Hallo,
Suche deutsche Freeware zum PDF konvertieren,WIN 10
Word und Exel zu PDF und zurück???
Danke für eure Mühe im Voraus
LG
Hallo,
Suche deutsche Freeware zum PDF konvertieren,WIN 10
Word und Exel zu PDF und zurück???
Danke für eure Mühe im Voraus
LG
Hi!
Der Export müsste doch bei aktuellen Versionen bereits in Word und Excel enthalten sein. Beim Import weißich jetzt nicht, ob die bereits ebenfalls geöffnet werden können.
Bis dann
Andreas
Servus Andreas,
Danke für deine rasche Hilfe!!!! Hab es gefunden.
Weisst du zufällig ob es die Option auch bei Open Office, Libre Office gibt???
Rein nur zur INFO!!!!!!!
Danke nochmals
glg
Weisst du zufällig ob es die Option auch bei Open Office, Libre Office gibt???
Dort gab es sie schon eher als im Microsoft Office.
Gruß, mawe2
Herzlichen Dank mawe2
Bei Libre Office definitiv, Habe es vor einer halben Stunde noch genutzt.
Datei Reiter öffnen und "als PdF exportieren" wählen.
LG
Dankeschön st.lu
Der Export müsste doch bei aktuellen Versionen bereits in Word und Excel enthalten sein.
PDF-Export gibt es seit MS Office 2010. Der ist allerdings nur sehr rudimentär implementiert. Je nachdem, wie die PDF genutzt werden soll, muss evtl. trotz der vorhandenen Export-Option auf externe PDF-Programme zurückgegriffen werden.
Ich verwende eDocPrint bzw. den Foxit Reader, der inzwischen auch PDFs erzeugen kann.
PDF-Import ist in MS Office (genauer: in MS Word) seit Version 2013 möglich. Wunder sollte man dort allerdings nicht erwarten. Je nachdem, wie die PDF erzeugt wurde, reichen die Möglichkeiten ´von "ganz gut brauchbar" bis "völlig unbrauchbar".
Gruß, mawe2
Je nachdem, wie die PDF erzeugt wurde, reichen die Möglichkeiten ´von "ganz gut brauchbar" bis "völlig unbrauchbar".
kann man mit MS-Office, Libre-Office, Open-Office usw. druckreife PDF erzeugen? finde dort nichtmal eine Einstellung für Druckermarken (Vermaßung) und Farbraum (cmyk)
kann man mit MS-Office, Libre-Office, Open-Office usw. druckreife PDF erzeugen?
Mit einem normalen Arbeitsplatzdrucker kann man sie i.d.R. ausdrucken.
Für die prof. Druckvorstufe sind die Möglichkeiten der Office-Pakete sicher nicht ausreichend.
Meine Bemerkung bezog sich aber eigentlich auf den Import einer PDF-Datei zur Weiterverarbeitung in (z.B.) Word. Und das ist eben auch nur theoretisch praktikabel.
Gruß, mawe2
Vergiss es.
Passermarken brauchst Du nicht unbedingt. Die könnten auch später ergänzt werden, vor allem wenn mehrere Dokumente auf einer Druckplatte zusammengefasst werden.
CMYK-Farbraum ist das Problem. Mit den Office-Produkten kannst Du nur RGB produzieren und im Zweifelsfall nicht mal das mit einem ordentlichen Management des Farbraums.
Online-Druckereien verarbeiten u.U. auch Non-Print PDFs mit RGB Farbmodell. Aber dann garantieren sie halt für gar nichts.
Nimm InDesign oder Scribus wenn Du PDFs für den Druck erstellen willst. Photos musst Du aber vorher schon nach CMYK konvertieren und dafür kommst Du wahrscheinlich kaum um kommerzielle Software herum. Ein Adobe-Abo bekommst Du allerdings schon überraschend günstig.
Gruß
Borlander
wahrscheinlich kaum um kommerzielle Software herum.
danke, hab InDesign und Photoshop, noch als brave Bezahlversion. Abos will ich nicht. Muss wohl noch üben, bis was vernünftiges rauskommt.
Wenn die die entsprechenden Anwendungen schon hast und nicht zwingend irgendwelche neuen Features benötigst dann reicht das auch ziemlich sicher.
was ist an CMYK so besonders?
Das ist der Farbraum, mit dem Druckereien (Vierfarbdruck) arbeiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/CMYK-Farbmodell#/media/File:CMYK_channels_demo.jpg
Vorsicht: Ein Farbraum beschreibt eine Menge von darstellbaren Farben. Die kann beim selben Farbmodell unterschiedlich groß ausfallen. Siehe z.B. sRGB und AdobeRGB
cmyk ist nicht cmyk, das Farbmodell für Vierfarbdruck muss mit Profilen für Papiersorte und verwendeter Farbe versehen werden. Das erfordert viel erlernbares Wissen über Druckverfahren, Machinen und Papiersorten. Das Konvertieren von RGB in cmyk machen i.d.R. Grafiker und geschieht in der Druckvorbereitung. Früher gab es dafür einen extra Beruf: Lithograph. Heute weniger anspruchvoll nennt man den schlecht bezahlten Beruf Druckvorlagenhersteller.
bitte hier genauer nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/CMYK-Farbmodell
das hab ich schon gelesn, aber schwarz ist ja keine farbe, heisst es doch.
warum auch immer diese merkwürdige "definition" zum tragen gekommen ist.
wegen dem prisma?
Schwarz und Weiß haben anders als die bunten Farben keine eigene Wellenlänge.
Schwarz nimmst du als eigene Druckfarbe weil die rechnerisch schwarze Kombination von CMY in der Praxis eher in einem braun resultiert und 300% Farbauftrag.
Schwarz nimmst du als eigene Druckfarbe weil die rechnerisch schwarze Kombination von CMY in der Praxis eher in einem Braun resultiert
Genau, das Experiment dürfte fast jedes Kind mit dem Tuschkasten so erlebt haben: die drei Grundfarben ergeben in Kombination, ganz un-physikalisch, einen Braunton, keinesfalls Schwarz. Dafür sind die viel zu hell... ist eben kein subtraktives Farbsystem, so wie in der Theorie, sondern eher wird ein "Durchschnitt" aus den eingesetzten Farben gebildet.
Für die eigene Schwarzpatrone bei Farbdruckern gibt es AFAIK noch einen ganz praktischen Grund: auch mit einem Farbdrucker druckt man ja ganz viel in Schwarz-Weiß, namentlich Texte ohne Bilder, so wie in Geschäftsbriefen o.ä. Schwarz wird also mit Abstand am meisten gebraucht. Da ergibt eine eigenständige Patrone, ggfs. mit größerer Farbkammer, schon viel Sinn.
CU
Olaf