verschlüsselte Datei finden. Hab schon ein empfohlenes Program "Advanced RAR Password Recovery" benutzt was auch dem anschein etwas getan hat nur hat es am Ende nichts getan!
gab71
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Programme wie das genannte funktionieren "im Prinzip" schon.
Als Trial-Version ermitteln sie in der Regel aber nur dreistellige Passwörter.
Normalerweise sollte das Knacken nicht nötig sein, da der Ersteller ja seine Gründe für den Schutz hatte. Ein leicht knackbarer Schutz wäre keiner.
Rar-Passwörter sind oft mehr als 10 Buchstaben lang. Da müßte dann Tage, Wochen, Jahre lang gerechnet werden, sodaß man´s bleiben lassen kann.
Andere Programmfabrikate können das auch kaum besser, das Problem ist technisch bedingt.
ist es nicht ein Wiederspruch. Sie sollten funktionieren und dann funkt. sie doch nicht, weil die Rar-P. zu lang sind! Ist es nicht oft, dass man was tut bzw. was absichert was man ga nicht wollte od. keinen Sinn hat!
gab71
Alles ist gut, logisch und richtig wie es ist. Bezahlte pw-tools ermitteln ja auch längere Passwörter.
Wenn ich meine Wertsachen in einen starken Tresor einsperre und den Schlüssel verliere, bin ich schlicht selbst schuld und brauche nicht jammern über den Aufwand, den Tresor zu knacken.
Das ist ganz normales Leben, daß man die Konsequenzen tragen muß, wenn man etwas verschlampert, verschusselt. Hauptsache, man lernt daraus.
Hallo Fernando2,
Passwörter sollten eigentlich auch nicht zu knacken gehen! Sonst macht es ja keinen Sinn welche zu vergeben! Nur wenn man es verlegt sollte es doch eine gute Möglichkeit geben zu knacken!
Für eine Vergabe eines Passwortes kann es sehr unterschiedliche Gründe geben. Auch kann es sein, dass man nur einen kleinen Personenkreis z. B. Kinder ... im Auge dabei hat!
Gruss
gab71
Hi
"..dass man nur einen kleinen Personenkreis z. B. Kinder ...."
ODer die neugierige Ehefrau *g*.......
"...Passwörter sollten eigentlich auch nicht zu knacken gehen!...."
Na jaaa, es ist kaum zu glauben, dass manche als Username/Passwort test:test oder user:pass nehmen.
Da der Mensch (zu) faul ist, sich x Usernamen/Passwort Paare zu merken, nimmt man eben aus Bequemlichkeit immer die gleichen Wörter.
Deshalb funtioniert(e) auch das "Kracken" mit verschiedenen Tools, mit der Bruteforce MEthode, so (relativ) gut.
Mit dem /einem RAR "PAsswortkracker" kann man schon "Glück" haben, wenn ein einfaches Wort gewählt wurde.
Aber eigentlich lohnt der Aufwand kaum...
GRuss Hoinerle
ein Archiv sollte man zur Not auch aubrechen können, wie z. B. einen Tresor!
gab71
Ein allgemeiner Notschlüssel wäre natürlich unvertretbar, denn dann wäre die Schutzwirkung null.
Man könnte natürlich ein Packprogramm erstellen, das eine "Sicherheitfrage" mit einbaut, z.B. "Name Deines Hundes". Aber dann könnten Angehörige schon recht leicht ran.
Echter Bedarf besteht an sowas wohl kaum, denn es steht jedem frei, seine Paßwörter irgendwo sicher zu archivieren. Dafür gibts auch viele Passwort-Tresorprogramme.
Fasst alles lässt sich auch gewaltsam öffnen Wohnung, Auto, Tresor usw. nur diese Archive nicht! Ist doch doof od. nicht?
Es ist zwar kein gleichwertiger Vergleich nur sollten berechtigte Personen immer, problemlos Zugang bekommen!
Daten in ein Archiv zu packen und mit einem Passwort versehen, sollte man sich sehr, sehr gut überlegen! Wenn dieser Person (oft hat nur eine P. davon Kenntnis) was passiert kommt kein „Schwein“ darein!
gruss
gab71