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Mac OS X für PC

TimmintoR 2°°4 / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi! Gibt\'s bezüglich dieses Thema was neues?

TimmintoR 2°°4

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gorn TimmintoR 2°°4 „Mac OS X für PC“
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Nöö, kauf dir ´n mac : )

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TimmintoR 2°°4 Nachtrag zu: „Mac OS X für PC“
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*g*

TimmintoR 2°°4

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Olaf19 TimmintoR 2°°4 „Mac OS X für PC“
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Da kann und wird es nichts Neues geben, weil Apple sonst seine Computer-Produktion einstellen könnte. Wenn MacOS X auf x86-Rechnern lauffähig wäre, würde kaum noch jemand die hochpreisigen Macs kaufen. Dann würden die Stückzahlen dermaßen in den Keller gehen, dass es sich für Apple gar nicht mehr lohnt.

Um mal eine Prognose für die Zukunft zu wagen: Ich glaube, dass sich daran auch dann nichts ändern wird, wenn Apple ab nächstes Jahr "unter der Intel-Flagge segelt". Ich glaube nämlich nicht, dass die für Apple hergestellten Intel-CPUs baugleich mit den x86ern sein werden, das wäre zu einfach.

Also, gorn hat schon vollkommen recht: Wenn, dann hol dir lieber 'n Mac!

CU
Olaf

P.S. @gorn: Welcome back, lange nix mehr gelesen von dir :-)

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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TimmintoR 2°°4 Nachtrag zu: „Mac OS X für PC“
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Schade eigentlich, oder ;-) Ist die einzige echte Alternative zu Windows. Sorry Linuxfans, aber Dreamweaver, Photoshop oder Corel Draw laufen halt nit auch Linux.

TimmintoR 2°°4

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Olaf19 TimmintoR 2°°4 „Schade eigentlich, oder - Ist die einzige echte Alternative zu Windows. Sorry...“
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Richtig, Tim - außerdem ist Linux kein Betriebssystem, das man sich mal eben so nach Feierabend "reinpfeift". Auch heute noch, KDE und Gnome zum Trotz, ist Linux was für Computerfreaks, die die Bereitschaft und Ausdauer mitbringen, sich richtig tief in ein Betriebssystem "reinzufuchsen". Wer sich diese Mühe macht, wird allerdings reichlich belohnt...

Aber Leute, die einfach nur die Ärmel hochkrempeln und arbeiten wollen, werden wohl eher bei Windows bleiben - oder zu MacOS gehen. Tipp: Wer gerne mit MacOSX arbeiten, aber nicht so viel Geld ausgeben möchte, dem sei die "Barebone-Version" der Apple-Computer ans Herz gelegt, der "MacMini". Kostet um die 500 € und ist somit durchaus erschwinglich.

Man muss aber bedenken, dass der MacMini im Preis-Leistungs-Verhältnis nur unwesentlich besser dasteht als die großen Macs. Ein G4-Prozessor mit max. 1,42 GB und 80 GB Festplatte ist heutzutage nicht gerade "State of the Art". Da bekommt man in der Wintel-Welt für das gleiche Geld eindeutig mehr geboten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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KutteBlinklicht Olaf19 „Richtig, Tim - außerdem ist Linux kein Betriebssystem, das man sich mal eben so...“
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Moin Olaf!

>der "MacMini". Kostet um die 500 € und ist somit durchaus erschwinglich.

stimmt, das geht ja direkt. Aber sehe ich das richtig, das Gerät hat keinen Audio-LineIn? Genau der fehlt nämlich an meinem (lüfterlosen) PC Barebone auch.

Grüße
KB

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Olaf19 KutteBlinklicht „Moin Olaf! der MacMini . Kostet um die 500 € und ist somit durchaus...“
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Hi Kutte,

leider richtig, und das ist eben die Schattenseite bei allen Barebone-Systemen inkl. MacMini: Wg. Platzmangel hapert es an den Anschlüssen bzw. Erweiterungsmöglichkeiten. So übrigens sieht der MacMini von hinten aus:



Ein Line-In fehlt in der Tat ganz, und auch der Line-Out ist nur als Stereo-Miniklinke = Kopfhörerausgang ausgeführt - für professionellere Ambitionen weniger geeignet.

CU
Olaf

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Pashka Olaf19 „Hi Kutte, leider richtig, und das ist eben die Schattenseite bei allen...“
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Da könnte man noch aus der Studio-Ecke, ne USB-Soundkarte holen mit symmetrischen Input's & Output's ... ;)
Und ne Arbeitsspeicher-Erweiterung wäre auch sinvoll.

MfG Pashka

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KutteBlinklicht Pashka „Da könnte man noch aus der Studio-Ecke, ne USB-Soundkarte holen mit...“
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Hi,

>Da könnte man noch aus der Studio-Ecke, ne USB-Soundkarte holen mit symmetrischen Input's & Output's ... ;)
Und ne Arbeitsspeicher-Erweiterung wäre auch sinvoll.
ja, aber der With an dem gerät ist ja gerade die kompakte Baufirm, in die alles integriert ist. So ein Ding könnte man sich mit einem Mini-TFT dDisplay ja auch als Multimediakiste ins Wohnzimmer stellen. Mit externen Geräten und Kabelsalat ist das finde ich eher uninteressant.

Mein PC-Barabone läuft als Print-,File- und Faxserver und als Inet-Gateway. Das läuft ganz gut, aber auch hier habe ich mich schon geärgert, das kein Netzwerk-HUB integriert ist. Nun habe ich noch eine Kiste und noch ein Netzteil daneben zu stehen (neben Telefonanlage, DSL Modem, NTBA, 2 Drucker, Scanner, Kabel für Digikamera, Palmsnc, Workstation etc.). Unter meinem Schreibtsich siehst aus wie im Kabelwerk :-(

Grüße
KB

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Olaf19 KutteBlinklicht „Hi, Da könnte man noch aus der Studio-Ecke, ne USB-Soundkarte holen mit...“
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> Mit externen Geräten und Kabelsalat ist das finde ich eher uninteressant.

Du bringst es auf den Punkt - das in der Tat ist der Nachteil bei Systemen wie MacMini und z.T. auch beim iMac. Der PowerMac Dual-G5 (Single gibt es neuerdings nicht mehr!) hingegen hat einen ganz anderen Nachteil: den Preis!

Um noch einmal auf die Audio-Anschlüsse zu kommen: Man könnte in der Tat über die USB- oder auch Firewire-Schnittstelle ein externes Interface - z.B. das Firewire-Audiophile inkl. analogem Chinch-, SPDIF- und MIDI-In/-Out anschließen, aber das Teil ist fast so groß wie ein MacMini :-/

Beim PowerMac stört das weniger, der steht bei mir unterm Schreibtisch und trägt das Teil Huckpack obendrauf - beim MacMini müsste das "Sammelsurium" von Geräten und Kabeln dagegen schon auf dem Tisch Platz nehmen :-/

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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