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Von einer LP in MP3 mit guter Qualität

Kovenant / 22 Antworten / Baumansicht Nickles

Tach!, könnte mir jemand eine Komplettbeschreibung mit den noch so kleinsten Details liefern wie man den Sound einer alten Vinylscheibe in Mp3 auf den PC bringt und das in einer sauberen Qualität!

Meine Sys.voraussetzungen:
Athlon 1Ghz auf nem Asus A7v, 128MB Ram, Terratec DMX fire 1024(eignet die sich dazu? - 2xLine-out, Line-in, Digital-In/Out, mic-in)
ja gut die anderen Komponenten werden keine allzu große Rolle spielen oder?
Also sonst hab ich alles sprich: Von Plattenspieler bis Hifi-Verstärker mit Rec-Ausgang.
Hab mir schon ein paar FAQ\'s durchgelesen aber da fehlt mir einfach die Detailgenauigkeit: Schritt für Schritt halt.
Wäre euch wirklich sehr dankbar!
MFG Kovenant!

P.S.: Gibts vielleicht eine Möglichkeit über den Digital-In oder-Out:
Würde doch wahrscheinlich die Qualität nochmal verbessern oder?
Hab zwar keine Ahnung aber könnt ich mir denken.
Also nochmals Danke!

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wksch Kovenant „Von einer LP in MP3 mit guter Qualität“
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Moin,
zur letzten Frage. Du hast ein analoges Signal, mit Digi-In ist nicht.
Sollte das wirklich was werden, ist der 1. Schritt, die LP rillentief zu reinigen. Das geht mit einem Set von Völkner - ca.80.-DM
wirklich gut. Die LP wird in einer Reinigungsflüssigkeit durch ein Bürstenpaar per Hand gedreht und das Ergebnis
ist wirklich gut. Natürlich kann man für ca. 3000.-DM einen Ultraschallreiniger bekommen, dürfte aber wohl weniger
angesagt sein. Mit dieser Reinigung wird gut 70% Deiner CD - Qualität erreicht. Kein Restaurationsprog kann das,
abgesehen davon, daß die Dynamik von Progs wie Clean / Steinberg komplett versaut wird.
Einspielen. Über LineIn, vom Amp über Rec.- Ausgang, einem Preamp oder Dein LP - Player hat einen Entzerrervorverstärker.
Progs. Ich verwende WaveLab 3x, ist aber sehr teuer und die Tools - Declicker/Denoiser - kosten nochmal ca. 1200.-DM
Dann gibt es Dart Pro 98, kostet aber auch ca. 800.-DM, bei www.m3c-berlin.de.
Viele benutzen als Editor Cool Edit 2000, gab es als Demo auf etlichen Zeitschriften - CD`s, kann man sich freischalten
lassen und sind damit zufrieden. Dazu kann ich allerdings nichts sagen, benutze es nicht und die Qualitätsansprüche
der Benutzer kenn ich auch nicht. Würde ich aber auf jeden Fall ausprobieren.
Also, Aufnahme mit einem Editor - eine Wave entsteht - und durch vorsichtigen Einsatz der Tools das bestmögliche
Ergebnis herrausfinden. Es entsteht ein Wavefenster, grobe Clicks kann man aus dem gezoomten Fenster per Mouseclick
- markieren - entfernen. 2 gigas solltest Du aber auf Deiner HD reservieren, weil Du zwischenspeichern mußt.
Wenn das Ergebnis ok ist, schneidest Du Dir die einzelnen Songs zurecht und setzt Marker, damit Du nicht eine
durchgehende Wave bekommst und nach dem Brennen einzelne Songs anspielen kannst.
mfg
Werner

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rill Kovenant „Von einer LP in MP3 mit guter Qualität“
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Werner hat eigentlich schon alles gesagt. Das mit dem gründlich Waschen kann ich nur bestätigen; das Waschgerät sieht so aus und liefert sehr gute Ergebnisse. Ohne Frage sollte der Plattenspieler und der Phonoentzerrer gewissen Mindestanforderungen genügen. Wenn Du eine billige Plastikkiste plus billigen Abtaster hast, dann hol Dir die Titel lieber bei Napster (in 160er oder 192er Qualität); finden tut man dort eh alles (Klassik und Jazz mal ausgenommen). Du willst ja ohnehin MP3s am Ende haben.
In der aktuellen c't ist übrigens dieses Thema ein Schwerpunkt wobei der Punkt "LP-Waschen" vollkommen außen vor gelassen wurde. Für eine LP kannst Du in etwa ein Wochenende einplanen.

rill

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wksch rill „Werner hat eigentlich schon alles gesagt. Das mit dem gründlich Waschen kann...“
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Moin rill,
mach das schon etwa 2 Jahre, die Addi kannte ich noch nicht. Als ich anfing, hatte mit LP`s keiner mehr was am Hut.
Ich liebe Vinyl allerdings heiß und innig und wenn man vor dem Brennen die Wave mit Magneto oder Ähnlichem
bearbeitet, bekommt man auch in etwa den warmen analogen Sound.
Ach ja, ich restauriere fast ausschließlich alte Jazz / Classic`s.
Napster,da gibt es das auch, aber z.T. in hundsgemeiner Qualität.
mfg
Werner

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CiTay Kovenant „Von einer LP in MP3 mit guter Qualität“
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Auf www.chip.de ist ein längerer Artikel über dieses Thema zu finden.

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wksch CiTay „Auf www.chip.de ist ein längerer Artikel über dieses Thema zu finden.“
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Moin,
hmmm, ne halbe Seite, daß man das kann und ganz einfach sei, dann erfolgt massive Werbung für Creative und
Cool Edit 2000 mit dem Sahnehäubchen, bei astalaviste den Freischaltcode zu bekommen sei. Das ist neu.
Ansonsten kann mit dem Gesabbel keiner was anfangen. Die Überschrift ist ein Witz. Das gilt übrigens auch für
die ct, da gehts um Clean. Das Forum beschäftigt sich mit Selbstbeweihräucherung der eigenen HiFi - Anlage
oder den Neid, keine Vernühftige zu haben.
mfg
Werner

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phaidros wksch „Moin, hmmm, ne halbe Seite, daß man das kann und ganz einfach sei, dann erfolgt...“
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an wksch
mal ein bischen was anderes aber trotzdem zum thema
hab gelesen, daß du alten jazz restaurierst
zur technik bleibt nichts zu sagen
rill hat ja auch schon mit 192´er die sinnvollste mp3-auflösung genannt obwohl die frage ist ob er es dann brennen will oder auf dem rechner lassen ...
sonst würde ich, wenn man schon son aufwand treibt wohl eher wave nehmen und brennen
aber da begeb ich mich auf ein brisantes terrain ...
atrac etc., diskussionen und glaubensfragen (-;
aber meine frage
ich suche seit jahren eine scheibe, sie ist nicht auf cd erschienen und die lp bekommt man nicht ( habs zumindest nicht geschafft ... )
richard davis " blues for now " ( ist aber jazz (-; )
hast du diese zufällig ?
würd mich revanchieren ( wenn ich was habe was interessiert )
p.

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wksch phaidros „an wksch mal ein bischen was anderes aber trotzdem zum thema hab gelesen, daß...“
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Moin,
mir bekannt?, nein. Gehts ein wenig genauer. Der hat doch ne Vita, also Instrument? Wann gepresst? wo gespielt? welche Szene, NY? USA überhaupt? Paris? Amsterdam? usw.
Abspeichern? Ich restauriere doch nicht um sie dann als mp3 zu konservieren. Ne,Ne, als Wave und dann auf CD.
Nimm mal Ben Webster, geh zu Napster - gibt es da - und hol Dir mal was. Z.T. grauenhafte Qualität die durch noch soviel Arbeit nicht besser wird.
mfg
Werner

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phaidros wksch „Moin, mir bekannt?, nein. Gehts ein wenig genauer. Der hat doch ne Vita, also...“
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erstmal danke für die schnelle antwort
der mensch spielt baß, ist´n großer monk fan ( aber wer ist das nicht ), hat klasse live-aufnahmen gemacht, zenit so in den 70ern ...
die spezielle platte hab ich in den staaten mal in einem a&v gehört aber blöderweise nicht gekauft, dachte ich hol mir die cd ...
hat mit c. jordan, m. peterson, f. waits und konsorten gespielt
bin dann sogar in new york in den kleinen ´scene´läden rumgerannt ...
ist aber auch nicht so wichtig, hätte ja sein können du hast sie
es gibt ja reichlich anderes
so ein freak bin ich auch nicht
und mit dem mp3 meinte ich den ´hauptposter´, wenn er schon den aufwand treibt dann doch lieber als wave ...
b. webster werd ich mal in den focus holen
danke & gruß
p.

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wksch phaidros „erstmal danke für die schnelle antwort der mensch spielt baß, ist n großer...“
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Moin,
Ben Francis Webster, wenn er mal nuechtern war, hatte er immer einen Soli - Platz bei Ellington. Sax.
Einer der ganz wenigen, die damit sprechen konnten.
Peterson, ist doch ein Anhalt. Wenn ich nicht so ein sch..... Namensgedächnis hätte.
mfg

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phaidros wksch „Moin, Ben Francis Webster, wenn er mal nuechtern war, hatte er immer einen Soli...“
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tach auch
das schöne ist einfach, man mag musik und sucht über die jahre neue sachen, anfangen tut man meistens im mainstream und landet irgendwann beim jazz
und obwohl man tonnenweise musik hat kann man jahrelang immer wieder neue sachen entdecken und staunen ...
hab auch mal versucht von verschiedenen seiten eizusteigen
es gibt ein paar label die sich jazz, akustik, beste und wenigste technik auf die fahnen geschrieben haben und da ich im studio arbeite kam ich bei der suche nach abhörstandards zwangsläufig auf spannende sachen
klar gibts da auch harte fans die dann jaulen, nur die alten sachen sind genial, aber es gibt einfach überall rosinen
ich bin seit einiger zeit z.b. patricia barber auf der spur
hat auch viel ´kunstjazz´ gemacht aber da neuere frauenstimmen selten sind ... und sie hat auch geniale musiker beside
aber das ist ein endloses thema
momentan komm ich nicht an napster ran aber ich werd trotzdem mal mr. webster antesten
cu p.

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wksch phaidros „tach auch das schöne ist einfach, man mag musik und sucht über die jahre neue...“
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Moin,
ist seit 25 jahren tot, an schlechtem Sprit, sein Horn ist in der Jazz Hall of Frame, begraben in Kopenhagen,
hatte einen 2h Nachruf im Fernsehen und das bekommst man nur, wenn man der Beste war. Ich hab Ihn noch
selbst erlebt und wenn Du Ihn mal hoerst, wirst Du wissen, was Musik sein kann. Auf Tourneen war er übrigens
immer nüchtern und hatte 2 Wochen vorher nur Milch getrunken, kein Witz.
mfg
Werner

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rill wksch „Moin, ist seit 25 jahren tot, an schlechtem Sprit, sein Horn ist in der Jazz...“
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Ich beneide Dich echt darum, BW live gehört zu haben! Bin auch recht spät zum Jazz gekommen bzw. bin immer noch unterwegs und die Reise wird wohl nie enden "Der Weg ist das Ziel ...".
Auch @phaidros: Mein Einstieg in den Jazz war/ist ganz kurios: Ich habe mir fast alle Platten mit Ray Brown am Bass gekauft. Er lässt meist in Trios und Quartetten an der der Seite von Jazzgrößen seine Bass-Saiten auf's Holz knallen. Die Aufnahmen, wo Ray Brown dabei ist, gefällen mir nahezu ausnahmslos.
Werner, kennst Du John Evers "Glück in Scheiben - Ein Buch für Schallplattensammler" (Langen/Müller)? Er schreibt so wunderschön über Musik (Schwerpunkt Jazz!) und über Sammlerglück, dass es eine reine Freude ist! Er hat mich auf viele Sachen aufmerksam gemacht.

rill

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wksch rill „Ich beneide Dich echt darum, BW live gehört zu haben! Bin auch recht spät zum...“
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Moin,
ist zwar gut 30 jahre her, da habe ich Dietrich Schulz Köhn kennengelernt, der hat oder hatte, ist glaube ich , tot,
die größte Jazz - Sammlung der Welt, über 50 000 Erstpressungen. Hatte auch mal eine Rundfunksendung über
Jazz, meine wöchentlich, in den 50/60ern.
Derzeit ist wohl Quincy Jones der Jazzer mit dem besten Feel/timing und Arrangements für Bigband. Hat auch den
meisten swing.
Wenn Du mal was gutes haben willst, hol Dir ' Ii`l ol`groovemaker ...Basie `, war anfang der 60er die beste Stereopressung
und sie gibt es auch auf CD, kostet aber auch ca. 40.-DM , bestens angelegt. Entweder guten Kopfhoerer oder ne fette
Anlage.
BW habe ich in der Nähe von Amsterdam gehört.
Noch nen Rat, gilt aber wohl generell, hör niemals einen Jazz, der Dir nichts sagt, nur weil einige " Kenner " meinen,
den Jazz neu erfinden zu müssen, oder weil es intellektuell angesagt ist. Das versaut nur den Spaß.
mfg
Werner

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phaidros wksch „Moin, ist zwar gut 30 jahre her, da habe ich Dietrich Schulz Köhn...“
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ich hab mal vor langer zeit zwei jahre wöchentlich bigband aufnehmen müssen ( gruseligste arrangements ... ) und somit war mir die richtung lange zeit vergällt
hab dann versucht über extreme ( carla bley, ray conniff ) die sache zu knacken
aber es stimmt schon, was zu finden was wirklich swingt ist schwer
quincy j. fand ich ne zeit mal ziemlich hart, aber ist ein absoluter perfektionist ...
ich glaub der einstieg für mich war nach einigen anlaufschwierigkeiten monk und h. silver
aber egal, erstmal danke euch beiden für die anregungen
und wie rill schon schreibt, schön ist, daß es immer weitergeht mit dem entdecken
grüß p.

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wksch phaidros „ich hab mal vor langer zeit zwei jahre wöchentlich bigband aufnehmen müssen...“
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Moin,
Ray Conniff hatte ein Orchester, das erste , das mit einem großem Back - Chor Musik gemacht hat, aber Jazz hat der
nie gemacht. Eine Bigband besteht aus 13 Mann, darüber geht man von einem Orchester aus. Etwas anders, evtl.
besser, hat das der Deutsche Bert Kaempfert gemacht. Riesenhits wie Stranger in the night, spanish eyes, etc. sind
von ihm.
mfg
Werner
ps. mal was anderes, als nur Fragen nach Soundkarten, mit denen man am besten daddeln kann.

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phaidros wksch „Moin, Ray Conniff hatte ein Orchester, das erste , das mit einem großem Back -...“
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das mit der bigband bezog sich auf deinen einwurf mit quincy und bestes feel/timing für arrangements etc.
wenn du schon so lange hörst, suchst, sammelst, gibts da eine tendenz wo man dann irgendwann landet, also z.b. halt bei den standards, den originalen ...
oder driftet man hin und her und lernt durch querverweise immer neues
oder wie rill z.b. durch ein buch
wenn ich etwas entdeckt habe was mich fasziniert versuche ich dann sachen zu bekommen von den leuten die mitspielen etc.
wie ist das bei dir, 30 jahre sind ja immerhin ein ganzes stück ...
gruß p.

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wksch phaidros „das mit der bigband bezog sich auf deinen einwurf mit quincy und bestes...“
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Moin,
40 Jahre, zumindest bewußt:))
Rock, Jazz, Classic, Reihenfolhe beliebig, je nach Stimmung. Dazu natürlich Rythem & Blues etc.etc. Ich hab vor
ca. 8Jahren noch Fats Domino in Dortmund gesehen und nicht nur ich war begeistert.
Dave Bruback kann Dich nerven und einen Tag später mit einem guten Horn dabei beim Improvisieren begeistern. Ich habe
absolut keinen Zugang zu experimentellem Jazz und halte es nicht für Musik, wenn einer in 12 Ton vor eine
Blechbüchse tritt. Das hat nichts mit Weiterentwicklung zu tun. Diese Typen findest Du auch bei Ausstellungen
moderner Kunst, die, Tatsache, sich vor einer Fernsehkamera hinstellen und über Bilder schwadronieren, die von
Affen gekleckst wurden.
Klasse - Bands hatten auch immer klasse Solisten und in der Regel bekommen die Mitglieder Spielraum zur
Improvisation und stehen dadurch im Vordergrund, bilden ein Trio, Quintett wie das Alle gemacht haben.
Sehr bekannt ist ja Benny Goodman und Lionel Hampton. Jeder kennt Kenny Clarke, obwohl er im Gegensatz zu
Ben Pollac nie ne eigene Band hatte, mir zumindest nicht bekannt. Um Namen kennzulernen kann ein Buch
bestimmt sehr nützlich sein, was aber gut/schlecht ist, kannst nur Du entscheiden, denn Dir muß es ja gefallen.
mfg
Werner

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phaidros wksch „Moin, 40 Jahre, zumindest bewußt: Rock, Jazz, Classic, Reihenfolhe beliebig, je...“
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die experimentellen sachen hab ich auch durch, die raschelnden tüten vor dem mikro waren aber auch nicht mein ding
da schon eher manche neue klassik, z.b. arvo pärt ( obwohl die zuordnung da manchmal schwierig ist )
und mit fats und jerry lee und konsorten bin ich groß geworden, da hat mein vater ganze arbeit geleistet
aber der knoten mit l. hampton und b. goodman ist noch nicht so geplatzt, höre ich manchmal aber da gibts bestimmt auch sehr swingende sachen und dann eher jazziges
und brubeck, da hab ich mir mal von einem freund einen stapel lp´s geborgt und die spannendsten sachen runtergeholt
besonders live gibt es wunderbare stimmungen
und da kann ich dir nur zustimmen, aber das ist warscheinlich bei vielen so, manche sachen sind nervig, andere einfach unerreicht ...
in diesem sinne
schönen tag
p.

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rill wksch „Moin, mir bekannt?, nein. Gehts ein wenig genauer. Der hat doch ne Vita, also...“
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Mit Ben Webster kann man Leute auf den Jazz bringen, die immer sagen "Jazz mag ich nicht". Wenn sie dann BW vorgespielt bekommen, kommen sie nicht umhin zu sagen "Ach ... ist das schön ... hast du noch mehr davon ...".

rill

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phaidros rill „Mit Ben Webster kann man Leute auf den Jazz bringen, die immer sagen Jazz mag...“
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da bin ich wohl einer der wenigen die ihn noch nicht kennen
bin gespannt
p.

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rill phaidros „da bin ich wohl einer der wenigen die ihn noch nicht kennen bin gespannt p.“
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Horch mal in "Coleman Hawkins encounters Ben Webster" hinein - eine Must-Have Jazz-CD! Ich würde die Ausgabe "Verve Master Edition 521 427-2" empfehlen; ich habe diese CD gerade hier zu einem absoluten Sonderpreis gesehen. Überhaupt ist die ganze "Master Edition" sehr zu empfehlen; exzellente Remasterings - allerdings nicht ganz billig. Zum Kennenlernen: "The Best of Verve Master Edition Vol. 1/2" (je DM 10,-).

rill

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phaidros rill „Horch mal in Coleman Hawkins encounters Ben Webster hinein - eine Must-Have...“
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werd ich machen
p.

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