Hallo zusammen!
Für alle, die Gravis nicht kennen: Das ist für den Mac bzw. alle Produkte rund um Apple etwa das, was Atelco für die PC- und Windows-Welt ist.
Gravis hatte jetzt 3 ziemlich fette Jahre, allein 2008 wird man um ca. 1/4 wachsen - Finanzkrise hin, Kaufzurückhaltung her: http://www.golem.de/0812/64087.html
Grund: Immer mehr Windows-User wechseln zu Apple, 50% aller Kunden sind Neukunden, "Einstiegsdroge" sind (Consumer-)Produkte wie iPod oder iPhone. Bei mir war's übrigens ein G5... allerdings hatte ich den seinerzeit nicht bei Gravis gekauft :-)
CU
Olaf
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Hehe..:)
Gruß
luttyy
Hi!
Da ist was dran. In meinem Freundeskreis und bei den Arbeitskollegen, habe ich in den letzten zwei Monaten von drei neuen Mac-Notebooks gehört.
Bei mir war der Mac mini ein heisser Kandidat, aber ich habe ihn dann doch durch einen neuen normalen PC ersetz. (Wenn es den Mac mini mit eSATA-Anschluss und 4GByte RAM geben würde, dann hätte ich es wahrscheinlich riskiert - falls mich der Preis nicht abgeschrecken würde).
Bis dann
Andreas
Jo, Anschlussmöglichkeiten und Aufrüstbarkeit sind nicht unbedingt die stärkste Seite des MacMini, und für den Preis bekommst du sicherlich schon einen einfachen herkömmlichen PC. Wer aber mit Mac OS X arbeiten möchte - was wirklich großen Spaß macht - hat keine günstigere Alternative (wenn man von den inoffiziellen, für den PC gehackten OS-X-Versionen einmal absieht).
"Riskieren" tut man insofern nichts, da alle "neueren" Macs - also die mit Intel-CPU - die Möglichkeit bieten, mit Hilfe der Bootcamp-Software eine Windows-XP-, neuerdings auch Vista-Partition als Zweitsystem zu installieren. Bootcamp wird kostenlos mitgeliefert.
CU
Olaf
Ist denn wenigstens das Betriebsystem Open Source ?
Kann ich mir meinen eigenen Betriebsystemkern wie bei Linux übersetzen ?
Was soll das Besondere an einem Mac sein ?
Der Betriebsystemkern von MacOS soll ja auch Unix aufbauen. Kann man bei diesem MacOS auch Runlevels konfigurieren ?
Gerade für eine scriptgesteuerte Konfiguration ist Unix unschlagbar (oder eben eine Linuxdistribution wie Debian).
PS: Ich weiß schon das diese Fragen etwas provokativ sind ;-).
Kommt drauf an welches oder welche du auf dem Mac verwendest. Windows -> Nein, OS X -> Jein(nur der unterbau "Darwin"), Linux -> Ja
Was soll das Besondere an einem Mac sein ?
Alles aus einer Hand und Hard und Software aufeinander abgestimmt, einfach zu bedienen
Der Betriebsystemkern von MacOS soll ja auch Unix aufbauen. Kann man bei diesem MacOS auch Runlevels konfigurieren ?
Wenn man sich mit Linux/Unix auskennt und bereit ist sich etwas einzuarbeiten ist auch unter OSX eine Menge rumgefrickel möglich
ohne Googlen zu müssen wtf sind Runlevel....
PS: Ich weiß schon das diese Fragen etwas provokativ sind ;-).
Ich weiß das das der Hauptgrund deines Postings gewesen ist. ;-)
mfg
chris
Man muss natürlich bedenken, dass die MAC,s gerade mal mit ihrer eigenen Hardware klar kommen müssen.
Ist ja einfach, oder?
Gruß
luttyy
Im Gegensatz zu Windows ist ist es natürlich sehr einfach. Deshalb wäre auch vollkommener Quatsch das Betriebssystem zu öffen, wie es immer gefordert wird.
mfg
chris
Kann ich mir meinen eigenen Betriebsystemkern wie bei Linux übersetzen?
Gegenfrage...
...gibt es irgendeinen vernünftigen(!) Grund, warum ein Mac User das wollen sollte?
(Nein, Provokation ist kein vernünftiger Grund *g*.)
CU
Olaf
Guten Abend,
Ich bin seit wenigen Tagen stolzer Besitzer eines alten PowerMac G3 den ich dank chrissv2's Hilfe wiederbeleben konnte ... und ich bin begeistert!
Ein ganz einfach zu bedienendes System welches sich nach sehr kurzer Zeit relativ flott bedienen lässt ... Der Verkauf eines Windows-PCs und die Anschaffung eines iMac G5 oder Mac mini ist schon geplant :-)
MfG
jb007
Hallo
den Trend sehe ich eigentlich genau andersherum. Nachdem jetzt die Apple Kisten Intel Prozs. haben, beschäftigt sich so ziemlich jede MAC Zeitschrift damit, wie man XP oder Vista installiert.
Ich habe als alter Windows User inzwischen 3 Macs weil ich neugierig war. Einen Quadra 840AV, einen
G3 (beige) und einen G4(Dual) mit OS X (Tiger).
Das OS ist OK. Mir ist allerdings schleierhaft, was denn nun so viel leichter zu bedienen, oder so viel mehr Spass machen soll, als denn bei Windows (oder Linux). Ich drücke auf Icons und das Prog startet. Ich will ins Internet oder Netzwerk- die Konfigarbeit ist die gleiche.Ich lade eine Programm und starte die Installation.
Das alles ist für den User bei allen OS gleich.
Mein G4 ich weder schneller noch langsamer als andere Computer.
Mein G3 hatte massive Probleme bei der Abstimmung Hardware und Software, es war geradezu unverschämt von Apple IDE Lw (HD und CG) mit eigener Kennung zu versehen um ja keine lowcost Modelle zuzulassen usw.
Fazit
Es gibt absolut keinen Grund das Betriebssystem mit dem man sich auskennt zu wechseln.(Apple,Linux,Windows)
Aber es gilt: APPLE IST TEUER und zwar alles. Selbst die gebrauchten Sachen bei ebay.
Und außerdem:
wer für einen G3 seinen Windows PC abgibt, dem reicht sicher auf ein "Brotkasten"
MfG
MLH
Ich bin mit meinen XP-Kisten mehr als zufrieden, werden täglich gepflegt und meine Kunden sind meiner Meinung!
Ausserdem wird es nie langweilig....:))
Gruß
luttyy
Mein von mir zusammengebauter Rechner mit Windows XP hat was von einem VW Käfer.
Er läuft und läuft und läuft ... ;-)
Die Hauptaufgabe eines Betriebssystems ist eigentlich der Betrieb des Computers, nicht der Pflegebedarf. Wer Windows täglich pflegt, der poliert wahrscheinlich auch täglich sein Auto...
Hey MLH - von dir haben wir ja ewig nichts mehr gelesen...! ;-)
Warst du nicht früher immer auf "Contra Nepp" sehr aktiv?!
Nachdem jetzt die Apple Kisten Intel Prozs. haben, beschäftigt sich so ziemlich jede MAC Zeitschrift damit, wie man XP oder Vista installiert.
Ist richtig. Das heißt aber keineswegs, dass der Trend "andersherum" verläuft. Windows auf dem Mac hat ja nicht den Sinn, Macuser zu Windows-Usern zu bekehren, sondern eher, den Umstieg auf Mac OS X leichter zu machen, d.h. man braucht sich nicht auf einen Schlag von allen liebgewordenen Windows-Tools zu verabschieden.
Hätte ich 2005 die Möglichkeit gehabt, meine damals noch vorhandene XP-Lizenz auf dem Mac zu installieren, ich hätte sofort davon Gebrauch gemacht, um mir den Umstieg zu erleichtern. Aber mit dem IBM PowerMac G5 ist das nicht machbar weil nicht kompatibel.
Es gibt absolut keinen Grund das Betriebssystem mit dem man sich auskennt zu wechseln.
Also, wenn jemand absolut rundum zufrieden ist mit seinem Windowssystem, dann würde ich ihn auch nicht unbedingt zu Mac OS X bekehren wollen. Aber im direkten Vergleich mit Windows 2000/XP finde ich Mac OS X schon überlegen. Das zeigt sich in 1000 Kleinigkeiten, z.B. dass es kein Arbeitsplatzfenster und keine Laufwerkbuchstaben gibt, dass das Betriebssystem einfach in 2 Ordnern liegt, anstatt sich über eine ganze Partition zu verstreuen.
Letztlich ist das aber auch Geschmackssache. Auch mit Windows 2000/XP bin ich immer sehr gut zurechtgekommen. Nur, wenn ich die Wahl habe, würde ich Mac OS immer den Vorzug geben.
Mit der Geschwindigkeit ist das so eine Sache... dass ein schneller Rechner schneller ist als ein langsamer, merkst du natürlich nur dann, wenn du auch die Anwendungen dazu hast, die entsprechend viel Leistung abfordern. Mit Cubase auf einem Mac Pro mit 2x Quadcore-Xeon-CPU und 10 GB RAM kannst du sicherlich einige Realtime-Plugins mehr aufrufen als auf einem Durchschnitts-PC.
CU
Olaf
Also, es gibt auch ganz banale Dinge, die schlicht und ergreifend Windows voraussetzen!
Ich habe gerade mehrer Laufschriften für Kunden bestellt. Was liegt für eine Software dabei, um diese Laufschriften zu programmieren?
Nur für Windows! Es gibt genügend Hardware, die einfach Windows voraussetzen.
Einen MAC kann man sich als 2.-Wagen halten den man auspackt, wenn es einen überkommt.
Für die alltäglichen Anforderungen gerade im gewerblichen Bereich, ist er jedenfalls nicht geeignet.
Jeder Handwerker bekommt heute seine Produkte von den Großhändlern auf CD geliefert. Ohne Windows kann er einpacken...(Buderus ist da gerade eine gutes Beispiel)
Also nichts gegen die Nischenprodukte, sie haben sicherlich ihr Klientel!
Gruß
luttyy
Nur für Windows! Es gibt genügend Hardware, die einfach Windows voraussetzen.
Ohne Windows kann er einpacken...
Das schließt ja nun den Mac nicht aus.
Für die alltäglichen Anforderungen gerade im gewerblichen Bereich, ist er jedenfalls nicht geeignet.
Wegen was?
Also nichts gegen die Nischenprodukte
Welche Nischenprodukte?
wenn es einen überkommt.
oder wenn man laufschriften Programmieren will oder wenn man produkte von großhändlern auf CD bekommen hat
mfg
chris
Grüß dich luttyy,
du vergisst dabei aber eins - seit dem Wechsel auf Intel-Prozessoren hat man am Mac die Möglichkeit, sich eine Windowspartition als (Zweit-)System zu installieren. Noch eleganter geht es mit Parallels Desktop - damit brauchst du gar keine Windowspartition mehr, kannst einfach Windows samt Programmen in einem separaten Fenster ablaufen lassen.
Versteh mich nicht falsch, ich bin bestimmt der letzte, der Handwerksbetrieben einen Mac aufschwatzen will - nur, wenn man es unbedingt wollte, wäre es ohne Einschränkungen möglich.
BTW... im Tonstudiobereich setzen viele auf die Apple-Software Logic Pro 8. Das gibt es ausschließlich für den Mac! Es ist also wie überall im Leben - es kommt immer darauf an, was man mit seinem System machen will.
CU
Olaf
Ganz sicher genau DESWEGEn hat mein Zahnarzt ein reines Mac-Netzwerk in seiner Praxis...
Jeder Handwerker bekommt heute seine Produkte von den Großhändlern auf CD geliefert. Ohne Windows kann er einpacken...(Buderus ist da gerade eine gutes Beispiel)
Begründung? PDF-Reader gyps auch für den Mac, ebenso Programme, die *.doc Dateien lesen können...
Volker
Welchen Vorteil hat das?
dass das Betriebssystem einfach in 2 Ordnern liegt, anstatt sich über eine ganze Partition zu verstreuen.
Windows liegt auch nicht in viel mehr Ordner(strukture)n.
Mit Cubase auf einem Mac Pro mit 2x Quadcore-Xeon-CPU und 10 GB RAM kannst du sicherlich einige Realtime-Plugins mehr aufrufen als auf einem Durchschnitts-PC.
Sorry, aber der Vergleich ist doch irgendwie lächerlich. Vergleich den Mac Pro mit einer normalen Workstation mit selbem CPU und Speicherausbau. Ein Kombi hat auch einen größeren Laderaum als ein durchschnittlicher Kleinwagen.
Gruß
bor
Eine "normale" Workstation hat wohl kaum 2 Quadcore-Xeon-CPUs und 10 GB RAM. Außerdem brauchst du dann auch Windows-System mit 64 Bit - wovon du selbst schon des öfteren aus den bekannten Gründen (Treibermisere) abgeraten hast.
Windows liegt auch nicht in viel mehr Ordner(strukture)n.
Das wäre aber ganz was Neues. Mein XP hat sich auf ca. 6 Ordner plus noch ein paar Einzeldateien, z.T. MS-DOS-Relikte verteilt. Es ist wohl auch kein Zufall, dass für Windows die Installation auf eine eigene Systempartition empfohlen wird, während kein Macuser auf der Welt seine Platte partitioniert (es sei denn, er kann sich nicht von anerzogenen Relikten aus der Windowswelt lösen).
Es hat eigentlich wenig Sinn, das alles mit Worten zu erklären - einen echten umfassenden Eindruck bekommt man erst, wenn man Mac OS X selbst ausprobiert und dann vergleicht. Das System hat einfach flachere Hierarchien und ist schlanker strukturiert.
Das Arbeitsplatzfenster ist auch so ein Beispiel dafür. Beim Mac hast du alle Festplattenlaufwerke und optischen Laufwerke automatisch auf dem Schreibtisch - wenn du ein Medium auswirfst, wird es automatisch vom Schreibtisch entfernt. Ein Arbeitsplatzfenster ist dafür schlicht überflüssig (Laufwerkbuchstaben übrigens auch!).
Seit Leopard steht mit der Time Machine ein mächtiges Backup-Tool zur Verfügung, außerdem mit Quicklook, Coverflow, Stacks, Spaces etc. einige weitere Features, die den Arbeitsalltag angenehmer gestalten können. Ich empfinde das Arbeiten mit Mac OS X insgesamt als flüssiger und benutzerfreundlicher als mit Windows-Systemen, aber es steht natürlich jedem frei, Windows zu bevorzugen.
CU
Olaf
Schau einfach mal in der selben Preisregion wie beim Mac Pro. Das ist doch eine ganz andere Systemklasse als der 500 Euro Desktop aus dem Elektronikmarkt.
Außerdem brauchst du dann auch Windows-System mit 64 Bit - wovon du selbst schon des öfteren aus den bekannten Gründen (Treibermisere) abgeraten hast.
Die Treiberproblematik besteht bei WinXP-64Bit, bei Vista 64 ist die Treiberversorgung deutlich besser. Gerade für aktuelle Workstation-Hardware wirst Du heute mit ziemlicher Sicherheit Vista64-Treiber bekommen.
Das wäre aber ganz was Neues. Mein XP hat sich auf ca. 6 Ordner plus noch ein paar Einzeldateien
Wie kommst Du auf 6 Verzeichnisse? Da wären %WINDIR%, %USERS% (nur bedingt ein Bestandteil des Betriebssystems selbst) und %APPS% (?) in der Standardinstallation...
Beim Mac hast du alle Festplattenlaufwerke und optischen Laufwerke automatisch auf dem Schreibtisch
Und damit sind sie verdeckt, sobald man Fenster offen hat. Da finde ich das Orte-Menü von Ubuntu irgendwie praktischer und schneller ;-)
Gruß
Borlander
Meine Laufwerke sind mitnichten und -neffen verdeckt, nur weil ich ein Fenster öffne - es sei denn ich schiebe es ganz rechts ran. Außerdem ist der Aufwand, eben kurz ein Fenster zu minimieren, wegzuschieben oder zu schließen, wohl kaum größer als ein Arbeitsplatzfenster zu öffnen.
So aber habe ich die Laufwerke ständig im Blick und muss eben nicht erst ein Fenster öffnen. Außerdem sind immer nur die Laufwerke zu sehen, die auch gemountet sind - ebenfalls praktisch. Ich fand das alles schon unter Mac OS 7-9 sehr gut, Windows war diesbezüglich eine große Umgewöhnung.
Das Orte-Menü in Ubuntu finde ich eher umständlich. Ich will nicht erst lange mit der Maus in der Gegend herumfahren, um meine Laufwerke zu sehen. Man kann sich daran gewöhnen, aber die Lösung unter Mac OS ist IMHO die beste.
Auch die Zusammenfassung von Schnellstart- und Task-Leiste zu einem "Dock" finde ich sehr durchdacht. Alle Programme, die gerade aktiv sind, erkennt man an einer "blauen Lampe" unterhalb des Programmsymbols. Startet man ein Programm, das im Dock nicht mit aufgelistet ist, so wird es automatisch ins Dock geholt, außerdem kann man bei Bedarf die Option wählen "im Dock behalten", so dass man es zukünftig auch schnellstarten kann, wenn man das möchte.
Die Systemverzeichnisse sind unter Mac OS vielleicht nicht unbedingt weniger, aber sie sind viel übersichtlicher strukturiert. Nicht dass man sich dort besonders häufig herumtreibt, aber wenn, dann ist es schon sehr angenehm, dass sich nicht immer alles auf 100.000 Unterordner zerkrümelt.
Für mich wäre das einzige Argument pro Windows, dass man es auch auf "billiger" Hardware einsetzen kann. Alles andere macht Mac OS X mindestens so gut, wenn nicht besser. Es sind viele Tausend Kleinigkeiten, die den Arbeitsalltag angenehmer machen und die für mich inzwischen so selbstverständlich geworden sind, dass ich sie schon gar nicht mehr wahrnehme.
CU
Olaf
Sofern man nicht Schummeln unterstellt, sollte das doch schon recht aussagekräftig sein.
Oder besuchen Mac- und Linux Nutzer nicht so gerne die Homepage von T-Online, weshalb die Meisten nicht an der Umfrage teilgenommen haben? ;-)
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img201.imageshack.us/img201/4930/umfragebetriebssystemzp9.jpg[/IMG][/URL]
Na ja, wenn man mal davon ausgeht, dass Windows-User im Allgemeinen nur Windows kennen, dann hat diese Umfrage wenig Aussagekraft. Wie sollen diese User, die nur ein BS kennen, beurteilen können, ob ein anderes BS besser ist oder nicht?
Ein Linux- oder auch Mac-User dagegen kennt meistens auch Windows und kann deswegen auch Vergleiche anstellen und wesentlich besser beurteilen, welches BS "besser" ist.
Von daher: Blödsinnige Umfrage!
Gruß
K.-H.
Nicht nur das, warum sollten nicht T-Online Nutzer deren Seite aufsuchen? Ich kenne zb niemanden der DSL von der Telekom hat.
mfg
chris
chrissv2, möchtest Du damit ausdrücken, das Mac- und Linux Nutzer kein T-DSL haben?
Dann hätten doch wohl alle für Windows gestimmt, oder?
Moin Ventox,
die Umfrage ist voll für den Eimer - um das einmal vornehm zurückhaltend auszudrücken.
Jeder findet das Betriebssystem am besten, das er am besten kennt. Mac OS kennt kaum jemand, also kommt es zwangsläufig schlechter weg. Das überrascht nun wahrlich niemanden.
Eine solche Umfrage hat doch nur dann Sinn, wenn die Probanden sämtliche(!!) zur Wahl stehenden Betriebssysteme ausgiebig getestet hätten.
Ich habe meine ersten Erfahrungen mit dem Atari GEM / TOS gemacht, dann kam Mac OS 7/8, dann Windows NT / 98, dann Mac OS 9, Windows 2000 / XP und schließlich Mac OS X und Ubuntu Linux. Also - ich habe im Laufe der Zeit einiges ausprobiert, aber auch längst nicht alles!
Z.B. kenne ich Windows Vista nur vom "Lesensagen". Aber auch ohne dieses System je getestet zu haben, kann ich locker vom Hocker sagen: Es lohnt sich nicht. Windows 7 - die stark verbesserte Vista-Version - ist nicht mehr weit, und parallel dazu wird Windows XP noch bis zum Jahr 2014(!) mit Sicherheitsupdates unterstützt. Sorry, aber wer braucht da noch Vista?
CU
Olaf
Hallo Olaf19,
dann wären ja alle Umfragen "voll für den Eimer", denn niemand hat normalerweise alles in einer Umfrage zur Auswahl gestellte ausprobiert.
Was übrigens Vista betrifft, da stimme ich dir vollauf zu.
Und warum ich zu Windows 7 wechseln sollte, da bezweifele ich, das mir das Microsoft besser erklären kann als bei Vista.
Mein XP wird auch noch nach 2014 funktionieren, ob es nun von Microsoft mit Sicherheitsupdates versorgt wird oder nicht.
Sollen doch ruhig viele auf Windows 7 umsteigen, dann haben die Viren- und Trojanerverbrecher (ich weiß, die Angreifer waren die Griechen, nicht die Trojaner) ein neues Spielfeld.
Als Schlusswort möchte ich nur noch anmerken, das ich mit Windows XP das Betriebssystem haben, das meinen Anforderungen noch am ehesten entspricht.
Linux ist mir zu umständlich, immer noch, und die Rechner von Apple sind mir zu teuer, obwohl deren Komponenten wohl auch in Asien gefertigt werden.
Ich habe mich aber von Linux nicht ganz abgewandt und hoffe, das es mal eine Distribution geben wird, die Benutzerfreundlicher in Bezug auf Hardware und deren Treiber sowie das Installieren der Treiber ist.
Ich bin mir sicher, das es das mal geben wird, denn die Entwicklung geht auch oder gerade bei Linux weiter.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Werner
Genau :-))
Und warum ich zu Windows 7 wechseln sollte, da bezweifele ich, das mir das Microsoft besser erklären kann als bei Vista.
Nach allem, was ich bisher über Windows 7 gelesen habe, wird das nichts anderes werden als ein stark verbessertes Vista. Also wäre ein Wechsel von XP/2000 dahin sicher mindestens eine Überlegung, wenn nicht gar eine Empfehlung wert.
Irgendwann kommt immer der Zeitpunkt, wo ein System (hoffnungslos) veraltet ist, und auf Sicherheitsupdates zu verzichten, halte ich heutzutage für gefährlicher denn je.
und die Rechner von Apple sind mir zu teuer, obwohl deren Komponenten wohl auch in Asien gefertigt werden.
Für die Preise von Hardwarekomponenten ist aber nicht nur der Herstellungsort verantwortlich. Und z.B. ein MacMini ist sooo teuer auch wieder nicht.
CU
Olaf
nein! Ich habe gesagt das Arcor/Vodafone, Alice/Hansenet, Versatel, maxxonair, KDG und O2 Kunden in den seltensten Fällen die Seite von T-Online aufsuchen.
Warum gehst du davon aus das ich nur Macuser kenne? Die meisten ärgern sich mit Windows rum und deren Rechner hatte ich alle schon mal in der Hand.
mfg
chris
Ich kann das in deinem vorigen Beitrag so nicht finden.
Dort steht nur das, was ich zitiert habe.
Warum gehst du davon aus das ich nur Macuser kenne?
Mit Verlaub, wo habe ich das geschrieben?
zitiert hast du garnichts...
ich sagte
Nicht nur das, warum sollten nicht T-Online Nutzer deren Seite aufsuchen? Ich kenne zb niemanden der DSL von der Telekom hat.
worauf du fragtest
, möchtest Du damit ausdrücken, das Mac- und Linux Nutzer kein T-DSL haben?
worauf meine Antwort war
nein! Ich habe gesagt das Arcor/Vodafone, Alice/Hansenet, Versatel, maxxonair, KDG und O2 Kunden in den seltensten Fällen die Seite von T-Online aufsuchen.
mfg
chris
King-Heinz, Du schreibst, "dass Windows-User im Allgemeinen nur Windows kennen".
"Ein Linux- oder auch Mac-User dagegen kennt meistens auch Windows und kann deswegen auch Vergleiche anstellen und wesentlich besser beurteilen, welches BS "besser" ist."
Also waren "Linux- oder auch Mac-User" auch mal Nutzer von Windows?
Im Umkehrschluss bedeutet das für mich, das "dass Windows-User", zumindest einige davon so wie ich, auch andere Betriebssysteme aus eigener Erfahrung kennen.
Zu deinem Fazit, ich hätte besseres von dir erwartet als nur "Blödsinnige Umfrage".
Sicher, war ich auch mal - etwa von 1995 bis Januar 2007. Danach bin ich auf Linux (zunächst Ubuntu, mittlerweile aber voll auf Debian) umgestiegen und ich will von dem Windows-Zeugs nichts mehr wissen.
Zeige mir aber umgekehrt mal einen User, welcher jahrelang Linux benutzt hat und dann auf Windows umgestiegen ist! So jemanden wirst du wohl nie finden.
Und wenn ein Windows-User mal eben für einen Sonntagnachmittag etwas mit Linux herumprobiert hat um dann festzustellen, dass da ja alles anders ist und man gar keine exe-Dateien hat und daraus schließt, das Linux Schei..e ist, dann kann man diesen Menschen doch nicht ernst nehmen und erwarten, dass seine Meinung über Linux auch nur ein müdes Arschrunzeln wert ist.
Gruß
K.-H.
King-Heinz, dann gehörst Du also auch seit 2007 zur kleinen, aber feinen Elite der PC Nutzer, die sich mit den Niederungen eines Windows nicht mehr abgeben. ;-) (bitte smiley beachten, bevor sich irgendein Linux- oder Mac- Nutzer angegriffen fühlt.)
Lieber King-Heinz, wenn jemand seit Jahren Linux benutzt, wird er doch wohl nichts von Windows vermissen, da ihm Linux für seine Bedürfnisse reicht.
Ich persönlich vermisse bei Linux, und eingeschränkt auch beim Mac-OS, das es nicht wirklich spieletauglich ist.
Dabei meine ich nicht Tetris, Pacman oder irgendein Karten- oder Geschicklichkeitsspiel.
Gelegentliches spielen von Rollen-oder Abenteuerspielen sowie Flugsimulationen ist da eher mein Ding.
Da habe ich nun mal bei Windows immer noch die größte Auswahl.
Eine Spielkonsole, die Du wahrscheinlich jetzt zur Sprache bringen würdest, kommt für mich nicht in Frage, da ich neben meinem PC nicht noch einen weiteren teuren und lauten Stromfresser brauche.
Ich hatte übrigens seit 1999 diverse Linux Varianten im Einsatz, die mir aber alle nicht zugesagt haben.
Und nein, ich habe sie nicht nur mal eben Sonntagnachmittag ausprobiert.
Was mich an Linux stört, ist diese strenge Handhabe mit den zugelassenen Treibern.
Das ich also vor Auswahl der Distribution die Komponenten meines Rechners so auswählen muss, das ich auch die benötigten Treiber möglichst schon im Kernel habe.
Bei Windows nehme ich einfach wie kürzlich geschehen eine aktuelle Hauptplatine von Gigabyte, die aktuelle Mittelklasse-Grafikkarte von Ati
sowie meine Soundblaster Audigy 4, und es läuft unter XP.
Ohne wenn und aber.
Vielleicht läuft es auch unter Linux, aber unter Mac-OS mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.
Nun habe ich W-Lan von Netgear, und das wird höchstwahrscheinlich von Linux immer noch nicht unterstützt.
Als ein Mensch, der nicht gerne funktionierende Geräte aufs Abstellgleis stellt und sich was neues kauft, nur weil ein anderes Betriebssystem (Linux, Vista) das so will, werde ich mir deshalb nichts neues kaufen.
Ja, ich habe mal bei einer der letzten SUSE Versionen mit ndiswraper erfolgreich den Treiber meines Netgear W-Lan USB Sticks eingebunden.
Eine Verbindung zum Router hatte ich deshalb trotzdem nicht, außerdem wäre nur das unsichere WEP unterstützt worden.
Während der Wochen, ja, ich bin hartnäckig, die ich mich am W-Lan versuchte, hatte ich schon Linux zum Surfen per Lan-Kabel im Einsatz.
Nur hatte ich dafür immer das Kabel durch die halbe Wohnung verlegt.
Um nun endlich zum Ende zu kommen, damit das hier nicht ausufert, ich persönlich habe nichts an Linux entdeckt, was ich bei Windows XP nicht auch habe.
Wohingegen mir Linux ziemliches Kopfzerbrechen bereitet hatte.
Noch eine Frage zum Schluss.
Warum überlässt man es nicht den Nutzern von Linux, auch Treiber, die nicht opensource sind, ohne irgendwelche Klimmzüge zu installieren.
Können solche Treiber gefährlich sein?
Ist es nicht meine Sache, welches Risiko ich dabei eingehe?
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, das laut Aussage meiner geliebten Kanzlerin kein Leichtes wird.
Ob sie wohl ein Fan von Xavier Naidoo ist? ;-))
Moin
Für mich hat sich der Umstieg auf Linux vor nun fast zwei Jahren (sind noch etwa zwei Wochen, dann ist das soweit) schon allein deshalb leicht gestaltet, weil ich nicht der Spielerfraktion angehöre. Ich bin mittlerweile 62 und aus dem Alter heraus... :-))
Mir ist es auch so ziemlich egal, welches BS jemand einsetzt. Die Hauptsache ist doch, dass derjenige damit zurechtkommt und dass es seinen Bedürfnissen und Ansprüchen entspricht. Für mich habe ich eben herausgefunden, dass Linux (in meinem Fall Debian - wobei ich da auf einem Rechner mit Etch fahre und auf einem anderen Rechner Lenny installiert habe) für mich das ideale System ist.
Allerdings habe ich hier noch so einige weitere Rechner stehen. Meine Frau hat zwei Windows-Kisten bei sich stehen, eine "kleinere", mit der sie ihre Musik hört (den Rechner habe ich so gebaut, dass man von dem absolut keine Betriebsgeräusche hört, ist also ideal zum Hören von Musik, außerdem hat der eine wirklich gute Steckkarte eingebaut, sodass da "richtige" Boxen dran hängen können und nicht diese Quäkteile...), ihre Post erledigt, bei Ebay kauft und verkauft etc., und eine "größere", mit welcher sie ihre TV-Serien aufnimmt, bearbeitet, Werbung rausschneidet etc. und anschließend bei Bedarf speichert. Dazu kommen noch drei Windows-Kisten meiner Kinder, drei NAS-Gehäuse mit den entsprechenden LAN-Platten, ab und zu kommt meine älteste Tochter, die kann sich dann mit ihrem Laptop in mein LAN einklinken. Zudem spielt mein ältester Sohn mit seiner X-Box ab und zu übers Internet ein Spielchen, dazu kommt noch mein dritter Rechner, den ich hier in meiner Ecke stehen habe und der mit WinXP und Win98 als Dualbootsystem ausgestattet ist. Ich habe da noch so einen alten Scanner, den ich manchmal auch brauche, und der funktioniert nur unter Win98 - wobei ich noch sagen muss, dass ich natürlich unter meiner "Haupt-Linuxmaschine" einen anderen Scanner laufen habe, wäre einfach zu umständlich, wenn ich zum Scannen jedesmal die alte Win98-Maschine anwerfen müsste.
Tja, wenn ich dann noch die beiden Drucker dazurechne, welche natürlich auch als Netzwerkdrucker eingerichtet sind und jeweils über einen Printserver (also insgesamt zwei) angeschlossen sind, dann habe ich momentan in meinem Netzwerk - welches teils kabelgebunden ist und teils über einen Accesspoint (DWL 2100AP von D-Link) funkt - mit den zusätzlichen 6 bis 7 virtuellen Maschinen, welche sich auf meinem Lenny-Rechner per VMware befinden, etwa 20 - 25 angeschlossene Geräte, welche sich da tummeln.
Was ich damit sagen will, das ist, dass ich die ganzen Streitereien zwischen Linux-Usern und Windows-Benutzern (meinetwegen auch noch Apple-User) nie verstehen werde. Mir fällt nur immer wieder auf, dass es meistens die Windows-User sind, die mit ihren Bemerkungen (Linux ist Scheiße, Windows ist besser) den Anlass zu den Streitereien geben. Und das, obwohl sie eigentlich nie (!!) richtig eine Linux-Distri ausprobiert haben bzw. mal über einen längeren Zeitraum mit Linux gearbeitet haben - denn es gibt meines Wissens keinen (!!) User, der zu Windows freiwillig zurückgegangen ist, wenn er sich einmal richtig in Linux eingearbeitet hat.
Bei mir funktioniert wirklich alles, was ich brauche. Mein Netzwerk läuft perfekt, meine Drucker drucken übers Netzwerk, meine Scanner funktionieren, ich kann mit meinen Linux-Kisten alles machen, was ich will und /oder brauche - was will man mehr? Und die Windows-Kisten meiner Frau und meiner Kinder "administriere" ich auch noch weiter - solange die ihr geliebtes Windows weiter verwenden wollen, soll mir das egal sein.....
So, das war nun genug, ich bekomme so langsam dicke Finger von der Tipperei. Ich wünsche dir ein ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2009.
Gruß
K.-H.
Stattgegeben :-) Es gibt zwar auch für Linux und Mac OS X ein ganzes Füllhorn von Spielen, aber die in der Gamer-Szene wirklich angesagten Sachen laufen zumeist nur auf Windows. Einzelne Spiele gibt es für Windows und Mac, aber eben längst nicht alle.
Ausweg für Mac-User, wie oben erwähnt - Windows als Zusatzsystem auf dem Mac installieren. Unter Linux gäbe es noch die WinE-Software (Laufzeitumgebung), ich weiß aber nicht, wie stabil und zuverlässig darunter Windows-Spiele laufen. Auch hier wäre ein Windows als eigenständige Zweitpartition sicherlich sinnvoller.
Euch allen angenehme Feiertage!
CU
Olaf
Jau, Olaf,
ich wünsche dir auch schöne Feiertage und alles erdenklich Gute für 2009!
Gruß
Heinz
Das spricht aber wie schon gesagt nicht gegen den Mac an sich, denn den Spielen ist es egal was sich unterm Windows befindet. Außerdem sollte sich die Lage nach den letzten Gesprächen zwischen Apple und einigen großen Publishern etwas bessern... abwarten ;-) Unter Windows scheint es ja mit den Spielen leider bergab zu gehen. spiele kann man die Bugsammlungen nicht mehr nennen. Die größte Frechheit ist ja GTA4 für 39€ bzw bei MSH für geizig geile 45€... denn die hassen teuer!.... . Kopierschutz + Anmeldung bei 2 Diensten im Netz usw
Da hat man das Gefühl die Spieleindustrie will die dummen Kunden zur Kotzsole drängen.
mfg
chris
Hallo Allerseits (Hallo Olaf und chris),
obwohl das Thema hier eigentlich (vom Datum her) abgeschlossen scheint,
wollte ich mich doch noch mal aus der Praxis hier nach langer Zeit mal wieder zu Wort melden :-)
Also ich habe in unserm Haus 2 PCs mit XP (die nutzen meine Kinder) und ich habe mir vor einem Jahr nach reiflicher Überlegung (Olaf hat auch ein wenig 'schuld daran' ;-) einen iMac gekauft.
Das ist auch ein wenig der Grund, warum ich hier seit einiger Zeit nicht mehr auftauche...
Der Mac ist einfach ein ganz eigenes Arbeitsgefühl und die 'Sehnsucht' nach dem PC ist irgendwie verschwunden.
Wie Olaf das ausdrückt, so kann ich das auch sagen. Der Mac ist irgendwie 'aus einem Guß'. Als PC Benutzer war ich ständig irgendwie im 'Fieber' was es jetzt wieder für Neuerungen und Software und Hardware gibt. Beim Mac kann man das so sagen: 'It works'
Alle Programme sind an Bord, Datensicherung ist mit 'Time Machine' allen ernstes ein 'Kinderspiel', Videobearbeitung ist einfach und schön. Tja und der Mac ist ja nicht nur für sein angenehmes 'Geräuschniveau' bekannt - steht im Wohnzimmer und fällt nicht auf :-)
Die integrierte iSight Kamera nutzen wir bei Skype (gibts auch für den Mac), die Softwareaktualisierung ist genial - alles aus einer Hand! - und für den alltäglichen Schreibkram kann man NeoOffice/OpenOffice nutzen.
Mikrofon ist eingebaut, Lautsprecher auch, und bei Bedarf (und Geld) werde ich irgendwann mal den Arbeitsspeicher vergrößern (eine Schraube lösen, Ramriegel raus - neue rein - das wars).
Also wirklich, ich hätte nicht gedacht, dass der Mac so viel besser oder revolutionärer wäre als der PC. Aber im täglichen Arbeitsablauf arbeite ich 100mal lieber am Mac als am PC (obwohl beruflich hier ein PC steht).
Letztens mußte ich den XP PC meiner Tochter aufsetzen: Man war das ne lange Liste, die ich wieder mal abzuarbeiten hatte...
Auch mit Ubuntu habe ich meine Erfahrungen gemacht - hab sie auch in einer VirtualMachine auf dem Mac installiert - aber irgendwie ist das nur eine Kopie. Da nehm ich doch lieber das Original (den Mac).
Ich geb zu, war ein bißchen dick aufgetragen, was ich hier vermeldet habe.
Aber ich würde es sehr gerne sehen, wenn es - z.B. in Schulen, etc. - mehr Macs im Einsatz gäbe.
Wenn ich demnächst mal wieder etwas Geld flüssig habe, dann werde ich einen PC im Kinderzimmer gegen einen iMac tauschen :-)
Gruß Chris