Hier in Mexiko ging die Post ab, als ob ein neues Y2K passierte.
Was ist denn in Mexiko passiert?
Ich erinnere mich, dass damals bei Y2K quasi nichts von dem passiert ist, was voher befürchtet wurde.
Gruß, mawe2
Hier in Mexiko ging die Post ab, als ob ein neues Y2K passierte.
Was ist denn in Mexiko passiert?
Ich erinnere mich, dass damals bei Y2K quasi nichts von dem passiert ist, was voher befürchtet wurde.
Gruß, mawe2
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr-2000-Problem#Folgen/Probleme
Das sieht nur jemand so, der keinen blassen Schimmer von Hardware und Software hat oder (und) ein absolut mieses Gedächtnis...
Im Gegensatz zu Dir, habe ich damals schon gelebt und habe es live mitbekommen, dass quasi nix passiert ist.
Zitat aus dem von Dir verlinkten (aber von Dir natürlich nicht verstandenen) Wikipedia-Artikel:
Keines der bekanntgewordenen Jahr-2000-Probleme hatte eine große Auswirkung. Sie traten auch in Ländern, die nur wenig in die Behebung des Problems investiert hatten, spärlich auf.
Dich hatte ich auch gar nicht gefragt, ich hatte den Mexikaner gefragt, weil es mich natürlich schon interessiert, wie gravierend die Probleme dort waren.
Du hast zu dem Thema natürlich wieder mal nichts Substanzielles beizutragen!
"In den 1960er und 1970er Jahren war Speicherplatz knapp und teuer. Zum Beispiel konnten Lochkarten nur 80 Stellen speichern, Computer hatten Arbeitsspeicher mit z. B. 64 KiB (= 64*1024 Byte) Größe. Programmierer sparten daher so viel wie möglich an Speicherbedarf ein. Häufig wurden deshalb zur Speicherung und Verarbeitung von Jahreszahlen (in Dezimaldarstellung) nur die letzten beiden Ziffern (Jahr und Jahrzehnt, etwa im Format „TTMMJJ“ o. Ä.) benutzt, so unter anderem von der Computerpionierin Grace Hopper bei der Entwicklung von COBOL. Das Problem betraf Betriebssysteme, Anwenderprogramme und Datenbestände. Die ersten beiden Ziffern (die das Jahrhundert nennen) wurden nicht berücksichtigt und man bedachte nicht, dass bzw. ob die Programme über das laufende Jahrhundert hinaus in dieser Weise benutzt werden würden."
"Die Kosten im Zusammenhang mit dem Jahr-2000-Problem waren erheblich: So wurde beispielsweise vom Massachusetts Institute of Technology geschätzt, dass allein das US-amerikanische Medicare-Programm 500 Millionen US-Dollar zur Behebung des Fehlers ausgeben musste.[4] Der Gesamtaufwand für die Y2K-Projekte wurde von Gartner auf weltweit „bis zu 600 Milliarden US-Dollar“ geschätzt,[5] in großen Unternehmen erreichten die Kosten für Maßnahmen zur Überprüfung und Umstellung der Anwendungen zwei- bis dreistellige Millionenbeträge (Euro).[5]
Durch die Hardware- und Softwareaktualisierungen, die zur Verhinderung des Y2K-Problems getätigt wurden, waren im Jahr 2000 viele Anwender mit aktuellen Plattformen ausgerüstet. Das löste in der folgenden Vierjahresperiode (Lebensdauer eines gängigen Bürogerätes) einen Einbruch beim Verkauf neuer Systeme und eine spürbare Rezession im Informatikbereich aus."
Du bist schon beim Lesen ne absolute Null, vom Verstehen mal janz zu schweigen!
Und die Sache mit der festen 19 im Datum wurde natürlich noch in den 1980er und 1990er Jahren gemacht und es gab da immer Subroutinen, die viel viel älter waren!!!
Aber du weißt ja nicht einmal was Subroutinen sind...
"Im Gegensatz zu Dir, habe ich damals schon gelebt"
Auf diese absolut hirnrissige Idee muß man zudem erstmal kommen und Ich war damals natürlich viel viel älter als 13!
Paßt aber alles zu dir wie Faust auf Auge.
Du stehst allgemein für jenau Null Ahnung!
Auf diese absolut hirnrissige Idee muß man zudem erstmal kommen und Ich war damals natürlich viel viel älter als 13!
Auf dieses Alter würde ich Dich noch nicht mal heute schätzen.
Hier verhältst Du Dich ja regelmäßig wie ein Dreijähriger!
EOD
Das ist ja wieder aufregend.... (hier und Heute, unten war schon dicht...)
Ich erinnere mich,
Ich auch.
Ich leitete damals eine international tätige Niederlassung, einer italienischen Firma.
Alles vor dem man uns damals warnte, traf nicht ein. Von dem Jahrtausendübergang haben wir nichts gemerkt.
Es fielen auch keine Flugzeuge vom Himmel, ein Zugchaos gab es auch nicht, es gab weder Wasser- noch Stromausfall. Verständlich, wenn man einmal rational darüber nachdenkt.
Was passierte in Mexico? Der Te`kila wurde teurer?
dass damals bei Y2K quasi nichts von dem passiert ist, was voher befürchtet wurde.
Genau - man hat vorher Datumsfunktionen in Software oder z.B. Anwendungen mit EXCEL/ACCESS usw. durch geschaut.
Wer das Zeug kennt, das er geschrieben hat oder mit dem er arbeitet, wusste lange vorher, woran evtl. etwas zu ändern war.
Damals war ich in einer Firma mit ca. 100 Kunden, bei denen das Datum für Planungen, Abrechnungen usw. wesentlich war. Und es gab keine Probleme. auch nicht bei den unerfahrenen Anwendern von Windows.
Aber lieber vorher auf mögliche Bugs prüfen als dann keine funktionierende Software zu haben.
Dass Lochkarten nur 80 Spalten haben hat wohl mit dem Y2K-Problem kaum etwas zu tun.
Programme aus den 70ern waren längst an neuere Datentechnik angepasst.
OK mawe2 - Du bist nicht der Schwarzmaler...
Du gehörst auch in den Club der Leute, die da von der Materie keinen blassen Schimmer haben...
Fühestens 95 haben sich da die Experten mit dem Prob beschäftigt und erst 98 wirklich!
Und wer meint von nem ACCESS aus der damaligen Zeit auf die damals zur übergroßen Mehrheit genutzten Datenbanken (nicht nur in großen Firmen) schließen zu können, der ist sowas von falsch gewickelt!
Was Gartner da mit 600 Milliarden $ beziffert ist sowas von real!
Aber ob man dir das erzählt oder dem Weihnachtsmann ist absolut gleich!
https://de.wikipedia.org/wiki/Sinix
Ich hatte übrigens selbst Anfang der 1990er Jahre mit der Programmierung von Datenbanken unter SINIX = mittlerer Datentechnik zu tun und da hat absolut kein Schwein interessiert was 2000 passiert und das wirkliche Prob war da natürlich sowas von definitiv vorhanden und sowas von definitiv nicht nur da!
Im Gegensatz zu Dir habe ich viele Jahre programmiert.
Zu Beginn wurde noch mit Lochkarten gearbeitet, bis dann endlich die Programme selber am Bildschirm eingegeben und korrigiert - sowie dann compiliert ( oder "übersetzt") wurden.
Tja - das Zeug, von dem Du hier die meiste Ahnung postest, haben andere erledigt.
Das notwendige am PC um- oder einbauen kann ich natürlich, oft mit Informationen aus dem Internet.
Aber so einen richtigen Großen Rechner- dafür gab und gibt es Personal.
SINIX lief zu der Zeit ja auch auf kleineren Rechnern.
Das kenne ich natürlich auch. UNIX kennt ein Programmierer aus der Zeit eben. Und manchmal auch die Siemens-Variante SINIX.
Kennst Du BS2000 - das ist für ein bisschen größere Rechner.
Kommt halt drauf an, welche Aufgaben gelöst werden sollen und was man dafür alles braucht.
Anfang der 1990er Jahre mit der Programmierung von Datenbanken unter SINIX [...] zu tun und da hat absolut kein Schwein interessiert was 2000 passiert
Ja, das war zu der Zeit doch normal. Und was später noch genutzt werden sollte, da gab es ja rechtzeitig Diskussionen drüber. Und wo ordentlich gearbeitet wurde und gut dokumentiert, konnte das doch angepasst werden.
Ich mache mit Dir keinen Wettbewerb um die Anzahl der Programmiersprachen oder Betriebssysteme, mit denen ich gearbeitet habe. Und schon gar nicht über die Aufgabe/Projekte oder wie immer es in dem Kontext grade genannt wird.
Das habe ich jedenfalls über die Jahre auch gerne gemacht. Schon mal, dass es sich immer wieder weiter entwickelt hat und was Neues dazu kam.
Schönen Abens noch!
Du gehörst auch in den Club der Leute, die da von der Materie keinen blassen Schimmer haben...
Dir ist hoffentlich klar, dass du mit solchen Bemerkungen viele Leute zum "Abmelden" bewegst? Das letzte Beispiel ist ja ... leider ... elbbatz.
Das ist nicht im Sinne von Mike.
Zu deiner Information (falls du es immer noch nicht gemerkt hast): "Mike" ist der Besitzer und Financier dieser Webseite, in Wirklichkeit heißt er Michael Nickles.
Und wenn du ihm ständig Mitglieder und potenzielle Zahler vergraulst, dann wird er irgendwann (bald!) auch mal "bitterböse" sein, wie es dir ja auch auf anderen Seiten ergangen ist.
Eigentich bist du ja clever genug, um zu sehen, wohin das führen könnte. ;-)
Jetzt reiß dich endlich mal am Riemen!!!
Hilf', wenn du helfen kannst!
Aber unterlasse bitte die ständigen Herabwürdigungen anderer Teilnehmer/innen!!!
Grüße vom Niederrhein
Erwin
Herabwürdigungen
ist so ein schönes Wort, viel zu schade für so einen fragwürdigen Charakter wie Alpha13 oder auch den der Wespe. Ich bevorzuge da das Wort "Beleidigung". Wo die beiden auftauchen, nehmen die Threads oft eine dramatische Wende und entwickeln eine interessante Eigendynamik. Wobei Alphas fachliche Kompetenz und empathische Inkompetenz sowie andere Probleme außer Frage stehen. Alle unter seinem Level haben pauschal keine Ahnung von der Materie. Bei der Wespe bin ich aber sowohl bei dem einen, als auch dem anderen im Zweifel. Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass beide relativ leicht zu "triggern", zu manipulieren sind, um dann verbal zu entgleisen und zumindest in die Fäkalsprache abzugleiten. Zurücklehnen und genießen ist dann angesagt.
MN wurde schon mehrmals aufgefordert, etwas gegen diesen "Wildwuchs" zu unternehmen. Aber würde ein Gestütsleiter sein bestes Pferd zum Abdecker bringen?
Mups
Aber würde ein Gestütsleiter sein bestes Pferd zum Abdecker bringen?
Wenn das beste Pferd eine tödliche Seuche einschleppt, die den gesamten Bestand gefährdet, wäre eine Notschlachtung unumgänglich!
Gestütsleiter wissen, wie sie damit umgehen müssen, um nicht die gesamte Existenz zu verlieren.
Hallo Mups,
Erwin hat Alpha13 seine Meinung geschrieben, das sollte genügen.
Manche User rufen förmlich nach einer Antwort von Alpha13.
Fasse dir einmal an die eigene Nase, das ist meine Meinung zum nachtreten.
Kannst aber gerne einmal deine Beiträge und Beleidigung lesen.
The Wasp habe ich nicht gemeint!
Nur um das klarzustellen.
MN wurde schon mehrmals aufgefordert, etwas gegen diesen "Wildwuchs" zu unternehmen.
Wer forderte wen, wann und wo auf was? Meistens wurden doch hier die VIPs aufgefordert und wenn die sich hier diesbezüglich mal äußerten, dann standen diese negativ im Mittelpunkt der Community. Was spricht eigentlich dagegen, Michael Nickles direkt eine Mail mit entsprechender Beschwerde zu schreiben, wenn denn alles so schlimm ist hier?
Die Adresse steht im Impressum, aber um es leichter zu machen, verlinke ich hier diese:
mn@nickles.de
Nur zu, ich bin mir aber sicher, dass das wohl selten vorkommen wird. Meckern und das Lästern macht doch auf den vereinzelten Brettern viel mehr "Spaß", oder?
Gruß
knoeppken
Ich erinnere mich, dass damals bei Y2K quasi nichts von dem passiert ist, was voher befürchtet wurde.
Weil man vorher dann doch recht intensiv tätig wurde. Das Konzept des Präventionsparadoxons war ja nun auch gerade in den letzten 1,5 Jahren mal wieder recht gut zu beobachten.
Hi!
Ich bin 2 bis 3 Jahre vor dem Jahrtausendwechsel in das ERP Umfeld eingetreten. Rückblickend würde ich sagen, dass das Thema Y2K (und auch Euro) damals schon dazu führte, das individuell programmuerte Produktio Spannungslösungen durch Standardsoftware von SAP, Oracle&Co abgelöst wurde. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber wsr das auch der Fall, wie ich von Kollegen erfahren habe.
Die begannen in den 70ern mit Großrechnertechnik für Planungsläufe und schwenkten dann vor 2000 auf eine mehr oder weniger standardisierte ERP-Lösung um. Dieser Markt boomte damals regelrecht. Diese euphorische Zeit endete aber auch mit dem Platzen der Dotcomblase in 2000. SAP hat das alles am besten überstanden. In meinen Augen verdanken die viel Y2K. Ein richtiger Glücksfall - auch für mich. Ich bin beruflich bei einem der größten SAP Konkurrenten geblieben. Neben SAP aber trotzdem si winzig, dass das keine Sau kennt, die sich nicht damit befasst.
Bis dann
Andreas
Erinnerungen an Y2K - War die ganze Aufregung damals übertrieben?
Niemand hatte behauptet, dass die Aufregung (im Vorfeld von Y2K) übertrieben war.
Insofern ist der Titel dieses abgespaltenen Threads völlig unsinnig.
Ich hatte nur angemerkt, dass damals nichts wirklich Gravierendes passiert ist und wollte von Prosecco nur wissen, wie er die Formulierung
Hier in Mexiko ging die Post ab, als ob ein neues Y2K passierte.
denn nun gemeint hat?
Ist jetzt ähnlich wenig passiert, wie bei Y2K, weil im Vorfeld ähnlich gute Prävention betrieben wurde?
Oder sind - anders als bei Y2K - wirklich wichtige Prozesse gestört gewesen und das Problem hatte eine große Auswirkung auf das Leben in Mexiko?
Hat es hier in Deutschland nennenswerte praktische Probleme gegeben, die auf das von Prosecco erwähnte Zertifiktasproblem zurückzuführen sind oder handelt es sich eher um ein "akademisches Problem"?