Hai,
welches Imageprogramm könnt Ihr mir nach eueren Erfahrungen empfehlen welches auch zuverlässig mit SATA Festplatten zurechtkommt.
Bis jetzt habe ich mit True Image 10 meine Images von IDE HDD auf USB externe HDD erstellt.
Nach meinen Googelergebnissen kommt die 10er Version mit SATA nicht zurecht auch die Folgeversionen sollen sich verschlechtert haben.
Vielen Dank
Grüße
Ralf
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absoluter Quatsch!
Aus 11.0 eine Boot-CD erstellen und es geht wie geschmiert.
Hundertfach mit verschiedenen sauber konfigurierten Rechnern gemacht!!
Gruß
luttyy
Dito!
Kann ich zwar nicht aus eigener Erfahrung bestätigen - privat nutze ich seit Mai 2007 kein Windows mehr -, wohl aber aus meinem Bekanntenkreis - die Leute sind alle noch mit Windows unterwegs, einige davon haben sich auf mein Geheiß hin schon vor Jahren mit Acronis TrueImage vertraut gemacht.
Allerdings sollte man, um allen theoretisch denkbaren Konflikten aus dem Weg zu gehen, immer ein Notfallmedium erstellen - genau wie luttyy sagt (Boot-CD). Das Schöne daran ist, dass das System immer offline ist, wenn man damit arbeitet, also nicht aktiv benutzt wird, so dass man uneingeschränkte Zugriffsrechte hat.
Mag sein, dass TI auch unter Windows installiert gut funktioniert, aber um allen Eventualitäten aus dem Weg zu gehen, empfiehlt es sich, nur die Acronis-Boot-CD zu benutzen.
CU
Olaf
Vielleicht solltest du mal einen Blick auf das neue Acronis Backup & Recovery 10 werfen. Das ist der Nachfolger von Acronis True Image Workstation, richtet sich zwar primär an Unternehmen, die Workstation-Version ist aber auch für Privatpersonen bezahlbar (ohne Universal Restore kostet eine Lizenz 67 Euronen, mit 81).
Neu ist hier jedenfalls, das die Boot-CD nicht mehr auf Linux basiert, sondern auf einem Windows PE. Bei der Herstellung der Boot-CD kann man auch nach Lust und Laune Windows-Treiber für die verschiedensten Controller mit integrieren, geht alles automatisch. Damit sollte dann auch jeder noch so exotische Controller zur Mitarbeit zu bewegen sein...
Man kann sich bei Acronis auch eine 15-Tage Testversion ziehen, sowas ist ja immer hilfreich...
http://www.acronis.de/backup-recovery/workstation/
Acronis True Image Home war und ist in meinen Augen immer noch eine Katastrophe...die Workstation-Version war um Längen stabiler und zuverlässiger, und machte -zumindest bei mir- wesentlich weniger Probleme mit unterschiedlicher Hardware.
Neu ist hier jedenfalls, das die Boot-CD nicht mehr auf Linux basiert, sondern auf einem Windows PE.
Ich habe mir mal vor einem Jahr eine PE CD erstellt und 10 Home integriert.
Darauf wurde meine Logitech Maus/Tastatur LX 710 endlich erkannt.
Mit der original Boot CD auf Linux Basis musste ich erst immer mir eine PS/2 Maus und Tastatur anschließen, auch läuft der ganze Restorevorgang flüssiger ab.
Acronis Backup & Recovery 10 hört sich gut an da auch Windows PE möglich, werde ich mir mal anschauen.
Acronis True Image Home war und ist in meinen Augen immer noch eine Katastrophe
Siehe auch Produktbewertungen bei Amazon
Morgen bekomme ich einen neuen Rechner.
Sobald ich Windows XP mit allen Treibern installiert habe werde ich mit meiner PE CD ein Image anlegen und dieses auch wieder zurückspielen.
Mal sehen ob alles gut geht bevor ich den Rechner komplett fertig einrichte.
Aber es gibt hier doch bestimmt auch noch Leute die kein True Image benutzen !
Ja, ich zum Beispiel - ich benutze Time Machine... der Haken bei der Sache: Die gibt es nur unter Mac OS X ab Version 10.5 :-) *SCNR*
Noch eine andere Sache - aber ohne Gewähr, denn das habe ich seinerzeit nicht ausprobiert: Angeblich(!) soll es möglich sein, wenn du Barts PE benutzt, dass du den gesamten Inhalt des Systems einfach datei- und ordnerweise kopierst, also per simplem Drag and Drop. Da das System dann offline ist, hast du vollen Schreib- und Lesezugriff auf das komplette System. Es müssen natürlich alle Dateien und Ordner angezeigt werden, auch versteckte und System-Dateien, weil du die sonst versehentlich nicht mitkopieren würdest. Die Rücksicherung des Systems erfolgt dann im Prinzip nach der gleichen Methode.
Wie angedeutet - ich bin etwas skeptisch, ob das wirklich funktioniert; wäre vielleicht aber einen Versuch wert. Prinzipiell müsste aber auch Acronis TrueImage mit deinen SATA-Platten klarkommen.
CU
Olaf
Es gibt genügend Leute, die kein Imageprogramm verwenden und statt dessen die Systemwiederherstellungsfunktion von Windows, und sich wundern, dass diese Funktion im Ernstfall NICHT funktioniert.
Selbst wenn die Systemwiederherstellung funktioniert - mit einem Image ist das so oder so nicht zu vergleichen.
Dem Image ist es völlig egal, was für Daten du auch welcher Partition speicherst - du kannst z.B. auch private Daten von Laufwerk P: damit sichern, wenn du willst. Hingegen macht die Systemwiederherstellung nur das, was ihr Name sagt, nicht mehr und nicht weniger - wenn sie es denn überhaupt macht!
CU
olaf
Dies ist mir auch klar !
Hi, also ich mache wöchentlich über nacht images meiner Festplatten, dazu verwende ich Clonezilla unter linux, (GParted Live von USB) einfach weil es kostenlos, zuverlässig und schnell ist.
Für zwischenzeitliches imaging verwende ich immer noch mein PowerQuest Drive Image, welches ja vorreiter auf dem Gebiet des Plattenimaging war. Schade eigentlich, dass es PowerQuest und deren Produkte nicht mehr gibt... immerhin haben die das imaging quasi erfunden.
Hi,
für meine älteren PC verwende ich noch Drive Image 2002. Noch nie Probleme damit gehabt.
Gruss weka
Naja,
ich versuch mich z. Zt. an "Macrium Reflect 2.2" (kostenlos).
Das Programm erkennt im Gegensatz zu "Acronis TrIm 11.0 Home" mein RAID1 auf meinem ASUS Maximus Formula Extreme mit 4 SATA-Festplatten (davon 1. und 2. als RAID1 C:\ und D:\, 3. und 4. als "Parkplatz", alles HDD Samsung 160 GB) sofort, und macht mir brav jeden Montag mein Image.
Das Dingens erkennt sogar die externe WD als RAID1!
Allerdings gibts jetzt schon die 4.2er Version, kostet allerdings 39,99$ (zwar alles englisch, aber eigentlich selbsterklärend).
P.S.: wo issn die "Editier-Funktion" hin verschwunden?
- funzt aber nur max. 25 Minuten nach dem Absenden, und auch nur dann, wenn noch keine Antwort drauf eingegangen ist ;-)
CU
Olaf
THX, Olaf!
Daß hier einige "Acronis" pauschal als "Katastrophe" bezeichnen ist absolut nicht angebracht.
Wenn es irgendwie Probleme gibt, dann sollte man es an einer bestimmten Versionsnummer bzw. an bestimmter Hardware konkretisieren.
Ich arbeite hochzufrieden seit 2005 mit Trueimage (derzeit Version 2009), auf mehreren ganz unterschiedlichen Systemen.
Die meisten, die auf Acronis schimpfen, machen wohl Fehler, an denen sie selbst schuld sind.
Aber manche haben halt die Denke: "Wenn das Auto in den Graben fährt, taugt der Hersteller nichts".
Dem kann ich nur beipflichten.
Ich weiß nicht wie vielen Kunden ich TrueImage inkl. einer Spiegelplatte installiert habe. Alle Rechner laufen absolut einwandfrei und werden regelmäßig gespiegelt inkl. meiner 7 Rechner.
Wenn man natürlich selbst baut und wenig davon versteht, oder gar ein Bord über Pollin oder Pearl kauft, der muss sich nicht wundern!
Ich kann es jedem nur empfehlen und bei wem es nicht läuft, sollte mal seine Kiste sauber konfigurieren. Damit meine ich die Hardware, keine 10€ S-ATA-Controller usw.
Gruß
luttyy
Auch wenn ich nicht Acronis pauschal als Katastrophe bezeichne, sondern nur die Home-Versionen, konkretisiere ich das doch gerne mal...
Bsp. einer meiner Rechner hier:
Asus P4PE-Mainboard (Intel 845PE-Chipsatz) mit Promise Fasttrack 376 SATA Controller (onboard) und Adaptec 29160 SCSI. Festplatten sind sowohl IDE, SATA und SCSI verbaut. Wenn ich von der BootCD die Standardversion lade bleibt der Rechner beim Laden hängen, im 'abgesicherten' Modus lädt er zwar True Image, findet aber nur die IDE-Festplatten. Das Problem tritt bei jeder Home-Version auf, die ich getestet habe (11,12, 2009). Die Workstation-Versionen funktionierten jeweils einwandfrei.
Oder:
Auf dem Laptop eines Bekannten war es nicht möglich, mit der BootCD der Home-Version (2009) von Vista 32-bit ein Image zu ziehen bzw zurückzuspielen. True Image ist mitten in der Arbeit einfach eingefroren, System blockiert, nur Reset möglich. Mit der BootCD der Workstation Version lief es einwandfrei (Echo Workstation 9).
Das Problem ist in meinen Augen, das Acronis die Firmen-Versionen wesentlich besser erprobt, bevor sie losgelassen werden. Ein Unternehmen ist nun mal auf ein funktionierendes Backup angewiesen, wenn da was schiefgeht kann das teuer werden. Die Home-Versionen fallen wohl eher in den Bereich Bananensoftware, falls Probleme auftreten wird halt auf ein kommendes Update verwiesen.
Und ich sage nochmal, ich spreche nicht von einem Image!
Dazu noch was.
Wer, als normaler User, hat in seinem Rechner S-ATA plus IDE- und SCSI-Platten eingebaut? Das sind doch absolute Randerscheinungen, kann doch nicht mit der Allgemeinheit verglichen werden und ist ein Einzelschicksal. Jetzt aber...
In einem meiner Rechner sind 6 Platten drin. 3 S-ATA und 3 IDE. Keinerlei Probleme. Da hänge ich noch, wenn es sein muss, 2 USB und noch 2 eS-ATA dran und geht alles.
Wer mit so einer Konfiguration von Banensoftware spricht, hat für mich keine Ahnung, denkt nur an sich selbst und ich betreibe das Geschäft seit 25 Jahren.
Täglich mache ich mit dem Programm Spiegelungen von Notebooks über USB oder PCMCIA-S-ATA-Karten. Keinerlei Probleme!!
Richtig ist, dass es mit früheren Versionen schon mal einen Plattendreher gab und das böse Ausging. Ich habe da Schadenersatz als Händler von Acronis bekommen.
Seit der Version 11.0 sind bei mir keinerlei Probleme mehr aufgetreten und das ist maßgeblich!
Dann muss man sich eben Profisoftware anschaffen und dann weiß man, was es kostet..
Hm...
Den ersten Fall bezeichnest du als Ausnahmefall und Randerscheinung. Mag sein, das die verbaute Hardware nicht allgemein üblich ist, aber der springende Punkt ist, das die Kiste einwandfrei konfiguriert ist, und die verbauten Komponenten KEINE EXOTEN sind. Das es geht zeigt ja die Workstation-Version, die einwandfrei funktioniert. Warum Acronis nicht einfach den Programmcode der Workstation-Version minus ein paar Optionen für die Home-Version verwendet wissen wohl nur die. Fakt ist, das nur die Home-Version versagt.
Der 2.Fall bezieht sich auf ein stinknormales Feld-Wald und Wiesen Notebook ohne irgendwelche Schikanen. Wie das Gerät aus dem Laden kommt. Wieder ist die Home-Version nicht in der Lage das System zu sichern oder wiederherzustellen, die Workstation-Version kann es ohne Probleme.
Der Preis-Unterschied zwischen den beiden Versionen ist ein Witz:
bei Amazon ist die Echo-Workstation Version mit 71 Euro gelistet. Dafür erhält man ein Produkt, das wesentlich besser funktioniert als die Home Version für rund 50 Euro.
Und wenn bei dir zufällig die Hardware mit True Image Home funktioniert, dann kann ich im Umkehrschluss zu deiner Aussage genauso behaupten, das das eine Randerscheinung ist. Von einem Backup-Programm erwarte ich, das es mit einem Maximum an Hardware einwandfrei und problemlos zusammenarbeitet, sonst taugt das Programm nichts. Der Acronis-Support, den ich bereits des öfteren kontaktieren durfte (der ansonsten übrigens sehr kompetent und hilfsbereit ist) hatte als Standardantwort immer 'warten sie auf die neue Version'. Und Acronis updated in der Tat öfters die Software, dann gibt es wieder eine neue Build und man darf hoffen...und genau das bezeichnet man als Bananenware, reift beim Kunden.
Ansonsten würde es mich freuen, wenn du mich nicht als jemanden bezeichnen würdest, der a) keine Ahnung hat und b) nur an sich denkt. Ich mache das ganze auch schon seit 15 Jahren.
Wir wollen hier nicht über das Fachwissen streiten!
Fakt ist für mich, dass ich niemals ein Image erstellen würde, sonder eine Spiegelplatte, über die sofort gebootet werden kann, wenn c ausfällt.
Ich bewege mich nur im Gewerbereich und da zählt Funktion und nicht irgendwelche Images. Ich habe nirgends TruImage aufgespielt, sondern arbeite ausschließlich mit der sogenannten "Notfall-CD". Ein blödes Wort für so ein Programm.
Wenn du die CD hast, kannst du TrueImage löschen!
Und es funktioniert einwandfrei und hat mit Zufall absolut nichts zu tun...
Schon das Wort Image als Hauptsicherung ist für mich ein rotes Tuch.
Bei einem Image wird immer das Volumen der ganzen Platte mit einbezogen. Bei einem Klon (Spiegelung) niemals.
Aber lassen wir das.
Jeder wie er meint, aber so kann man ein solches Programm nicht als Bananensoftware abqualifizieren, und deswegen bleibe ich bei meiner Meinung..
Wie dir vielleicht aufgefallen sein dürfte, benutze ich ebenfalls True Image nur von CD. Ich rede nicht umsonst ständig von Boot-CD.
Das es technisch ein Unterschied sein soll, ob ich die Daten einer Platte 1:1 auf eine andere spiegele oder den Inhalt in einer Datei auf einer anderen Platte abspeichere halte ich für ein Gerücht.
"...Bei einem Image wird immer das Volumen der ganzen Platte mit einbezogen. Bei einem Klon (Spiegelung) niemals..." -> Meinst du diese Aussage ernst?
Tut mir Leid, wenn ich an deinem Heiligtum kratze, aber True Image Home ist Murks. Kopf in den Sand stecken hilft da nicht...
Aha,
du willst mir also erzählen, dass du mit einem Image auf einer zweiten Platte im System direkt über F11 oder F12 booten kannst, wenn die c-Platte ausfällt?
Lassen wir lieber weitere Diskussionen...
Ja, sehe ich auch so.
Was du für ein Experte bist seh ich an deinen letzten Aussagen.
Weiterführende Diskussionen dürften da nichts bringen und nur eine sinnlose Verschwendung von Zeit sein.
Bei obigem muss ich dem luttyy mal absolut recht geben.
Ich wurschtel(t)e aber ebenfalls mit dem Acronisding rum, und war ehemals begeistert.
Das blöde Ding erkennt aber in de Home Version 11.x kein RAID1.
Und jetzt kann "luttyy", der mir schon oftmals (unwissend/mitlesend) geholfen hat,gerne bei mir vorbei kommen, und mir als , öhm...Jungspund, mal direkt erklären, wie man grillt, kocht, oder ein Loch aus nem Blech schnippelt...(selber Grand Maitre de C..)
...oder mir aus nem laufenden System mal so einfach eine "Zauber-DVD" erstellen.
Jetzt giftet mich nicht an, war nur als Denkanstoss gedacht.
Ab und an liegts im Detail...
P.S.: luttyy iss guuud!!
Was soll bloß dieses Theater?
Vernünftigerweise sollte man von der AKTUELLEN Acronis Version reden, das ist 2009 (die 10er kommt grade raus).
Und ich wette, daß ich mit der aktuellen Acronis 2009 von jedem praxisüblichen System - sei es SATA, IDE oder RAID ein Image machen kann.
Und zu fordern, daß die Trueimage Home von so einem bescheuerten System, wo IDE, SCSI, RAID und SATA verwurstelt sind, Images erstellen kann, ist völlig überzogen. Schließlich ist es für HOME gemacht und soll noch einen HOME-Preis behalten. Aber auch in der Geschäftswelt würde ich jeden Operator feuern, der drei, vier Festplattentechniken in einem PC verstöpselt.
Im Übrigen ist schon die Frage "was ist das Beste" falsch gestellt. Was sich eignet, kann man erst sagen, wenn glasklar alle Anforderungen formuliert sind.
Natürlich gibts nicht nur Trueimage. Z.B. Paragon ist betr. Festplattentechniken weniger empfindlich, hat aber ein paar andere Schönheitsfehler.
Acronis True Image Home 2009 arbeitet nicht fehlerlos mit dem onboard Promise Fasttrack 376 SATA vom Asus P4PE zusammen. Ist vom Acronis-Support übrigens bestätigt. Die Workstation schon. Probier es aus.
Und der Laptop wird ja hier üblicherweise komplett ignoriert. Da wird die Festplatte problemlos erkannt, das Programm stürzt aber IMMER sowohl bei der Erstellung als auch bei der Wiederherstellung ab. Die Workstation nicht.
EDIT:
oh, Fernando2: Die besagte Kiste mit SATA, SCSI und IDE (da steht NICHTS von RAID) ist meine persönliche Bastel- und Spielkiste. Interessanterweise läuft sie schnell, stabil und absolut problemlos - bis auf True Image Home 2009. Merkst du was?
Re @Fernando2:
...äähm, wie hieß nochmals der Spruch?
"Wenn man keine Ahnung hat..."
Ich spreche von meinem System (!), selbst zusammen gezimmert, und nicht von einem "Hobbythek-Schrauber"...
Ich bin selbst Sysadmin,...
Grüße von ALDI!
@ Willi WauWau
Wenn Du den Spruch mit "keine Ahnung" ernst nimmst, warum beherzigst Du ihn dann nicht??
Daß Du selbst "Sysadmin" bist, der für eine größere Einheit als 1-2 PCs Verantwortung trägt, schlage ich Dir glatt ab. Denn dazu braucht man einen klareren Kopf und weniger Kindskopf als Du hier zeigst.
@ ABatC
Warum bloß reitest Du so besessen auf einem Exotensystem rum?
Von "RAID" hat der thread-opener keinen Piep gesagt. Also, warum hört man dann dauernd RAID? Kann ja sein, daß sich irgendwo ein exotischer RAID finden läßt, mit dem Trueimage Probleme hat. Aber deswegen ist Trueimage noch lange keine "Katastrophe". Und die Nadel im Heuhaufen zu suchen ist immer schlecht, weil jede Klarheit verloren geht.
Man kann doch den thread so einfach beantworten und abschließen mit der Aussage: "Probier halt die drei bekanntesten - die neuesten Versionen von Trueimage, Paragon und O & O. Und die sich bei Dir bewährt, kaufste."
Muß man denn alles so verdiskutieren, bis niemand mehr das Chaos überblickt?
So etwas nenne ich nun mal "Verdrehung von Tatsachen". Ich habe ja schon viel Unsinn von dir gelesen, aber das hier übertrifft alles bisher da Gewesene.
Gruß
K.-H.
Du kannst also ein Image von einer Festplatte mit einer einzigen Partition die 200GB groß ist und Daten von 14 GB hat auf eine 20GB-Platte ziehen?
@ (nicht nur luttyy) sondern alle:
Welches Backup- bzw. Image-Programmm "DAS BESTE!" ist, bleibt wohl im Sinne des jeweiligen Anwenders.
Ich persönlich lass mir gerne hier (sogar vom Balkongriller...grinsel) helfen, mit "Schwachsinn" (Zitat) kann wohl hier nur jemand antworten, der keinen Plan hat...
...gute Nacht,
für mich geht dieses "ohne-hilfe-selbstverteidigungs-ich-hab-eh-das-beste!"-Dummgelaber genauso am Thema vorbei, wie ein "Merkel-Steinmeier-Duell"
Guede.. mir stinkts
Ja, das funktioniert auf jeden Fall.
Ein Image braucht immer nur so viel Platz, wie durch Daten belegt sind.
Selbst dann, wenn sich die 14 GB "wild" auf den gesamten 200 GB großen Bereich verstreuen, wird das Image nicht größer als 14 GB, passt somit also *locker* auf eine 20 GB große Platte.
So gesehen bewerkstelligt ein Image gleichzeitig eine Art Defragmentierung - nicht der Dateien im einzelnen, die bleiben weiter fragmentiert, wohl aber des Speicherplatzes insgesamt.
CU
Olaf
Dann liege ich in diesem Fall wohl heute daneben.
Ich habe früher mit Ghost ( für mich schrecklich) Images versucht zu erstellen und die passten nie auf eine kleinere Platten und ich hatte nur Ärger mit dem Programm. Ich habe seitdem nie mehr versucht, Images zu erstellen.
Trotzdem stehe ich nach wie vor zum Klon, da hier sofort mit der Platte gebootet werden kann, auch wen c mechanisch den Geist aufgegeben hat.
Gewerbetreibende, die auch Samstags und Sonntags im ihrem Büro die Abrechnungen machen müssen, müssen funktionierende Kisten haben, nur so kann es gehen und bezahlbar muss es auch sein.
Keiner meiner von mir gebauten Rechner für meine Kunden hatte in den letzten Jahren irgendein ein Problem mit der Boot-CD von TrueImage.
Man kann doch nicht einen exotischen Selbstbau als Maß der Dinge ansehen!
Da habe ich ja nichts dagegen, ich baue auch so Dinger. Ich denke da mal nur an meinen Monsterlüfter, aber das kann doch nicht das Maß der Dinge sein!
Ein richtiger Raid spiegelt sich von selbst, SCSI baut kein Mensch mehr ein und der Rest funktioniert einfach problemlos!
Ferddich...
Gruß
luttyy
Norton Ghost und PowerQuest DriveImage habe ich nie gehabt, und ganz unter uns Pastorentöchtern... selbst von TrueImage hatte ich nur eine kostenlose "DeLuxe"-Version. Aber die hat exzellent funktioniert, so wie oben beschrieben.
Komplette Systeme/Platten zu clonen hat natürlich zweifellos auch seine Vorteile - auf die Weise wird alles gesichert, so dass man im Krisenfalle auch alles wieder so beisammen hat wie man es braucht. "Time Machine" unter Mac OS X "Leopard" bspw. arbeitet so, damit werden sämtliche Daten inkrementell gesichert, egal ob System, Programme oder persönliche Daten.
CU
Olaf
die Leute haben Ahnung und wissen genau, was sie da machen..:)
Gruß
luttyy
Naja - ich hab das etwas vereinfachend dargestellt... man muss nicht alles sichern, wenn man es nicht will, z.B. kann man einzelne "Volumes" - also Platten bzw. Partitionen - vom Backup ausnehmen. Das macht auf jeden Fall Sinn, wenn man z.B. per Hand, also Drag and Drop noch ein zusätzliches "manuelles" Backup der Benutzerdaten auf einer anderen Platte erstellt.
Aber der Mac hat eben seine eigenen Gesetze, z.B. ist es dort völlig unüblich, Festplatten überhaupt zu partitionieren. Man lässt alles auf einer einzigen Partition. Die hat 4 Ordner, 2 davon für das System (nämlich System und Library), 1 für Programme und 1 für Benutzerdaten.
Das war ein ziemliches Umdenken - anfangs war ich entsetzt und habe sogar aus alter Gewohnheit die Platte partitioniert, zumindest eine extra Partition für meine Daten eingerichtet. Eine Programm-Partition dagegen, unter Windows oft empfohlen, wäre am Mac afaik gar nicht möglich, da die Programme bei der Installation darauf bestehen, auf einem System-Volume installiert zu werden. Wenn nicht das gerade aktuelle, dann ein anderes - aber ein gültiges System muss drauf sein.
So viel zu den Unterschieden... und nun zu den Gemeinsamkeiten: Es läuft - es funktioniert. Sowohl in der Windows-Welt mit den Laufwerkbuchstaben und dem Arbeitsplatzfenster, als auch in der Macwelt mit den unpartitionierten "monolithischen" Festplatten.
CU
Olaf
Ich partitioniere nie Festplatten.
Da liegt alles auf der gleiche Partition, Probleme damit hatte ich noch nie..
Gruß
luttyy
Ohauerha... jetzt aber!
Ich hatte mich in folgendem Thread erdreistet, in Frage zu stellen, ob es wirklich sein muss, dass man System und Programme auf 2 Partitionen verteilt, wo doch manche Programme sowieso mit dem System zusammen installiert werden müssen - und habe dafür kräftig auf die Mütze bekommen: http://www.nickles.de/static_cache/538598928.html
Nun gehst du noch einen Schritt weiter und hast sogar die Daten mit auf der Partition... ich verstehe sehr gut, warum du dich aus dem Thread neulich lieber zurückgehalten hast :-)
Aber ganz im Ernst, wie man es auch macht - funktionieren tut alles. "Kleine Systempartition", wie in jenem Thread gefordert, schön und gut, das entbindet aber nicht davon, dass man die anderen Daten auch sichern muss.
Das mit dem inkrementellen Backup ist unter Mac OS X sehr praktisch, unter Windows würde es allerdings an der Frage scheitern - was ist, wenn ich einmal einen Virus habe? Der wird dann sozusagen "mit inkrementiert".
CU
Olaf
Hallo, ich arbeite seit einigen Jahren problemlos mit True Image Home 11 meist mit der Voll-Backup-Funktion Standardeinstell.)- wenn nötig, mit Notfall-CD.
Vielleicht solltest Du mal kurz den Unterschied bzw. die Vorgehensweise zwischen Image und Spiegelung erklären, da es sicher viele Anwender gibt, die nicht so beschlagen sind.
Gruss throm2
Ich besitze Acronis True Image 10. Original-CD, Vollpreisversion.
Hardware 1: Intel 875 Board, Pentium 4. Creative SB live, HD/DVD = IDE. Selbst aufgebaut.
Hardware 2: Intel P 35 Board, Intel 6850, Creative SB live, SATA (HD), IDE (DVD) etc. Selbst aufgebaut.
Nachdem ich mir das Programm gekauft habe, setzte ich bei beiden Systemen WIN plus die üblichen Treiber komplett neu auf. Ohne Programmsoftware wie Office, Games etc., denn diese muss man ja nicht sichern, sondern man will sich lediglich die mühsame Neuinstallation von WIN & Co. ersparen.
Wie es der Zufall wollte, crashten beide Rechner innert kürzester Zeit. Das liegt wohl an mir, weil ich oft mit Programmen aller Art (Stichwort Free-/Shareware) experimentiere.
Kein Problem dachte ich, wozu hat man sich (nachträglich geprüfte) Images auf DVD gezogen.
Hardware 1: Nach wenigen Minuten war der PC tadellos in seinen Ausgangszustand rückversetzt. Super, so hat man es gerne!
Hardware 2: Notfall-CD bricht mit Fehlermeldung ab. "Unknown Error 19" oder so ähnlich; habe es nicht mehr auswendig im Kopf.
Das wären meine Fakten zu dieser Diskussion.
Wer weiss Rat zum Problem des PC Nr. 2?
Gruss
sea
...meine Rede
Trueimage 10 ist stark veraltet und war schon immer ein etwas verunglücktes Produkt.
Die aktuelle Trueimage 2009 kann das mit Sicherheit besser.
Aber es gibt Trueimage 8, 9, 10, 11, und 12, und die verhalten sich technisch ganz unterschiedlich.
Mit IDE-Systemen kommt natürlich jede Version zurecht.
Darum sollte man von solchen pauschalen Chaos-Aussagen "Trueimage sei Katastrophe" einfach absehen.
Ich habe nie pauschalisiert.
Meine Aussage war True Image Home 11,12 und 2009 (jeweils die HOME-Version) sind Katastrophe. Das kann ich so sagen, da ich alle 3 Versionen im Einsatz hatte und mit allen schwerwiegende Probleme hatte (unterschiedlicher Art und auf unterschiedlichen System). Die beiden angegebenen Fälle waren nur Beispiele, die mir als erstes eingefallen sind. Und ja, es sind auch reine IDE-System betroffen gewesen.
Andererseits habe ich von Anfang an empfohlen, die True Image Workstation Version bzw jetzt neu Acronis Backup & Recovery zu verwenden. Diese kosten GERINGFÜGIG mehr (~20 Euro, Listenpreis) und sind wesentlich zuverlässiger und stabiler.
Warum ich deswegen persönlich angegriffen werde entzieht sich meiner Kenntnis. Manche Personen hier scheinen chronisch Recht haben zu wollen.
Diese Diskussion ist hier für mich endgültig beendet.
Ich bin schon erstaunt, wie viele Leute sich über Acronis erhitzen (und ärgern). Schaut Euch doch einfach mal ShadowProtect von StorageCraft an. Ich habe diese getestet, als ich den Vergleich in der c't vom Herbst des letzten Jahres entdeckte (http://www.storagecraft.eu/image_backup_testbericht_ct.pdf). Seit dem sichere ich meine Computer und Server nur noch mit StorageCraft. ShadowProtect ist einfach genial, nicht nur von der Geschwindigkeit her, sondern eben auch von der Zuverlässigkeit.
Der beste Pluspunkt von dieser Backup Lösung ist aber die Wiederherstellung und darauf kommt es ja letztendlich an. Was bringt mir ein Backup wenn ich es nicht zuverlässig wiederherstellen kann, auf jede erdenkliche Hardware?
Danke für den informativen Testbericht. Ich werde dieses ShadowProtect auf jeden Fall mal ausprobieren. Aber der Bericht stellt auch Trueimage ein überdurchschnittliches Zeugnis aus, das damit punktet, deutsch zu sein und besonders einfach bedienbar.
Das "Erhitzen" über Trueimage ist ein gewisser "Sturm im Wasserglas", es gibt die wahren Verhältnisse nicht wieder. Wer Trueimage 11 hat und eine IDE-Platte, ist wohl wunschlos glücklich. Und wer Trueimage 2009 hat und SATA, bootet abgesichert und ist damit auch happy happy. Wer exotische Konfigurationen hat, muß notfalls ein anderes Programm verwenden.
Problem ist, daß manche so gern Spitzfindigkeiten herausstellen, die Stecknadel im Heuhaufen suchen. Wenn Trueimage eine von 1000 Rechnerkonfigurationen nicht bewältigen kann, wird gleich getutet: Trueimage taugt nichts! "Differenzieren" ist einfach nötig.
Wie ist das eigentlich, wenn man gar nicht von der Systemplatte bootet, sondern mit dem sog. Notfall-Medium, der Boot-CD von Acronis? Das habe ich zu meinen Windows-Zeiten immer so gemacht und war ebenfalls "happy" - allerdings hatte ich damals keine SATA-Laufwerke.
Aber wenn es schon im abgesicherten Modus mit den SATA-Platten klappt, müsste es bei mit dieser Boot-CD erst recht funktionieren, oder?
CU
Olaf
Ist anders. Auch wenn Trueimage und co schon seit Jahren die Arbeitsweise als in Windows installiertes Programm anbieten, verschmähe ich (und viele andere auch) aus prinzipiellen Gründen diesen Modus.
Wenn man mit der Acronis-Notfall-CD bootet, steht auch ein "abgesicherter Modus von TRUEIMAGE" zur Wahl. In diesem wird auch problematische Hardware erkannt und bewältigt.
Aber genau solche Punkte meine ich wenn ich sage: "Das Programm nicht beschimpfen sondern beherrschen".
steht auch ein "abgesicherter Modus von TRUEIMAGE" zur Wahl.
Alles klar - ich hatte angenommen, du meintest den abgesicherten Modus von Windows. Dass die Acronis-CDs diese Differenzierung in den neueren Versionen auch kennen, ist natürlich klasse.
THX für Info
Olaf
@Fernando 2
Danke für den Hinweis!
Ich warte also die von Dir angesprochene Version 10 ab (welche bald erscheinen soll) und setze dann alles neu auf. Danach ist jahrelang Ruhe, weil ich meine PC's und Betriebssysteme erst dann wechsle, wenn das (auf dem Papier) veraltete Zeugs in der Praxis tatsächlich nichts mehr taugt.
Gruss
sea
Fernando hatte Version 10 als "veraltet" bezeichnet, und nicht etwa, dass die demnächst neu erscheint! Laut Google gibt es bereits eine Version 12.
Aktuell ist der TrueImage-Nachfolger "Acronis Backup & Recovery": http://acronis.de
CU
Olaf
Sea meinte vermutlich die gerade erscheinende Trueimage 2010.
Ich will keineswegs Trueimage lobpreisen - die Versionen 8 bis 11 hatten doch bemerkenswerte Schwächen bei allem, was nicht IDE ist.
Aber auf IDE-Systemen (und die sind doch noch die am meisten verbreiteten) arbeitet es so gut, daß die Einstufung als "Katastrophe" ungerecht ist.
Man hätte viel weniger Ärger in den threads, wenn die Schreiber besser differenzieren würden, d.h. weniger wuchtige Pauschalurteile.
differenzieren würden, d.h. weniger wuchtige Pauschalurteile.
Letzteres ist mir auch schon passiert *schäm*... aber du hast völlig recht damit.
Gerade bei Computerproblemen, wo die Community bestenfalls Ferndiagnosen abgeben kann - was nie ganz einfach ist - ist eine differenzierte, emotionslose Darstellung geboten. Auf der anderen Seite kennt jeder das Gefühl, wie man sich ärgern kann, wenn die Kiste "ums Verrecken" nicht laufen will... gilt natürlich genau so für Software.
CU
Olaf
Hi Ralf,
solange mein Floppy noch funktioniert werde ich weiterhin die Ghost-Bootdiskette(2003) für Systembackups verwenden.
Ich dachte vor meiner letzten Rechnerneuanschaffung daß ich wegen SATA-Raid0 am ICH10R ein neues "Sicherungskonzept" benötige. aus neugier habe ich mal die Ghost-diskette eingelegt, und siehe da, alles erkannt.
für meine Zwecke - regelmäßig eine Vollsicherung von C zu ziehen reicht der locker aus. ich hab mit dem schon so oft geklont, ge'imaged und auch zurückgespielt. Auf vielen PC's. Kein anderes prog hat mir in den letzten 6-7 jahren so viel arbeit erspart.
horzt
@all
Mein neuer Recner ist nun installiert.( SATA HDD, im BIOS als IDE konfiguriert)
Image erstellen mit der 10er Version unter Windows XP prof. und mit Part Pe funktioniert einwandfrei.
Wiederherstellen mit der Boot CD von True Image funktioniert nicht da meine Logitech LX 710 nicht funktioniert, mit Part Pe kein Problem.
Ich habe versucht mit Acronis Disk Director Suite 10 die Platte einzurichten sie wird nicht erkannt, nur im abgesichertem Modus !
Grüße
Ralf
Fuer mich und in der Zeit Norton Ghost 2003, das beste. Danach waren nur Probleme dabei. Habe auch Acronis probiert und alle varianten. Hatte nur Probleme. Mal stuerzte der Rechner ab, mal bielb es haengen.
Was ich an Norton mag, war das auch wenn die Platte defekte Sektoren hatte, konnte man ein Image erstellen. Was bei Acronis nicht der fall. Wie Gestern bei ein Freund. Er hatte Probleme mit sein Ableton Live 8.0 probleme. Ein Treiber konnte nicht geladen werden. Somit wollte er das ich alles Speichere und dann Vista neu mit die Proggys.
Nur Fehlermeldungen von Acronis.
Ich versuchte in die letzte Zeit viele Programme was der Markt gibt. Sei es Driveclone bus zu XML Image, von Symantec Backup und noch andere. Jedes Programm hat seine Pro's und Kontra's.
Gruss
Sascha
Besorgt euch doch mal die Ausgabe 06-2009 der Stiftung Warentest. Dort liegt das Acronis True Image Home 2009 auf dem vorletzten Platz der käuflichen Software. Die Spitze ist Norton Ghost 14. Die Platzierung von Acronis kann ich nachvollziehen, Norton kenne ich nicht.
DAS WIRD LUTTY ABER GARNICHT GEFALLEN !!
Noe, das sicherlich nicht. Da wird er gleich mit sein Verteidigungs Arsenal daher kommen.
Acronis hat mich mehr in Stich gelassen als wie sonst was.
Diese ganze Images Software gemurckse ist ausser Rand und Band gelaufen. Der Ghost in sich war schon brutal gut.
Was ich von Symantec mir immer wuenschte, war und ist das gleiche.
Nur sie haetten mehr Support in ihre Programmierung gegeben, fuer das Ghost 2003. Der Farstone war fast das gleiche. Schnell zu bedienen und ohne dauernd eine CD einlegen. Heute mittlerweile brauchst du das DOS Umgebung nicht mehr.
Weil wenn alles schnell ruck zuck gehen muss, dann nicht dauernd, denn PC ausmachen. Dann den HDD anschliessen egal ob PATA/SATA/SCSI. Dann wieder booten usw.
Ich habe mir immer eins angewohnt. Ich mache niemals Backup oder Images, via USB oder Firewire. Es brachte mir ungeheuerlich Kopfschmerzen. Sicherlich ist es fuer einige oder mehrere unverstaendlich wieso ich es so handhabe. Nur aus die Erfahrung wird man schlauer.
Gruss
Sascha
Hallo, vorletzter Platz Acronis des Preises wegen oder Umfang/Leistung ?
Ich arbeite seit längerem mit V 11 und hatte noch keinerlei Probleme.
wegen:
Backup, Recovery, Dokumentation und Hilfe, Installation und Deinstallation, Bedienung.
Zitat aus Warentest:
Als Sieger verfehlt hier Norton Ghost 14 für 30 Euro ein „sehr gut“ nur knapp. Wer eine Businesslösung sucht, hat mit Windows Ultimate für 310 Euro nicht nur eine gleichwertige Lösung.
Norton Ghost 14 unkompliziert
Der Software-Testsieger von Norton arbeitet schnell und braucht weniger Speicherplatz als andere Programme. Genauso einfach,wie sich das Programm auf dem Rechner einrichten lässt, funktioniert mit ihm auch jede Art der Datensicherung bequem. Eine simple Anleitung erklärt, wie man seine Daten auf den Computer zurückspielen kann.
Die beiden kostenlosen Programme waren im Test nur „befriedigend“, ihre Handhabung ist für den Benutzer doch recht kompliziert.
Businesslösung Windows Ultimate
Eine Besonderheit ist Windows Vista Ultimate. Wer das Betriebssystem Vista nutzt, kann auf Ultimate aufstocken – allerdings für zirka 310 Euro. Es enthält sämtliche Funktionen aller Vista-Versionen, sein Backup und die Handhabung sind „gut“. Doch bei dem Preis lohnt es sich nur für den, der sowieso Ultimate kaufen wollte. Für alle anderen gibt es günstigere Lösungen.
Ich kann aus dem Zitat nirgendwo erkennen, worin sich die Plazierung gründet, würde mich schon interessieren um meine Entscheidung zur Weiterverwendung zu beeinflussen.
Das ist aus der Bewertungstabelle im Heft zu erkennen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die hier öffentlich reinkopieren darf - wegen der Urheberrechte.
Die Zitate sind nur allgemeine Infos.
Habe grade einen Praxistest an verschiedenen Systemen (SATA, RAID, IDE) mit der neuen Trueimage 2010 Boot-CD unternommen.
Ergebnis: Die CD wurde in der Handhabung deutlich verbessert und beschleunigt und ist jeder Systemkonfiguration gewachsen.
Hi,
Danke für diesen Test finde ich echt super !!
Jetzt kann ich beruhigt die 2010er kaufen.
Grüße
Ralf