Gestern hat sich leider das Macbook meiner Schwester verabschiedet.
Soll heißen, beim Neustart war ein Koffer zu sehen und nichts ließ sich mehr starten.
Bei einem 2ten Neustart erschien dann gar kein Symbol mehr.
-- Eine eingelegte Start CD um eventuell neu zu installieren wurde ausgeworfen.
Ich kenne mich mit Mac Rechnern leider nicht aus, konne aber
am klickern erkennen -- Die Festplatte ist kaputt.
Reicht es jetzt aus eine neue zu kaufen, oder ist jetzt auch das Efi Bios weg..
(Da wenn man jetzt startet nichtmal mehr das Koffer Symbol kommt?
Dieses Symbol kam wohl nur bein ersten mal nach dem Start.
Als ich das Macbok gestartet habe kam nur das Klicken der Festplatte.und ein leeres aber helles Display.
-- Ich kenne dieses Geräusch, die ist also in jedem Fall hinüber.
Hoffentlich ist das Bios oder das Efi nicht auch betroffen?
keine sorge, bei ein HDD Schaden geht kein Bios oder Elektronic Fuel Injection Verloren (EFI).
Du kannst eine neue HDD deiner Goresse kaufen und es installieren. Nur ich hasse die Dinger auseinander bauen. Lieber bevorzuge ich 10 Notebooks als ein Mac.
Hiuer ein Link weil Bilder mehr sagen als Worte, besonders mit mein Deutsch. Ich weiss nicht was fuer ein MAc es ist.
Ein BIOS ist *nie* auf einer Festplatte installiert - das wäre ja eine Katastrophe! In diesem Fall könntest du ja nicht einmal einen Rechner zusammenbauen und mit Minimalkonfiguration, also ohne angeschlossene Laufwerke und Karten etc. testen. Für das EFI gilt natürlich nichts anderes.
Leider ist mir für Mac OS X kein gescheites Datenrettungsprogramm bekannt. Ich würde die Platte daher ausbauen und in einem Windows- bzw. Linux-PC mein Glück damit versuchen. Ich glaube aber, auch für Linux gibt es keine / kaum Datenrettungssoftware. Aber da kennst du dich besser aus.
Ein BIOS ist *nie* auf einer Festplatte installiert
Bie älteren Compaq-Computern war das BIOS-Setup mal auf Festplatte installiert. Alles schön nach "Compaq-Standard"...
Kann ich nur bestätigen.
Eine Reparatur der Compaq Rechner war nur mit tausend Tricks möglich.
Bei den alten Toshiba- NB´s war s ähnlich.
Festplatte defekt= Bios weg.
Erst mit Boot-Diskette und TSETUP war eine Verankerung der BIOS-Daten auf der Festplatte möglich
ich hatte das gleiche Problem, der Austausch ist aber leichter als befürchtet. Nachdem ich eine neue SATA-Platte kaufte, musste ich nur den Akku herausnehmen, ein paar kleine Kreuzschlitzschrauben entfernen und konnte dann die alte Platte herausziehen. Diese steckt in einem Rahmen mit kleinen Korx-Schrauben - lassen sich auch nur vernünftig mit einem Korx-Schraubendreher entfernen. Das Einsetzen der neuen Platte ist dann genauso einfach.
Snow Leopard läßt sich direkt ohne ältere Version installieren, bei mir hat es jedenfalls funktioniert.
Danke nochmal für eure hilfreichen Antworten,
- auf einer Webseite stand: Es ist vielleicht noch eine Art kulante Garantie seitens Apple auf diesen speziellen Fehlertyp.
Der Techniker vom Apple Store läßt dies Jetzt nach Rücksprache prüfen.
Es gilt nicht für jedes Modell, aber viellecht hat meine Schwester ja Glück..
Ach ja, ein Nachtrag noch..
Es scheint weiche Schraubenzieher zu geben.
Oder in einem Anderen Fall wohl doppeldeutiger Schraubendreher.
Beim Versuch ein Fujitsu Laptop zu öffnen , hat sich mal ein nagelneuer und angeblich Schraubendreher selber verdreht.
Die Schraube hat das zum Glück Kaltgelassen.
Später mit einem Richtigen, ging das alles ganz leicht.
Ich hoffe nur es ist nicht normal, - ein Ausstieg der Laptops nach 2 Jahren..
Die Zeit bis zum ersten Defekt in Bezug Laptops Stimmt etwa.
Bei einem defekten Amilo, den ich dann sogar behalten durfte hab ich die Grafikkarte in Verdacht.
(wenn da sowas drin ist?)
Aber da trau ich mich nicht ran!
Laptos sind absolutes Neuland für mich.
Bei dem Teil ist die Sata Platte sogar intakt.
Aus dem "Bildschirm nur ein leichtes Glosen"
Die Reparatur, oder auch nur das Feststellen ob es die Grafik ist,
ist bestimmt teuer.
Das DVD Laufwerk arbeitet wenn man ein Linux Live startet. Auch auf einen externen Monitor läßt sich nichs ausgeben.
Schade, das Teil hat ein größeres Display als der Mac:-(
Einfach die Serviceklappe entfernen(8 Schrauben + 1KB Schraube) und schon Hast du direkte Sicht auf den Kühler. Rechts vom Lüfter sitzt der Prozessor und und darunter (grüner Pfeil) sitzt die Grafikkarte in einem MXM Slot. Der kühler lässt sich sehr einfach entfernen.
Es ist gutgegangen :-)
-- Die Festplatte des Macbooks wurde kulant ersetzt.
Jetzt ist gleich der SnowLeopard draufgekommen. Die Installation war sehr einfach.
Ich weiß nicht ob ich mir das nur einbilde, aber die Farben sehen viel kräftiger aus als vorher.? So als spreche der SnowLeopard die Grafikkarte beim Farbkontrast noch präziser an..
Muß nun noch schauen wo man die Belegung der Festplatte lesen kann.
Ist der SnowLeopard eigentlich autonom?
Also auch installierbar auf Mac Hardware ohne vorige Lizenz.
Das Macbook soll auch laut freudigem Bericht mit dem SchneeLeoparden schneller laufen.
Ganz selten bei neuen Bs, denn nicht selten sind die Neuen langsamer und verbrauchen mehr RAM.
Mir ist es nicht gelungen von der SnowLeopard DVD zu booten, ohne das von Apple auf dem reparierten System vorinstallierte MacOS X zu starten.
Soll heißen, es war immer vorher da.
Hab aber das Ganze Volume genommen und hoffe kein Mischsystem installiert zu haben.
Ein Nachteil eines Laufwerkes mit Schlitz.
Ganz selten bei neuen Bs, denn nicht selten sind die Neuen langsamer und verbrauchen mehr RAM.
Das ist bei Apple schon häufiger nicht so gewesen, z.B. auch 2005 bei Mac OS X 10.4 "Tiger".
Beim Snow Leopard kommt erleichternd hinzu, dass der Power Macintosh ab sofort nicht mehr unterstützt wird. Allein dadurch wird das System von ganz alleine schlanker, da es nicht mehr zwei Welten gerecht werden muss, der IBM-PPC- und der Intel-Welt.
Das war der iMac G4 2002-2004(Motorola PowerPc 7400) danach kam der iMac G5 2004-2006 (IBM PowerPC 970) und ab 2006 kamen die intel iMacs ( core Duo, Core 2 Duo, Core i5 und Core I7.
Oder mit anderen Worten: Aaaallt, den gibt es schon lange nicht mehr. ;-)
Die Bastelei ist der Grund warum ich so am PC hänge, aus dem gleichen Grund ist der PowerMac G4 noch immer mein Favorit. Aufgerüstet mit USB 2.0, einer schnelleren Sonnet CPU Karte mit 1GHz, einer zur Mac-Version geflashten Radeon 8500, einem DVD sowie Zip-Laufwerk und 1,5GB PC100/133 SDRAM (Ursprungskonfiguration war: USB 1.1, 400MHz G4, Rage 128, 256MB Ram, CD-LW).
Die ersten iMac G5 waren auch recht Modular gehalten, was sich aber schon bei Späteren Modellen wieder änderte. Deshalb warte ich jetzt auf den "Mac Pro light", aktuelle Hardware mit Aufrüstmöglichkeit jedoch nicht so überdimensioniert wie der "große" MacPro *träum*
Moin Chris, wie bist du so zufrieden mit der Sonnet-CPU-Karte?
Ich hatte seinerzeit eine Sonnet "Crescendo" auf meinem damaligen PowerMac 7300/166, afair mit 500 MHz (schon ziemlich lange her). Das Teil war damals teurer als ein kompletter PC - gemessen daran war ich dann doch ein wenig, sagen wir, ernüchtert vom Geschwindigkeitszuwachs.
MacPro: Die neuen Modelle sollen im Juni kommen, angeblich mit 6 und 12 Kernen. Da böte es sich an, den bisherigen 4-Kerner einfach im Programm zu lassen, zum ermäßigten Preis als "Mac SemiPro". Glaube aber nicht, dass Apple so etwas macht.
Obwohl, im Frühjahr 2005 gab es beim G5 ein recht preiswertes Einsteigermodell mit 1 CPU à 1,8 GHz für 1.400 EUR. Zum Vergleich: Der "kleine" Mac Pro ist schon 50% teurer, der große doppelt so teuer... ein halbes Jahr später war der kleine G5 auch schon wieder weg vom Fenster, ersatzlos gestrichen.
Ich war und bin mit allen Sonnet Produkten sehr zufrieden und irgendwie fehlen diese Zubehörhersteller bei den aktuellen Macs auch. Allerdings gibt es keinen Punkt wo man ansetzen könnte. Gerade lösungen wie Upgradekarten für den CPU-Cache-Slot waren es die auch ältere Systeme noch interessant gemacht habe. Die guten Zeiten sind vorbei, zwar nicht finanziell für Apple, für die Community jedoch umso mehr. Schade.
Der Geschwindigkeitszuwachs war schon erheblich, wobei die Erhöhung des Arbeitsspeichers auch ihren Teil dazu beigetragen hat. Bei den Oldworld PowerMacs war der Systembus mit afair 50Mhz die eigentliche Bremse. Erst die Newworld Macs liefen mit 100 MHz und mehr.
Ich bezweifle auch das mein flehen erhört wird, möchte aber wissen was die Gespräche zwischen Apple und AMD gebracht haben.
Bei den Oldworld PowerMacs war der Systembus mit afair 50Mhz die eigentliche Bremse. Erst die Newworld Macs liefen mit 100 MHz und mehr.
Alles klar... dann hat es daran gelegen. Einen Newworld-Mac habe ich nie besessen, bin gleich vom beigefarbenen G3 auf den G5 gesprungen. Dazwischen lagen noch ein paar Jahre PC...
Eine Geschäftsbeziehung Apple-AMD stelle ich mir auch ganz spannend vor, fürchte aber, dass Intel die Konkurrenz in den letzten Jahren uneinholbar abgehängt hat :-/ Obwohl, zu Athlon-Zeiten war AMD weit vorne, das Blatt kann sich also durchaus auch wieder wenden.
Den Mini gibt es mit Geforce 9400M, ist auch nicht das wahre aber schneller als alles von intel und kann dem Prozessor dank videobeschleunigung und Cuda arbeit abnehmen.
Modifizierte OSX Versiomen laufen recht Problemlos auf der Atom-Platform.
Ein MacPro ist natürlich am flexibelsten, hat aber auch seinen Preis.
Wobei ich eher nicht glaube, dass die Hauptzielgruppe des Mac Pro die Bastlerfraktion sind, die möglichst viel "Flexibilität" zum Auf- und Umrüsten suchen. Dafür sind ältere Macs schon eher geeignet, wie Chris weiter oben dargelegt hat.
Mac Pro steht vor allem für: Leistung ohne Ende - und das hat nur dann einen Sinn, wenn man mit mindestens einer Apple-Pro-Applikation diese Reserven auch einigermaßen ausschöpft.