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Finger weg von Beta-Software!

gast1000 / 46 Antworten / Baumansicht Nickles

So titelt die neu c't 21 auf Seite 3.

So mancher User kann ein Lied davon singen und ich auch aus früheren Zeiten.

Von wegen Umsonst!!

Unzählige Versuche der misslungenen Deinstallation usw. kommen dabei heraus, einige Kunden von mir haben sich auf sowas eingelassen.

Das Chaos auf der Kiste kann damit vorprogrammiert sein...

https://www.heise.de/select/ct/2024/21/2330613182760389996

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Olaf19 gast1000 „Finger weg von Beta-Software!“
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Eine zeitlang habe ich die Beta-Versionen von LibreOffice genutzt.

Die haben zwar keinen Schaden auf meinem System angerichtet, haben mich aber das ein oder andere Mal mit kleinen Bugs überrascht, die in der Vergangenheit bereits behoben waren, nun aber plötzlich wieder aufpoppten.

Die letzte öffentliche Beta – Version 24-irgendwas, Anfang dieses Jahres – ist bei Erstellung einer Calc-Datei / Spreadsheet derart regelmäßig abgestürzt, dass ich schließlich die Nase voll davon hatte und wieder zu Version 7.6 zurückgekehrt bin.

Inzwischen gibt es nur noch Version 24, eine brandaktuelle Version und die davor – angeblich beide "stable". Ich werde mir mal eine davon herunterladen, jedoch meine alte Version als Backup in Ehren halten. Man weiß ja nie!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gast1000 Olaf19 „Eine zeitlang habe ich die Beta-Versionen von LibreOffice genutzt. Die haben zwar keinen Schaden auf meinem System ...“
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Moin Olaf, leider nicht nur bei den Betas..

Vieles läuft nach dem Bananenprinzip, die Software reift beim Kunden!

https://www.pi-informatik.berlin/pi-lexikon/softwareentwicklung/was-ist-bananen-software/

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Olaf19 gast1000 „Moin Olaf, leider nicht nur bei den Betas.. Vieles läuft nach dem Bananenprinzip, die Software reift beim Kunden! ...“
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Moin luttyy,

Bei echten Bananen merkt man wenigstens, wenn sie sich hart anfühlen und grün aussehen und kann entweder andere Früchte kaufen oder sie auf Halde legen :) Bei Software ist das schon ein bisschen schwieriger...

Nein, sicher vor Kinderkrankheiten ist man bei keinem Produkt, besonders Programme mit Versionsnummern wie 2.0, 3.0.0 o.ä. gelten als potenziell anfällige "Edel-Betas"; erst mit Version 4.01, 5.0.1 o.ä, ist man auf der etwas sichereren Seite. Aber eben auch nur "etwas"!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Moin luttyy, Bei echten Bananen merkt man wenigstens, wenn sie sich hart anfühlen und grün aussehen und kann entweder ...“
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Programme mit Versionsnummern wie 2.0, 3.0.0 o.ä. gelten als potenziell anfällige "Edel-Betas"; erst mit Version 4.01, 5.0.1 o.ä, ist man auf der etwas sichereren Seite.

Woher hast Du denn diese "schräge" Information?

Das etablierte Bildbearbeitungsprogramm GIMP z.B. gibt es seit fast 30 Jahren.

Als OpenSource-Software ist es die wichtigste Alternative zu Photoshop.

Die aktuelle Versionsnummer ist die 2.10.x

Es ist fraglich, ob es jemals eine Version 4.x oder 5.x von GIMP geben wird.

Nach Deiner Logik müsste man wahrscheinlich noch 100 Jahre warten, ehe man bei der Nutzung von GIMP "auf der sicheren Seite" ist.

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Olaf19 mawe2 „Woher hast Du denn diese schräge Information? Das etablierte Bildbearbeitungsprogramm GIMP z.B. gibt es seit fast 30 ...“
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Verstehe ich nicht.

Nach meiner Logik – siehe Posting, auf das du dich beziehst – ist die 2.10.x unbedenklich.

EDIT: verstehe ich doch... es geht um die Zahlen hinter(!) dem Komma, nicht davor.

Also Version 2.0.1 vertrauen, aber nicht der 3.0.0.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Verstehe ich nicht. Nach meiner Logik siehe Posting, auf das du dich beziehst ist die 2.10.x unbedenklich. EDIT: verstehe ...“
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Also Version 2.0.1 vertrauen, aber nicht der 3.0.0.

Ich halte es für falsch, das einfach so für jedwede Software zu verallgemeinern.

Das dürfte von Programm zu Programm höchst unterschiedlich sein. Schließlich kann jeder Softwareanbieter sein Versionsnummernschema festlegen, wie er will.

Die Version 3.0.0 sollte die Fehler, die mit Version 2.0.1 beseitigt wurden, auch nicht mehr enthalten.

Und wenn in Version 3.0.0 keinerlei neue Fehler gefunden werden, die man korrigieren könnte, wird es eine Version 3.0.1 auch niemals geben. Warum sollte man dann der 3.0.0 nicht vertrauen?

Wie wir alle wissen, gibt es bei Software niemals (egal, wie die Versionsnummer nun konkret heißt) eine Garantie für absolute Fehlerfreiheit. Ob ein Programm meinen Anforderungen entspricht oder nicht, kann ich nur erkennen, wenn ich es selber nutze.

Lediglich Programme mit Versionsnummer 0.x dürften Beta-Software sein und die muss man ja (außer zu Testzwecken) auch nicht unbedingt benutzen.

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Olaf19 mawe2 „Ich halte es für falsch, das einfach so für jedwede Software zu verallgemeinern. Das dürfte von Programm zu Programm ...“
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Ich halte es für falsch, das einfach so für jedwede Software zu verallgemeinern.

Wie sagt Xafford so schön in seiner Signatur: "Pauschalurteile sind immer falsch" :-D

Allerdings habe ich es selbst in der Vergangenheit einige Male erlebt, dass Programme nach einem größeren Versionssprung – sowas wie 11.5.7 auf 12.0 – etwas buggy waren, weil die mit der neuen Hauptversion implementierten neuen Features entweder selbst noch nicht so ausgereift waren wie erhofft, oder weil sie Änderungen im Code mit sich brachten, die sich mit den alten Features nicht vertrugen.

Ob ein Programm meinen Anforderungen entspricht oder nicht, kann ich nur erkennen, wenn ich es selber nutze.

Oder aber, man wartet nach Erscheinen einer neuen Version erst einmal ab und spielt nur sicherheitsrelevante Updates unverzüglich ein.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander mawe2 „Ich halte es für falsch, das einfach so für jedwede Software zu verallgemeinern. Das dürfte von Programm zu Programm ...“
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Das dürfte von Programm zu Programm höchst unterschiedlich sein. Schließlich kann jeder Softwareanbieter sein Versionsnummernschema festlegen, wie er will.

Gewisse Standards gibt es aber schon: Im Besten Fall basierend auf Semantic Versioning.

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mawe2 Borlander „Gewisse Standards gibt es aber schon: Im Besten Fall basierend auf Semantic Versioning.“
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Im Besten Fall basierend auf Semantic Versioning.

Das macht aber LibreOffice schonmal anders: Da wird die Major-Version einfach nur deswegen hochgezählt, weil es ein neues Kalenderjahr gibt.

Selbst wenn sich API-mäßig nichts ändert, muss schließlich die Version vom Februar 2025 "25.2" heißen. Allein der Jahreswechsel suggeriert funktionale Änderungen, die es u.U. gar nicht gibt.

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Olaf19 mawe2 „Das macht aber LibreOffice schonmal anders: Da wird die Major-Version einfach nur deswegen hochgezählt, weil es ein neues ...“
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LibreOffice: Da wird die Major-Version einfach nur deswegen hochgezählt, weil es ein neues Kalenderjahr gibt.

Wobei, wenn man weiß, dass es so ist – und man sieht es ja auch an der Übereinstimmung von neuer Versionsnummer mit dem neuen Kalenderjahr – dann erwartet man von Version 25.0 oder .1 auch keine Wunderdinge mehr.

Übrigens ist das erst seit diesem Frühjahr so. Bis dahin wurde von 1.x bis 7.x gezählt, wobei ich von 5 auf 6 auf 7 keine großen Sprünge mehr in der Funktionalität bemerkt habe.

Vielleicht ist das auch der Grund, dass man auf das Jahreszahlenmodell umgestiegen ist.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Wobei, wenn man weiß, dass es so ist und man sieht es ja auch an der Übereinstimmung von neuer Versionsnummer mit dem ...“
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wobei ich von 5 auf 6 auf 7 keine großen Sprünge mehr in der Funktionalität bemerkt habe

Da wurde inzwischen wirklich an vielen Details weitere Entwicklungsarbeit geleistet (im Gegensatz zu OpenOffice).

Einen kleinen Eindruck bekommt man, wenn man sich die Liste hier ansieht:

https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice#Versionen_und_Versionsgeschichte

Auch wenn man selbst nicht jede dieser Neuerungen nutzt, hat sich dort doch eine Menge getan.

Immer wieder geht es um eine verbesserte Kompatibilität zum Microsoft Office.

Mangelhafte Kompatibilität zu MSO ist oftmals auch genau das Problem, das viele Leute immer wieder zuerst nennen, wenn sie Nachteile von LO aufzählen sollen. Es ist also durchaus klug, diese Probleme weiter im Auge zu behalten und gerade dort auch weitere Verbesserungen zu erzielen.

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Olaf19 mawe2 „Da wurde inzwischen wirklich an vielen Details weitere Entwicklungsarbeit geleistet im Gegensatz zu OpenOffice . Einen ...“
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Auch wenn man selbst nicht jede dieser Neuerungen nutzt, hat sich dort doch eine Menge getan. Immer wieder geht es um eine verbesserte Kompatibilität zum Microsoft Office.

Genau das scheint der Punkt zu sein – damit hatte ich noch nie Probleme. Aber ich bin wahrscheinlich nicht repräsentativ, nutze hauptsächlich das Calc-Modul, bzw. wenn MSO, dann Excel. Ich vermute, dass die Probleme eher zwischen Word und Writer bzw. PowerPoint und Impress auftreten.

Von OpenOffice kann man in der Tat nur dringend abraten, das Projekt ist quasi tot. Auch wenn die Homepage sich noch recht emsig gibt: https://www.openoffice.org/de/

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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The Wasp Olaf19 „Genau das scheint der Punkt zu sein damit hatte ich noch nie Probleme. Aber ich bin wahrscheinlich nicht repräsentativ, ...“
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Also privat würde ich heute noch mit einer Office aus den 1990er Jahren auskommen, denn der Funktionenumfang - ob Writer oder Tabelle - war da schon viel zu umfangreich für Gelegenheitsnutzer. Die OpenOffice reicht mir nach wie vor. Eingetippt, in PDF umgewandelt und ab geht die Post und das alles umsonst.

Ende
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Olaf19 The Wasp „Also privat würde ich heute noch mit einer Office aus den 1990er Jahren auskommen, denn der Funktionenumfang - ob Writer ...“
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Hmmm, da fehlt mir jetzt etwas der Vergleich... AFAIR hatte ich meine erste Berührung mit Office-Paketen im Jahr 2000, bei meinem damaligen Arbeitgeber :-o

Davor hatte ich nur ein bisschen Textverarbeitung gemacht, ab 1987 am Atari ST mit 1st Word Plus (der VW Käfer unter den Textprogrammen) und später am Mac mit – ich weiß schon gar nicht mehr, was ich da in den 90ern benutzt habe...

Es gibt auch keine Features, von denen ich sagen würde, dass ich sie vermisse – andererseits, wenn ich lese, das Programm XYZ kann in den neuen Version jetzt das und das, macht es mich schon neugierig, besonders dann, wenn es sich bei der Neuerung um eine Vereinfachung des Workflows handelt. An die muss man sich zwar erst gewöhnen, aber hat man sich einmal umgestellt, läuft die Arbeit flüssiger.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 The Wasp „Also privat würde ich heute noch mit einer Office aus den 1990er Jahren auskommen, denn der Funktionenumfang - ob Writer ...“
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Also privat würde ich heute noch mit einer Office aus den 1990er Jahren auskommen, denn der Funktionenumfang - ob Writer oder Tabelle - war da schon viel zu umfangreich für Gelegenheitsnutzer. Die OpenOffice reicht mir nach wie vor. Eingetippt, in PDF umgewandelt und ab geht die Post und das alles umsonst.

In den 1990er Jahren konnte noch kein einziges Office-Paket nativ PDF-Dateien erzeugen!

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Alekom mawe2 „Da wurde inzwischen wirklich an vielen Details weitere Entwicklungsarbeit geleistet im Gegensatz zu OpenOffice . Einen ...“
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Im aktuellen Linux-User-Heft werden 4 Alternativen für Libre Office vorgestellt.

Darunter wieder das Apache Open Office.

Kommen die wieder retour? Überrascht

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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schoppes Alekom „Im aktuellen Linux-User-Heft werden 4 Alternativen für Libre Office vorgestellt. Darunter wieder das Apache Open Office. ...“
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Im aktuellen Linux-User-Heft werden 4 Alternativen für Libre Office vorgestellt.

Welche Alternativen wurden sonst noch vorgestellt?

FreeOffice war bestimmt auch dabei, oder?
SoftmakerOffice? Ist ja fast dasselbe.

By the way:
OpenOffice ist für mich ein NoGo.

Da muss man sich nur über den geschichtlichen Hintergrund von StarOffice, OpenOffice und LibreOffice informieren!

Kann man alles im Netz nachlesen, z. B. bei Wikipedia.

Grüsse

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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mawe2 Alekom „Im aktuellen Linux-User-Heft werden 4 Alternativen für Libre Office vorgestellt. Darunter wieder das Apache Open Office. ...“
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Kommen die wieder retour?

Die werden dort nur genannt, damit man überhaupt 4 Alternativen nennen kann.

Wirklich viele Office-Alternativen gibt es nämlich gar nicht.

Und die wichtigste LibreOffice-Alternative läuft nicht unter Linux...

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Borlander mawe2 „Das macht aber LibreOffice schonmal anders: Da wird die Major-Version einfach nur deswegen hochgezählt, weil es ein neues ...“
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Da wird die Major-Version einfach nur deswegen hochgezählt, weil es ein neues Kalenderjahr gibt.

Das ist allgemein eine Unart, dass man Versionsnummern unnötig von diesem Konzept entkoppelt. Bei Browsern ist das ja besonders schlimm geworden und hatte z.B. auch in der Anfangszeit für massive Probleme mit Browser-Erweiterungen gesorgt.

Bei kommerzieller Software war das ganze in Zeiten vor dem Internet sogar noch irgendwie nachvollziehbar: Da wurden dann länger alle Änderungen gesammelt und dann in einem neuen Jahres-Release veröffentlicht mit frisch gepressten CDs und neuem Karton. Heute ist das ganze wohl häufig eher durch die Limitation des Support-Zeitraums motiviert.

Wo ich die Jahres-Versionen noch am ehesten verstehen kann sind Linux-Distributionen bei denen die Zeitangabe dann im Wesentlichen den Stand der Software-Sammlung beschreibt.

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mawe2 Olaf19 „Eine zeitlang habe ich die Beta-Versionen von LibreOffice genutzt. Die haben zwar keinen Schaden auf meinem System ...“
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Inzwischen gibt es nur noch Version 24

Im Downloadarchiv von LO gibt es auch frühere Versionen.

https://downloadarchive.documentfoundation.org/libreoffice/old/

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Olaf19 mawe2 „Im Downloadarchiv von LO gibt es auch frühere Versionen. https://downloadarchive.documentfoundation.org/libreoffice/old/“
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Danke – da hatte ich mich nicht ganz präzise ausgedrückt. Ich meinte jetzt die Download-Hauptseite.

Da war es früher so, dass es immer oben eine Beta- und unten die Stabile Version gab, also z.B. Version 24-irgendwas (als sie noch im Betastadium war) und darunter die 7.6.-irgendwas.

Jetzt werden auf dieser Hauptseite nur noch stabile Versionen angezeigt, oben die aktuellste, darunter die davor.

Dass die archivierten Versionen bis ins Jahr 2011 zurückreichen, war mir übrigens gar nicht bewusst. Ich hätte den "Split" von OpenOffice ein paar Jahre später erwartet, dass es LO schon vor 13 Jahren gab, überrascht mich.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Danke da hatte ich mich nicht ganz präzise ausgedrückt. Ich meinte jetzt die Download-Hauptseite. Da war es früher so, ...“
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dass es LO schon vor 13 Jahren gab, überrascht mich

Die Zeit rast dahin... :-)

https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice

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winnigorny1 mawe2 „Die Zeit rast dahin... :- https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice“
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Die Zeit rast dahin... :-)

So ist es. Das braucht auch keinen Smiley... Und je älter wir werden, desto schneller rast die Zeit. Weinend

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Alekom winnigorny1 „So ist es. Das braucht auch keinen Smiley... Und je älter wir werden, desto schneller rast die Zeit.“
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Dabei wird die  Zeit langsamer...aber in einem Maßstab den wir nicht bemerken! Im Nanosekundenbereich.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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winnigorny1 Alekom „Dabei wird die Zeit langsamer...aber in einem Maßstab den wir nicht bemerken! Im Nanosekundenbereich.“
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Dabei wird die  Zeit langsamer...aber in einem Maßstab den wir nicht bemerken! Im Nanosekundenbereich.

Woher hast du diese Weisheit? Zeit sollte doch eigentlich - solange nicht oberhalb der Lichtgeschwindigkeit bewegen - relativ konstant bleiben.

Ich weiß, dass die Relativitätstheorie besagt, dass Zeit umso langsamer verstreicht, je schneller wir uns bewegen. Das könnte natürlich - solange wir uns sehr schnell bewegen zu einer rein individuellen Verlangsamung der Zeit sorgen. 

Nun könnte man natürlich -  *Augenzwinker* - sagen: Alte Menschen bewegen sich langsamer als junge (solange keine technischen Hilfsmittel wie E-Fahrrad, Auto oder andere Transportmittel genutzt werden) und deshalb verstreicht die Zeit dann für Alte langsamer.

Aber generell? Nöööö - ich denke nicht. Mensch, wir Alten sind auf dem Absteigenden Ast und das Ende naht mit Riesenschritten. - Vielleicht haben wir ja deshalb das Gefühl, dass im Alter die Jahre kürzer werden. Gestern war noch Sommer und jetzt haben wir plötzlich schlagartig den Winter vor der Tür.....

Nimm nicht allzu erst, was ich schrieb. Jedenfalls empfinde ich es so, dass die Zeit umso schneller verstreicht, je älter ich werde.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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Alekom winnigorny1 „Woher hast du diese Weisheit? Zeit sollte doch eigentlich - solange nicht oberhalb der Lichtgeschwindigkeit bewegen - ...“
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Ähm, ich kann jetzt die Quelle nicht benamsen, aber ich glaube mich zu erinnern, das Lesch das mal in einem seiner Videos gesagt hat.

Das die Zeit "schneller" vergeht mit dem Älterwerden, dieses Phänomen wurde ja auch schon wissenschaftlich untersucht.

Einzig allein die Erfahrungen mit der Umwelt macht dies aus, das man das Gefühl hat, das die Zeit schneller vergeht, wenn man älter wird.

Ein Baby mit 6 Monaten, das noch kaum Erfahrungen hat, dem vergeht die Zeit "quasi" nie, ein Kind mit 7 Jahre, dem vergeht die Zeit sooooooo langsam....ein 30jähriger fragt sich erstmalig, moment mal, ich war doch grad 20 Jahre alt. usw....und für einen 80jährigen ist ein 40jähriger ein junger Mensch. Gerade aus den Kinderschuhen entfleucht. Die Windel quasi abgelegt. Lachend

Und der knapp 120 jährige...na schwamm drüber! Zwinkernd

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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winnigorny1 Alekom „Ähm, ich kann jetzt die Quelle nicht benamsen, aber ich glaube mich zu erinnern, das Lesch das mal in einem seiner Videos ...“
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Einzig allein die Erfahrungen mit der Umwelt macht dies aus, das man das Gefühl hat, das die Zeit schneller vergeht, wenn man älter wird.

Korrekt. Diese wissenschaftliche Untersuchung ist mir vor etlichen Jahren auch schon mal über den Weg gelaufen.....

Und der knapp 120 jährige...na schwamm drüber!

Genau:

https://www.youtube.com/watch?v=4W1aDu0PkLg ;-))

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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winnigorny1 Olaf19 „Eine zeitlang habe ich die Beta-Versionen von LibreOffice genutzt. Die haben zwar keinen Schaden auf meinem System ...“
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Inzwischen gibt es nur noch Version 24

Die ist nach meinen Erfahrungen absolut koscher. Ich habe sie, seit es sie gibt und ich bin sehr zufrieden damit. Sie ist auf meinem PC (Win11) sogar spürbar schneller am Start, als der Vorgänger.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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mumpel1 gast1000 „Finger weg von Beta-Software!“
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Das Chaos auf der Kiste kann damit vorprogrammiert sein...

Hatte ich noch nie. Auch nicht mit Beta-Versionen. Und Heise ist auch nurnoch Bild-Niveau.

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gast1000 mumpel1 „Hatte ich noch nie. Auch nicht mit Beta-Versionen. Und Heise ist auch nurnoch Bild-Niveau.“
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Und Heise ist auch nurnoch Bild-Niveau.

Wenn du das sagst...

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hatterchen1 mumpel1 „Hatte ich noch nie. Auch nicht mit Beta-Versionen. Und Heise ist auch nurnoch Bild-Niveau.“
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Ich habe in meinem Computerleben schon viele Betas getestet und ausprobiert, Probleme hatte ich damit so gut wie nie. Ich habe hier auf Nickles oft darüber berichtet.
Und die heutigen Computer- Bild-Blättchen haben doch nichts mehr substantielles im Angebot, möchten aber verkaufen.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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The Wasp hatterchen1 „Ich habe in meinem Computerleben schon viele Betas getestet und ausprobiert, Probleme hatte ich damit so gut wie nie. Ich ...“
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Man muss sich nur die Bugliste beim aktuellen Windows 11 ansehen, um zu wissen, dass diese Banane nie reifen wird. So manchen Rechner kann ein Win11-Upgrade gar schrotten. Wie viele Betatester hat es eigentlich getroffen?

Ach und ein Sicherheitsupdate kann gar die Wirtschaft lahmlegen, wie erst kürzlich bei den Kartenterminals wieder geschehen. Die schöne IT-Welt ist zerbrechlicher als es den Anschein macht.

Und die heutigen Computer- Bild-Blättchen haben doch nichts mehr substantielles im Angebot, möchten aber verkaufen.

Das Problem ist wohl eher, dass die Sachverhalte so kompex sind, dass die Zahl der Leser, die dem noch folgen können, schrumpft.

Ende
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hatterchen1 The Wasp „Man muss sich nur die Bugliste beim aktuellen Windows 11 ansehen, um zu wissen, dass diese Banane nie reifen wird. So ...“
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dass die Sachverhalte so kompex sind, dass die Zahl der Leser, die dem noch folgen können, schrumpft.

Will das die Masse der User überhaupt?
Die Zeit der PC-Bastelei ist lange vorbei, die User wollen heute Geräte out of the Box mit vollautomatischen Updates. Die heutigen Smartphones sind das beste Beispiel dafür.

Mein W11 läuft seit 3 Jahren, problemlos.
Ich habe vor 4 Jahren aufgehört zu schrauben. Seither lebe ich in Frieden mit Microsofts Windows und mit Android.

Außerdem sind die Betriebssysteme nicht immer Schuld...

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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The Wasp hatterchen1 „Will das die Masse der User überhaupt? Die Zeit der PC-Bastelei ist lange vorbei, die User wollen heute Geräte out of ...“
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Seither lebe ich in Frieden mit Microsofts Windows und mit Android.

Du meinst wohl eher, dass du dich an die goldenen Käfige dieser ... IT-Kolonialisten gewöhnt hast...

Ende
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hatterchen1 The Wasp „Du meinst wohl eher, dass du dich an die goldenen Käfige dieser ... IT-Kolonialisten gewöhnt hast...“
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dass du dich an die goldenen Käfige dieser ... IT-Kolonialisten gewöhnt hast...

Nennen wir es doch besser arrangiert, dann kann ich zustimmen.Zwinkernd

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mawe2 The Wasp „Man muss sich nur die Bugliste beim aktuellen Windows 11 ansehen, um zu wissen, dass diese Banane nie reifen wird. So ...“
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Man muss sich nur die Bugliste beim aktuellen Windows 11 ansehen, um zu wissen, dass diese Banane nie reifen wird.

Ich finde gerade keine Bugliste, an der man das sehen könnte.

Kannst Du sie bitte mal hier verlinken?

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Olaf19 mawe2 „Ich finde gerade keine Bugliste, an der man das sehen könnte. Kannst Du sie bitte mal hier verlinken?“
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Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „Da hat Microsoft höchstselbst etwas im Angebot: ...“
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Diese Listen kenne ich.

Im Gegensatz zur Behauptung von The Wasp kann ich dort aber nicht erkennen,

dass diese Banane nie reifen wird

Deswegen dachte ich, dass er eine ganz andere Liste meint.

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The Wasp mawe2 „Diese Listen kenne ich. Im Gegensatz zur Behauptung von The Wasp kann ich dort aber nicht erkennen, Deswegen dachte ich, ...“
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Deswegen dachte ich

Das kannst du? ;-p

Ruf mich bitte an, wenn Microsoft den Support eingestellt hat, weil die Banane reif ist!

Ende
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mawe2 The Wasp „Das kannst du? -p Ruf mich bitte an, wenn Microsoft den Support eingestellt hat, weil die Banane reif ist!“
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Infantiler Unfug...

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winnigorny1 mumpel1 „Hatte ich noch nie. Auch nicht mit Beta-Versionen. Und Heise ist auch nurnoch Bild-Niveau.“
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Und Heise ist auch nurnoch Bild-Niveau.

Ich finde nun auch, dass das nicht wirklich der Fall ist. Da gibt es durchaus noch Unterschiede.

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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The Wasp gast1000 „Finger weg von Beta-Software!“
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Wenn man ganz genau ist, verlässt ein Programm nie den Beta-Status. Wäre es anders, müsste es keine Sicherheitsupdates geben. Das Risiko mit als Beta-Software gekennzeichneten Programmen ist nur etwas größer.

Ende
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Borlander The Wasp „Wenn man ganz genau ist, verlässt ein Programm nie den Beta-Status. Wäre es anders, müsste es keine Sicherheitsupdates ...“
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Wenn man ganz genau ist, verlässt ein Programm nie den Beta-Status. Wäre es anders, müsste es keine Sicherheitsupdates geben.

Der Bedarf an Sicherheitsupdates muss nicht mal aus dem individuell entwickelten Teil einer Software entstehen, sondern entspringt heute nicht selten auch eingebundenen Bibliotheken.

Der Beta-Status ist allerdings nicht so trennscharf abgrenbar und vor allem abhängig von der Interpretation der Herausgeber. Im wesentlichen wird man eine Software als Beta bezeichnen, wenn man sie für nicht ausreichend getestet erachtet. Das kann je nach Testintensität der Entwickler dazu führen, dass die Software bereits sehr stabil läuft und nur noch in exotischen Sonderfällen Probleme verursacht, oder im schlechten auch nahezu unbenutzbar sein.

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The Wasp Borlander „Der Bedarf an Sicherheitsupdates muss nicht mal aus dem individuell entwickelten Teil einer Software entstehen, sondern ...“
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Der Beta-Status ist allerdings nicht so trennscharf abgrenzbar und vor allem abhängig von der Interpretation der Herausgeber.

Es ist reine Willkühr der Publisher, die meist wegen explodierender Kosten eine Software einfach veröffentlichen, klare Regeln oder eine unabhängige dritte Kontrollinstanz gibt es nicht. Gerade bei Games gibt es unzählige Beispiele.

Was, wann und ob es überhaupt gefixt wird, entscheidet allein der Hersteller.

Ende
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Alekom gast1000 „Finger weg von Beta-Software!“
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Aber wehe du willst den Leuten helfen..und sagst ihnen das sie den ganzen Müll runterwerfen sollen...Wimmelspiele, Bildchen von Katzen und Hunde von irgendwo heruntergeladen...

Auch ich war ein "Opfer" der Cd'itis....die Beilagen bei den PC-Zeitschriften. So Anfang der 2000 bis Mitte der 2000er.

Danach hat es sich stark gebessert. Windows? Ich kauf, maximal, eine Linux-Zeitschrift.

Nebst Elektor, Make..Lachend, aber auch nur dann wenn mich was besonders interessiert.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Olaf19 Alekom „Aber wehe du willst den Leuten helfen..und sagst ihnen das sie den ganzen Müll runterwerfen sollen...Wimmelspiele, ...“
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Auch ich war ein "Opfer" der Cd'itis....die Beilagen bei den PC-Zeitschriften. So Anfang der 2000 bis Mitte der 2000er.

Manchmal waren richtig gute Sachen dabei.

Im Mai 2003 bspw. hatte eine der damals mittelgroßen PC-Zeitschriften eine kostenlose Test-Version der damals – neben Norton Ghost und PowerQuest Drive Image – schwer angesagten Systembackupsoftware Acronis True Image beigelegt.

Zwar war dieses Programm nur für einen begrenzten Zeitraum nutzbar, jedoch – und das war aus meiner Sicht der Clou! – konnte man sich, anstatt die Testversion dauerhaft zu installieren, damit eine Notfall-CD brennen, um damit zu booten und Images zu erstellen oder zurückzuspielen, während das fest installierte System offline war.

Diese Notfall-CD konnte unbegrenzt genutzt werden; sie "wusste" schlicht nicht, ob sie mit einer Test- oder Vollversion erstellt worden war. Fand ich schon ziemlich cool damals!

Vor über 20 Jahren war DSL noch nicht so flächendeckend verbreitet wie heute, geschweige denn mit so großen Bandbreiten. Da waren 700 MB auf einer Heft-Beilage-CD schon hilfreich, um das nicht alles herunterladen zu müssen. Später gab es aus naheliegendem Grund nur noch Heft-DVDs.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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