Anwendungs-Software und Apps 14.492 Themen, 73.651 Beiträge

DPI bei Photoshop-Projekt

Sovebämse / 38 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen

Möchte auf einen glanz-bedruckbaren CD-Rohling mit Tintenstrahldrucker ein Ziffernblatt ausdrucken. Der Rohling ist ja bekanntlich 12 cm Durchmesser. Nun möchte ich das Ziffernblatt selber in Photoshop gestalten und zwar unter Verwendung verschiedener Bilder aus dem Internet. Reichen hier 150 dpi oder würdet ihr lieber auf 240 gehen? Ich würde ja sofort 240 nehmen, nur sind die meisten Bilder im Netz recht klein und je mehr dpi ich habe, desto kleiner sind die Bilder dann auf meinem Ziffernblatt, so dass sie vergrössert werden müssen (was für die Qualität auch nicht das Gelbe vom Ei ist). Das betrifft natürlich vor allem die Bilder, welche CD-füllend vorkommen (also sozusagen der Hintergrund) und somit nur sehr wenige. Was wäre euer Rat?

Gruss und Dank
Thomas

bei Antwort benachrichtigen
Jörg63 Sovebämse „DPI bei Photoshop-Projekt“
Optionen

Hallo Thomas,

wenn eine Bildvorlage bereits 150 dpi vorweist, dann sollte diese Qualität zum normalen Druck ausreichen. Es kommt auf den Anspruch an.

150 dpi benutze ich allerdings meist nur zum Textausdruck.

Wenn die Qualität aber sehr gut sein soll, dann sollten es allerdings um die 300 dpi schon sein.

Dies wäre mir bei einer Rohling Bedruckung aber nicht so wichtig.

Natürlich sagt die dpi Höhe allein noch nichts über die wirklich sichtbate Qualität eines Bildes aus.

Öffne in Photoshop das Bild. Unter Ansicht auf tatsächliche Pixel. Damit erhält man die maximal sichtbare vorhandene Qualität.

Ob die Druckqualität, oder die vorhandene Bildgröße zur bedruckbaren Vorlage passt: Datei drucken. Dort dann unter: Seite einrichten, die zu bedruckende Rohling Vorlage auswählen.

Die meisten Bilder aus dem Internet sehen am Bildschorm noch ganz gut aus, weil sie oft auf 72 dpi herunter gerechnet worden sind. Der Grund dafür ist, das die meisten Bildschirme mit einer Auflösung von 72 dpi arbeiten, sowie der Trafficverbrauch von zu großen Dateien.

Was spricht eigentlich gegen ein selbst aufgenommenes Bild?

Dies sollte dann aber mit einem Stativ aufgenommen werden.

Gruß

Jörg

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Jörg63 „Hallo Thomas, wenn eine Bildvorlage bereits 150 dpi vorweist, dann ...“
Optionen
Der Grund dafür ist, das die meisten Bildschirme mit einer Auflösung von 72 dpi arbeiten, sowie der Trafficverbrauch von zu großen Dateien.

Kennst Du auch nur einen einzigen aktuellen Bildschirmtyp, auf den diese Behauptung zutrifft?

Mit dem Traffic hat die Auflösung schon mal überhaupt nichts zu tun!

Was spricht eigentlich gegen ein selbst aufgenommenes Bild? Dies sollte dann aber mit einem Stativ aufgenommen werden.

Es kommt ganz drauf an, was aufgenommen werden soll und unter welchen Bedingungen das passiert. Das Stativ beeinflusst weder die Zahl der Pixel noch die (vorhandene aber unsinnige) dpi-Einstellung der Kamera.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Jörg63 mawe2 „Kennst Du auch nur einen einzigen aktuellen Bildschirmtyp, auf ...“
Optionen

Hallo mawe2,

Mit dem Traffic hat die Auflösung schon mal überhaupt nichts zu tun!

ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild mit 72 dpi haben natürlich eine verschieden große Dateigröße.

Falls Du mit Photoshop arbeitest:

Photoshop/Bild/Bildgröße

Natürlich verursachen die unterschiedlichen Größen auch unterschiedlichen Trafficverbrauch im Internet. Da geht es auch um Geld.

Die Ladezeiten sind natürlich ebenfalls unterschiedlich lang.

Kennst Du auch nur einen einzigen aktuellen Bildschirmtyp, auf den diese Behauptung zutrifft?

Erstens gibt es noch solche Bildschirme.

Zweitens ist lt. Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Punktdichte

Ein 20-Zoll-Bildschirm (50,8 cm Diagonale) mit 1680 × 1050 Bildpunkten hat 99,06 ppi.

Also sind Fotos mit 150 dpi oder 300 dpi im Internet unnötig.

Das Stativ beeinflusst weder die Zahl der Pixel noch die (vorhandene aber unsinnige) dpi-Einstellung der Kamera.

Äh was?

Wer hat den sowas behauptet? Typisch mawe2. Wie saugt man sich sowas bloß aus den Fingern?

Und dann wird noch suggeriert, dies aus meiner Antwort "herrauszuhören"

Wenn man ein Stativ benutzt, dann natürlich um eine unverwackelte Aufnahme zu machen.

Bei einem Foto von einem Ziffernblatt - Sovebämses Vorgabe-, wäre die Benutzung eines Statives für mich entscheidend.

Bevor ich es vergesse. Dein Tipp:

http://www.beesign.com/themen/dpi-fuer-dummies.html

ist auch nit gerade wirklich hilfreich.

Siehe Kommentar vom

13.09.2013

Volker

Die Aussage "Die Zahl 72 DPI sagt nichts anderes, als dass die DPI nicht näher bestimmt sind: Weil sie (noch) egal sind." ist sinnfrei.

Natürlich ist die Punktdichte (D_ots P_er I_nch) vollkommen hinreichend, zweifelsfrei und unmißverständlich bestimmt. Sie beträgt nämlich 72.

Solche Quellen kann ich nicht empfehlen.

Gruß

Jörg

bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse Jörg63 „Hallo mawe2, ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild ...“
Optionen

Hallo Jörg

Danke für deinen Beitrag!

Bzgl. eigenes Foto: Ich möchte kein bereits existierendes Ziffernblatt fotografieren / kopieren, sondern ein eigenes gestalten bzw. von den Schülern gestalten lassen, damit sie etwas mit Photoshop "spielen" können.

Gruss
Thomas

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Jörg63 „Hallo mawe2, ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild ...“
Optionen
ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild mit 72 dpi haben natürlich eine verschieden große Dateigröße.

Dies ist definitiv falsch!

Falls Du mit Photoshop arbeitest:

Dies ist zunächst mal völlig nebensächlich; die Spielregeln der Bildbearbeitung gelten unabhängig von der verwendeten Software.

Natürlich verursachen die unterschiedlichen Größen auch unterschiedlichen Trafficverbrauch im Internet.

Unterschiedliche Bildgrößen bedeuten i.A. unterschiedliche Dateigrößen. Eine größere Datei verursacht mehr Traffic als eine kleinere Datei. So weit stimme ich Dir zu.

Die "Auflösung" (nennen wir sie mal "DPI-Wert") hat aber nichts mit der Dateigröße zu tun! Die Dateigröße ist von verschiedenen Faktoren abhängig, vor allem von der Anzahl der Pixel aber nicht vom DPI-Wert.

Ein 20-Zoll-Bildschirm (50,8 cm Diagonale) mit 1680 × 1050 Bildpunkten hat 99,06 ppi.

Zum Beispiel. Aber eben keine 72 dpi / ppi... Wenn es diese "Standardauflösung eines Monitors" überhaupt mal gab, dann ist das 30 oder mehr Jahre her!

Äh was? Wer hat den sowas behauptet?

Du. Du hast in einer Diskussion über Bildauflösungen die Verwendung eines Stativs empfohlen. Und das hat überhaupt nichts mit der Fragestellung zu tun!

Wenn man ein Stativ benutzt, dann natürlich um eine unverwackelte Aufnahme zu machen.

Man kann genau so gut auch ohne Stativ unverwackelte Aufnahmen machen. Deswegen hatte ich ja geschrieben, dass das von den konkreten Bedingungen abhängig ist. Du könntest jetzt noch von Kunstlichbeleuchtung, Blitzgeräten usw. schreiben. Aber auch das hat alles nichts mit der Fragestellung zu tun.

Bei einem Foto von einem Ziffernblatt

Es ging doch nirgendwo um ein "Foto eines Ziffernblatts"! Es ging darum, mit Fotos ein Ziffernblatt zu gestalten. Und die Fotos kommen aus dem Internet...

bei Antwort benachrichtigen
Jörg63 mawe2 „Dies ist definitiv falsch! Dies ist zunächst mal völlig ...“
Optionen

Hall mawe2,

ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild mit 72 dpi haben natürlich eine verschieden große Dateigröße.

Dies ist definitiv falsch!

Du schreibst immer in völliger Überzeugung deines Wissens.

Das die Dateigröße unterschiedlich groß ist ist jedenfalls genau der Fall. Ob Du das mit Photoshop, oder womit auch immer vergleichst.

Also sie endlich mal nach!

Du. Du hast in einer Diskussion über Bildauflösungen die Verwendung eines Stativs empfohlen. Und das hat überhaupt nichts mit der Fragestellung zu tun!

Natürlich hat es was mit der Frage von Sovebämse zu tun. Schließlich möchte er ein Foto von einem Ziffernblatt. Da das Internet scheinbar für seine Naforderungen kein gewünschtes Ergebnis liefert, habe ich do it yourself ins Spiel gebracht. Dieses speziell gewünschte Foto fotografiert man besser mit einem Stativ.

Man kann genau so gut auch ohne Stativ unverwackelte Aufnahmen machen.

Da zeigt sich der Wahre Könner. Was Du natürlich auch, wie alle deine Äußerungen belegen kannst, oder?

Ich habe nur eine Möglichkeit - selber Fotos machen - angedeutet, und hierzu einen Tipp gegeben. Das ist auch bei einer Fragestellung, wie die von Sovebämse durchaus gestattet.

Was Du machst hat aber ein anders Kaliber.

Das Stativ beeinflusst weder die Zahl der Pixel noch die (vorhandene aber unsinnige) dpi-Einstellung der Kamera.

Du interpretierst Sachen, völlig aus dem Zusammenhang, legst falsche Aussagen hinein und verkaufst das noch als originell und richtig.

Meine Zeit auf der Erde ist begrenzt, mit einem solchen Meinungsaustausch, wie mit Dir, verkürtzt sich die Zeit nur unnütz.

Gruß

Jörg

bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse Jörg63 „Hall mawe2, Dies ist definitiv falsch! Du schreibst immer in ...“
Optionen

Hey Jörg, Mawe hat diesbezüglich Recht. Ich wollte nie ein Ziffernblatt abfotografieren (ich schrieb ja davon, aus mehreren Fotos ein Ziffernblatt gestalten). Dass das von dir gemeinte Vorhaben allerdings mit einem Stativ am besten geht, glaube ich dir sofort.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Jörg63 „Hall mawe2, Dies ist definitiv falsch! Du schreibst immer in ...“
Optionen
Du schreibst immer in völliger Überzeugung deines Wissens.

Das ist das einzig Sinnvolle in einem Forum. Findest Du es besser, in der Überzeugung seines Unwissens zu schreiben???

Wenn ich von einem bestimmten Thema keine Ahnung habe, halte ich mich aus der Diskussion raus. Oftmals halte ich mich sogar raus selbst wenn ich zu einem Thema sachkundig bin, wenn ich merke, dass andere bereits die richtigen Tipps gegeben haben.

Wenn ich aber merke, dass jemand völlig falsche Informationen verbreitet und den Fragesteller damit in die Irre führt, werde ich immer versuchen, die falschen Behauptungen auch als solche zu benennen.

Das die Dateigröße unterschiedlich groß ist ist jedenfalls genau der Fall.

Dann nenne uns doch bitte mal die Formel, mit der Du die Dateigröße einer (vorhandenen, unkomprimierten) TIFF-Datei mit den Abmessungen 100 x 100 Pixel und einer Farbtiefe von 8 Bit (je RGB-Kanal) berechnest!

Schließlich möchte er ein Foto von einem Ziffernblatt.

Jetzt hat man Dir schon mindestens dreimal mitgeteilt, dass er das genau nicht möchte und Du schreibst das immer noch. Liest Du eigentlich, was hier geschrieben wird?

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Jörg63 „Hallo mawe2, ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild ...“
Optionen
Die Aussage "Die Zahl 72 DPI sagt nichts anderes, als dass die DPI nicht näher bestimmt sind: Weil sie (noch) egal sind." ist sinnfrei.

Nein. Sie ist vollumfänglich zutreffend. Auch, wenn Du das nicht verstehst.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Jörg63 „Hallo mawe2, ein Bild mit 300 dpi Druckqualiät und das selbe Bild ...“
Optionen
Solche Quellen kann ich nicht empfehlen.

Die Quelle, die Du empfohlen hast (Wikipedia), sagt genau das selbe:

"Die Grafikdaten selbst besitzen keine inhärente qualitätsbestimmende Punktdichte." (Zitat Wikipedia)

Mit anderen Worten: Die Angabe einer - wie auch immer gewählten - DPI-Angabe ist egal, weil sie sich nicht auf die Qualität der Abbildung bzw. Darstellung auswirkt.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Sovebämse „DPI bei Photoshop-Projekt“
Optionen

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass aus Deiner Fragestellung eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit Bildern spricht. Vielleicht täuscht das aber auch...

150 dpi oder würdet ihr lieber auf 240 gehen? Ich würde ja sofort 240 nehmen, nur sind die meisten Bilder im Netz recht klein und je mehr dpi ich habe, desto kleiner sind die Bilder dann auf meinem Ziffernblatt, so dass sie vergrössert werden müssen (was für die Qualität auch nicht das Gelbe vom Ei ist).

Zunächst mal ist die dpi-Angabe völlig egal. Entscheident ist die Anzahl der Pixel.

Wenn Du Dich in die Materie etwas einlesen willst, schau doch mal hier hin:

http://www.beesign.com/themen/dpi-fuer-dummies.html

Bei Verwendung fremden Bildmaterials, auf dessen Qualität Du ja keinen Einfluss hast, kommt es einfach auf einen Versuch an. Verarbeite die Bilder so, wie Du es für richtig hältst, mach einen Probeausdruck und schau Dir das Ergebnis an. Bist Du zufrieden, ist alles OK, wenn nicht, musst Du Dir andere Bilder besorgen.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse mawe2 „Irgendwie habe ich den Eindruck, dass aus Deiner Fragestellung ...“
Optionen

Du hast es gecheckt, ich hab mehr oder weniger keine Ahnung von diesen Dingen. Und im Moment auch keine Zeit, ich möchte mit Schülern eine CD-Uhr basteln und darum auch keine eigenen Bilder. Die sollen aus dem Netz was zusammenbasteln, wie ich das auch für Geburtstagskarten immer so mache. Das Problem ist halt oft, dass genau die Bilder, die man möchte, oft dummerweise recht "klein" sind bzw. erscheinen, wenn man in Photoshop beim neuen Projekt eine hohe dpi-Zahl verwendet. Und so wie ich die Kids kenne, sind die natürlich dann enttäuscht, wenn ihr "Lieblingsbild" so klein ist und aber durchs Vergrössern die Qualität sinkt. Aber am Ende ist es ja sowieso ein Kompromiss. Wenn ich einfach die dpi-Zahl kleiner lasse (z.B. 150), ist das ganze Bild ev. nicht mehr ansprechend anzusehen. Dazu habe ich aber keine Erfahrung. Die letzte Geburtstagskarte hatte ich mit 300 dpi gemacht. Ich musste mich bei der Bildauswahl dann einfach einschränken. Eine andere Karte hatte ich mit 72 dpi gemacht (war halt Voreinstellung und ich hab mich nicht gekümmert drum). Das war dann allerdings nicht mehr so toll, wie ich erst am Ende gemerkt habe ;-) Darum steht jetzt 150 oder maximal 240 zur Auswahl.

Werde aber bei Gelegenheit deinen Link noch genau unter die Lupe nehmen.

Gruss und Dank
Thomas

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Sovebämse „Du hast es gecheckt, ich hab mehr oder weniger keine Ahnung von ...“
Optionen

Vergiss mal irgendwelche DPI-Zahlen. Was Du (aus dem Web) brauchst, sind Fotos mit möglichst vielen Pixeln. (Was in den Dateien für ein DPI-Wert hinterlegt ist, ist unwichtig.)

Eine CD hat einen Durchmesser von ca. 12 cm. Das sind ungefähr 5 Inch. Für einen brauchbaren Druck mit einem Tintenstrahler brauchst Du mindestens 150 Pixel je Inch. Die Bilder sollten - wenn Du sie über die gesamte CD drucken willst - also mindetsens 750 Pixel in jeder Dimension umfassen. Mehr wäre besser. Mit ca. 1500 Pixeln wärst Du aus dem Schneider...

Jetzt kommt es aber darauf an, wie viele Bilder für die Fläche der CD vorgesehen sind und wie viel Platz jedes dieser Bilder umfassen soll.

Wenn Du z.B. 5 kleinere Bilder im Web findest, von denen jedes 300 Pixel breit ist, hast Du die 1500 Pixel schon zusammen!

Du kannst mit Google die Bildersuche auf bestimmte (Pixel-)Größen einschränken. Wenn Du z.B. den (sehr kleinen) Wert von 400x300 auswählst, reichen zwei bis drei der gefundenen Bilder (nebeneinander), um eine CD vernünftig zu bedrucken.

Es sollte noch erwähnt werden, dass dies aber noch nicht hinreichend für eine gute Bildqualität ist. Du kannst ein Bild finden, das zwar 1500 Pixel breit ist, dessen Inhalt aber völliger Matsch (und damit unbrauchbar für Dich) ist. Genau so kann ein 750 Pixel breites Bild so knackig und perfekt sein, dass Du die CD damit auch perfekt bedrucken kannst.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 mawe2 „Vergiss mal irgendwelche DPI-Zahlen. Was Du aus dem Web brauchst, ...“
Optionen

Immer wieder interessant:

Du kannst ein Bild finden, das zwar 1500 Pixel breit ist,

Und wie breit sind 1500 Pixel?

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 gelöscht_238890 „Immer wieder interessant: Und wie breit sind 1500 Pixel?“
Optionen
Und wie breit sind 1500 Pixel?

Das hängt von Ausgabegerät ab, ist aber für die Fragestellung hier unerheblich.

Ob er die Dateien, die er im Web findet, an einem 10-Zoll-Monitor mit 1024 x 768 Pixeln oder an einem 15-Zoll-Monitor mit 1024 x 768 Pixeln betrachtet, ist für den Ausdruck auf die CD unerheblich. Wichtig sind immer "viele Pixel", nicht "viele DPI"!

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 mawe2 „Das hängt von Ausgabegerät ab, ist aber für die Fragestellung ...“
Optionen
Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieses Posting wurde gelöscht, weil es gegen die Boardregeln verstoßen hat. Die Regeln zum Mitmachen können in den Nickles Regeln nachgelesen werden. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Sovebämse mawe2 „Vergiss mal irgendwelche DPI-Zahlen. Was Du aus dem Web brauchst, ...“
Optionen

Die dpi bzw. ppi-Werte bezog ich jeweils auf mein Photoshop-Projekt und nicht auf die Bilder aus dem Netz. Und da brauch ich ja wohl oder übel eine Entscheidung, ob ich nun 150 oder 240 oder was auch immer nehmen werde.

Jedenfalls, Tatsache ist doch, dass dasselbe Bild aus dem Netz umso weniger Platz auf der CD einnehmen wird, je grösser ich die ppi bei meinem Projekt in Photoshop einstelle? Und sobald ich das Bild vom Netz vergrössern muss, wird die Qualität doch leiden? Mit einer Erhöhung der ppi sinkt also die Auswahl von möglichen Bildern.

Die CD gestalten die Schüler sicher unterschiedlich. Die Einen werden vielleicht sogar einen einfarbigen oder in Photoshop gestalteten Hintergrund haben wollen. Andere wollen vielleicht ein "grosses" Bild, das die ganze CD bedeckt oder eben die CD aus mehreren Einzelbildern gestalten. Ich selber mache es bei Geschenkkarten gerne so, dass ich mehrere Bilder ineinanderfliessen lasse (also oft auch komplett überlagert), um Effekte zu erzielen. Dazu kommen dann noch einzelne Elemente, die vor dem Hintergrund liegen, diese sind dann oft auch viel kleiner als die Karte... halt eben Ausschmück-Sachen.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Sovebämse „Die dpi bzw. ppi-Werte bezog ich jeweils auf mein ...“
Optionen
Und da brauch ich ja wohl oder übel eine Entscheidung, ob ich nun 150 oder 240 oder was auch immer nehmen werde.

Man geht bei einem gewöhnlichen Tintenstrahler davon aus, dass man mit 150 bis 300 dpi brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Wenn Du also 300 dpi einstellst, ist alles gut, 240 dpi würden sicher auch reichen.

Willst Du auch noch Text mit ausdrucken oder sind das nur Bildinhalte?

Die Bilder, die Du aus dem Web holst (oder holen lässt) müssen in den meisten Fällen sowieso skaliert werden. Ein Probedruck gibt Auskunft, ob das Ergebnis ausreichend sein wird oder nicht. Wobei man den Probedruck wahrscheinlich auf (Foto-)Papier machen wird. Die Oberfläche der CD wird davon sicher nochmal abweichen.

Druckst Du das Bild direkt mit Photoshop auf die CD oder hast Du ein spezielles CD-Druck-Programm, z.B. vom Druckerhersteller?

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse mawe2 „Man geht bei einem gewöhnlichen Tintenstrahler davon aus, dass ...“
Optionen

Hallo

Zumindest die Ziffern 12, 3, 6 und 9 werden wohl drauf sein und ansonsten kann es durchaus sein, dass auch Text vorkommt. Ob der allerdings so klein ist, dass es problematisch wird, weiss ich halt nicht.

Das Bild drucke ich wahrscheinlich mit Photoshop aus, da ich einmal ein für diese CDs ein Farbprofil erstellt habe für den Drucker. Ich hab da so ne Schablone, womit sich das Bild dann an der richtigen Stelle für die CD befindet.

Gruss
Thomas

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Sovebämse „Hallo Zumindest die Ziffern 12, 3, 6 und 9 werden wohl drauf sein ...“
Optionen

Man könnte - zu Erzielung einer höheren Textqualität - auch mit einer höheren Auflösung (als 300 dpi) arbeiten und die Bilder entsprechend skalieren. Die Darstellung der Bilder wird dadurch nicht schlechter.

Die Frage wäre nur, ob diese Feinheiten auf einem CD-Rohling überhaupt zum Tragen kommen.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse mawe2 „Man könnte - zu Erzielung einer höheren Textqualität - auch mit ...“
Optionen

Ich hab's jetzt mit einem Kompromiss von 200ppi gemacht. Meine Geburtstagskarte in ähnlicher Grösse und mit 200ppi war jedenfalls gut. Ich hab gestern auch mal mit 150 einen Testdruck auf einen Rohling gemacht und konnte kaum eine schlechte Qualität feststellen. Mit 200 bin ich sicher auf der sicheren Seite und die Schüler wird es wohl auch nicht so kümmern, ob das jetzt perfekt ist oder nicht, ist ja nur eine kleine Standuhr, die man sowieso meistens aus >50cm Entfernung betrachtet.

Gruss
Thomas

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Sovebämse „Ich hab s jetzt mit einem Kompromiss von 200ppi gemacht. Meine ...“
Optionen

Freut mich, dass es zu Deiner Zufriedenheit geklappt hat!

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 Sovebämse „Du hast es gecheckt, ich hab mehr oder weniger keine Ahnung von ...“
Optionen

Hi,

die Auflösung eines Photos, also die dpi-Angabe, hat mit der Größe eines daraus resultierenden Fotos nicht viel zu tun.
Ist die Auflösung hoch, kann man daraus große Bilder drucken ohne das die §Klötzchen" sichtbar werden.
Ist die Auflösung gering, kann man daraus auch nur entsprechend kleine (scharfe) Bilder drucken.

Je höher also die Auflösung (dpi) umso größer der Detailreichtum des Fotos, wenn die Auflösung aus dem Fotochip resultiert. Bei billigen Kameras und kleinen Chips werden die Pixel interpoliert (hochgerechnet) und das ergibt häufig pixelige Bilder.

Für dein Projekt solltest Du ein Kollagen-Programm verwenden, damit kann man ganz normale Bilder/Fotos mit einer Auflösung größer 72dpi verarbeiten und das sieht bei so kleinen Bildern auf einer CD immer noch gut aus. Eine höhere Auflösung als 72dpi schadet aber auf keinen Fall.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 gelöscht_238890 „Hi, die Auflösung eines Photos, also die dpi-Angabe, hat mit der ...“
Optionen
die Auflösung eines Photos, also die dpi-Angabe, hat mit der Größe eines daraus resultierenden Fotos nicht viel zu tun.

Sie hat damit gar nichts zu tun, sie geht in die Berechnung der Dateigröße überhaupt nicht ein.

Je höher also die Auflösung (dpi) umso größer der Detailreichtum des Fotos

Das trifft maximal dann zu, wenn Du ein Bild einscannst. (Dies ist aber hier kein Thema!)

Thomas will Bilder aus dem Web verwenden, die liegen bereits mit einem ganz bestimmten (Pixel-)Maß vor.

Und ein Bild, das z.B. 100 Pixel breit und 100 Pixel hoch ist besteht immer genau aus 10.000 Pixeln, egal, wieviel DPI Du beim Speichern der Datei einstellst. Deswegen geht die DPI-Zahl (die "Auflösung") auch nicht in die Berechnung der Dateigröße ein.

Eine höhere Auflösung als 72dpi schadet aber auf keinen Fall.

Sie schadet nicht und sie nützt auch nichts...

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 mawe2 „Sie hat damit gar nichts zu tun, sie geht in die Berechnung der ...“
Optionen
Das trifft maximal dann zu, wenn Du ein Bild einscannst. (Dies ist aber hier kein Thema!)
Und ein Bild, das z.B. 100 Pixel breit und 100 Pixel hoch ist besteht immer genau aus 10.000 Pixeln,
Deswegen geht die DPI-Zahl (die "Auflösung") auch nicht in die Berechnung der Dateigröße ein.

Du schwurbelst hier mal wieder rum als hättest die die Auflösung erfunden.

Um ein Bild einzuscannen muss es erst einmal als Bild/Foto vorliegen.
Und das 100x100 10.000 ergibt, wusste schon meine Oma.

Aber, ich hatte Dich gefragt wie groß ist ein Pixel, diese Frage hast Du geflissentlich nicht beantwortet.
Aber ich helfe Dir, sie ist von den dpi abhängig.Zwinkernd

Und natürlich geht die Auflösung eines Photos (dpi) in die Dateigröße ein, je höher die Auflösung um so größer die Datei.
Weshalb gute Fotos im RAW-Format gespeichert und verarbeitet werden, um keine Details zu verschludern. Diese Dateien gehen aber auch schnell in den GB-Bereich.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 gelöscht_238890 „Du schwurbelst hier mal wieder rum als hättest die die ...“
Optionen
Um ein Bild einzuscannen muss es erst einmal als Bild/Foto vorliegen.

Es geht hier nicht ums Scannen!

wusste schon meine Oma.

Damit "schwurbelst" Du hier herum!

Aber, ich hatte Dich gefragt wie groß ist ein Pixel, diese Frage hast Du geflissentlich nicht beantwortet.

Doch, diese Frage habe ich beantwortet. Die Größe hängt (u.a.) vom Ausgabegerät, von den Einstellungen des Ausgabegerätes usw. ab. Das bedeutet, dass ein Pixel beliebige Größen (in der Ausgabe) annehmen kann.

Und natürlich geht die Auflösung eines Photos (dpi) in die Dateigröße ein, je höher die Auflösung um so größer die Datei.

Dann schreib doch mal die Formel auf, mit der Du das (am besten bei einer unkomprimierten Datei) berechnest!

bei Antwort benachrichtigen
VC1541 mawe2 „Es geht hier nicht ums Scannen! Damit schwurbelst Du hier herum! ...“
Optionen

Die Aussagen von Maw2 sind völlig richtig.

Etwas mehr klarheit (leider englisch) bringt hier http://www.scantips.com/no72dpi.html

Nur nicht vom Namen der Seite (Scantips) täuschen lassen.

Am Bildschirm ist die Maßeinheit für die Größe eine Bildes Pixel. Wie groß der einzelne Pixel des Bildschirms ist, bestimmt die Auflösung. Bei geringerer Auflösung werden die Pixel größer (früher bei CRTs tatsächlich und heute bei TFTs werden einfach mehrere Transistoren zu einem Pixel zusammengefasst und von der Firmware des TFTs "umgerechnet").

Die Größe beim Druck bestimmen die DPI. Je mehr Pixel ein Bild hat, destor mehr davon kann ich auf einem Inch ausdrucken, ohne dass der Ausdruck kleiner wird.

Beispiel: Ein bild mit 150x150 Pixeln ist beim Ausdruck mit 150 DPI exakt einen Inch² groß.

Drucke ich das gleiche Bild mit 300 DPI, ist es nur einen halben Inch² groß.

Mit 75 Punkten pro Zoll gedruckt, wird es 2 Inch² groß.

Zum Ziffernblatt: Da eine Uhr an der Wand hängt oder im Regal steht, ist der Betrachtungsabstand entsprechend hoch, so dass der Threadstarter eigentlich mit 100 Bildpunkten pro Zoll auskommen sollte.

Plakatwände z.B. sind bei normalem Betrachtungsabstand scharf und wenn man näher rangeht (ganz nah), sieht man deutlich die recht großen Druckpunkte.

bei Antwort benachrichtigen
VC1541 Nachtrag zu: „Die Aussagen von Maw2 sind völlig richtig. Etwas mehr klarheit ...“
Optionen
Ich hab's jetzt mit einem Kompromiss von 200ppi gemac

Ha, da haben sich unsere Beiträge zufällig überschnitten ;-)

Freut mich, dass es geklappt hat.

bei Antwort benachrichtigen
Jörg63 VC1541 „Die Aussagen von Maw2 sind völlig richtig. Etwas mehr klarheit ...“
Optionen

Hallo VC1541,

Die Aussagen von Maw2 sind völlig richtig.

im Bezug auf was?

Um es klar zu stellen, es geht hier um den Druck eines Bildes. Da ist DPI die Maßeinheit für Qualität.

Wenn ich eine Vorlage in einer bestimmten DPI Größe habe, wirkt sich die Bearbeitung in eine andere, zum Ausdruck gewollte DPI Anzahl, natürlich auf die Dateigröße aus.

https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/image-size-resolution.html

Da Sovebämse mit Photoshop arbeiten wollte, habe ich ihn darauf hingewiesen, das unter Bild/Bildgröße das Bild geändert werden kann.

Dort kann man das Bild in der dpi Auflösung z.B 300 (Pixel/Zoll) ändern. Dabei ändert sich natürlich die Größe der Datei (Pixelmaße in MB).

Dort hätte er, die in seiner Frage anfangs erwähnte Frage nach: reichen 150 dpi, oder 240 dpi, selber ausprobieren können.

Und das Zitat

Druckauflösung: Bilder mit mehr Pixeln werden zwar mit mehr Details gedruckt, benötigen aber mehr Speicherplatz und lassen sich u. U. langsamer bearbeiten und drucken.

ist wohl unbestreitbar.

Somit hat dpi eine Auswirkung auf die Dateigröße.

Gruß

Jörg

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Jörg63 „Hallo VC1541, im Bezug auf was? Um es klar zu stellen, es geht ...“
Optionen
Somit hat dpi eine Auswirkung auf die Dateigröße.

OK. Nehmen wir mal an, Deine Aussage stimmt.

Dann sag uns doch bitte, wie groß die Dateigrößen folgender, unkomprimierter TIFF-Dateien ist:

a) Bildfläche 200 x 200 Pixel, RGB, Farbtiefe 3 x 8 Bit, Auflösung 300 dpi

b) Bildfläche 200 x 200 Pixel, RGB, Farbtiefe 3 x 8 Bit, Auflösung 150 dpi

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
VC1541 mawe2 „OK. Nehmen wir mal an, Deine Aussage stimmt. Dann sag uns doch ...“
Optionen

Da greife ich mal vor: Die ist selbstredend genau gleich, weil 200 Pixel eben 200 Pixel sind. Über die DPI wird nur geregelt, wieviele dieser 200 Pixel pro Zoll gedruckt werden.

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 VC1541 „Da greife ich mal vor: Die ist selbstredend genau gleich, weil 200 ...“
Optionen

Psssst, nicht vorsagen!! :-)

bei Antwort benachrichtigen
VC1541 Nachtrag zu: „Da greife ich mal vor: Die ist selbstredend genau gleich, weil 200 ...“
Optionen

Hab die Formel vergessen: 200 * 200 * 24 Bit (drei Farben) = 960.000 Bit. Geteilt durch acht und es sind 120.000 Byte oder 117,19 KiloByte.

Die DPI spielen hier gar keine Rolle!

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 VC1541 „Hab die Formel vergessen: 200 200 24 Bit drei Farben 960.000 Bit. ...“
Optionen

Jetzt hast Du's ja doch vorgesagt! :-)

Vielleicht kommt Jörg aber auch auf ganz andere Werte?
Warten wir also mal seine sachkundige Antwort ab!

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Nachtrag zu: „Jetzt hast Du s ja doch vorgesagt! :- Vielleicht kommt Jörg aber ...“
Optionen

Wie zu erwarten war, kommt von denjenigen, die hier besonders laut geschrieen haben nichts mehr, sobald man substanzielle Inhalte erwartet.

Viel Meinung - keine Ahnung!

Nun wäre es ja nicht schlimm, wenn man etwas nicht weiß oder wenn man etwas falsch verinnerlicht hat. Es ist auch durchaus verständlich, wenn jemand sein Unwissen bzw. falsches Wissen verteidigt.

Unangenehm wird es nur, wenn man diejenigen, die die Fehler korrigieren und den Sachverhalt korrekt darstellen, persönlich angeht, nur weil man merkt, dass man in der Sache völlig falsch liegt!

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
VC1541 Jörg63 „Hallo VC1541, im Bezug auf was? Um es klar zu stellen, es geht ...“
Optionen
Wenn ich eine Vorlage in einer bestimmten DPI Größe habe, wirkt sich die Bearbeitung in eine andere, zum Ausdruck gewollte DPI Anzahl, natürlich auf die Dateigröße aus.

Du hast aber keine Vorlage in einer DPI Größe sondern in einer Pixelgröße.

Die DPI legst du selber fest. Doppelte DPI = viermal kleinerer Druck.

Wenn du in Photoshop die DPI unter Neuberechnung des Bildes erhöhst, hast du natürlich eine größere Datei, weil sie mehr Pixel hat.

Du Kannst das einfach ausprobieren: DPI-Zahl mit Neuberechnung erhöhen und wieder ohne neuberechnung auf den ursprünglichen DPI-Wert setzen -> Die Pixel haben sich erhöht.

Das was du machst, ist lediglich die Pixelanzahl zu erhöhen. Das geht auch, ohne das DPI-Feld.

bei Antwort benachrichtigen
Borlander Sovebämse „DPI bei Photoshop-Projekt“
Optionen
Nun möchte ich das Ziffernblatt selber in Photoshop gestalten

Warum eigentlich unbedingt mit Photoshop?

Für den Einsatz in der Lehre ist es regelmäßig eine gute Idee auf frei zugängliche Lösungen (z.B. GIMP) zu setzen: Dann haben die Lernenden eine Chance das ganze auch zu Haus nachzuvollziehen.

Und letztendlich möchte ich auch einfach mal die Frage in den Raum werfen warum Du für diese Anwendung nicht auch ein Vektor-Grafik-Anwendung (z.B. Inkscape) als Basis in Betracht ziehst. Da kannst Du auch Bitmaps einbinden.

bei Antwort benachrichtigen
Sovebämse Borlander „Warum eigentlich unbedingt mit Photoshop? Für den Einsatz in der ...“
Optionen

Photoshop deswegen, weil ich mich nun damit etwas auskenne und mit anderen Programmen eben nicht. Ausserdem musste ich heute anfangen, da mir die Zeit davonläuft.

bei Antwort benachrichtigen