste-blitz-aller-zeiten/86
Aber man sollte die evtl. Auswirkungen nicht persönlich nehmen, so ist die Natur, sie gibt und sie nimmt. Auch wenn wir und nicht erinnern können, unsere Bausteine existieren ewig.
@Erwin
Der Tank des Autos sollte jederzeit zu mindestens 2/3 gefüllt sein.
eine alte Vielfahrer Weisheit...
Um einen Gamma Blitz sorgen sich nur absolute Idioten, wenn man den sieht ist schon alles gegessen!
So ist die Welt, die Einen sind Idioten, die Anderen schimmerlos...
Um einen Gamma Blitz sorgen sich nur absolute Idioten
Na ja, das ist wohl etwas übertrieben formuliert ... Aber über einen Gamma Blitz zu reden geht wohl doch am Thema des Thread vorbei.
Was (leider) meine Erfahrung ist, sehr oft kommen Beiträge, die wenig oder nichts zu einem Thema beitragen und den Thread ins "Unendliche" ausdehnen.Und damit eine sinnvolle Diskussion - und die Lesbarkeit - beeinträchtigen.
Daher: danke für Deinen Kommentar.
Grüße, Michael
Aber über einen Gamma Blitz zu reden geht wohl doch am Thema des Thread vorbei.
sehr oft kommen Beiträge, die wenig oder nichts zu einem Thema beitragen und den Thread ins "Unendliche" ausdehnen.
Blackout / Stromausfall
Blackout / Stromausfall war Dein Startposting.
Dann nur darüber reden wollen, was passiert, wenn die Sicherung rausspringt ist auch etwas dünn.
Selbstverständlich haben wir nicht jedes Jahr Megastromausfälle, aber wir hatten sie schon auf der Erde. Einmal darüber nachzudenken was dann in Europa passiert kann m. E. nicht Schaden.
Wenn dabei die großen Trafos Schaden nehmen, ist es aus mit lustig. Die sind nicht in Tagen ersetzbar, der Bau dauert Monate bis Jahre.
Aber lassen wir das, sollte ich Deinen Thread damit verwässert haben, liegt es sicher daran, dass ich den Sinn, Deines Startpostings, wieder einmal nicht verstanden habe.
Im Übrigen befassen sich mit den Sonnenwinden und Gammablitzen ganze Wissenschaftszweige, zu behaupten, das seien alles Idioten, kann nur jemanden in den Sinn kommen, der selber zur dieser Kategorie gehört.
Schönes Wochenende.
Hallo
Also wenn ich das richtig lese, dann wollte Michael nur auf die Sendung und die darin behandelten Themen aufmerksam machen und ein wenig unsere Hirnwindungen etwas anregen.
Da natürlich die Möglichkeiten für Jeden unterschiedlich sind, ist ein einheitlicher Hilfevorschlag auch nicht zu finden.
Wasser pro Person, sowie haltbare Lebensmittel und auch Batterien sollte man schon haben. Auch ein Gaskocher wäre hilfreich.
Aber anders als wir, die ein Haus mit Garten haben, werden sich die "Städter" etwas anders behelfen müssen. Auch ein Brunnen will im Notfall eine Schwengelpumpe mit einer frischen und feuchten Lederdichtung haben...Die JP6 zieht ohne Strom nichts :-))
Was aber macht man nach 3 Tagen, wenn die plündernden Horden wie die Heuschrecken durch die Stadt ziehen, die Magnum laden...
Einen schönen Tag noch - Jürgen
Hallo,
nur auf die Sendung und die darin behandelten Themen aufmerksam machen und ein wenig unsere Hirnwindungen etwas anregen.
Genau. Ob man das Thema in epischer Breite über 8 Sendungen hinweg behandeln muss sei dahingestellt.Es gibt ja schon ausreichend Beiträge und Literatur dazu, aber es ist vielleicht für eine größere Anzahl von Menschen beeindruckender, wenn solche Szenarien als fiktiver "Doku-Spielfim" dargeboten werden.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Nickles User Entzugserscheinungen bekommen, wenn sie drei (oder mehr) Tage den PC, das Smartphone und das Internet nicht nutzen können ...
Grüße, Michael
Hallo,
Also wenn ich das richtig lese, dann wollte Michael nur auf die Sendung und die darin behandelten Themen aufmerksam machen
ach so, also vergleichbar dem Musikthread, wo jeder mal ein Video anpreist?
https://www.nickles.de/thread_cache/539210157.html#_pc
Wasser pro Person, sowie haltbare Lebensmittel und auch Batterien sollte man schon haben. Auch ein Gaskocher wäre hilfreich.
Dieser Art Aufzählung, was ich so alles habe, nach dem Motto: Mein Haus, meine Yacht meine Schulden, wollte der Threadstarter nach eigenem Bekunden aber auch nicht.
Was aber macht man nach 3 Tagen, wenn die plündernden Horden wie die Heuschrecken durch die Stadt ziehen, die Magnum laden...
und den Hochspannungszaun einschalten!
Was aber macht man nach 3 Tagen, wenn die plündernden Horden wie die Heuschrecken durch die Stadt ziehen, die Magnum laden... und den
Hochspannungszaun einschalten!
Da schließt sich ja wieder der Kreis und beißt sich die Katze im Schwanz.
Eine stromlose Variante würde es auch tun....
wollte Schatzimaus schon kaufen für den Balkon,um ungebetene dringend benötigte Facharbeiter fern zu halten.. verständlicherweise, gelle. ABER
Da kam in der Nachbarschaft ein pensionierter Kommissar zu Wort, der meinte, wenn diese unfähigen Amateure bei ihrer Arbeit sich den Sack aufreißen würden... müsste sie allen Ernstes mit einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung samt Abnahmjunkie rechnen....
Das ist dann die bunte pervertierte Rechts-Anwendung in dieser bunten Diktatur.
Hiiiiilllllffffeee....
Dieser Art Aufzählung, was ich so alles habe, nach dem Motto: Mein Haus, meine Yacht meine Schulden
Neidhammel, Schönredner und bunter Realitätsverweigerer???
Zum Thema Wasser noch...
fast alle Denken da immer an Trinkwasser. Schön und gut. ABER. Da sitzt ihr nun in euer schönen kaffee-latte-vegan-öko-Korrekt- Niedrigenergiehaus und habt das wichtigste Tagesgeschäft vergessen, gelle???
Zu jeden erdenklichen Thema eine wirre und krude bunte Lebensphilosophie dem Volk zwangsweise aufs Auge drücken und meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, aber NULL Ahnung was eine Hebeanlage ist. Viel Spaß beim Geschäft.
Glücklich der, der in diesen Fall einen Garten, Spaten, ein Paket Dachlatten, Schrauben, H4-Spanplatten, etwas Dachpappe noch "irgendwo" rumliegen hat und handwerklich etwas geschickt ist.
Wohnen
Und die Armen in den Massen-Karnickelställen und Hühnerbatterien, eben Pech gehabt!
Statt hier rum zu jammern, sollte vielmehr das Augenmerk darauf gerichtet werden WARUM dieser Wohnmüll kultiviert und gefördert worden ist!!!???
Zum Thema Wasser noch... fast alle Denken da immer an Trinkwasser. Schön und gut. ABER. Da sitzt ihr nun in euer schönen kaffee-latte-vegan-öko-Korrekt- Niedrigenergiehaus und habt das wichtigste Tagesgeschäft vergessen, gelle???
Habe ich weiter oben schon längst angesprochen - und -
Garten, Spaten, ein Paket Dachlatten, Schrauben, H4-Spanplatten, etwas Dachpappe noch "irgendwo" rumliegen hat und handwerklich etwas geschickt ist.
Beneidenswert ...
Und die Armen in den Massen-Karnickelställen und Hühnerbatterien, eben Pech gehabt!
Statt hier rum zu jammern, sollte vielmehr das Augenmerk darauf gerichtet werden WARUM dieser Wohnmüll kultiviert und gefördert worden ist!!!???
Aber sicher, jedem sein Haus im Grünen - und da der Platz dafür in Deutschland nicht reicht ... "Lebensraum im Osten" ... oder wie ?
Michael,
da bist da nicht persönlich angesprochen..... sondern gilt der allgemeinen heute üblichen heuchelnden und verlogenen politischen korräktness.
Beneidenswert ...
Nee, das ist die Rettung fürs Geschäft!
Beneidenswert wäre,
wenn ich Bilder von meinen 9Elfer, unsern "Häuschen im Grünen" und schickmicki-Ristoranteselfi posten würde, wobei letzteres mir die Pommesbude ehrlich gesagt eher liegt und schmeckt, aber eben nicht lifestyle kompatibel ist.
da der Platz dafür in Deutschland nicht reicht
das ist ne Thematik, die musst du vor allem den GRÜNEN und anderen Bunten Idioten stellen!!
Andererseits sollte mit dem Legebatterien der Wohnungsbau mal mit anderen (bunt -verteufelten) Epochen verglichen werden. Ich sach nur Zechenhäuschen, Berliner Kiez, "renaturiert" im Sophie-Charlotte-Straßen-Block zu bewundern, zumin bis 1990, Siemens-Stadt, um nur 3 Beispiele zu nennen, wie "genug Raum" und Selbst-Versorgung unter einen Hut gebracht wurde und funktioniert.
zurück zum Thema:
Das Problem der Netzstabilität wird seit langen, europaweit, völlig unterm Teppich gekehrt.
Gerade mit diesen dumm-dämmlichen Windräder-Wahn ist die Gefahr eines kompletten Zusammenbruchs exponentiell gestiegen. Selbst ein IT-Experte müsste wissen, dass ein Wiederhochfahren des (europaweiten) Netzes mal eben per Knopfdruck NICHT möglich ist, sondern Tage, Wochen, evtl. Monate dauern kann. siehe oben Trafo-Problem.
Das ist ein durchaus realistisches Szenario, das jeden Tag passieren kann und mit elendigen "Gammablitz"-Gelabber nicht dumm geredet werden kann. sorry.
Und wenn der kommt, wie alpha richtig sagt, geht das so schnell, da können wir selbst kein selfi mehr machen und bei fratzenbuch einstellen und als Blödreporter die Prämie kassieren. .
Wie sagt der Volksmund so schön: Der Klügere sorgt vor. Und.
Arno Dübel kippt nach.... solange der Vorrat reicht.