Hallo,
Ich suche ein EINFACHES FREEWARE Programm, damit ich meine C: Festplatte mit System, Programmen, Driver ecc. 1:1 klonen und auf DVD BRENNEN kann.
Dies, damit ich bei einem Virus-Problem oder Crash den Rechner nicht neu aufsetzen muss, sondern nur wieder anhand der gebrannten DVD auf diesen Stand bringen kann.
Die Daten sichere ich immer auf einem Stick, da diese auf der D: Festplatte sind.
P.S.: Falls bei einem Programm steht, für 32-bit oder 64 bit, wo kann ich sehen, welches ich benutzen muss ??
Besten Dank
Ester 54
Anwendungs-Software und Apps 14.489 Themen, 73.614 Beiträge
Hallo Ester54,
"Ich suche ein EINFACHES FREEWARE Programm, damit ich meine C: Festplatte mit System, Programmen, Driver ecc. 1:1 klonen und auf DVD BRENNEN kann."
Ja, so etwas suche ich auch, aber leider, wie das im Leben oft so spielt.
Meines Wissens geht das nur vernünftig mit einem Image-Programm, z. B. Acronis TrueImage.
Um ein Image des gesamten Systems zu erstellen, sollte dieses nach Möglichkeit nicht in Betrieb sein. Man startet also von der entsprechenden Programm-CD -muss man im Bios evtl. vorher einstellen damit der Rechner von CD startet, und erstellt dann ein Image von Laufwerk "C". Diese Datei kann man dann an einem beliebigen Ort, Festplatte oder, je nach Größe, auch auf DVD-RW brennen. Je nach Image-Größe funktioniert das aber häufig nicht, also Festplatte intern oder extern.
Im Falle eines Falles kann man dann dieses Image über den gleichen Weg, Start von der CD -man kann sich auch eine Notfall/Start CD erstellen, zurückspielen.
32 bit vs. 64 bit -min. 95% aller PC-Nutzer sind noch bei 32 bit und 32 bit Programme laufen auch auf 64 bit Systemen, ansonste s. unten.
Gruß
hatterchen45
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Ein Optimist ist, eine Person, der nicht alle Informationen zu Verfügung stehen...
(John B. Priestley (1894-1984), engl. Schriftsteller)
Hallo Ester,
wie hatterchen45 empfehle ich Dir ebenfalls Acronis True Image. In einigen Computerzeitschriften gibt es ab und zu Freeware Versionen von True Image. Diese sind völlig ausreichend für Deine Wünsche.
Gruss
Jörg
Stimmt nicht so ganz!
Die Freewareversionen haben oft Probleme mit neuen S-ATA-Platten oder Controllern.
Gute Programme kosten einfach Geld und das lohnt sich einfach!!
Wer soll denn solche Entwickler sonst bezahlen?
Freeware, Freeware, ich suche eine Freeware-Putzfrau, Freeware-Benzin für meinen Porsche nehme ich auch :(
Gruß
luttyy
Doch, die gibt es natürlich schon. Zum Glück leben wir in einer Welt, in der es noch immer Menschen gibt, die nicht erst nach Geld fragen, bevor sie tätig werden. Open source heißt das, unter anderem.
Also, schau mal da: http://www.heise.de/software/download/o0g0s3l11k204
Ich selbst habe mit Easus Partition Manager und xxclone gearbeitet.
Lad dir die SystemRescueCD herunter. Da sind eine Menge hilfreicher Tools drauf, darunter auch PartImage.
Gruß
K.-H.
Hi, also ich würde dir als Freeware das Programm "Drive Image XML" empfehlen. Das Programm leistet bei mir seit jahren gute dienste, und ist ausserdem einfach zu bedienen, hat aber trotzdem ausreichend möglichkeiten auch für fortgeschrittene Anwender.
@lutty: Nur weil etwas Geld kostet, bedeutet das noch lange nicht, dass es besser als ein kostenloses Pendant ist. Gerade bei Software, die man nicht alltäglich im gebrauch hat, lohnt sich daher ein blick in die Freeware Ecke, deren Autoren mittlerweile durchaus mit den Herstellern kommerzieller Art mithalten können und diese nicht selten sogar übertrumpfen.
Schon klar!
Aber nach Ansicht mancher Leute leben die Entwickler für ein Vergelt,s Gott und gehen in die Suppenküche!
Was für Sprüche...
Ich möchte für meine Tätigkeiten bezahlt werden, und im Gegenzug bezahle ich für Leistungen die ich erhalte.
Ich besitze genau 2 Freeware, die da sind: IrfanView und Spybot. Für beide habe ich freiwillige Zahlungen geleistet da ich finde, dass das entwickeln guter Software Geld kostet und man solche Leute unterstützen muss!
Nach dem Motto" Nimm was du kriegen kannst und das möglichst Umsonst" ist nicht mein Ding. Für Leistungen bezahle ich einfach!
Ist natürlich nichts für Sparbrötchen...
Gruß
luttyy
"...im Gegenzug bezahle ich für Leistungen die ich erhalte."
Warum eigentlich?
Dieses Thema durchzieht Deine Postings immer wieder:
a) kaufen
b)etwas teures
C)nur dann ist es auch gut.
Ich dagegen freue mich - halte es für lebensnotwendig - daß es auch eine Welt jenseits des Geldes gibt. Wohin diese führt, sehen wir täglich und zur Zeit weltweit wieder besonders intensiv.
Aber es gibt auch das Ehrenamt, oder die Ehrentätigkeit - und Nickles ist ja ein Beispiel dafür, zumindest, was das Board betrifft. Und open source gibt es eben auch.
Du betest geradezu das Dogma daher, daß Qualität und Preis sich in linearer Anhängigkeit befinden. Zum Glück ist dem nicht so. Zum Glück operiert auch ein "Arzt ohne Grenzen" den Patienten gut - und völlig kostenlos. Und zum Glück operiert auch freie Software gut. Nicht immer, aber oft. Wie auch Bezahl-Software manchmal gut -und manchmal schlecht ist. Manchmal, ich denke an Softram, sogar sauschlecht, Betrug. Das haben Ehrenamtliche, das haben Menschen, die aus Freude an der Arbeit arbeiten, nicht nötig.
Und dann, regelmäßig, beschimpfst du auch noch diejenigen, die anderer Meinung sind. Oder, ich will den Ausdruck 'beschimpfen' reduzieren, du versuchst, sie klein zu machen. Oben, hier in diesem Fall, mit dem Begriff "Sparbrötchen."
Warum darf ein anderer nicht von deiner Meinung (es gibt nichts Gutes außer gegen Geld)abweichen, ohne daß du ihn gleich persönlich diskriminieren musst (in diesem Fall als Geizkragen).
Predige du doch ruhig deine Geldwelt - und laß den anderen unbeschimpft die Ihrige.
"Für Leistung bezahle ic einfach." Mach das doch weiterhin. Und laß den anderen, die lieber den Nachbarn um Nachbarschaftshilfe fragen, auch ihre Welt, ohne sie in die Ecke der potentiellen Sozialschmarozer zu stellen ("...Suppenkücke.")
Gruß
A4.
Bravo Amenophis, dem möchte ich von Herzen zustimmen.
Bei mir zum Beispiel handeln sich meine Arbeitseinsätze auch oft um "Mischkalkulationen".
Teilweise arbeite ich gegen Bezahlung, teilweise aber auch ohne, sei es aus Freundschaft oder weil mich die Arbeit/das Projekt interessiert. Schon oft habe ich festgestellt, daß der Ertrag dieser Arbeit deutlich höher ausfällt als der der bezahlten, der heisst nämlich "Zufriedenheit" und die ist wesentlich nachhaltiger als Geld..
@lutty, du scheinst da tatsächlich ein Problem zu haben, das fällt auch auf, wenn man sich nicht auf dich "einschiesst".Vielleicht denkst du mal darüber nach, schliesslich handelt dir genau dieser Aspekt den überwiegenden Teil deiner Streitigkeiten bei nickles ein...,Ausgerechnet!...weil, eigentlich bietest du doch hier, gemeinsam mit anderen, selbst eine kostenlose Dienstleistung an. Und gemessen an der Zahl deiner Postings, zumindest vom Zeitaufwand her, keine unerhebliche.
(Nehme ich mal deine 16000 (!) Beiträge und schätze einfach mal 10 Min als Mittelwert pro Beitrag (mal mehr mal weniger halt) komme ich immerhin auf über 300 GRATIS-Arbeitstage deinerseits (8-Stunden-Arbeitstage vorausgesetzt.) Eine Menge Holz.
btw: Danke dafür! ;D
Ich habe nicht gesagt, dass ich nichts Umsonst mache.
Im Gegenteil, wir engagieren uns für behinderte Kinder, arbeiten absolut kostenlos und dafür gab es hier schon von einem VIP handfeste kostenlose Hardware.
Da gibt es noch andere Dinge...
Und das Ärzte ohne Grenzen kostenlos operieren ist mir auch bekannt, (was für ein Vergleich mit der Thread hier) aber die können sich das mit Sicherheit auch finanziell erlauben.
Weiterhin habe nicht behauptet, dass gute Software teuer sein muss. Ein Beispiel ist DVB-Viewer. Ganze 15€ kostet diese Software und ist mit das beste in seiner Branche.
Wer aber mal richtig hinschaut, z. B. in die Händler-News (Reseller-News) stellt fest, dass es der IT-Branche grottenschlecht geht und viel kleine und mittlere Unternehmen dicht machen. Na ja, die gekündigten Mitarbeiter können ja dann kostenlos ihr Wissen verteilen. (und ich rede hier nicht nur von 10 Leuten)
Ich finde jedenfalls, wer sich teure Computer, die dollsten Grakas und wildesten Spielen leisten kann, kann auch auch ein paar Euro für Software ausgeben.
Damit ist nicht die Threadstarterin gemeint!
Nur liest man fast immer, suche gute und leistungsfähige Freeware!
Da frage ich wirklich manchmal...
Wer Freeware mit Sozialdiensten und Ehrenämtern und sonstigem Elend vergleicht, hat irgendwo das Thema nicht verstanden. (gelinde gesagt)
Na gut, benutzt weiter eure Freeware, ich bin weiterhin dagegen und werde genau so weiter denken...
Und wer sich als Sparbrötchen angesprochen fühlt, na denn :)
Gruß
luttyy
Warum für Software zahlen, die es ebenso in guter Qualität frei erhältlich gibt? Um anderen Leuten die Taschen voll Geld zu stopfen?
OpenSource oder Freeware ist im Übrigen keine Eintagsfliege, sondern eine sinnvolle Ergänzung/Alternative zu kapitalistisch, kommerziell denkenden Firmen, die nur den Rahm abschöpfen wollen.
Ich für meinen Teil setze auf meinen Rechnern ausser dem Betriebssystem keinerlei gekaufte bzw. kommerzielle Software ein. Und das wird auch so bleiben (naja, das Betriebssystem wird über kurz oder lang auch noch subsituiert).
Kann es sein, dass du nicht ganz uneigennützig(du bist doch Händler)hier gegen Freeware wetterst? Deine implizierten Bestrebungen Gratisleistungen abschaffen zu wollen sollen wohl deine eigene geschäftliche Grundlage verbessern, das erreichst du aber tatsächlich nur mit verbesserten Leistungen deinerseits und nicht mit der Verunglimpfung von Freeware-Nutzern.
Deine Pauschalaussagen gegen Freeware dienen jedenfalls nicht den in Bedrängnis geratenen ITlern von denen du schreibst.
Es besteht ein gewachsenes Gleichgewicht zwischen kommerzieller SW, Shareware und Freeware, was davon eine Daseinsberechtigung hat bestimmt doch wohl der Markt und der ist nun mal sehr dynamisch im IT-Bereich.
Ich nehme mal einfach ein Beispiel.
3D-Anwendungen war noch vor einigen Jahren etwas für extreme Spezialisten, sowohl astronomischen Preisen der HW als auch der SW geschuldet.
Willst du in dem Bereich arbeiten (und das werden immer mehr die das wollen, warum auch nicht?)mußt du dich entscheiden ob du mit professioneller SW anfängst (die kostet jedoch mehrere tausend Euro, ist also für junge Leute unbezahlbar) oder illegal SW nutzt oder eben auf Freeware zurückgreifst.
Das Knowhow in dem Bereich ist ohnehin aus der weltweiten zum grossen Teil unentgeltlichen Mitarbeit von vielen Interessierten entstanden und hat es verdient auch gratis zur Verfügung gestellt zu werden. So hat sich 3DS Max von Autodesk in den letzten Versionen eigentlich nur um in das Programm eingepflegte FW-Tools wesentlich verändert, jede Version kostet aber richtig Asche.
Das ist auch für den professionellen Anwender in Ordnung, schliesslich verdient er ja auch damit, Nachwuchskünstler oder Amateure jedoch könnten sich das nicht leisten (was schade um diese lebendige Szene wäre), die können mit FW arbeiten.
Autodesk macht trotzdem noch 2 MRD$ pro Jahr Umsatz.
Wo ist das Problem?
luttyy hat vollkommen recht mit seiner Kritik an der ausufernden Unsitte, die Mitmenschen für gute Arbeit nicht mehr bezahlen zu wollen. Volkswirtschaftlich hat das deflationäre Wirkung, letztlich erstarrt die ganze Wirtschaft wie ein Motor ohne Benzin.
Geld erfüllt nur dann seine Aufgabe, wenn es rasch kreist. Nur so werden Werte geschaffen und Bedarf gedeckt. Und das Geld, das wir ausgeben, kehrt letztlich wieder zu uns zurück - schafft dem Ausgeber auch wieder Arbeit und Brot.
Mit "kapitalistischen Auswüchsen" hat das überhaupt nichts zu tun.
Das Unwesen des Kapitalismus beginnt da, wo Leute ihr Geld nicht mehr ausgeben sondern höchstverzinslich ANLEGEN. Durch den Zinseszinseffekt wuchern solche Vermögen immer weiter, was der Hauptgrund für die seit vielen Jahrzehnten beklagte Erscheinung "Reiche werden reicher, Arme ärmer" ist. Und letztlich ist es die Ursache, warum die Wirtschaft seit über hundert Jahren fortwährend kriselt.
Bezogen auf Software: Es ist nicht richtig, wenn immer mit aller Energie FREEWARE empfohlen wird. Freeware ist letztlich "Dumping-Software", die anderen das Geschäft kaputt macht.
Natürlich ist es nicht möglich und sinnvoll, Freeware zu verbieten. Aber es ist nicht richtig, daß sie total einseitig bevorzugt wird, indem Fachzeitschriften und Internetforen fast nur Freeware empfehlen, "open source" lobpreisen und Bezahlsoftware als geldgieriges Teufelswerk ausgrenzen. Nicht jeder Ratsuchende ist zahlungsunfähig und Software ist heute im Vergleich zu früher verblüffend billig.
Softwarefirmen wie Acronis haben es sauschwer, sich auf dem teuren Pflaster Deutschland zu halten. Sie verdienen auch Unterstützung. Ok, es mag auch vereinzelt Software geben, die ihren Preis nicht wert ist. Solche braucht man dann ja nicht empfehlen und kaufen.
Naja das problem an der sache ist ja dass Freeware / opensource häufig für eine Privatperson ausreichend sind. Da braucht es nicht umbedingt Microsoft Office da reicht auch Openoffice (Gimp statt photoshop, 7-zip statt winrar). Man kann dass machen was man benötigt und es ist legal.
Wobei der Trend ja nicht nur bei privatpersonen auftritt. Man sieht bei sehr vielen Komerziellen anbietern mitlerweile dass l(gpl) software verwendet wird. Mediacenter im laptop (linux), Computerspiele (ogg vorbis audio), häufige verwendung von bzip2. Router benutzen Linux als Betriebssystem.
Es gibt ja mitlerweile viele firmen die einfach an privatpersonen software gratis abgeben und an firmen verkaufen (free for non comercial use). Ebenso sieht man bei linux durchaus dass leute geld mit support verdienen obwohl die eigentliche software nichts kostet.
Ebenso könnte man die diskusion auch auf music / filme unter creative common licence ausdehnen, da schaut man dann auch etwas ohne dafür zu bezahlen und schaut dann z.B.: nicht den kommerziellen film im TV.
Auf DVD würde ich die Daten nicht sichern, ein zu unsicheres Medium.
Am besten ist ein Wechselfestplatte, die dann sicher im Regal liegt und dann bei Bedarf Ihren Dienst verrichtet.
Das Betriebssystem sichert man mit einem sogenannten Imageprogramm, z.B. das erwähnte True Image. Liegt ab und zu den PC_Zeitschriften bei.Ich könnte mir auch vorstellen, dass Du bei Ebay fündig wirst ;-)
"Falls bei einem Programm steht, für 32-bit oder 64 bit, wo kann ich sehen, welches ich benutzen muss ??"
Hängt davon ab, für welches Betriebssystem die Software spezifiziert wurde, 64-Bit Betriebssysteme haben so Ihre Eigenheiten....
Ich kann Dir nur Clonezilla ans Herz legen. Gibts auf sourceforge.net.
...allerdings arbeitet Clonezille etwas arg langsam. Da kannst du besser mit PartImage arbeiten - geht wesentlich schneller.
Gruß
K.-H.
Ich weiß nicht was du als einfach bezeichnest. Für mich ist die Verwendung des Unixdienstprogrammes dd sehr einfach.
Du kannst dir eine aktuelle Knoppix CD/DVD besorgen und dd wie in der Wikipedia erklärt im Terminal nutzen:
http://de.wikipedia.org/wiki/DD
Ich glaube der Link funktioniert nicht. Gib mal auf der Startseite den Suchbegriff dd ein. dd ist ein Akronym für Disk Dump.
http://www.knoppix.org/
Prinzipiell laufen 32 bit Programme nur in einer 32 bit Umgebung oder mit einem 32 bit Betriebsystem. 64 bit Anwendungen laufen nur mit einem 64 bit Betriebsystem. Man kann notfalls auch mal ein 32 bit Programm mit einem 64 bit Betriebsystem starten. Aber selbst Microsoft kann nicht garantieren das es funktioniert.
Mit 32 bit oder 64 bit ist die Registerbreite der CPU gemeint.
der dd link währe folgender
http://de.wikipedia.org/wiki/Dd_%28Unix%29
Aber Linux live cd + dd würde ich nur bedingt empfehlen. Da man die komplette platte /partition kopiert werden auch unbenutzte bereiche kopiert und es gibt große backups und es dauert recht lange. Man kann zwar dinge tuen wie vorher die unbenutzten bereiche der partition mit nullen füllen und dann dass dd zu einem streampacker (lzma, gzip, bzip2, lzop) umleiten. Vorallem könnte man auch ohne dd arbeiten ( lzma -1 </dev/sda >/tmp/backup_sda.lzma)
Clonezilla dürfte schon eine brauchbare lösung sein. Ansonsten kenne ich noch g4u und g4l (aber diese sind eigentlich auch eher für größere situationen gedacht, backup auf ftp server)