Hallo zusammen!
Etwas überraschend fand ich gerade diese Meldung von n-tv:
http://www.n-tv.de/1146616.html
Eingefleischte Apple-Fans wird es vielleicht freuen - der Wechsel von IBM zu Intel vor 4 Jahren wurde ja fast als Verrat erachtet. Die Frage ist allerdings, ob die Unabhängigkeit von Chip-Zulieferern nur Vorteile bringt.
Ein eigener Apple-Chip würde m.E. in viel geringerer Stückzahl produziert werden als ein "allgemein" auf dem Markt verfügbarer Chip, der auch von anderen Herstellern geordert wird. Das könnte teuer werden und auch leichter mal zu Engpässen führen.
Mich interessiert eigentlich nur, ob auf zukünftige Mac(Book)Pro-Modelle von den neuen Chips mitprofitieren sollen. Im Artikel war ja immer nur vom iPhone die Rede, welches mir *relativ* schnuppe ist.
CU
Olaf
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.994 Beiträge
Hallo Olaf, um es mit Saschas Worten zu sagen: "Vorischt English":
http://online.wsj.com/article/SB124104666426570729.html
Gruß- Kongking ;-)
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Definitiv nicht, das wär auch für Apple zu teuer und Größenwahnsinn!
Da gehts "nur" um Chips für iPhone und CO.
Überraschend ist da eigentlich nichts wenn man die Einkäufe/Einstellungen verfolgt hat.
http://www.ftd.de/technik/:Kampf-um-Marktanteile-Apple-entwickelt-wohl-bald-Chips-selbst/507640.html
http://en.wikipedia.org/wiki/P.A._Semi
http://www.amd.com/us-en/Corporate/AboutAMD/0,,51_52_570_15087,00.html
http://www.wikio.de/news/Raja+Koduri
http://www.computerwoche.de/menschen/it_macher/1885448/
chris
Stimmt... da scheint einiges an Vorgeschichte vorausgegangen zu sein. Danke für die aussagekräftigen Links, damit erscheint der n-tv-Artikel eher als logische Folge einer längeren Entwicklung denn als (große) Überraschung.
THX + CU
Olaf