Hallo,
gibt es noch Anbieter,. welche nur einen einzelnen Festnetz-Telefon-Anschluß anbieten , also ohne Internet usw.
THX
Hallo,
gibt es noch Anbieter,. welche nur einen einzelnen Festnetz-Telefon-Anschluß anbieten , also ohne Internet usw.
THX
Festnetz-Nummer und Festnetz-Flatrate / technisch über Mobilfunk realisiert:
Hallo Caro,
einfach beim bisherigen Telefonanbieter nachfragen, manche Anbieter, stellen es noch für Bestandskunden zur Verfügung.
Allerdings sollte es wohl schon eine Telefon Flatrate sein, wenn auch viele Gespräche mit Mobilfunkverbindungen geführt werden, das erhöht ebenfalls den Preis ohne Flatrate ins Mobilfunknetz.
Es macht aber keinen Sinn, wenn die Telefongespräche + Grundgebühr im Monat mehr kosten, als eine Telefon- incl. Internet Flatrate, es muss ja keine 100.000er Internetverbindung sein, hier genügt die kleinste angebotene Internetverbindung.
Mein Rat, beim bisherigen Telefonanbieter nachfragen und dann eine Entscheidung treffen.
Beachte auch den Hinweis im verlinkten Angebot von mawe2!
"Neuer Telefon-Anschluss mit Flat ins deutsche Festnetz",
Das Angebot ist ohne Flatrate ins deutsche Mobilfunknetz.
Das Angebot ist ohne Flatrate ins deutsche Mobilfunknetz.
Ich hatte zwei beispielhafte Angebote verlinkt.
Bei dem Angebot von O2 kann man eine Mobilfunk-Flatrate für 10 EUR dazubuchen.
Hallo mawe2,
Einzelner Festnetz-Telefonanschluss noch möglich ? Caro2000 am 22.03.2023, 22:37
Deine beiden Angebote sind kein echter Festnetzanschluß, sondern per Mobilfunk (GSM) zu Hause.
Ohne Mobilfunk vor Ort, wird das Nix.
Immer das böse Kleingedruckte lesen, kein Festnetzanschluß, es wird nur GSM benötigt
Caro sucht einen Festnetzanschluß, vermutlich wegen Funkloch?
Geräte einmaliger Kaufpreis:
Die Preise der Geräte habe ich nicht genannt,
sie stehen jedoch in der "Vorvertraglichen-Information.PDF"
1. Huawei B311V Festnetzbox
2. SIM-Valley GSM Tischtelefon TTF402
3. SIM-Valley Seniorenhandy XL950
4. SIM only 0,00 €
Deine beiden Angebote sind kein echter Festnetzanschluß, sondern per Mobilfunk (GSM) zu Hause.
Das hatte ich doch oben schon geschrieben.
Caro sucht einen Festnetzanschluß, vermutlich wegen Funkloch?
Das hat sie so nicht geschrieben.
Sie hatte aber explizit geschrieben, dass sie einen Anschluss ohne Internet sucht. Und genau das ist bei diesen Beispielen erfüllt. Es sind reine Telefonie-Anschlüsse ohne Internet-Zugang.
Ein gewöhnlicher DSL-Anschluss scheidet also aus.
Hallo mawe2,
du bist wie immer unbelehrbar.
Was hat Caro davon, z.B. wenn ihre Wohnung sich in einem sogenannten Funkloch befindet?
Einen neuen unnützen Vertrag, zum "Mtl. Festpreis von 9,95 €, plus Anschluss und sonstigen Zusatzkosten", welchen Caro zu Hause vermutlich nicht nutzen kann, geht's noch.
Caro möchte warum auch immer, einen Festnetzanschluss und kein Mobilanschluss.
Den Unterschied, zwischen Festnetzanschluss und Mobilanschluss, solltest du eigentlich kennen.
Was kommt jetzt von dir, Hinweise auf meine Rechtschreibfehler?
Die darfst du behalten, aber deine Angebote an Caro, solltest du einmal auf ihren Sinn prüfen.
"Ich bin jetzt auf jeden Fall raus, bei deinem sinnlosen rechthaberischen Verhalten."
Was hat Caro davon, z.B. wenn ihre Wohnung sich in einem sogenannten Funkloch befindet?
Davon steht nichts im Startposting.
Warten wir ab, welche Informationen wir noch dazu bekommen.
Ein Anschluss mit Internet-Zugang scheidet jedoch aus, das steht im Startposting explizit drin.
Den Unterschied, zwischen Festnetzanschluss und Mobilanschluss, solltest du eigentlich kennen.
Den kenne ich, deswegen habe ich ganz oben darauf hingewiesen.
Deine Frechheiten kannst Du stecken lassen.
der Hintergrund ist der, weil der Telefonanschluß nur eine 16.000 Leitung hergibt und die Geräte alle über Wlan laufen ( 2 Laps , 2 Handys , 2 TV , Multidrucker mit Fax ) und wenn da einige Sachen parallel laufen , ist das vorhandene Wlan der Leitung zu schwach usw.
darum trage ich mich mit den Gedanken das Internet per ( Internet aus der Steckdose zu beziehen mit mobiler Festnetznummer für Telefon) mit unbegrenzten Datenvolumen ) und die erfragt Festnetznummer im Fred ist für das Fax, weil es hier schon oft auch genutzt wird ......Wlan und Fax geht ja nimmer
THX
und wenn da einige Sachen parallel laufen , ist das vorhandene Wlan der Leitung zu schwach usw.
Ist das WLAN zu schwach oder die DSL-Bandbreite? Das müsste man erstmal genauer klären.
Wenn es nun doch ein Internet-Anschluss sein darf, brauchst Du doch nicht extra noch einen einzelnen Festnetzanschluss ohne Internet. Das macht keinen Sinn.
Zu Deinem DSL-Anschluss kannst Du doch mehrere Festnetznummern buchen. Und eine davon nimmst Du dann für's Fax.
Über welchen Anbieter beziehst Du denn "Internet aus der Steckdose"?
Wlan und Fax geht ja nimmer
Das verstehe ich nicht. Warum geht das nicht?
Hier gibt es doch sehr viele Aspekte, die man berücksichtigen müsste. Allein aus Deinen Schilderungen ist für mich noch nicht erkennbar, wie man das Problem insgesamt lösen könnte.
@mawe2
ja schon klar , sorry
aber meine Frage war doch , ob es noch Anbieter gibt , die nur einen normalen Festnetzanschluß aus der TAE anbieten, ohne Internet usw.
aber meine Frage war doch , ob es noch Anbieter gibt , die nur einen normalen Festnetzanschluß aus der TAE anbieten, ohne Internet usw.
Was bedeutet in diesem Fall "normal"?
"Normale" analoge Anschlüsse wie vor 20 oder 30 Jahren gibt es nicht mehr.
Anschlüsse, die auf Kundenseite (fast) wie ein analoger Anschluss funktionieren (also das analoge Telefon wird direkt an die TAE-Dose angeschlossen - ein Router ist nicht erforderlich) gibt es (z.B. bei der Telekom) noch. I.d.R. aber nur für Bestandskunden. Neuabschlüsse sind meines Wissens nach nicht möglich.
https://telekom.tarife-angebote.de/telefonanschluss/telekom-call-basic
Sowas wäre aber finanziell sehr unattraktiv.
Gruß, mawe2
ja schon, hatte ich in der alten Whg. auch ..... 100.000 DSL mit 3 Rufnummern ( 1&1)
alles kein Problem , 1Nummer für Telefon, andere für Fax ...... eine übrig !
jetzt habe ich aber nur eine 16.000 er Hilfleitung zur Verfügung , und ich weiß nicht ob die das alles pakt , so wie die 100.000 er in der alten Whg.
darum seh ich mich nach Alternativen rum , damit ich auch das Fax weiter nutzen kann
heute kommt auch der Telekomtechniker, mal fragen ob man die 16.000 nicht auf mind. 50.000 hochpimpen kann
mal fragen ob man die 16.000 nicht auf mind. 50.000 hochpimpen kann
Da gibt es nix zu pimpen da vermutlich "nur" ADSL über Kupfer anliegt.
heute kommt auch der Telekomtechniker
Dann frage ihn mal ob er Info zum Glasfaserausbau am Standort hat- evtl. bekommst Du eine brauchbare Antwort.
jetzt habe ich aber nur eine 16.000 er Hilfleitung zur Verfügung , und ich weiß nicht ob die das alles pakt
Für stabilen TV Empfang werden imho ~12 M/Bits empfohlen.
M/Bits
Mega je Bitsekunde???
:-)
Upsss, da lag die Tastatur zu weit links .
zu weit links
Bei dem Einen zu weit links, bei dem Anderen zu weit rechts...
Meine ist mittig festgetackert.
Kannst Du denn in Deiner Wohnung überhaupt zwei separate Festnetzanschlüsse parallel nutzen?
Nur um ein Fax zu versenden, brauchst Du sicher keine 50.000 KBit/s...
Also, ich blicke da nicht so ganz durch.
Sogar mit meiner alten 5000er Leitung konnte ich einwandfrei über das Internet telefonieren.
Frage:
Welchen Router benutzt du z. Z. genau?
Gruß
ja schon, hatte ich in der alten Whg. auch ..... 100.000 DSL mit 3 Rufnummern ( 1&1) alles kein Problem , 1Nummer für Telefon, andere für Fax ...... eine übrig !
Und warum hast Du jetzt keine 3 Nummern mehr?
Bei einem Umzug kann evtl. am neuen Standort eine geringere Bandbreite vorliegen als vorher. Die 3 Telefonnummern gehen doch aber deswegen nicht verloren.
jetzt habe ich aber nur eine 16.000 er Hilfleitung zur Verfügung , und ich weiß nicht ob die das alles pakt , so wie die 100.000 er in der alten Whg.
Die Sorge ist vollkommen unbegründet. Fax arbeitet traditionell mit 14,4kBit/s, also um Größenordnungen weniger Bandbreitenbedarf als mit Deiner "Hilfsleitung".
Btw.: Die Downstream-Geschwindigkeit ist für symmetrische Kommunikation nachrangig…
Lies das mal: https://www.verivox.de/internet/ratgeber/nur-telefonieren-gibt-es-reine-festnetz-anschluesse-noch-115872/
so , nun war gestern der Telekom-Techniker da , und hat nach meinen Anschluß geschaut
......ch habe ja dem Techniker mal so als Laie bisl zugeschaut , … laut seines Planes den er hatte , sollen in das 4 Fam.-Haus nur 3 Leitungen reingehen !
auf jeden Fall hat er an der TAE was gemessen und ist wohl kein Signal angekommen , darauf hat er die Dose gewechselt und noch mal gemessen … wieder nichts .
darauf hin hat er irgendwas an die Dose gesteckt und ist zum APL raus gegangen , welcher draußen an der Wand war, …hat da im APL gemessen was und an allen sichtbaren Leitungen , die da angenagelt waren … es waren da bei jedem messen , so rauschened Geräusche zu hören , auf jeden Fall hat er nicht das gefunden , was er finden wollte !!! darauf meinte er halt , die Leitung sei tot
auf jeden Fall waren an der TAE Drähte geklemmt , und der APL ist auch so eine Sache für sich , sowas hätte der Techniker auch noch nie gesehen
darauf meinte er halt , die Leitung sei tot
Das passt aber nicht zu Deinen obigen Aussagen:
der Hintergrund ist der, weil der Telefonanschluß nur eine 16.000 Leitung hergib
jetzt habe ich aber nur eine 16.000 er Hilfleitung zur Verfügung
Wie ist das dann realisiert bzw. was ist eine Hilfleitung?
das wurde mir so gesagt vom Kundendienst , ..... aber der Techniker hat Licht ins dunkle gebraucht weil er vor Ort war
Hallo Eludi84,
so ist das, statt einfach beim bisherigen Telefonanbieter zu fragen was am Hausanschluss maximal möglich ist, oder nach einer Umstellung wäre und zu welchem Preis, wird nutzlos Geld verschwendet.
Wenn der Leitungsbesitzer mit der maximalen Umstellung nicht mehr Leistung anbieten kann, klappt das auch mit einem anderen Unternehmen, nicht über den gleichen Hausanschluss.
Natürlich spielt auch die verwendete Hardware nach der TAE eine Rolle, alte ungeeignete Hardware, dann ist auch die angebotene Leistung am PC usw. nicht möglich.
Der Telekom-Techniker kann vor Ort prüfen, was von der möglichen 16.000er Leistung an der APL und TAE ankommt, mehr aber auch nicht.
Vorab die Verfügbarkeit prüfen und anschließend beim Internetanbieter nachfragen, ist der einfachste Weg.
https://www.telekom.de/netz/dsl-vdsl-lte-verfuegbarkeit?
Das ist das Ergebnis bei meinem Anschluss.
der Kundendienst macht bestimmt das gleiche , was man auch selber machen kann ..... " Verfügbarkeitstest " ......was nun nicht wirklich alles aussagt, ....... erst ein Techniker der vor Ort prüft und messen tut , kommt der ganzen Wahrheit näher
Kundendienst
Beim Störungsdienst kann aus der Ferne der Anschluss technisch geprüft werden.
In dem Fall war nicht die Telekom der Anbieter sondern ein anderer sehr großer Anbieter, 1und1.
Bei der Telekom liegen meine Erfahrungen gut 15 Jahre zurück, aber auch damals hatte der Mitarbeiter vollen Überblick über die anliegende Leitung zu dem DSL-Anschluss, von dem aus der Telfon-Anruf kam.
Bei der Telekom sind manche Anrufe kostenpflichtig. Informationen könnte man vorher nachsehen und in etwa abschätzen - wenn sie inzwischen nicht entfernt sind.
Anne
Gibt es außer Deinem Gefühl, dass ein Anschluss mit 16Down/xUp MBit/s zu wenig sei, ein objektiv feststellbares Problem?
Für Telefonie und Fax würde die Bandbreite vollkommen ausreichen…
so wie es erstmal ausschaut , ist z.Z.. nichst möglich ..... noch nicht einmal die 16.000er
ja richtig , vom Gefühl her ist mir die 16.000er zu geringfügig ..... weil alles hier über wifi/wlan läuft .... 2 Laps , 2 Handys , 2 TV`s, 1 Drucker .....zumals dann auch mit Sicherheit das einige Geräte gleichzeitig laufen bzw. das Wlan nutzen ..... zumals auch noch bisl gesurft wird .
aber lich laß mich auch eines besseren belehren ;)
aber erstmal soll die Leitung wieder funktionieren
Was technisch möglich ist hängt natürlich
1. von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Dazu finden sich erstaunlich gute Karten im Internet, die sich oft bis zum Hausanschluss über die Adresse finden lassen.
Stöbert mal selber, was auf der Seite https://www.telekom.de/ alles zu finden ist.
2. Für den Hausanschluss ist der eingetragene Hausbesitzer zuständig.
Das war früher anders, da gehörte der Telekom der Anschluss bis zur TAE-Dose und sogar bis einschließlich Telefon.
Zugegeben - insgesamt ist es etwas undurchschaubar.
Ich habe für meinen Standort und den eigenen Anschluss - in einem Mehrfamilienhaus mit privatem Besitzer - das leicht herausfinden können.
Aber auch aus Neugier für Bekannte, die in einem kleinen Ort in Bayern leben.
Die Gesetze zu dem ganzen Telekommunikations-Geschwurbel findet man bei der Bundesnetzagentur.
Da ist das Telekommunikationsgesetz vom 01.12.2021 interessant:
Nach dem neuen Telekommunikationsgesetz haben Sie einen Anspruch auf Versorgung mit einem Mindestangebot an Telekommunikationsdiensten.
Zu diesem Mindestangebot zählen:
Sprachkommunikationsdienste, also Telefon, und ein schneller Internetzugangsdienst für eine angemessene soziale und wirtschaftliche Teilhabe
Die Mindestwerte sind allerdings nicht sehr attraktiv, zum 01.06.2022
Die Download-Geschwindigkeit muss mindestens 10 Megabit pro Sekunde betragen.
Mitte 2023 soll die Mindestbandbreite auf mindestens 15 Megabit pro Sekunde angehoben werden.
Quelle der Zitate Bundesnetzagentur Versorgung
Ob es an einem Standort auch andere Anbieter als die Telekom gibt findet man auch durch Suche im Internet heraus.
Ja - das ist wirklich viel, aber es kann sehr nützlich sein.
Wenn an dem Wohnhaus noch ein Kasten draußen anhängt - dann ist das schon recht alt.
Der Vermieter sollte darüber Auskunft geben können.
In meinem Wohnhaus wurde durch den Vermieter zusätzlich Glasfaseranschluss gelegt - was natürlich in den Nebenkosten durch die MieterInnen bezahlt wird.
Viel Spaß beim Suchen - und Finden eines passenden Anschlusses.
HTH
Anne
Hallo Caro,
wie Anne bereits geschrieben hat, die Karten mit ihren gefärbten Bereichen, sind einigermaßen Aktuell.
z.B. als Stadt 69120 Heidelberg vorgegeben, dann muss nicht lange nach einer Übersichts-Karte gesucht werden.
https://www.telekom.de/netz/breitbandausbau-deutschland/breitbandausbau-heidelberg
Die Webseite öffnen und nach unten scrollen zur Übersichtskarte.
Links deine Adresse eingeben, dann wird der angegebene Bereich angezeigt.
Zoomen der Karte ist möglich.
Rechts die Wahl von Mobilfunknetz, Festnetz und Hotspot möglich, ebenso kannst du die Häkchen nach Wunsch setzen, um eine bessere Übersicht zu erhalten.
Hoffe es hilft dir bei deiner Planung weiter, zu weiteren Fragen ist dein Netzbetreiber zuständig, auch was die Leitungsmessung und vorhandene Hardware betrifft, um die vom Netzbetreiber angebotene Leistung zu erreichen.
16.000er, 50.000er, oder noch größere Geschwindigkeit, das wird dir dann vom Netzbetreiber angeboten.
Wenn du ab und zu den Netzausbau, anhand der "Prüfen Sie jetzt den Ausbaustatus"- Karte bei dir überprüfst und eine höhere Leistung inzwischen möglich ist, kannst du die zu dieser Zeit tatsächliche Leistung, an deinem Anschluss erneut prüfen lassen und nach Wunsch deinen Vertrag an die gewünschte Leistung anpassen.
Die maximal mögliche Leistung, erreichst du allerdings nur per Netzwerkkabel und nicht per WLAN, vor allem wenn alle deine Nachbarn auf dem gleichen Kanal senden, dann geht dein WLAN - Leistung gegen Null.
so wie es erstmal ausschaut , ist z.Z.. nichst möglich ..... noch nicht einmal die 16.000er
Oben schriebst Du noch:
jetzt habe ich aber nur eine 16.000 er Hilfleitung zur Verfügung
Also was ist nun wirklich Sache bei Dir?
vom Gefühl her ist mir die 16.000er zu geringfügig ..... weil alles hier über wifi/wlan läuft
Irgendwie verstehe ich die Argumentationskette nicht. WLAN spielt da überhaupt keine Rolle.
Imho wird wegen des inzwischen flächendeckenden Einsatzes von VoIP auch für einen reinen "Festnetzanschluss" inzwischen ein Router benötigt, an dem dann eben nur das Telefon angeschlossen wird.
Es mag noch Insellösungen geben, wo der Anschluss im Haus über die TAE direkt läuft und das Umschalten im "Kasten" des Providers draußen erfolgt, üblich ist das aber nicht mehr.
https://www.telefon-ohne-internet.de/anbieter/telekom-festnetz-telefonanschluss/
https://www.verivox.de/internet/ratgeber/nur-telefonieren-gibt-es-reine-festnetz-anschluesse-noch-115872/
Aus der Sicht heraus halte ich ein zusätzliches Trennen von Telefon und Internet für nicht sinnvoll. Grundsätzlich langen die 16MBit auf jeden Fall, da beim Telefonieren über VoIP etwa 100kbit/s Bandbreite verbraucht werden.
Selbst bei vielen Geräten sollte es da kaum Probleme geben, wenn Du nicht gerade exzessive Downloads betreibst. Alles, was wie der Drucker intern über das WLAN läuft, ist dabei ohnehin "unrelevant", weil für "nach draußen" ja die Streams vom TV usw. zählen. Diese haben etwa folgende Bandbreiten.
Ergo hast Du bei 3 Telefonaten gleichzeitig und einem laufenden TV-Stream in FullHD maximal etwas über 9MBit auf der Strippe. Das sind wie gesagt Maximalwerte und selbst bei mehreren Geräten gleichzeitig im Netz ziehen die ja nicht ständig volle Pulle.
Ergo hast Du bei 3 Telefonaten gleichzeitig und einem laufenden TV-Stream in FullHD maximal etwas über 9MBit auf der Strippe.
Auf der Strippe, ja, aber...
... die Geräte alle über Wlan laufen ( 2 Laps , 2 Handys , 2 TV , Multidrucker mit Fax ) und wenn da einige Sachen parallel laufen , ist das vorhandene Wlan der Leitung zu schwach usw.
und genau das funktioniert mit so einer Leitung nicht störungsfrei. Zumal über WLAN sicher keine 16.000kBit/s zur Verfügung stehen.
Wenn das alles problemlos realisiert werden soll, was der TS da anführt, sollte es schon eine Leitung mit 50.000kBit/s sein.
Ist meine Meinung, wie immer ohne Gewehr...
h1
Die 16MBit/s gehen ja nach draußen. Intern im (W)LAN ist die Hardware der Endgeräte entscheidend und da ist selbst beim veralteten Standard G theoretisch 54MBit/s und effektiv auch etwa max. 16MBit/s angesagt. Selbst da ist der limitierende Faktor also das DSL und nicht das Netzwerk, denn bei einer 16er Strippe landen dann meist so 12-14MBit effektiv am Router. Der Drucker z.B. hängt im LAN und reduziert damit bei einem Druck die Bandbreite nach draußen auch nicht wesentlich.
Imho sind meist auch nie alle Endgeräte gleichzeitig mit voller Downloadrate gleichzeitig auf dem Sender. Selbst bei zwei gleichzeitigen Streams am TV in HD mit 720p sollte es keine Probleme geben. Die Leitung ist dann freilich am Anschlag. Wenn leitungsseitig nicht mehr ankommt, ist es sowieso wieder eine Diskussion um des Kaisers Bart;-)
Was mich an dem ganzen Fall sehr verwundert:
Zuerst ging es darum, zusätzlich zu dem vorhandenen Festnetzanschluss einen zweiten Festnetzanschluss (mit separater Rufnummer für die Fax-Kommunikation) zu schalten.
Meine Frage
Kannst Du denn in Deiner Wohnung überhaupt zwei separate Festnetzanschlüsse parallel nutzen?
blieb bisher unbeatwortet.
Ich hatte also von Anfang an Zweifel, ob zusätzlich zu einem bereits funktionierenden Anschluss noch ein zweiter Anschluss möglich wäre. (Ganz abgesehen davon, dass das wenig sinnvoll wäre.)
Jetzt stellt sich jedoch heraus, dass es nichtmal diesen einen (angeblich mit 16.000 KBit/s ausgestatteten) Anschluss gibt.
Das ist doch schon ziemlich absurd!
Dann werden immer Limitierungen beim DSL und Limitierungen im WLAN durcheinandergeworfen, was grundsätzlich auch erstmal zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Und die Frage nach der Faxlösung spielt nun offensichtlich gar keine Rolle mehr.
Wo sind denn plötzlich die vorher noch existierenden 3 Rufnummern geblieben?
Ich sage mal so: In einer Konstellation, wo ein Kabel zur regulären Versorgung mit Festnetz (physisch) gar nicht zur Verfügung steht, kann es ja zunächst erstmal nur eine Lösung über Mobilfunk geben. (Wie immer die aussieht.)
Und was war das weiter oben nochmal mit
Internet aus der Steckdose
???
ob zusätzlich zu einem bereits funktionierenden Anschluss noch ein zweiter Anschluss möglich wäre.
Theoretisch ja. Kommt darauf an, wieviele Adern zum APL laufen, von der KVz zur Vermittlungsstelle noch eine Doppelader frei ist, und ob in der Vermittlungsstelle noch ein Port auf der Linecard frei ist. Bei mir in der Wohnung gibt es 4 Adern (also 2 DA). Es sind also noch 2 Adern für einen zweiten Anschluß frei. Das heisst jetzt aber nicht, dass dafür auch noch freie Adern von der KVz zum APL und/oder von der KVz zur Vermittlungsstelle gehen, und noch ein Port auf der Linecard frei ist. Ähnliches gilt beim Outdoor-DSLAM.
Kommt darauf an, wieviele Adern zum APL laufen
Momentan sind das dort wohl so zwischen 0 und 1...
1 Ader dürfte selbst für den Minimalanschluss zu wenig sein. Ein Adernpaar braucht es für den sicher auch.
Ein Adernpaar braucht es für den sicher auch.
Ja.
Aber es heißt ja momentan "die Leitung ist tot".
Dann stehen ja zumindest aktuell keine zwei funktionierenden Adern zur Verfügung.
Weniger als zwei sind dann eben eins oder null...
Bei DSL spätestens in Kombination mit Vektoring könnte das aufschalten eines weiteren Anschluss auf ein Leitungsbündel allerdings auch zur Verschlecherung der anderen Anschlüsse führen.
In einer Konstellation, wo ein Kabel zur regulären Versorgung mit Festnetz (physisch) gar nicht zur Verfügung steht, kann es ja zunächst erstmal nur eine Lösung über Mobilfunk geben. (Wie immer die aussieht.)
Es könnte noch Internet über "Kabel-TV" eine Option sein. Das ist von klassischer Telefonverkabelung unabhängige Infrastruktur.
Was mich an dem ganzen Fall sehr verwundert:
Ich wundere mich inzwischen über gar nichts mehr...
Es könnte noch Internet über "Kabel-TV" eine Option sein. Das ist von klassischer Telefonverkabelung unabhängige Infrastruktur.
Ja, natürlich. Und das wäre sicher nicht die schlechteste Option.
Und das wäre sicher nicht die schlechteste Option.
Bei mir schon. So oft wie hier das Kabel ausfällt (Mehrmals im Monat Störungen. Bis zu 20 Mal im Monat ein Totalausfall von wenigen Stunden bis einen ganzen Tag), kann ich bei Telefon und Internet nicht brauchen.
Verglichen mit einem DSL-Zugang, der gar nicht existiert, ist Deine Situation trotzdem noch die Bessere!
Ich bleibe beim magendafarbenen Riesen. Ich habe eine Nutzleistung von 14,1MBit. Derzeit 0 Fehler. Also für mich alles im grünen Bereich. Für mich alleine reicht das.
Zumal über WLAN sicher keine 16.000kBit/s zur Verfügung stehen. Wenn das alles problemlos realisiert werden soll, was der TS da anführt, sollte es schon eine Leitung mit 50.000kBit/s sein.
Wenn Du glaubst, dass WLAN nicht mehr als 16MBit/s Netto bringt, dann kannst merkst Du von 50MBit/s an den WLAN-Endgeräten nichts…
Wenn du aus einer 16Mbit/s DSL-Leitung alles versorgen willst, was der TS angegeben hat, dann spielt es keine Rolle wie schnell dein WLAN ist.
Das WLAN kann nicht mehr verteilen als ankommt.
Oder sehe ich da etwas falsch?
Wenn du an eine 1/2" Wasserleitung 5 Regner anbringst pinkeln die auch nur.
dann spielt es keine Rolle wie schnell dein WLAN ist.
WLAN sollte auch netto mehr als 16MBit/s liefern. Zumindest bei haushaltsüblicher Installation innerhalb einer Wohnung.
aus einer 16Mbit/s DSL-Leitung alles versorgen willst, was der TS angegeben hat
Es ist unwahrscheinlich, dass alle Geräte gleichzeitig die volle Bandbreite benötigen. Ich gehe auf Basis des Szenarios auch nur von etwa 2 Nutzern aus.
Wenn du an eine 1/2" Wasserleitung 5 Regner anbringst pinkeln die auch nur.
Wenn Du die nicht alle zeitgleich laufen lässt, dann funktioniert das schon.
WLAN sollte auch netto mehr als 16MBit/s liefern. Zumindest bei haushaltsüblicher Installation innerhalb einer Wohnung.
Also, das WLAN soll mehr liefern als der Provider einspeist?
Interessant, dann ist ja die ganze Diskussion über schnelleres Internet in Deutschland unsinnig?
Also, das WLAN soll mehr liefern als der Provider einspeist?
Selbstverständlich kann das WLAN eine deutlich größere Bandbreite haben als der DSL-Zugang.
Das WLAN funktioniert sogar, wenn der Provider gar nichts einspeist.
Das WLAN funktioniert sogar, wenn der Provider gar nichts einspeist.
Danach hatte aber keiner gefragt.
Es ging um Streamen und Surfen, an 2 TV, 2 Laptop und Handys an einer 16mbit/s Leitung. Und aus dieser Leitung kann man im WLAN nicht mehr verteilen, als im DSL ankommt, eher weniger.
Ich hatte selber auch einmal so "Sparleitung".
Oder kennst Du da einen Trick?
Dir würde ich das zutrauen, so beschlagen wie Du auf allen Gebieten bist.
Danach hatte aber keiner gefragt.
Irgenwie schon...
Gefragt wurde ursprünglich nach einem reinen Telefonieanschluss ohne Internet.
Die Diskussion hat sich aber nach und nach in alle möglichen Richtungen weiter entwickelt und inzwischen geht es um alles Mögliche, nur nicht mehr um das, wonach ursprünglich gefragt wurde.
https://www.nickles.de/thread_cache/539315816.html#_pc
vom 23.3.2023! Zusatzfrage?
der Hintergrund ist der, weil der Telefonanschluß nur eine 16.000 Leitung hergibt und die Geräte alle über Wlan laufen ( 2 Laps , 2 Handys , 2 TV , Multidrucker mit Fax ) und wenn da einige Sachen parallel laufen , ist das vorhandene Wlan der Leitung zu schwach usw.
Und meine simple Antwort darauf war/ist/bleibt, ich teile seine Befürchtungen.
Das WLAN kann nicht mehr verteilen, als am DSL-Router ankommt.
Wie schnell sein WLAN ist spielt keine Rolle, schrieb ich aber schon weiter oben.
Wie schnell sein WLAN ist spielt keine Rolle, schrieb ich aber schon weiter oben.
Zumindest diese Aussage ist auf jeden Fall falsch.
Sollte das WLAN nicht wenigstens die behaupteten 16.000 KBit/s schaffen, die das DSL liefert, wäre das WLAN für die weitere Limitierung verantwortlich. Es spielt also durchaus eine Rolle.
Während man selbst zur Beschleunigung des DSL-Zugangs nicht allzuviel tun kann, könnte man mit einem potenteren Router aber zumindest das WLAN in Eigenregie schneller machen.
Zumindest diese Aussage ist auf jeden Fall falsch.
Nein, ist sie nicht, weil sie sich an die Angabe des TS anlehnt:
jetzt habe ich aber nur eine 16.000 er Hilfleitung zur Verfügung , und ich weiß nicht ob die das alles pakt , so wie die 100.000 er in der alten Whg.
wenn er in der alten Wohnung schon einen Spitzenrouter hatte, wird er den auch sicher immer noch haben.
Es reicht nicht nur immer alles zu lesen, man sollte es auch ein paar Tage behalten...
wenn er in der alten Wohnung schon einen Spitzenrouter hatte, wird er den auch sicher immer noch haben.
Wurde der "Spitzenrouter" schon benannt? Ich kann mich nicht erinnern.
Aber der Thread ist jetzt wirklich hinreichend unübersichtlich geworden (in jeder Hinsicht).
Es reicht nicht nur immer alles zu lesen, man sollte es auch ein paar Tage behalten...
Das stimmt. Vor allem, wenn so ein Thread tagelang am Köcheln gehalten wird und sich die Fragestellungen täglich gravierend ändern...
Also ich habe da den Überblick wirklich langsam verloren.
Wenn der Router aus der alten Wohnung mitgenommen wurde, müssten ja auch die drei Rufnummern von damals noch drauf gespeichert sein.
Warum dann am Anfang nach einem Extra-Telefonie-Anschluss zum Zwecke eines expliziten Fax-Zugangs gefragt wurde, ist dann noch unklarer als vorher schon.
Also, das WLAN soll mehr liefern als der Provider einspeist?
Natürlich. Sonst wird der Internetzugang ausgebremst. Übers lokale Netz läuft doch auch noch zusätzlich rein lokaler Datenverkehr, wie z.B. zum hier genannten Drucker. Und Du hast bei WLAN auch keine konstante Geschwindigkeit, sondern starke Schwankungen je nach Abstand zum AP und Anzahl der Clients. Ist bei Kabel-LAN auch nicht anders. Von Gbit-Ethernet wird Dein Internet nicht schneller. Aber Fast-Ethernet wird 250MBit-Internetzugang ausbremsen.
Hallo H1,
vobei die 2 Handys, vermutlich per DECT mit der Fritz!Box verbunden sind und nicht per WLAN.
Ein WLAN-Repeater hilft nicht bei der DECT Erweiterung, nur ein DECT-Repeater, weshalb ich einen FRITZ!DECT Repeater 100, für die DECT Erweiterung benutze.
Es sei den es geht um aufgebaute Internetverbindungen über den Router, beim telefonieren spielt WLAN jedoch keine Rolle.
Also DECT ist WLAN unabhängig, zumindest habe ich das bei mir festgestellt und etwas anderes habe ich in den Anleitungen der Fritz!Boxen auch noch nicht gelesen.
Aber das spielt bei Caro2000, auch keine entscheidende Rolle.
Hallo hddiesel,
ich halte mich an das, was der TS angegeben hat.
...die Geräte alle über Wlan laufen ( 2 Laps , 2 Handys , 2 TV ,
https://www.nickles.de/thread_cache/539315816.html#_pc
Wenn da alleine auf den 2 TVs HD gestreamt wird, bekommt er Klötzchen Fernsehen, von UHD ganz zu schweigen
Und wenn dann noch die Handys über WLAN etwas machen sollen...
Ich hatte alle DSL-Leitungen, bis zur heutigen 100er, bis zur 50er Leitung war es oft Gefrickel.
Hallo H1
Wenn da alleine auf den 2 TVs HD gestreamt wird, bekommt er Klötzchen Fernsehen, von UHD ganz zu schweigen Und wenn dann noch die Handys über WLAN etwas machen sollen.
bei solchen Problemen, bin ich ganz deiner Meinung.
Wenn so eine schwache Leitung zur Verfügung steht, dann nur TV per Ethernet LAN und kein WLAN, viele haben auch beide Verbindungs-Möglichkeiten.
Beim PC ebenfalls LAN, dann sollte WLan für mobile Geräte reichen.
Kostet eben ein paar Euros mehr, daher sollt man vor dem kaufen prüfen, welche Anschüsse vorhanden sind und mit TV und anderen Geräten genutzt werden kann, damit TV sehen noch Spaß macht und keine Klötzchen auf dem Bildschirm sortiert werden.
Was wirklich zur Verfügung steht, mal ist es eine 16.000er, dann wieder keine Leitung, am Ende eine Hilfsleitung, wie immer diese auch ausehen mag und geschaltet wurde.
Mit einem LAN Kabel durch die Wand, gab es auch noch keine Probleme in meiner ehemaligen Mietwohnung, beim Auszug wurden die Bohrungen wieder geschlossen und farblich der Wand angepasst, da gab es keine Probleme, natürlich vorher prüfen, damit man keine Leitung anbohrt, denn das kann dann Ärger geben.
Mein Vermieter hatte es einmal geschaft, meine Aufputz-Telefonleitung in seinem Flur in der 2. Etage zu entfernen, weil sie ihm bei der Renovierung im Weg war.
Trotz seinem ich habe nichts gemacht, hat er dann nach gutem zureden, die Kosten der Telekom, für die Fehlersuche und Reperatur unfreiwillig übernommen.
Hätte er es gleich zugegeben, dass er die Leitung entfernt hat, hätte ich die Leitung selbst bei ihm neu Unterputz verlegt und angeschlossen, dann hätte er die kosten des Telekom-Techniker gespart, die neue Leitung natürlich auch, aber das war eh nur Portogeld, im Bezug auf die angefallenen Telekom-Techniker-Kosten.
Lügen hat eben kurze Beine, aber immerhin hat er dabei etwas gelernt, das Lehrgeld half ihm dabei.
Ich sehe bei der Anschlusskonstellation mit 16MBit/s Down und angenommenen 1MBit/s Up spontan nur ein Szenario bei dem das eng wird: Wenn man zwei zwei Videokonferenzen parallel laufen lässt mit eigenem Video bzw. Screenshare. Da reicht 1MBit/s Up nicht aus. Die 16MBit/s Down wären da immer noch keine Limitation.
Habe gerade mal in meine Traffic-Statistik geschaut: Teams-Meeting lag so in Größenordnung 2-3MBit/s symmetrisch (würde aber sicher auch mit weniger laufen), Video-Stream in brauchbarer Qualität mit 5MBit/s down.
Sag ich doch;-)