Halo,
ich möchte gerne meine analogen Afnahmen auf CD kopieren. Dazu suche ich eine Soundkarte mit einem guten AD Wandler. 16 bit, 44,1 MH völlig ausreichend, da die SW auch nicht mehr handelt. Wer kann mir eine - vielleicht aus eigener Erfahrung - empfehlen?
Danke
Jan
rill janxjan „LP ==> CD welche Soundkarte??“
Im unteren Preissegment wären Soundkarten mit C-Media CMI8738 eine Empfehlung, z. B. Leadtek Winfast 4xSound bzw. Winfast 6xSound. Nach meiner Kenntnis sind CMI8738-Karten die einzigen Karten in dieser Preisklasse, die nicht intern auf 48kHz resamplen (Qualitätsverlust). Alle Soundkarten nach dem AC97-Standard und alle Creativ-Karten (Audigy?) haben dieses blöde Resampling.
Qualitätsmäßig in einer anderen Liga spielen die neuen Karten von Terratec mit sehr guten AD/DA-Wandlern und exzellenten Signal-/ Rauschabständen. Die EWX 24/96 ist ideal für den LP-zu-CD-Transfer. Sie hat solide vergoldete Cinchbuchen. Ich habe die EWX 24/96 selber und bin sehr zufrieden.
Alternativ wären noch die DMX 6fire LT und ihre große Schwester, die DMX 6fire 24/96 zu nennen.
Selbstverständlich sind die Terratecs ohne Resampling und bei den digitalen Eingängen (optisch/elektrisch) kann das Copy-Bit zurückgesetzt werden - nicht ganz unwichtig, wenn man kopiergeschüzte Audio-CDs digital überspielen will.
24Bit/96kHz-Karten sind heute Standard bei Audiokarten, natürlich arbeiten sie auch bei 16Bit/44,1 kHz (Audio-CD-Standard).
rill
janxjan rill „Im unteren Preissegment wären Soundkarten mit C-Media CMI8738 eine Empfehlung,...“
Hallo Rill,
danke für die prompte Nachricht. Terratec ist mir ein Begriff, sollen gelegentlich Probs mit den Treibern haben. Ich habe eine eXelerate, die ich nicht zun Laufen bringe (MSI 440 BX Board).
Habe Gutes auch über Hoontech (DSP 24 Value oder Sountrack Digital XG) gehört. Welche Erfahrungen hiermit??
Grüße
Jan
rill janxjan „Hallo Rill, danke für die prompte Nachricht. Terratec ist mir ein Begriff,...“
Mit Hoontech habe ich keine Erfahrung, die XG (Yamahah-Chipsatz) hat vermutlich ebenfalls Resampling.
rill
