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Backup aus der Windows-Ebene oder Notfallmedium?

AlfUlm / 13 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

über Images/Backups ist schon sehr viel geschrieben worden. Auch ich habe schon einige Erfahrungen damit gemacht.

Nun interessiert mich (vielleicht auch andere) aber eure persönliche Einschätzung.
Macht ihr eure Backups (im speziellen Paragon und Acronis TrueImage) automatisch aus dem laufenden Betriebssystem heraus oder startet ihr für jedes Image/Backup das Notfallmedium?
Auf interne oder externe FPs? Ein NAS habe ich noch nicht ...

Ich persönlich habe aus dem laufenden BS (auf eine externe Festplatte) einige Fehlermeldungen nach dem Validieren erhalten, was bei einem Start vom Notfallmedium nicht war.

Habe nur ich hier Probleme mit meiner externen FP (SATA und/oder USB)? Beim Backup auf eine interne FP traten nämlich die beschriebenen Probleme (noch?) nicht auf.

Lasst mich (und andere) wissen, wie ihr es haltet?

Gruß AlfUlm

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Knoeppken AlfUlm „Backup aus der Windows-Ebene oder Notfallmedium?“
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Hallo AlfUlm,

generell wird empfohlen, ein Image mit der "Notfall-CD" zu erstellen, da sonst eventuell Windows oder darauf installierte Programme, mit Acronis sich ins Gehege kommen könnten, das Image sonst vielleicht fehlerhaft werden könnte.

Selbst erstelle ich aber mein Image stets vom installierten Acronis aus. Vorher deaktiviere ich allerdings alle laufenden Programme, außer das Antivirentool. Auf die Art kann ich zwischendurch eben kurz ein Image erstellen, z. B. kurz vorm MS-Patchday oder wenn ich ein Programm testen will. Fürs Zurückspielen starte ich natürlich von CD.

Damit hatte ich noch nie Probleme. Zielort beim Erstellen eines Image ist bei mir eine gesonderte Partition auf einer fest verbauten, zweiten SATA-Festplatte. Später kopiere ich dann das Image noch einmal gesondert auf eine USB-Festplatte oder auf eine dritte Festplatte im Wechselrahmen, für den Fall, dass eine der fest verbauten Festplatten den Geist aufgibt.

Die von mir verwendeten Acronis-Versionen sind Acronis True Image Home 2010 und 2013 (Plus Pack), für 2 stationäre Rechner.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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AlfUlm Knoeppken „Hallo AlfUlm, generell wird empfohlen, ein Image mit der ...“
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Hallo knoeppken,

generell wird empfohlen, ein Image von der "Notfall-CD" zu erstellen

Ok, IMAGE (bei mir die SSD-Platte mit Windows und installierten Programmen ohne portable) wären bei mir also Notfall-CD-verdächtig ..
Backups von der eingebauten FP mit den Partitionen D:\, E:\ und F:\ gingen also vom laufenden BS aus?

Jetztt schreibst Du aber selbst

Selbst erstelle ich aber mein Image stets vom installierten Acronis aus.

und da hast Du also noch keine Probleme bekommen? Dann vermute ich nämlich, dass der springende Punkt bei meinen fehlerhaften Backups im Datenverkehr zu der externen SATA-Festplatte (im Datenhafen des Medion-Rechners) zu suchen ist. Die FP als solche hat nämlich keine Fehler, wurde in einer 3-stündigen chkdsk-Aktion bestätigt.

Später kopiere ich dann das Image noch einmal gesondert auf eine USB-Festplatte

So halte ich es ja auch, um für den hoffentlich nicht eintretenden Notfall eine 2. Sicherung zu haben.

Bei der Backup-Software schwanke ich immer noch zwischen der gekauften Acronis TrueImage 2014 und der Paragon Backup and Recovery 2014 Free.

Danke für deine Meldung.

Gruß AlfUlm

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Knoeppken AlfUlm „Hallo knoeppken, Ok, IMAGE bei mir die SSD-Platte mit ...“
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Backups von der eingebauten FP mit den Partitionen D:\, E:\ und F:\ gingen also vom laufenden BS aus?

Ja das geht, sind allerdings die von dir benannten Partitionen nur auf einer Festplatte, dann kannst du z. B. "D" nicht auf "D" selbst sichern, dann meckert Acronis.

und da hast Du also noch keine Probleme bekommen? Dann vermute ich nämlich, dass der springende Punkt bei meinen fehlerhaften Backups im Datenverkehr zu der externen SATA-Festplatte (im Datenhafen des Medion-Rechners) zu suchen ist. Die FP als solche hat nämlich keine Fehler, wurde in einer 3-stündigen chkdsk-Aktion bestätigt.

Nein, damit hatte ich auf meinen privaten Rechnern noch keine Probleme. Auch nicht, wenn ich für ein Image als Zielort einer meiner USB.Platten nehme, hatte ich schon erfolgreich getestet. Aber um eventuellen Fehlern vorzubeugen, auch wegen reichlich Meldungen hier bei Nickles, sichere ich immer zuerst auf eine fest verbaute, zweite Festplatte. Bei einem Rechner klemme ich diese, wie von shrek3 auch erwähnt, danach ab. Beim anderen Rechner läuft die zweite Festplatte immer mit.

Wenn ich an Fremdrechnern gezwungen bin die Systemparttitionen zu sichern, dann nehme ich eine meiner "Notfall-CDs" (oder USB-Stick) zum Erstellen und Zurückspielen eines Image. Die Art der Ziele sind dann natürlich unterschiedlich, je nach Bauart der Rechner. Falls möglich, bevorzuge ich dann auch immer eine fest verbaute Festplatte.

Beim Rechner meiner Frau klone ich übrigens immer die ganze Festplatte, mit dem Acronis-Notfallmedium oder besser gesagt vom USB-Stick aus. Dazu nutze ich den bei ihr verbauten Festplattenwechselrahmen und einer meiner "losen" Festplatten, die bei mir im Schrank lagern. Festplatten nehme ich auch als "Datengrab".

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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Jörg63 AlfUlm „Hallo knoeppken, Ok, IMAGE bei mir die SSD-Platte mit ...“
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Hallo Alf,

die Wahl des Backup Programmes hielt ich für entschieden

http://www.nickles.de/forum/anwendungsprogramme-bildbearbeitung-und-co/2015/paragon-backup-integritaetsfehler-ist-aufgetreten-539106448.html

Klar, ich habe doch die neueste registrierte ATI 2014-Version 17,0,0,1877 ...Ich werde es doch auch wieder mal damit probieren Ich werde den thread jetzt erst mal so stehen lassen ...

Da das Backup nicht von Windows direkt auf den Datenhafen funktioniere, aber ...

Nach diesen Versuchen Backup modifiziert: Backup direkt auf eine interne FP, nicht extern im Datenhafen. Dabei Backup und Überprüfung ok. Jetzt die korrekte Backup-Datei auf die externe FP kopiert und sicherheitshalber (Festplattenmanager??) gleich nochmal überprüft, ist auch ok.

war klar, das Du entweder weiterhin so vorgehen kannst, oder das Backup wieder mit ATI  durchführen könntest.

Ich ziehe das Notfallmedium vor, auch wenn Dir

ABER: die Bedienung sowohl auf der Linux- als auch auf der Windows-Ebene ist ja so etwas von scheußlich, da habe ich nach einer weiteren Möglichkeit gesucht ...

das nicht zusagt.

Auf interne oder externe FPs?

Ein Backup auf eine interne HDD ist meist unanfälliger gegen Störungen, als eine per eSATA oder USB angeschlossene externe Festplatte.

Ob man nund das Notfallmedium nimmt oder nicht, ist eigentlich keine "Glaubensfrage". Probleme treten nur auf, wenn man von Windows aus das Backup startet. Beim Notfallmedium kommt das nicht vor.

Das hast Du ja selbst erlebt.

Ich persönlich habe aus dem laufenden BS (auf eine externe Festplatte) einige Fehlermeldungen nach dem Validieren erhalten, was bei einem Start vom Notfallmedium nicht war.

Aber letzendlich kann Dir keiner die Entscheidung abnehmen wie Du nund vorgehen möchtest.

Gruß

Jörg

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AlfUlm Jörg63 „Hallo Alf, die Wahl des Backup Programmes hielt ich für ...“
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Jörg,

danke für deine Antwort.

die Wahl des Backup Programmes hielt ich für entschieden

Nein, nicht entschieden, deshalb ließ ich den thread ja auch noch offen. Du erkennst ja auch an meinem "Nachkarten", dass ich noch nicht sicher war, deshalb auch dieser thread. UND Erfahrungen von anderen versuche ich immer in meine Handlungen  einzubauen.

Aber letzendlich kann Dir keiner die Entscheidung abnehmen wie Du nund vorgehen möchtest.

Da hast Du recht, entscheiden werde ich selbst.
Es wird wohl darauf hinaus laufen, dass ich noch nach einer Möglichkeit suche, eine Halterung für eine Wechselfestplatte und dann eine zweite (Backup-)Festplatte einzubauen.
Diese Backup-Festplatte würde ich nach der Datensicherung aus dem Rechner entfernen und an einem anderen Ort lagern. Aus der schmerzlichen Erfahrung eines Freundes (Brand- und Löschwasserschaden) habe ich gelernt, die Datensicherungs-FP zumindest an einem anderen Ort/anderes Zimmer zu deponieren.

Gruß AlfUlm

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kuhfkg1 AlfUlm „Backup aus der Windows-Ebene oder Notfallmedium?“
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Tach AlfUlm,

ich starte ein Image oder einen Klonvorgang immer aus dem laufenden Windows- XP, -Vista, -Win7 und jetzt aus Windows 8.1. Ich setze allerdings nur Acronis Tue Image ein!

Ich weiß, hier gibt es glühende Verfechter für den Einsatz des Rettungsmediums.

Aaber, wenn die entsprechenden Eingaben zum Klonen oder Imageschreiben im laufenden Windows gemacht sind, es muss natürlich Acronis auf dem System installiert sein, fährt das System runter und startet mit Acronis neu.

Warum also sollte ich eine CD, mit Acronis erstellt, einlegen und vielleicht auch noch im BIOS Umstellungen vornehmen? Acronis propagiert diese Methode natürlich nicht, denn man kauft ein Acronis, erstellt eine CD und kann jetzt alle Computer im Haus sichern.

Bei meinem Dell XPS 13, UEFI Bios und SSD mit GPT Tabelle geht Garnichts als der Start aus dem Windows 8.1 heraus, muss mich berichtigen, ich habe es nicht fertig gebracht mit der Rettungs-CD einen Klon zu erstellen, bricht mit Fehlermeldung ab, ich bin aber auch nur ein durchschnittlicher Anwender!

Tschau kuhfkg1 

Einer von 10 von 100000,ich hab Wegener, was brauch ich da noch Wagner
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AlfUlm kuhfkg1 „Tach AlfUlm, ich starte ein Image oder einen Klonvorgang ...“
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Hallo,

Aaber, wenn die entsprechenden Eingaben zum Klonen oder Imageschreiben im laufenden Windows gemacht sind, es muss natürlich Acronis auf dem System installiert sein, fährt das System runter und startet mit Acronis neu.
 fährt das System runter und startet mit Acronis neu.


jetzt wird es aber, für mich zumindest, SEHR interessant. Verrätst Du mir/uns hier, welche Einstellungen wie und wo gemacht werden müssen, um das Image/Backup aus laufendem Betrieb zu erstellen.

Mein System ist WIN7 Home Premium 64 bit und ein installiertes ATI 2014.

Gruß AlfUlm

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kuhfkg1 AlfUlm „Hallo, jetzt wird es aber, für mich zumindest, SEHR ...“
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Tach AlfUlm

Aaber, wenn die entsprechenden Eingaben zum Klonen oder Imageschreiben im laufenden Windows gemacht sind, es muss natürlich Acronis auf dem System installiert sein, fährt das System runter und startet mit Acronis neu.

die entsprechenden Eingaben sind einfach die Auswahl der Festplatten und der Speicherort.

Mein ThinkPad T430s sichere ich so:

Nach Lösen einer Schraube ziehe ich die aktuelle SSD (Win 8.1, Programme, Daten, Fotos) aus dem Schacht und ersetze sie durch eine gleichgroße SSD(250 GB). Die bisher verwendete SSD wird über USB mit dem Notebook verbunden und  auf die jetzt eingebaute SSD geklont. Und hier setze ich einen Acronis-Rettungs-USB-Stick ein. Der Vorgang dauert so um die 50 Minuten, also deutlich länger als bei Luttyy! Nach Abschluss des Klonens startet das T430s neu und ich arbeite mit dem gewohnten Desktop weiter. Im Falle eines Desasters kommt die entnommene SSD zum Einsatz und ich kann nach 5 Minuten mit einem cirka einen Monat alten System weiter machen. Das Klonen erfolgt regelmäßig jeden Monat einmal.

Mein Dell XPS 11 sichere ich aus dem laufenden Win 8.1 heraus da, wie oben gesagt, ein Start vom Rettungsmedium mit einer Fehlermeldung, trotz Abschalten von secure boot, endet.

Schöne Woche noch, kuhfkg1

Einer von 10 von 100000,ich hab Wegener, was brauch ich da noch Wagner
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gelöscht_238890 AlfUlm „Backup aus der Windows-Ebene oder Notfallmedium?“
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Hallo,

wenn man ein Image erstellt, möchte man doch sicher sein, dass es auch sauber ist. Also frei von irgendwelcher Schadsoftware die sich in den Tiefen von Windows (Root) versteckt.
Folglich wird bei mir grundsätzlich Windows beendet und von der Acronis-CD gestartet.
Mit dieser Vorgehensweise hatte ich in vielen Jahren nie Probleme.
Wem die Zeit dieser Prozedur allerdings zu lang erscheint, darf es ruhig anders handeln.Zwinkernd

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AlfUlm gelöscht_238890 „Hallo, wenn man ein Image erstellt, möchte man doch sicher ...“
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Hallo,

Du bist also ein Verfechter der einen Seite, kuhfkg1 wohl ein Nutzer der anderen Strategie.
Ich sehe hier schon kommen, dass wieder heftig diskutiert werden wird ...

Zusatzfrage: Sicherst Du auf eine interne oder externe FP?

Gruß AlfUlm

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gelöscht_238890 AlfUlm „Hallo, Du bist also ein Verfechter der einen Seite, kuhfkg1 ...“
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Sicherst Du auf eine interne oder externe FP?

Das mache ich ganz nach Gusto, also sowohl als auch. Das Image wird aber immer extern verwahrt.

dass wieder heftig diskutiert werden wird ...

Nein, weshalb soll ich darüber diskutieren?
Wenn ich es so mache, habe ich dafür meine Gründe und die nannte ich schon.Lächelnd

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shrek3 AlfUlm „Backup aus der Windows-Ebene oder Notfallmedium?“
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Hallo Alfons,

wenn es um die Sicherung des Betriebssystems geht, gehe ich auf Nummer Sicher und klone die gesamte Festplatte auf eine weitere, intern verbaute Festplatte.

Nur so kann ich mich direkt davon überzeugen, dass der Klonvorgang auch einwandfrei geklappt hat, indem ich anschließend im BIOS die Bootreihenfolge der Festplatten umstelle, damit vom Klon gebootet wird. Startet er ohne Fehler, weiß ich, dass der Klonvorgang erfolgreich war.

Anschließend trenne ich Daten- und Stromkabel von der Klonfestplatte und belasse sie solange un-angeschlossen im Rechner, bis der evtl. Notfall eingetreten ist.

Zum Klonen verwende ich ausschließlich das Notfall-Medium, da dort mögliche störende Windowsaktivitäten ausgeschlossen sind.

Im Gegensatz zu vielen anderen Usern im Forum, klone ich nicht nach jedem Windowsupdate. Ich halte das für übertriebene Liebesmüh. Der Zeitaufwand rechtfertigt das z.B. nach einem halben Jahr schlicht und ergreifend nicht. Da sind die Updates schneller eingespielt als 6x den Klonvorgang zu wiederholen. Außerdem kann ich am Betriebssystem der Hauptfestplatte (die ja zum Zeitpunkt des Klonens exakt den gleichen Betriebssystemzustand aufweist wie der Klon) sehen, ob es nach weiteren Updates Ärger gibt oder nicht.

Gibt es keine Probleme, weiß ich, dass es beim Klon ebenfalls keinen Ärger damit geben wird. ;-)

Anders verhält es sich mit der Sicherung von Daten (Dokumente, Bilder, Emails usw.).
Hierfür benutze ich ein Synchronisationsprogramm und sichere sie auf an USB angeschlossene Datenträger sowie über das Netzwerk.

Acronis verwende ich nicht zur Datensicherung - wäre für mich nur eine ergänzende Sicherungsmaßnahme zur Synchronisierung, um Daten wiederherstellen zu können, die ich aus Versehen mal gelöscht habe.

Generell kann ich bestätigen, dass Images auf USB-Festplatten kritischer zu betrachten sind.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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AlfUlm shrek3 „Hallo Alfons, wenn es um die Sicherung des Betriebssystems ...“
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Hallo Shrek3,

Nur so kann ich mich direkt davon überzeugen, dass der Klonvorgang auch einwandfrei geklappt hat, indem ich anschließend im BIOS die Bootreihenfolge der Festplatten umstelle, damit vom Klon gebootet wird.

Hey, danke für den Tipp! Wenn ich etwas weiter gedacht hätte, hätte ich auch selbst drauf kommen müssen, aber eben nur "wenn" Unschuldig

Meine Strategie ist nun vermutlich klar, teils erkennst Du das ja auch an meiner letzten Antwort an Jörg.
Das Klonen der SSD mit Windows und den Programmen werde ich vom "Notfall-Medium CD oder USB-Stick" machen, das Backup bzw. Synchronisieren der Partitionen D bis E (Daten, Musik, Fotos und Videos) wohl je nach Laune ...

Zum Synchronisations-Programm werde ich in einem extra thread nachfragen, das sprengt den Rahmen dieses threads.
Auf dem Rechner habe ich bereits Personal Backup 5, was aber noch nie genutzt wurde.

Gruß AlfUlm

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