Wieviel Virtueller Speicher ist unter Win 98 ratsam?
Habe 128MB RAM (Keule)
Antwort:
PC-Welt empfiehlt m.W. RAM +12 MB, also 140 in diesem Fall. Kommt mit aber unlogisch vor, denn je mehr RAM man hat, desto kleiner müßte doch die swap-Datei sein, oder?
--Läuft unter "kleiner Denkanstoß" , vielleicht hilfts trotzdem.
lg
C
(Carnap)
Antwort:
Hi zusammen,
normalerweise heisst die Grundregel.
Doppelte Anzahl RAM.
d.h. bei 64MB RAM = Virt.Speicher 128MB
Trix
(Beatrice)
Antwort:
Eigentlich ab 64 MB Ram reicht eine ebensolche Auslagerungsdatei. Falls nun ein Spiel wie Unreal dabei meckert, dann gilt Ram * 1.5
(Dark Angel)
Antwort:
Hi...
Für jemanden mit 128MB RAM halte ich aber eine 1/4GB-Auslagerungsdatei dann doch etwas für übertrieben. :-/
Ich empfehle grundsätzlich 100MB fest zu reservieren, egal bei welcher RAM-Ausstattung. Mit dieser Einstellung hatte ich auch noch nie irgendwelche Probleme.
Ich denke 'mal mit wachsender Dateigröße wird der Verwaltungsaufwand für das Betriebssystem auch immmer größer, was wiederum Leistungseinbußen mit sich bringen würde. Solange mir also niemand plausibel vorrechnet, man sollte F(x)=1,2x+12MB virtuellen Speicher bereitstellen, backe ich lieber kleinere Brötchen, sprich 100MB.
...MfG, Molly Zero
P.S.: Für begründbare Berechnungsgrundlagen bin natürlich offen. Nur nicht für quasi göttliche Eingaben a la PC-Welt. ;-)
(Molly Zero)
Antwort:
Die richtige Antwort lieferte bereits Dark Angel, vorhandene Ram-Zahl mal 1.5 multiplizieren, also 192MB eintragen. Warum? Das ist zu kompliziert zum erklären, dauert zu lange.
Gruß Zahn
(Zahn)
Antwort:
Hi
Seid mir nicht böse, alle antworten kann ich nicht nachvollziehen !
Reserviere soviel wie du brauchst, wie du das rausfindest ? starte den systemmonitor mache deine typischen Aktionen
übertreibe ruhig ein bißchen, und schau Dir die laufende Auslastung der swap datei an. dann setze max/min
Werte gleichhoch ! Du hast Plattenspeicher satt, dann leg halt noch 100 MB drauf
so long PQ
(PQ)
Antwort:
Sehr richtig PQ,
wer in alter Gewohnheit sequentiell arbeitet, d.h. also immer eine Anwendung aufmacht arbeitet und weider schließt,
braucht meißt weder viel RAM, noch eine große Auslagerungsdatei. Wer dagegen Audio oder gar Video bearbeitet,
oder sich zur Gewohnheit macht alle Anwendungen nur einmal zu starten und dann bis zum Shutdown offenzulassen,
der kann auch mit 2-3 mal RAM-Größe als Auslagerungsdatei an die Grenzen stossen.
Vernünftige Mittelwerte? Laß Windows erstmal selber machen und arbeite so wie Dus gewohn bist. Schau entweder
per Dir Befehl oder im Explorer oder mit dem Systemmonitor nach wie groß der Swap wird und dann stell ihn auf das
ermittelte maximum + ein paar Prozent Reserve ein. Immer aber sollte der Swap eine feste Größe haben und
unfragmentiert auf der Platte liegen (ggfs. Norton Utilities hierfür verwenden!!!)
Gruß
Andreas
(andy)
Antwort:
bei zubehör/systemprogramme/systemmonitor
bei datenquelle auslagerungsdatei anzeigen lassen
was fettes laufen lassen z.b. unreal + word + half-life
maximalwert anscheuen
speicher eintragen
(Zak)
Antwort:
Genau! Viele Meinungen, doch welche ist die richtige -bitte nicht als Kritik des bisher Geschriebenen auffassen, das bezieht sich auf das Thema allgemein!-. Hier steck auch ich fest. Meiner Meinung nach solltest Du es bei der Standardeinstellung belassen, alle Änderungen bringen nichts, was Du im realen Betrieb als leistungssteigernd erfahren kannst. Hast Du mehrere Platten, muß die Auslagerungsdatei auf die schnellste Partition.
Selbst die Fachleute wissen keine exakte Antwort. Die Zeitschriften labern da seit Jahren immer das gleiche, schreiben gegenseitig voneinander ab, nur um zum hundertsten Mal eine alte Gamelle als den Mega-Tuning-Tip zu verkaufen.
Z.B. in der Readme des Spiels "Lords of Magic" wird eine Größe von 230MB für die Auslagerungsdatei angegeben, bei mir lief es aber auch mit einer 64MB-Auslagerungsdatei fehlerfrei.
Linux läuft optimal mit einer Extra-Partition für die Auslagerungsdatei. In diesem Zusam
Carnap
Beatrice
